Osteuropäische Babes vs. deutsche-Ösi-Schweizer Frauen

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Gast ulbert

Betreff Ostblockstaaten, waren die denn nicht ganz vorne weg, was die Gleichberechtigung der Frauen angeht, weil sie Frauen auch im Arbeitsprozess unterbringen wollten ?

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Elia, sorry, ich bin schon was älter, in den Anfangsjahren meiner Ü30-Karriere hatte ich Umgang mit einer eifrigen Leserin von "Cosmo" und "Marie Claire" und da gab es dufte Artikel, die schilderten, in welchen deutschen Städten die Millionäre zu finden sind, wo sie abends herumhängen etc.

hatte gerade schöne Stunden auf den Webseiten von Cosmo und Marie-Claire, liest sich mittlerweile ziemlich wie Alice Schwarzers kleines Frauenmagazin

Apfelsaft

"ich hab vor 15 Jahren mal nen Artikel gesehen.... echt jetzt..."

Hmm.... dafür dass du von JEDER Ausgabe rumgetönt hast, und ich nur ein einziges Beispiel wollte (gerne auch aus den Onlineausgaben), ist das jetzt hier bisschen mager, oder ulbi?

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Betreff Ostblockstaaten, waren die denn nicht ganz vorne weg, was die Gleichberechtigung der Frauen angeht, weil sie Frauen auch im Arbeitsprozess unterbringen wollten ?

Hab ich mir vorhin auch gedacht, als hier die Ostblockstaaten dauernd gelobt wurden, weil die keinen Feminismus und so....

Alles sehr verwirrend mit diesen Menschen und Systemen aus dem Osten....

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Gast ulbert

Diskussionen über die hypergamen Anteile in Cosmo und MarieClaire sind aber wirklich off-topic, geschätzte Nemesis Elia

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Diskussionen über die hypergamen Anteile in Cosmo und MarieClaire sind aber wirklich off-topic, geschätzte Nemesis Elia

War ja nicht mein Argument. War deins.

Ich hab dich lediglich gebeten nur ein einziges klitzekleines Beispiel dafür zu liefern. Und da wars dann halt auch schon aus mit deinem Argument.

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@ ulbert: Da unterschlägst Du aber ein wesentliches Detail - es gab im Osten nicht nur das Recht auf Arbeit, sondern umgedreht auch die Pflicht dazu!

Nix mit der Rosinenpickerei, halt Kunstgeschichte und Sportphilosophie zu studieren und sich dann nen gutverdienenden Zahnarzt zu angeln - und nach der Scheidung dank "einmal Zahnarztgattin, immer Zahnarztgattin" ausgesorgt haben. Derlei gab's im Osten nicht.

Und in heutigen Oststaaten macht es sich bemerkbar, daß es keinen Überbeta namens "Sozialstaat" gibt, der mehrheitlich von Männern finanziert wird, aber es den Frauen erspart, einen KONKRETEN Mann zu benötigen. Deswegen sind übrigens Eigenarten, die deutsche Frauen als "langweilig" empfinden, im Osten durchaus positiv konnotiert. Sparsamkeit (ist nicht dasselbe wie Geiz), ein solider Job (der muß nicht glamourös sein). Und weil's nicht selbstverständlich ist: Daß der Mann weder säuft noch das Geld verspielt. Gut, gegen Letzteres ist es eh die Frau, die die Haushaltskasse verwaltet, der Mann kriegt zum Verjuxen nur ein Taschengeld.

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Wollen wir doch mal versuchen, auf das Thema zurückzukommen.

Ein Mann hat angemerkt, dass osteuropäische Frauen grundsätzlich lieb, warmherzig und weiblich sind. Und er wollte wissen, welche Erfahrungen die anderen gemacht haben.

(Also sollte eigentlich nur wer mitsprechen, wer diesbezüglich auch Erfahrungen hat).

Ferner überlegt er, mal Urlaub gen Osten zu machen, um die dortigen Weibchen näher zu betrachten. Es ist doch völlig legitim, wenn ein Mann sich liebe, warmherzige und weibliche Frauen wünscht.

Dann muss man noch bedenken, dass er kein kleiner Junge mehr ist. Nicht umsonst hat er die Frage im Ü30-Bereich gestellt.

Strenggenommen hat er die Frage also an Männer gestellt, die durch Erfahrungen mit westeuropäischen Frauen genug abgehärtet sind und nun diese Sehnsucht nach lieben, warmherzigen und weiblichen Frauen verspüren.

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Um euch auch daran teilhaben zu lassen: Asja und ich haben mir eurem Thread grad viel Spaß! :-)

(Nur Asjas Mann, dem wir ein paar Postings übersetzt haben, hat mich gefragt, ob ich nicht doch lieber nach Moskau zurück will. ;-) )

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Betreff Ostblockstaaten, waren die denn nicht ganz vorne weg, was die Gleichberechtigung der Frauen angeht, weil sie Frauen auch im Arbeitsprozess unterbringen wollten ?

Ja, da durften Frauen dann auch Lokführer oder sowas werden. Aber im Politbüro hatten die nix zu suchen.

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Und in der BRD haben wir eine Kanzlerin. Das bringt jetzt wieviel Mikropromille der Frauen irgendwas? Es hatte in der DDR auch die gewaltige Mehrheit der Männer nichts im Politbüro zu suchen! Es geht um die Lebenswirklichkeit und nicht darum, welches Geschlecht ein paar Gallionsfiguren haben.

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Da ja 'Ostblockfrauen' über den selben Kamm geschert werden -kennste drei, kennste alle- kann sein Bild wunderbar bei MTVs 'Warsaw Shore' bestätigen lassen. ;-)

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Da ja 'Ostblockfrauen' über den selben Kamm geschert werden -kennste drei, kennste alle- kann sein Bild wunderbar bei MTVs 'Warsaw Shore' bestätigen lassen.

Ja, man kann sich auch South Park auf polnisch angucken. Aber darum geht es doch gar nicht.

Es geht darum das relativ viele Männer gute Erfahrungen mit o.g. Frauen gemacht haben. Warum? Weil diese Frauen grundsätzlich über besonders positive Eigenschaften verfügen.

Folglich übt es für viele Männer einen gewissen Reiz aus, so etwas ebenfalls mal zu erleben. Das ist doch auch völlig legitim.

Genau darum sollte es in diesem Thema doch eigentlich gehen:

Erfahrungen austauschen, nützliche Tipps und Hinweise geben ... usw.

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Mitreden also...ich bin mit einer Polin zusammen...die macht nichts, was nicht auch ein deutsches Mädchen machen würde. Sie kocht gerne, tut für mich Sachen und ist weiblich. Ich sehe in ihr jetzt nicht etwas "typisch" Polnisches. Ja, sie ist dort aufgewachsen und mit 7 hierhergekommen.

Ich merke es an ganz klitzekleinen Sachen, dass das das polnische Erbe mitschwingt. Aber da ich mich in der polnischen Kultur so wenig auskenne, würde ich ihre manchmal etwas anderen Charaktereigenschaften niemals auf ihre Sozialisierung schieben. Das wertet für mich den Menschen an sich auch ab. "Nicht ihr Charakter, sondern ihre Sozialisierung macht sie so toll".....

Hatte davor auch schon Affären mit russischen/polnischen/asiatischen Frauen. Zum Teil liebe, zum Teil verrückte Mädels. Unterschied zu Deutschen aufgrund der Kultur: Bestimmt aber nicht in den Dingen, die hier besprochen werden. Ich kenne tolle deutsche Frauen, die ihren Mann bekochen, häuslich sind, dennoch zielstrebig und sich nicht aushalten lassen. Ich kenne Frauen aus Kulturkreisen, die als sehr weiblich und feminin gelten, die aber überhaupt nicht so waren.

Und da liegt auch die Krux begraben: Pauschale Urteile bringen gar nichts, selbst die beschränkten eigenen Erfahrungen. Ist wie mit einem 6 seitigen Würfel, der auf 5 Seiten die eines und auf einer die 6 hat. Die Wahrscheinlichkeit, dass man die 6 würfelt, ist genau 1/6....auch wenn es mehr einsen als sechsen gibt.

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Mitreden also...ich bin mit einer Polin zusammen...die macht nichts, was nicht auch ein deutsches Mädchen machen würde. Sie kocht gerne, tut für mich Sachen und ist weiblich. Ich sehe in ihr jetzt nicht etwas "typisch" Polnisches. Ja, sie ist dort aufgewachsen und mit 7 hierhergekommen.

Ich merke es an ganz klitzekleinen Sachen, dass das das polnische Erbe mitschwingt. Aber da ich mich in der polnischen Kultur so wenig auskenne, würde ich ihre manchmal etwas anderen Charaktereigenschaften niemals auf ihre Sozialisierung schieben. Das wertet für mich den Menschen an sich auch ab. "Nicht ihr Charakter, sondern ihre Sozialisierung macht sie so toll".....

Hatte davor auch schon Affären mit russischen/polnischen/asiatischen Frauen. Zum Teil liebe, zum Teil verrückte Mädels. Unterschied zu Deutschen aufgrund der Kultur: Bestimmt aber nicht in den Dingen, die hier besprochen werden. Ich kenne tolle deutsche Frauen, die ihren Mann bekochen, häuslich sind, dennoch zielstrebig und sich nicht aushalten lassen. Ich kenne Frauen aus Kulturkreisen, die als sehr weiblich und feminin gelten, die aber überhaupt nicht so waren.

Und da liegt auch die Krux begraben: Pauschale Urteile bringen gar nichts, selbst die beschränkten eigenen Erfahrungen. Ist wie mit einem 6 seitigen Würfel, der auf 5 Seiten die eines und auf einer die 6 hat. Die Wahrscheinlichkeit, dass man die 6 würfelt, ist genau 1/6....auch wenn es mehr einsen als sechsen gibt.

Bingo.

applaus_33181.gif

Nur macht es manchen halt Spaß, Menschen in Schubladen zu packen und noch mehr Spaß, das eigene Versagen/Unglück auf äußere Umstände zu schieben ("die Frauen in meinem Land/Kulturkreis sind schuld, dass ich bliblablimimimimi").

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Chihihi..... jetzt wird's peinlich für einige....

jetzt erklärt euch nämlich mal der gute DEVIL (DER hat's nämlich begriffen), wie's ausschaut.... :-p

bearbeitet von Elia

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Hey Elia, warum musst du gerade ausgerechnet hier rumfurzen?

Dass ich mich für osteuropäische Frauen interessiere hat nicht´s damit zu tun, dass ich irgend so´n hässlicher, mittelloser Creep bin, der in Deutschland nichts abbekommt.

Ich habe einfach nur für mich festgestellt, dass mich deutsche Frauen im Augenblick nicht mehr wirklich interessieren. Nenn das pauschales Aburteilen! Ist mir egal.

Wenn eine deutsche Frau sagt, sie möchte lieber einen Italiener als einen Deutschen, aus welchen Gründen auch immer, dann ist doch alles flauschig.

Daher muss man jetzt hier nicht so tun, als ob nun die heilige Kuh geschlachtet wird.

Jetzt schaue ich einfach mal wie die Lady´s in Osteuropa so drauf sind. Ich bin sehr gespannt.

Mir gefallen Rumäninnen sehr gut, das Land finde ich auch interessant und daher möchte ich gerne dieses Jahr noch ein verlängertes Wochenende in Bukarest verbringen.

Reisen ist ohnehin eine feine Sache.

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Ich frag mich auch, mit was für einer Ignoranz anderen Ländern/Kulturen gegenüber man geschlagen sein muß, um kulturell bedingte Unterschiede komplett zu leugnen. Vielleicht fällt einem das aber auch erst auf, wenn man mal in diversen Ländern länger war, und das nicht nur in den Touristenbunkern. Mir jedenfalls fiel bei solchen Gelegenheiten verschiedentlich auf, daß Dinge, die ich für völlig normal hielt, es nicht sind, sondern durchaus spezifisch deutsche Eigenarten. Aber gerade diese Selbstverständlichkeit macht eine Kultur ja überhaupt erst aus.

Wie sagte Ibsen doch so schön.. er fuhr ins Ausland, um dort das echte Norwegen zu finden. Ist was dran.

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Gast ulbert

Elias Beiträge sind wunderbar, er bringt fiesen weiblichen manipulativen Double-Bind-Spin... Ein permanentes Shit-Test-Training, wer das Tag für Tag aushält, fällt auf keine Dramaqueen mehr herein. Right on!

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Das ist ja amüsant, hier werden in anderen Threads schon über die Mentalitätsunterschiede der Frauen zwischen München und Köln diskutiert, die in Prag, Tallinn oder St.Petersburg sind aber gleich?! Aha.

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Gast ulbert

Deutsche Petras, da draussen bleiben genug Betaprovider für Euch übrig, selbst wenn Fummelchamp mal ein verlängertes Wochenende in Bukarest verbringt.

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Deutsche Petras, da draussen bleiben genug Betaprovider für Euch übrig, selbst wenn Fummelchamp mal ein verlängertes Wochenende in Bukarest verbringt.

Die typische deutsche Petra stellt sich das so vor:

Während sie geil und jung ist, fickt sie herum (natürlich nicht mit normalen Typen, die sind "beta") - später(wenn sie meist etwas verfallen und aus-gegamed ist) jammert sie dann über ihre Ansprüche, da kommen dann effektive, aber möglichst harmlos gehaltene Trainingslektionen wie "konformes deutsches pick up" gerade recht.

Immerhin sollen die Beta-Peters noch mal richtig fit werden und die "Hengst auf Abruf, aber nur wenn und nur so wie es Frauen passt!"-Nummer erlernen.

Was irgendwie nicht funktioniert, weil manche der Beta-Peters dann nicht mehr beta sind. :-(

Dabei könne sie ganz beruhigt sein - es bleiben wirklich noch genug übrig, kaum einer erlernt doch game und setzt es dann auch um.

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Gast ulbert

Die Fachzeitschrift Cosmopolitan über "Latin Lover"

"The Latin lover stereotype has to come from somewhere, right? In a penis size study of 113 countries (yes, this does exist), countries like Ecuador and Colombia placed in the top five averaging about 7 inches. Not bad, hombres. KB"

http://www.cosmopolitan.com/sex-love/g2907/sex-love-facts-about-latinos/?slide=1

Right on, sisters

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