Universitaet : Frankfurt, Bonn,Hamburg, Eichstaett

27 Beiträge in diesem Thema

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Hej Leute,

benoetige Eure Erfahrungen und Ratschlaege zu diesem Thema. Werde VWL B.Sc studieren und suche jetzt eine passende Universitaet dazu. Ich habe jetzt die Moeglichkeit zwischen den 4 Unis zu entscheiden.

1. Eigentlich waere die Uni Frankurt a.M ideal, da diese Universiteat bereits Kontakte zu grossen Unternehmen pflegt und der Umkreis uebersaeht ist von Finanzunternehmen. Somit koennte ich Netzwerke viel weiter und effektiver ausbauen.(Laut Rankings liegt jedoch die Uni Bonn vor FFM).

2. Die US Unis nehmen gerne Studenten aus dem VWL Kreis. Es ist mir jedoch nicht moeglich an der Uni Frankfurt einen Bachelor in VWL zu absolvieren, denn dort wird nur WiWi Allgemein angeboten.

Was meint ihr ?

JR

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wenn du kontakte suchst, dass die WFI der KU (eichstaett)

auf 11 studenten kommt ein dozent. Außerdem ist audi, bain usw. partner der WFI

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"

Eichstätt würde ich ausschließen. Ich kenne die Gegend und da ist wirklich nichts außenrum (Land eben ;))"

haha. Kennst du Audi?

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Geh nach Frankfurt.
Falls du mehr VWL machen möchtest, wähle einfach die entsprechenden Module in deinem Bachelor.

Du willst Karriere machen, also geh an eine Karriere uni. Bonn wäre in VWL gut, falls du in die Forschung möchtest. Hamburg ist teuer und die Uni ist schlecht, Eichstaett ist ein Dorf.

  • TOP 1

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Mir kam heute noch unerwartet "Köln" reingeflattert.

Ich bleibe jedoch bei Frankfurt bzw. Bonn.

Bei Eichstätt habe ich auch eine Zusage und muss ehrlich sagen, dass man durch diese Uni begrenzt wird. Heutzutage zählt nicht nur die Leistung, sondern auch der Social Circle. Mit Audi kann ich nichts anfangen.

JR

bearbeitet von JackRich

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Die Uni Eichstaett hat mit Audi nichts zu tun. Die meisten Studenten gehen dort eher in die Wirtschaftsprüfung (Big4) oder Unternehmensberatung (Bcg, at Kearney, bain,...). Im bankenfeld ist die Uni Eichstaett jedoch recht schlecht aufgestellt (partnerunternehmen).

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Also ich studiere VWL in Bonn und kann dir nur sagen, dass die Lehre hier zwar sehr gut ist, allerdings hier ein sehr methodischer und wissenschaftlicher Stil gepflegt wird.

Heißt die Mathe in Bonn hat ein ganz anderes Kaliber wie an den meisten anderen Unis für VWL. Das kann man jetzt als Vorteil oder Nachteil sehen - das musst du wissen.

Allerdings bietet die Uni Bonn zumindest direkt über die WiWi Fakultät nur recht wenige Partnerhochschulen für z.B. Erasmus an. Direktaustausch wird noch schwieriger solange du auf finanzielle Hilfe angewiesen bist.

Unternehmenskooperationen werden hier regelmäßig von der Fachschaft organisiert. (War inzwischen schon bei KPMG, Bundeskartellamt, BCG bei Workshops, dort hat man gut die Möglichkeit zu Networken für eventuelle Praktika oder Traineestellen)

Die Uni hat einen Top-Ruf und das wissen die Unternehmen auch, vorallem wissen sie, dass du mehr in Mathe drauf hast als der Schnitt wenn du aus Bonn kommst.

Dennoch sage ich, dass die Ausbildung hier eher in die wissenschaftliche Richtung geht. Vorallem wenn du noch den Master auch in Bonn machen wolltest.

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Also ich studiere VWL in Bonn und kann dir nur sagen, dass die Lehre hier zwar sehr gut ist, allerdings hier ein sehr methodischer und wissenschaftlicher Stil gepflegt wird.

Heißt die Mathe in Bonn hat ein ganz anderes Kaliber wie an den meisten anderen Unis für VWL. Das kann man jetzt als Vorteil oder Nachteil sehen - das musst du wissen.

Allerdings bietet die Uni Bonn zumindest direkt über die WiWi Fakultät nur recht wenige Partnerhochschulen für z.B. Erasmus an. Direktaustausch wird noch schwieriger solange du auf finanzielle Hilfe angewiesen bist.

Unternehmenskooperationen werden hier regelmäßig von der Fachschaft organisiert. (War inzwischen schon bei KPMG, Bundeskartellamt, BCG bei Workshops, dort hat man gut die Möglichkeit zu Networken für eventuelle Praktika oder Traineestellen)

Die Uni hat einen Top-Ruf und das wissen die Unternehmen auch, vorallem wissen sie, dass du mehr in Mathe drauf hast als der Schnitt wenn du aus Bonn kommst.

Dennoch sage ich, dass die Ausbildung hier eher in die wissenschaftliche Richtung geht. Vorallem wenn du noch den Master auch in Bonn machen wolltest.

Was bedeutet in wissenschaftliche Richtung ? Sind für euch die gegenwärtigen Finanzmärkte tabu ?

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Interessen sind ja bekanntlich verschieden. Und Wissen bzw. Spezialisierung schadet keinesfalls.

(Da wo die meisten keinen Zusammenhang sehen, sehe ich Bände. Um an der Börse Erfolg zu haben, sollte man sich nicht nur mit WiWi, sondern auch mit Physik, Theologie, Psychologie etc. auseinandersetzen. Jemand der sich nicht mit der Börse auseinandersetzt sieht dort auch keinen Zusammenhang.)

Hier der Link zu den Modulen der Uni Bonn :

http://www.econ.uni-bonn.de/studium-lehre-1/bachelor/modulbeschreibungen-1/modulbeschreibungen-ab-dem-wintersemester-2011-12

Entdecke dort nichts langweiliges :

Als Wahl würde ich später natürlich Advanced Corporate Finance nehmen.

Das was ich mich frage ist, wie die Statistik dort ausgelegt ist. Lernt man dort etwa die Gewinnung und Interpretation von Daten, welche für die Volksw. von Interesse sind. Beispielsweise die unterschieldichen Kennzahlen der ifo etc. ?

JR

bearbeitet von JackRich

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Um an der Börse Erfolg zu haben, sollte man sich nicht nur mit WiWi, sondern auch mit Physik, Theologie, Psychologie etc. auseinandersetzen.

Und Astrologie und Astronomie... ;-)

Nochmal: Du wirst enttäuscht sein, wenn du glaubst, du lernst an der Uni, wie man ein Finanzhai wird.

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Naja, kann es nicht so ganz glauben. Jetzt heißt es erstmal Tee trinken und abwarten.

bearbeitet von JackRich

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Also ich studiere VWL in Bonn und kann dir nur sagen, dass die Lehre hier zwar sehr gut ist, allerdings hier ein sehr methodischer und wissenschaftlicher Stil gepflegt wird.

Heißt die Mathe in Bonn hat ein ganz anderes Kaliber wie an den meisten anderen Unis für VWL. Das kann man jetzt als Vorteil oder Nachteil sehen - das musst du wissen.

Allerdings bietet die Uni Bonn zumindest direkt über die WiWi Fakultät nur recht wenige Partnerhochschulen für z.B. Erasmus an. Direktaustausch wird noch schwieriger solange du auf finanzielle Hilfe angewiesen bist.

Unternehmenskooperationen werden hier regelmäßig von der Fachschaft organisiert. (War inzwischen schon bei KPMG, Bundeskartellamt, BCG bei Workshops, dort hat man gut die Möglichkeit zu Networken für eventuelle Praktika oder Traineestellen)

Die Uni hat einen Top-Ruf und das wissen die Unternehmen auch, vorallem wissen sie, dass du mehr in Mathe drauf hast als der Schnitt wenn du aus Bonn kommst.

Dennoch sage ich, dass die Ausbildung hier eher in die wissenschaftliche Richtung geht. Vorallem wenn du noch den Master auch in Bonn machen wolltest.

Was bedeutet in wissenschaftliche Richtung ? Sind für euch die gegenwärtigen Finanzmärkte tabu ?

Naja was heißt Tabu, sagen wir einfach mal man hat kaum mit den aktuellen Geschehnissen zu tun, sondern du lernst die Methodik Modelle aufzustellen und zu verstehen. Und zu verstehen warum man diese Modelle überhaupt braucht und wie sinnvoll diese eben sind (oder auch nicht).

Sicherlich fließen hier und da immer mal wieder ein paar Dinge aus dem aktuellen Tagesgeschehen ein, wenn du aber erwartest man setzt sich wirklich mit dem aktuellen Finanzmarkt auseinander wirst du start entäuscht sein. (Und das wird vermutlich auch an anderen Unis nicht anders sein.)

Mit methodischer Ausrichtung meine ich, dass wir Modelle nicht nur als gegeben sehen, sondern all die Lemmas, Sätze und Theoreme auch herleiten müssen.

Solltest du an Mathe Spaß haben, könnte das interessant für dich sein, wenn nicht (so wie in meinem Fall) ist es eine ziemliche Quälerei, aber trotzdem machbar.

Interessen sind ja bekanntlich verschieden. Und Wissen bzw. Spezialisierung schadet keinesfalls.

(Da wo die meisten keinen Zusammenhang sehen, sehe ich Bände. Um an der Börse Erfolg zu haben, sollte man sich nicht nur mit WiWi, sondern auch mit Physik, Theologie, Psychologie etc. auseinandersetzen. Jemand der sich nicht mit der Börse auseinandersetzt sieht dort auch keinen Zusammenhang.)

Hier der Link zu den Modulen der Uni Bonn :

http://www.econ.uni-bonn.de/studium-lehre-1/bachelor/modulbeschreibungen-1/modulbeschreibungen-ab-dem-wintersemester-2011-12

Entdecke dort nichts langweiliges :

Als Wahl würde ich später natürlich Advanced Corporate Finance nehmen.

Das was ich mich frage ist, wie die Statistik dort ausgelegt ist. Lernt man dort etwa die Gewinnung und Interpretation von Daten, welche für die Volksw. von Interesse sind. Beispielsweise die unterschieldichen Kennzahlen der ifo etc. ?

JR

Also du lernst eben die Grundlagen der deskriptiven und induktiven Statistik. Zusätzlich hat man eben noch lineare Algebra und Ökonometrie. Wirklich groß anwendungsbezogene Aufgaben brauchst du nicht erwarten, wenn dich das tatsächlich interessiert, kannst du dich natürlich im freien Wahlpflichtbereich für Methoden entscheiden. (z.B. Multivariate Statistik, computergestütze Statistikanalyse, Zeitreihenanalyse usw.)

Hier hast du mal ein Modulhandbuch, wo die einzelnen Module und deren Inhalt kurz erläutert werden:

http://www.econ.uni-bonn.de/studium-lehre-1/bachelor/modulbeschreibungen-1/modulhandbuch-ba-vwl-jan2012.pdf

€: sehe gerade du hattest ja die Grundmodule bereits verlinkt....naja in dem Handbuch findest jedenfalls auch die weiterführenden Module

Greez

bearbeitet von Unleashed1988

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Also was du in den VWL Kursen in Bonn hauptsächlich machen wirst ist Formeln nach x auflösen, ableiten, aufleiten, p-q-Formel, mal mit Variablen, mal mit Zahlen. Volkswirtschaft beruht eher auf mathematischen Modellen als auf quantitativen Wissen.

Wenn du dich für WiWi an der Uni Frankfurt entscheidest lernst du zwar auch so gut wie alle Modell kennen, hast jedoch auch die Möglichkeit praxis-relevantere BWL Fächer zu belegen.

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"Die Uni Eichstaett hat mit Audi nichts zu tun."

-Ist ja nicht so:

- dass die Zentrale von Audi direkt in der Nähe ist

- Audi Partnerunternehmen von der WFI ist und intensiven Austausch mit den Studis betreibt

- Audi Karriereevents nur für WFI's auf derem Campus organisiert

- Die Prof. tw. für Audi arbeiten und Praktika klarmachen können

- Im BWL- Master Spezialisierung auf die Automobilbranche gibt

  • TOP 1

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"Die Uni Eichstaett hat mit Audi nichts zu tun."

-Ist ja nicht so:

- dass die Zentrale von Audi direkt in der Nähe ist. Stimmt

- Audi Partnerunternehmen von der WFI ist und intensiven Austausch mit den Studis betreibt Bekomme ich nicht viel von mit.

- Audi Karriereevents nur für WFI's auf derem Campus organisiert Bis auf ein paar Vorträge gab es bisher nichts

- Die Prof. tw. für Audi arbeiten und Praktika klarmachen können Habe ich bisher nicht erlebt. Bis auf ein Praxisprojekt, welches kurz vor Start wieder abgeschafft wurde

- Im BWL- Master Spezialisierung auf die Automobilbranche gibt Gibt es nur an der Fachhochschule Ingolstadt, aber nicht an der Katholischen Universität EIchstätt/Ingolstadt. WIr haben nur den Master MARKT, FACT, Management Science und Entrepreneurship

bearbeitet von Barbour Boris

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Gast ImWithNoobs

Also ich studiere VWL in Bonn und kann dir nur sagen, dass die Lehre hier zwar sehr gut ist, allerdings hier ein sehr methodischer und wissenschaftlicher Stil gepflegt wird.

Heißt die Mathe in Bonn hat ein ganz anderes Kaliber wie an den meisten anderen Unis für VWL. Das kann man jetzt als Vorteil oder Nachteil sehen - das musst du wissen.

Allerdings bietet die Uni Bonn zumindest direkt über die WiWi Fakultät nur recht wenige Partnerhochschulen für z.B. Erasmus an. Direktaustausch wird noch schwieriger solange du auf finanzielle Hilfe angewiesen bist.

Unternehmenskooperationen werden hier regelmäßig von der Fachschaft organisiert. (War inzwischen schon bei KPMG, Bundeskartellamt, BCG bei Workshops, dort hat man gut die Möglichkeit zu Networken für eventuelle Praktika oder Traineestellen)

Die Uni hat einen Top-Ruf und das wissen die Unternehmen auch, vorallem wissen sie, dass du mehr in Mathe drauf hast als der Schnitt wenn du aus Bonn kommst.

Dennoch sage ich, dass die Ausbildung hier eher in die wissenschaftliche Richtung geht. Vorallem wenn du noch den Master auch in Bonn machen wolltest.

Was bedeutet in wissenschaftliche Richtung ? Sind für euch die gegenwärtigen Finanzmärkte tabu ?

In einem Bachelorstudium lernst du nur die absoluten Grundlagen. Und ja man braucht da durchaus 3 Jahre oder länger für. Die ganzen Modelle, die du z.B. in der Makroökonomie lernen wirst sind nur die Spitze des Eisberges, absoluter Anfängerstoff. Mit der aktuellen top Forschung hast du als Bachelor nix am Hut. Kannst dich neben deinem Studium natürlich damit beschäftigen. Aber in ner Vorlesung wird kein Prof irgendein aktuelles paper diskutieren oder sowas.

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Naja, als Ziel habe ich mir einen sehr guten Bachelorabschluss gesetzt. Man lernt einfach viel schneller, wenn der Stoff up-to-date ist.

Im Masterstudiengang ist jedoch alles up-to-date, oder ? Zumindest im Finance-Bereich.

JR

bearbeitet von JackRich

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Was hat das jetzt damit zu tun ?

Um gegenwärtige Themen anzusprechen muss man doch nicht direkt in die Praxis. Wie sollte man sie denn sonst theoretisch aufbearbeiten.

Learning by Doing mit einem Fonds wird heikel. Darüber sind wir uns aber beide einig.

PS.: Solche frechen Unterstellung solltest du das nächste Mal für dich behalten. Finde es schlichtweg unfreundlich. Ansonsten Danke für deine Mühe.

JR

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Gast Shredder

Was hat das jetzt damit zu tun ?

Um gegenwärtige Themen anzusprechen muss man doch nicht direkt in die Praxis. Wie sollte man sie denn sonst theoretisch aufbearbeiten.

Learning by Doing mit einem Fonds wird heikel. Darüber sind wir uns aber beide einig.

PS.: Solche frechen Unterstellung solltest du das nächste Mal für dich behalten. Finde es schlichtweg unfreundlich. Ansonsten Danke für deine Mühe.

JR

Du sitzt halt gerade auf nem hohen Roß und glaubst alles mehr oder weniger zu wissen. Und dann hast du noch die Blase bzgl. der Wissensvermittlung in der Universität. In dem Thread wurde schon alles angesprochen, nach der Uni (egal welcher) bist du grün hinter den Ohren, du hast von nichts Ahnung. Du glaubst du hast Ahnung - gepaart dann noch mit Generation Y/jugendlicher Arroganz - aber der Berufsschaffende/Personaler kennt die Wahrheit. Ahnung hast du, nachdem ein Unternehmen dich einstellt, trainiert und du dann dort ein paar Jahre verbracht hast. Theorie vs. Praxis, mein guter, nicht zu Unterschätzen.

An keiner Uni werden "aktuelle" Sachen gelehrt. Sie werden höchstens in Seminaren mal angesprochen. Das hier geht in die ähnliche Richtung. Mir ist schon klar, dass es für dich nicht einfach ist zu sehen, wie deine Blase gerade zerstört wird. Wenn du es nicht anders sehen kannst/willst, dann close am besten den Thread. Nach 2-3 Semestern hast du dann vll entweder den Blick für die Realität erkannt oder wirst maßlos enttäuscht sein. Oder beides.

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JR, geh einfach mal in die Bibliothek und blättere durch die VWL-Lehrbücher: GENAU DAS wirst du an der Uni lernen!

  • TOP 1

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JR, geh einfach mal in die Bibliothek und blättere durch die VWL-Lehrbücher: GENAU DAS wirst du an der Uni lernen!

Ja. Habe ich. Ganz so ein realitätsferner Schwachsinn stand da nicht drin. Ich glaub auch, dass wir aneinander vorbeireden. Ich werde nochmal auf dich zurückkommen, wenn ich im Studium bin. Derzeitig bin ich noch einfach zu unwissend, um mich auf irgendwas festzulegen.

Trotzdem Danke an Euch alle.

JR

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Ich halte zwar nicht viel von Rankings, aber zur Goethe Uni:

http://www.nytimes.com/imagepages/2012/10/25/world/asia/25iht-sreducemerging25-graphic.html?ref=asia

Wikipedia schreibt dazu:

New York Times: Among the World's 10 best Universities by employer choice. By far the best German University and the best University in Continental Europe. Goethe University was ranked 10 out of 150 top universities in 2012

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