Vorstellungsgespräch Kündigung

13 Beiträge in diesem Thema

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Ich habe Freitag ein Vorstellungsgespräch. Vom Profil her passe ich gut in die Stellle rein und ich denke, das ich eine realistische Chance auf die Stelle habe. Kommen wir nun zu dem Problem. Ich habe vor 1 Monat eine betriebsbedingte Kündigung erhalten, 11 Monate nachdem ich in der Firma angefangen habe. Würdet ihr die Kündigung in der Bewerbung verschweigen oder damit rausrücken? Wenn ja, wie würdet ihr davon erzählen?

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Gast

Naja, wenn im Gespräch die Frage danach aufkommt, einfach ehrlich beantworten. Betriebsbedingte Kündigung. Kennt jeder.

Möglicherweise gibt es ja auch noch einen anderen Grund (allg. Stellenabbau, Verlegung der Abteilung, Zusammenlegung von Standorten, whatever, etc.). Den kannst du dann mit angeben, da es dann üblich ist, dass die zuletzt angestellten Mitarbeiter als erstes gehen müssen.

Von dir selber aus musst du das ja nicht ansprechen.

Wenn deine Gesprächspartner das interessiert, fragen die schon nach.

Auf jeden Fall viel Erfolg!

Masterthief

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Es wird die Frage zu deiner alten Arbeitsstelle kommen. Betriebsbedingte Kündigungen sind nichts schlimmes, denn es bezieht sich ja nicht auf deine Person. Ehrlich antworten und dann ist das Thema erledigt.

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Eventuell fragen Sie Dich danach, wieso Du Dich nicht gegen die Kündigung gewehrt hast.....Hier bitte nachvollziehbare Antwort.

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Betriebsbedingte Kündigung ist kein Problem- wie bereits mehrfach angemerkt.

Betriebsbedingt heisst, dass du nur gekündigt wurdest, weil Personal abgebaut werden musste und warst eben nach nur elf Monaten immernoch der Neue.

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Warum verschweigen? Warum nicht dazu stehen?

Wenn er danach fragt, ehrliche Antwort geben. Wenn er damit ein Problem hat, dann ist es seins. Etwas mehr Selbstvertrauen, gewürzt mit einer "Scheißegal-Einstellung", dann klappt das.

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Ich habe Freitag ein Vorstellungsgespräch. Vom Profil her passe ich gut in die Stellle rein und ich denke, das ich eine realistische Chance auf die Stelle habe. Kommen wir nun zu dem Problem. Ich habe vor 1 Monat eine betriebsbedingte Kündigung erhalten, 11 Monate nachdem ich in der Firma angefangen habe. Würdet ihr die Kündigung in der Bewerbung verschweigen oder damit rausrücken? Wenn ja, wie würdet ihr davon erzählen?

normalerweise würd ich es nicht sagen.

Da es aber nach 11 MOnaten auch so wirken kann als wärst du evtl. schnell unzufrieden kann man es auch sagen.

Welche welchen Weg du nimmst. Das Geheimnis ist das Selbstbewusst und ohne Duckmäusertum zu erzählen. Dann geht beides.

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Wollte nur noch mal klarstellen, dass betriebsbedingt nicht unbedingt "verhaltensbedingt" bedeuten muss.

Baut eine Firma stellen ab (aus welchen Gründen auch immer) trifft es meist die, die noch nicht so lange dabei sind. Das ist Fakt und daher auch kein Problem in einem neuen Vorstellungsgespräch.

Wenn der Bewerber aber dann rote Ohren bei der Frage kriegt und rumbrabbelt, dann sieht es natürlich anders aus.

Also: Immer selbstbewusst mit einer solchen Kündigung umgehen - die kann (leider) wirklich jeden treffen.

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Was viele übersehen ist, dass bei einer betriebsbedingten Kündigung der AG bestimmte Top-Performer aus der Sozialauswahl ausnehmen darf. Daher ist nicht immer betriebsbedingt "ach okay, kann jedem passieren"....

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Kommt aber auf die Unternehmensgröße an.

Wenn da nur Leute rumspringen die 20 Jahre, 4 Kinder etc. haben, dabei sind, kann er noch so sehr Topperformer sein wenn der Laden schlecht läuft.

Daher sowas immer als Chance sehen (wer will in nem Laden bleiben der vielleicht bald pleite geht? Perspektive?).

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Schon klar, man setzt in so einem kleinen Unternehmen auch keinen Familienvater bzw. keine Mama vor die Tür....

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