peter-64297 9 Beitrag melden Juli 29, 2014 erstellt Wie es der Titel beschreibt, geht es hier um gute Gewohnheiten, welche Du normalerweisetäglich (gerne ? !) machst. Also um die Praxis. Genauer um solche Gewohnheiten, welche- Du von anderen Personen gelernt oder übernommen hast- Du selbst ausgedacht hast- Du gut findest, jedoch nicht weisst, woher es kommt !- Du uns ebenfalls empfehlen würdest- Du nur speziellen Personen empfehlen kannst !- Du schon sehr lange machst- (Sehr) wenig Zeit benötigen, trotzdem viel/riesige Auswirkungen haben...- Generell SEHR empfehlenswert ist, ein MUSS- Sehr effektiv sind- Scheinbar verrückt, jedoch sehr wirksam- Wir auch lernen können, wenn Du es gut beschreibst- Sehr einfach sind- Anfangs weh tun, auf Dauer jedoch nicht...- Unabhängig von der Bildung sind- Möglichst kostenlos sind oder nur wenig kosten...Wahrscheinlich gibt es keine Gewohnheit, auf die alle Vorgaben zutreffen. Wir alle wollentäglich zumindest etwas besser werden (Persönlichkeitsentwicklung) und wenn auchnur eine Vorgabe zutrifft, von Deiner positiven Gewohnheit, welche Du fast täglichmachst, dann erzähle uns bitte mehr davon...Gewohnheiten sind naturgemäss am Anfang am schwersten, bis man sich ,,daran,,gewöhnt hat. Deshalb ist es für uns auch sehr nützlich, zu erfahren, was Dir geholfenhat, es durchzuhalten und welche Tricks Du eingebaut hast, um Schwächephasenzu meistern. Hilf uns dabei, es auch zu können, sofern wir es ebenfalls wollen...Verbesserungsvorschläge. Wird ständig erweitert. Weitere hilfreiche Tipps;1. Gewohnheiten möglichst (immer) zur gleichen Uhrzeit machen.2. Besonders am Anfang ist es hilfreich, nach dem Motto/Prinzip vorzugehen ,,Weniger ist mehr,, ! Das bedeutet z. B. , dass man bewusst mit kleineren Zeiteinheiten anfängt, also je nach persönlicher Einschätzung die ersten Wochen mit nur 5 oder 10 Minuten täglich anfängt und wenn man eingespielt ist, kann man es immer noch weiter ausdehnen... Siehe hierzu auch mein Beispiel, wie ich mir Selbst das Joggen ,,beigebracht habe,, und wie ich anfing. Erst 1 Minute UND dann täglich 1 Minute mehr...3. Berücksichtige Deine ,,Schwächen,, und baue bei Dir Stützen oder Optionen ein bzw. mache dir DEINE Spielregeln für dein Projekt ! Das können pro Woche maximal 1 bis 2 Fehltage sein oder auch wenn das Wetter beschies... ist irgendwas ähnliches für Drinnen, damit es trotzdem weitergeht... Beim Sport kann es Dir jedoch leicht passieren, dass Du lieber bei Nieselregen oder Kälte läufst als wenn die Sonne rausknallt...4. Mache deinen Geist zu Deinem ,,Helfer,, und stelle Dir öfters bewusst vor, wie es sein wird, wenn Du dein Ziel erreicht hast und wie super Du dich FÜHLEN wirst. Setze Dir vor allem erreichbare Ziele und keine Luftschlösser. Unterteile dein Hauptziel in mehrere Schritte.5. Belohne Dich selbst, wenn Du jeweils die Ziele erreicht hast bzw. gönne Dir was Besonderes. DU hast es Dir verdient. 6. Dies ist fast der wichtigste Punkt !! Nämlich die vielen winzigkleinen täglichen Entscheidungen ! Welche oft nur innerhalb von wenigen Sekunden gefällt werden und doch so gravierende Auswirkungen haben (können) auf Dein Leben und die Zukunft... ,,Ich checke nur kurz mal meine Mails,, oder ,,mal schnell online gehen, ganz kurz,, Und ruckzuck wurden aus gedachten 15 Minuten locker einige Stunden. Wir sind hier keine Pedanten und Erbsenzähler. Solange Du die Disziplin wirklich hast, herzlichen Glückwunsch ! Doch schau Dir die Welt draussen an, die Citys der Städte. Immer mehr Menschen sind nur noch körperlich anwesend, jedoch GEISTIG im Handy oder sonstwie fern vom Leben... In den Medien und TV bekommen die Menschen ,,beigebracht,, dass dies normal sei ! Auch schon festgestellt, was in der Reklame läuft ?? ! Ist es da wirklich so einfach, sich Selbst völlig im Griff zu haben ? Kurz gesagt, mach prinzipiell ZUERST Deine Projekte und die guten Gewohnheiten und erst DANACH was Anderes... Ähnliches gilt für Ablenkungen. Arbeite vor allem daran, dass Du deinen Geist wirklich im Griff hast und ,,er,, dich nicht ständig zu Blödsinn verführt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
peter-64297 9 Beitrag melden Juli 29, 2014 geantwortet Ab heute mache ich täglich Liegestützen. Habe bescheiden mit nur 10 Stück angefangen, wobei sich meinSchweinehund darüber kaputtgelacht hat... Allerdings mache ich nun täglich EINE Liegestütze mehr !Morgen also 11 Stück, übermorgen 12 Stück, usw.Irgendwann werden es jedoch 169 Stück sein, dann hat jedoch der Schweinehund keine Chance mehr,weil sich der Körper längst daran gewöhnt hat...P.S. : Offen gesagt, ich weiss es nicht, was es hier für eine Obergrenze gibt. Darüber kann ich mir jedochimmer noch Gedanken machen in 4 oder 8 Wochen, nachdem ich ,,eingespielt,, bin in dieser Disziplin...Verbesserungsvorschlag:Sobald ich ,,eingespielt,, bin, wäre es eine einfache Möglichkeit, mir eine Zeitgrenze zu setzen bzw.ein Zeitlimit. Ich könnte mir vornehmen, mir für diese (oder eine andere) Gewohnheit täglich5 Minuten Zeit zu investieren. In 19 Tagen schaffe ich in dieser Zeit vielleicht 21 Liegestützen,in 37 Tagen möglicherweise schon 28 Stück...Danach mache ich beispielsweise den gleichen ,,Prozess,, mit der Zeitvorgabe von 3 Minuten, usw. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
peter-64297 9 Beitrag melden Juli 29, 2014 geantwortet Täglich 30 Minuten Joggen bzw. Sport (Es sollte Schweiss fliessen...)Im Oktober 2011 fing ich an mit dem Projekt, täglich mindestens 30 Minuten Joggen bzw. Sport machen. Es treiben, jedoch nichtübertreiben. Klar, auch sollte nebenbei ordentlich der Schweiss fliessen, sonst ist nur Pseudosport.Allerdings sehe ich es nicht so supereng, auch Radfahren, Federball, Schwimmen und Tanzen sind natürlich ebenfalls Sport.Denoch, grundsätzlich 30 Minuten fast täglich joggen oder ähnliches ist und bleibt eine super Gewohnheit für mich.Am Anfang (im Jahr 2011) fehlte jedoch oft in den jeweils ersten Minuten die Leidenschaft, welche später immermehr dazukam...Doch dieses System der (sehr) langsamen und stetigen Steigerung war mir sehr hilfreich dabei. Habe mit nur 1 Minute täglichangefangen und bin auch ziemlich langsam gelaufen dabei. Am nächsten Tag dann 2 Minuten, danach 3 Minuten, usw.Es geht hierbei nicht darum, irgendwelche Rekorde zu brechen oder besonders schnell zu laufen in Super-Style-Klamotten,SONDERN es geht darum, sich diese super Gewohnheit möglichst schonend sich Selbst beizubringen.DU musst niemandem etwas beweisen, höre beim Joggen mehr in Deinen Körper hinein, ob er wirklich rasen will odersich einfach nur bewegen will und spüre auf Dauer immer besser, wie gut diese Bewegung nicht nur deinem Körper tut,sondern auch deinem Gehirn, deinen Gedanken, deiner Gesundheit, deiner Lebensfreude...Auch kannst Du es nicht ,,vermeiden,, dass Du dadurch automatisch mehr Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen bekommst.Nebenbei beugst Du sehr vielen Zivilisationskrankheiten vor, welche sehr oft mit Bewegungsmangel zusammenhängen !Sogar psychische Leiden werden dadurch oft zumindest gelindert.Sei auch nicht überrascht, wenn Du dich durch regelmässiges Joggen/Sport auf einmal 5 , 10, 15 oder gar 20 Jahre jüngerfühlst und/oder Leistungen vollbringst, an die Du längst nicht mehr geglaubt hast, weil es schon viel zu lange her ist...Selbiges könnte Dir auch beim Gewicht passieren !Wenn Du ,,Pech,, hast, kann es Dir auch passieren, dass Du ,,dabei,, ähnlich seltsame und andauernde Glücksgefühle hast,wofür normale Menschen sich erst mal Drogen, Alkohol und andere Hilfsmittel kaufen müssen...Ganz krank bist Du spätestens dann, wenn Du lieber joggst/Sport machst anstatt in einem Supersportwagen oder tollenCabrio spazierenzufahren...Heilbar bist Du dann nur noch, wenn Dir super Sex oder Tantra mit einer HB 69 mehr Spass macht als Sport bzw. Joggen ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast The_Phoenix Beitrag melden Juli 29, 2014 geantwortet Also meine Routinen sind relativ simpel, aber sehr effektiv.Affirmationen:- Zwei Sessions á 5 Minuten, nach dem Wachwerden und vor dem Schlafen- Solange bis sich die Affirmationen in mein Hirn gebrannt haben. Das zu erklären ist schwierig, muss man gemacht haben, um es zu verstehen. Das geht schneller, wenn man Referenzerfahrungen dazu entwickelt- Die Affirmationen richten sich meist an meine aktuellen StickingpointsMeditation- Ein Mal am Tag 20 Minuten- Sehr unterschiedliche Abläufe. Mal gelingt es mir sehr wenig zu denken und den Kopf zu entspannen, mal lasse ich die Gedanken fließen, besonders wenn ich Chaos im Kopf habe ist das sehr hilfreich- Über die Effekte kann ich wenig sagen, denn als ich das angefangen habe, habe ich zeitgleich aufgehört zu Alkohol zu trinken und beides hat Auswirkungen auf Konzentration, Schlaf, Präsenz im Moment etc.Gesunder Lebensstil- Integration in den Alltag dauert schon länger an, mittlerweile 5-6 Mal pro Woche Sport + gesunde Ernährung + kein Alkohl- Umstellung ist mir sehr schwer gefallen, gab dabei immer wieder Rückschläge, aber es läuft immer besserJede Woche ein neues Rezept kochen- Idee entstand als Vorsatz für 2014, um ein bisschen variabler zu essen, auch im Zusammenhang mit dem gesunden Lebensstil- Aktuell habe ich es jede Woche geschafft bzw. bin auf dem aktuellen StandZum Thema allgemein:Die Integration neuer Gewohnheiten ist eine langwierige Sache und abhängig von dem was man integrieren möchte, kann es wahnsinnig schwierig sein. Affirmationen und Meditation sind schnell in einen Tagesablauf eingebaut. Der Sport ist auch kein großes Problem gewesen, da ich schon fast immer Sportler gewesen bin. Die Sache mit der Ernährung zieht sich mittlerweile über 1,5 Jahre. Besonders Stress bringt mich da immer mal wieder raus. Dann habe ich so 1-3 Wochen in denen es drunter un drüber geht, danach komme ich aber immer schneller wieder rein.Wenn ihr sowas macht solltet ihr euch im Klaren darüber sein, dass es ein langer Prozess ist in Routine zu kommen. Ich habe vor knapp drei Monaten mit Meditation und Affirmationen angefangen und aufgehört zu trinken. Obwohl es bisher sehr gut läuft würde ich trotzdem nicht sagen, dass es schon komplette Routine ist. Zum einen wegen der Stresssituationen die ich beschrieben habe, zum anderen bin ich bisher nur zuhause gewesen. Erst wenn ich das ganze auch mal im Urlaub oder beim Besuch meiner Eltern durchgezogen habe, denke ich, dass es wirklich in meinem Kopf angekommen ist.Übrigens ist es noch eine Nummer schwerer die eigenen Gedankenmuster zu ändern. Das habe ich letztens erlebt als ich nach einer "Frauengeschichte" die Hirnfickerei hatte, die bei mir seit Jahren normal war und ich einfach in ein altes Muster gefallen bin. Da aufmerksam zu sein und im entscheidenden Moment eingreifen zu können ist hart.Es ist auch empfehlenswert normalerweise nicht mehr als eine Sache zu ändern. Ich habe mich bewusst für eine radikale Methode entschieden, weil ich das für nötig betrachtet habe, um den Grundlegenden Lebensstil zu ändern. In Zukunft werde ich auch eher einzelne Veränderungen angehen. Im Moment ist aber der Plan das was ich bisher angefangen habe zu festigen und dann werde ich sehen wo ich stehe und was getan werden muss.Edit.:Mir fällt auf, dass ich die nächste Gewohnheit schon gefunden habe. Ich werde das Ansprechen von Frauen in meinen Alltag integrieren.Edit2.:Ich schreibe morgens Tagebuch, habe mal irgendwo gelesen, dass man dann den Tag "als leeres Blatt betrachten kann". Für mich hat es den Vorteil, dass ich es wirklich jeden Tag mache. Als ich noch abends geschrieben habe, war es besonders nach Feiern und Alkohol so, dass ich nicht mehr geschrieben habe. Oft lasse ich dabei Motivationsvideos laufen, die mich dann für den Tag motivieren. Hin und wieder lese ich mir die Liste meiner Ziele durch, auch um mich zu motivieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Stone Cold 568 Beitrag melden Juli 29, 2014 geantwortet ganz simpel: Grundsätzlich das Fahrrad anstatt Bus oder Auto benutzen. Ich habe jeden Tag die vom Gesundheitsministerium vorgeschriebenen 30 min Bewegung absolviert, ohne dass es gefühlt extra Zeit investiert für Fitness ist, baut Stress und Aggressionen ab, man bekommt zwangsläufig eine gute Ortskenntnis, Orientierung überhaupt, Staus sind kein Problem ich liebe es die Autofahrer frech anzugrinsen wenn ich locker durch die Schlangen an den Ampeln nach vorne fahre, wenn man einigermaßen Routine hat, kann man Fahrradfahren zum Flowerlebnismachen, wenn die Kurven perfekt und geschmeidig gefahren werden, wenn man seinen idealen Trittrhytmus hat. Ist ein geiles Gefühl. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
bakura 1382 Beitrag melden Juli 30, 2014 geantwortet (bearbeitet) Meine täglichen Gewohnheiten:- Nach dem wach werden "Ich liebe dich Matsmad" sagen- Nach dem Aufstehen ein Glas Wasser- 10 - 15 Minuten insgesamt Liegestützen, Sit Ups, Klimmzüge- Kalt Duschen wie möglich- Tägliches Frühstück: Haferflocken mit Wasser dazu Obst und eine Tasse Kaffee- Abends Erfolgstagebuch schreiben- 30 min - 60 min Gitarre spielen- 30 min FIFA Skills aufpolieren - 15 min Nachrichten lesenNoch auf dem Plan:- Nichtraucher sein- Affirmationen ausprobieren- Täglich meine eigene Biographie erweitern (passiert immer nur sporadisch) Juli 30, 2014 bearbeitet von matsmad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Tiim1992 364 Beitrag melden Juli 30, 2014 geantwortet Bei 30 Minuten FIFA skills lernst du höchstens übersteiger, oder? 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
bakura 1382 Beitrag melden Juli 30, 2014 geantwortet Bei 30 Minuten FIFA skills lernst du höchstens übersteiger, oder?Haha es reicht für zwei Online Matches, aber das brauche ich als tägliche Dosis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
saian 2212 Beitrag melden Juli 30, 2014 geantwortet täglich:- morgens eiskalt duschen- morgens perfekt stylen und anziehen- morgens tief in den Bauch atmen - Sport- gut ernähren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Stone Cold 568 Beitrag melden Juli 30, 2014 geantwortet (bearbeitet) Den Alltag in eine Trainingssituation füf Persönlichkeitsentwicklung verwandeln.Ich habe ein Veränderungsziel für jede Woche (zb den mentalen Trick einüben jedes Problem in eine lohnende Wachstumsaufgabe umzudeuten) und habe min. 3 "Termine mit mir selbst", indem ich meine Ziele reflektiere und ggf. was anpasse. Abends und morgens schreibe ich dabei meine neuen Beliefs auf und versuche sie in meinen Worten und auf meine Werte abgestimmt neu zu formulieren, und reflektiere wie sie im Alltag wirken. Nach einer Weile wiederholten Schreibens und gleichzeitigem Einüben im Alltag werden sie immer mehr verinnerlicht. Meine Schlagfertigkeit und Flexibilität hat sich dadurch deutlich verbessert, weil ich mir Gedanken mache, wie ich in den Situationen anders und besser reagieren könnte (insbesondere Bitchshield-, Framehandling).Ich merke, wie ich mich dadurch deutlich schneller entwickle weil ich einfach die gesamte vorhandene Zeit nutze. Kann ich nur empfehlen Leute, viele versuchenextra Zeit freizumachen um zb an sozialer Kompetenz oder Ordnung halten etc zu arbeiten. Warum nicht gleich direkt im Alltag wachsen? Juli 30, 2014 bearbeitet von Stone Cold 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
libera 136 Beitrag melden Juli 31, 2014 geantwortet (bearbeitet) Welche guten Gewohnheiten machst Du täglich ?- Das Leben leben. Was versteh ich darunter? Einfach nur frei / ungebunden sein, positives Denken & viel von der Welt sehen. Übermorgen geht's mit dem Rucksack auf die Zugspitze - Nur Wasser trinken Juli 31, 2014 bearbeitet von #Känguru Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen