Einkommen / Verdienst / Gehalt im Forum

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Gast
Am 11.10.2022 um 01:02 , Dan_Civic schrieb:

wo link?

Um euch mal wieder auf den Boden der Tatsachen zu holen- hier mal ein Rechner der euch aufzeigt wo ihr im Vergleich zu diversen Gruppen mit eurem Einkommen liegt.

Alle Rechner – Arm-und-Reich.de

Am 12.10.2022 um 13:25 , ToTheTop schrieb:

Man gibt in Deutschland idR das Bruttogehalt an, weil nur das vergleichbar ist. Allein der Unterschied zwischen Steuerklasse 1 (Single) und 3 (verheiratet) kann schon viele Tausend Euro ausmachen.

Ich jetzt so habe im Vergleich dann verloren da ich kaum Abgaben habe- Netto würde es anders aussehen, da überhole ich dann einige.

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vor 2 Stunden, H54 schrieb:

Ich jetzt so habe im Vergleich dann verloren da ich kaum Abgaben habe- Netto würde es anders aussehen, da überhole ich dann einige.

Deshalb schrieb ich “in der Regel”.

Bruttoangaben zum Vergleich des Einkommens machen bei Arbeitnehmern Sinn. 
Arbeitnehmer und Beamte miteinander zu vergleichen ist viel schwieriger. Da spielen die unterschiedlichen Abgaben mit rein, aber auch die extrem unterschiedlichen Renten-/Pensionsansprüche. Aber ja, da würde ich auch eher Netto mit Netto vergleichen..

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Gast
vor 3 Minuten, ToTheTop schrieb:

Deshalb schrieb ich “in der Regel”.

Was bistn jetzt so? 😉

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Habe nun 2022 so viel verdient wie noch nie, trotz aller Krisen, es läuft wie ein Länderspiel. Ich bin im Unternehmen eine Größe geworden, bin gefestigt und angesehen, ich guck trotz Inflation und dergleichen schon lange nicht mehr regelmäßig auf mein Konto. 
Nun soll ich zum neuen Jahr eine neue Führungsposition übernehmen, allerdings mit dem Nachteil, dass mein Bonus dann auch vom Team abhängig ist. Wenn das Team nicht performt, gibts entsprechend auch keinen oder halt einen geringeren Bonus. Der Vorteil ist, dass ich ein höheres Fixum bekomme.
Der Bonus macht bei mir allerdings einen großen Anteil aus, ich habedieses Jahr das Ziel im Schnitt um mehr als 200% übertroffen. 
Jetzt steh ich vor der Frage, was ich mache. Anderen ständig in den Arsch zu treten, wenn’s nicht läuft, hab ich keine Lust zu. Ich brauch intrinsisch motivierte Leute, das habe ich meinem Vorgesetzten auch gesagt. 
Der hat mir das nun offen gelassen, ob ich weiterhin einfach Kohle verdienen will, oder ins strategische Management als People Manager gehen möchte. 
Schwierige Entscheidung, hatte jemand schon mal so eine ähnliche Situation? 

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vor 13 Minuten, El Borracho schrieb:

Anderen ständig in den Arsch zu treten, wenn’s nicht läuft, hab ich keine Lust zu

Sowas muss man definitiv wollen. 
Im worst case sind am  Ende das Team als auch Du verbrannt. 
Wenn die Ablehnung keine Nachteile für Dich hat würde ich schön da bleiben wo ich bin. 

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vor einer Stunde, El Borracho schrieb:

Habe nun 2022 so viel verdient wie noch nie, trotz aller Krisen, es läuft wie ein Länderspiel. Ich bin im Unternehmen eine Größe geworden, bin gefestigt und angesehen, ich guck trotz Inflation und dergleichen schon lange nicht mehr regelmäßig auf mein Konto. 
Nun soll ich zum neuen Jahr eine neue Führungsposition übernehmen, allerdings mit dem Nachteil, dass mein Bonus dann auch vom Team abhängig ist. Wenn das Team nicht performt, gibts entsprechend auch keinen oder halt einen geringeren Bonus. Der Vorteil ist, dass ich ein höheres Fixum bekomme.
Der Bonus macht bei mir allerdings einen großen Anteil aus, ich habedieses Jahr das Ziel im Schnitt um mehr als 200% übertroffen. 
Jetzt steh ich vor der Frage, was ich mache. Anderen ständig in den Arsch zu treten, wenn’s nicht läuft, hab ich keine Lust zu. Ich brauch intrinsisch motivierte Leute, das habe ich meinem Vorgesetzten auch gesagt. 
Der hat mir das nun offen gelassen, ob ich weiterhin einfach Kohle verdienen will, oder ins strategische Management als People Manager gehen möchte. 
Schwierige Entscheidung, hatte jemand schon mal so eine ähnliche Situation? 

Würde für mich auf die Gehaltsregion ankommen, die Zusammensetzung fix/variabel, ob ich mir das überhaupt vorstellen kann, wo ich zukünftig noch hin will (noch höhere Positionen), und wie realistisch das ist, dass man die Ziele erreicht.

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Gast
Am 26.11.2022 um 21:00 , El Borracho schrieb:

Schwierige Entscheidung, hatte jemand schon mal so eine ähnliche Situation? 

Meiner Erfahrung nach kannst du Leute nicht mit mehr Geld motivieren. Wenn der Verdienst in einem vernünftigen Bereich ist kommt die Hauptmotivation durch gute Stimmung im Team, Fairness und das Gefühlwas sinnvolles zu machen. Motivierte Leute muss man dann nicht in den Arsch treten und unmotivierte wirst du auch mit Arschtritten nicht dauerhaft bewegen können.

Mein Kumpel hat mal von seinem Chef die folgende Story erzählt bekommen. Ein Mitarbeiter meinte auf so ein Motivationsgespräch zu dem: Ich bin wie ein Stück Butter, Sie können in mich hineinstechen wie sie wollen - ich bin immer noch ein Stück Butter.

So jemanden musst du aussortieren wenn du kannst.

bearbeitet von Gast

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vor 34 Minuten, Buffalo97 schrieb:

Update:

Durch internen Stellenwechsel, Gehalt nun auf 36.000 Brutto + (ca.3600 mögliche Boni) gepusht.

Hinzu kommt eine Nachverhandlung meines Gehaltes in 6-8 Monaten. (Vermutlich auf ca. 40.800 Brutto bzw. 42.000 + Boni).

Ich weiß ist jetzt nicht die Welt, allerdings habe ich vor 4 Jahren nur mickrige 1800 Brutto (pro Monat)/ 21.600 Brutto Jahresgehalt erhalten. Damit ist eine Gehaltssteigerung von 300 Brutto pro Jahr gar nicht so übel. 

Mal schauen wo mein Weg, gehaltstechnisch die nächsten Jahren hinführt:

Meine aktuellen Ziele sind:

mit 30 - mind. 54.000

mit 35 - mind. 67.200

 

bist Du jetzt eigenltich Betriebswirt geworden?

Bezüglich deinen Sprüngen anhang den Daten die ich so sehe glaube ich nicht das das realistisch ist  wenn du keine Weiterbildung oder besser Stelle bekommst.

Von 40 auf 54 K nur fürs "exisitieren" ist sportlich in 5 Jahren. Selbst wenn Du jedes Jahr 2k mehr kriegen würdest.

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Alter: 36 Jahre

Bildung / Qualifikation: Fachabi + Ausbildung

Beruf: Software Entwickler

Brutto pro Jahr: 80.000

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Mit den Mädels läufts bei mir noch nicht - Karriere passt aber soweit. Ich bin jetzt 1,5 Jahre nach dem Master mit 27 bei 85k all-in (75fix, 10k sicherer Bonus) und arbeite im Banking. Knappe 40h im Schnitt und soviel WFH wie ich möchte. War allerdings im Master auch auf einer Privatuni, die ich mir per Kredit selbst finanzieren musste - relativiert das ggf. i.V.z. Industrie und Vertrieb also etwas. Kurze Anmerkung: Das Team besteht aus ehemaligen Investment Bankern - wir bieten IB Dienstleistungen aus einer chilligen Landesbank heraus an. Daher die hohe Vergütung. 

Ich glaube, die richtigen Gehälter winken dann aber erst beim Wechsel - inklusive steigender Belastung. Nach dem dritten Jahr stagniert es bei uns leider ziemlich. 

Schauen wir mal, ob und wie ich da going-forward noch Bock drauf habe..

bearbeitet von Royal Beggar
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Gast
vor 8 Minuten, Royal Beggar schrieb:

Mit den Mädels läufts bei mir noch nicht - Karriere passt aber soweit. Ich bin jetzt 1,5 Jahre nach dem Master mit 27 bei 85k all-in (75fix, 10k sicherer Bonus) und arbeite im Banking. Knappe 40h im Schnitt und soviel WFH wie ich möchte. War allerdings im Master auch auf einer Privatuni, die ich mir per Kredit selbst finanzieren musste - relativiert das ggf. i.V.z. Industrie und Vertrieb also etwas. Kurze Anmerkung: Das Team besteht aus ehemaligen Investment Bankern - wir bieten IB Dienstleistungen aus einer chilligen Landesbank heraus an. Daher die hohe Vergütung. 

Ich glaube, die richtigen Gehälter winken dann aber erst beim Wechsel - inklusive steigender Belastung.

Das glaub ich auch.

vor 8 Minuten, Royal Beggar schrieb:

Nach dem dritten Jahr stagniert es bei uns leider ziemlich. 

Schauen wir mal, ob und wie ich da going-forward noch Bock drauf habe..

Ist wirklich eine Typ Frage. Nur für das Geld ins „richtige“ IB oder PE etc macht wenig Sinn. Muss man auch Bock drauf haben.

Been there.

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Am 27.1.2023 um 07:09 , Sam Stage schrieb:

Meiner Erfahrung nach kannst du Leute nicht mit mehr Geld motivieren. Wenn der Verdienst in einem vernünftigen Bereich ist kommt die Hauptmotivation durch gute Stimmung im Team, Fairness und das Gefühlwas sinnvolles zu machen. Motivierte Leute muss man dann nicht in den Arsch treten und unmotivierte wirst du auch mit Arschtritten nicht dauerhaft bewegen können.

Mein Kumpel hat mal von seinem Chef die folgende Story erzählt bekommen. Ein Mitarbeiter meinte auf so ein Motivationsgespräch zu dem: Ich bin wie ein Stück Butter, Sie können in mich hineinstechen wie sie wollen - ich bin immer noch ein Stück Butter.

So jemanden musst du aussortieren wenn du kannst.

Ich habe mich erst einmal für die fachlaufbahn entschieden und werde die Führung zum neuen Geschäftsjahr nicht mehr weiter fortführen.

So kann ich mich auf mein Business konzentrieren und weiter mehr Kohle verdienen als als People Manager, wo Du zwar ein etwas höheres Fixum hast, aber All-In niemals das erreicht, was man in der Fachlaufbahn bekommt, wenn man zum den Top Performern gehört. Habe festgestellt, dass Führung aktuell mir keinen Spaß macht und ich mich in meiner Rolle ohne Team, was man verantworten muss wohler fühle. 
Die frührungsriege hat dies sehr verständnisvoll aufgenommen und meinten zu mir, sie seien wirklich sehr happy dass ich da wär, egal ob als Führungskraft oder nicht. 
 

@suchti.Sehr interessant was Du machst und beneidenswert. Buenos Aries kenne ich auch sehr gut, habe dort mal ein Jahr während meiner Studienzeit gelebt. Geile Atmosphäre da, coole Partys, mega Essen und wohl mit die hübschesten Frauen dieser Erde. 
 

Zur Gehaltsentwiclung: Auch sehr interessante und sehr gute hier zu lesen. 
Habe damals 2010 mit 28 Jahren erst angefangen zu arbeiten. Als Hochschulabsolvent in der Wirtschaftskrise gar nicht so easy. Einstiegsgehalt 26.400 brutto p.a. 
(Das würde heutzutage keiner mehr machen). Ein Jahr später Arbeitgeber gewechselt und bei All-In 55k gewesen. Ne Zeit lang stagniert bis 2017, da lag ich dann paar Jahre All-in bei 75-90k. 2022 nun 140k verdient. Kann so weiter gehen 😎

bearbeitet von El Borracho
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Gast
Am 27.1.2023 um 06:13 , suchti. schrieb:

Kurz zum privaten: ich merke so langsam, dass mir das ganze Reisen etwas zusetzt. Ich werde mir daher vermutlich eine Wohnung in Barcelona kaufen, welche ich für 5 Monate im Jahr (um Steuerpflicht zu vermeiden) bewohne und für den Rest vermiete. Die restliche Zeit dann in Deutschland (1 Monat pro Jahr) und Südamerika (Buenos Aires hat's mir hier inbesondere angetan). 

Ist auch mein Ansatz. 2 Basen + Reisen und die Basen mit AirBnB finanzieren. 

Wie behältst Du denn die Steuerfreiheit bei Deinem Plan? Argentinien besteuert doch Welteinkommen, oder? 

 

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Am 27.1.2023 um 13:51 , DirtyRabbit schrieb:

bist Du jetzt eigenltich Betriebswirt geworden?

Bezüglich deinen Sprüngen anhang den Daten die ich so sehe glaube ich nicht das das realistisch ist  wenn du keine Weiterbildung oder besser Stelle bekommst.

Von 40 auf 54 K nur fürs "exisitieren" ist sportlich in 5 Jahren. Selbst wenn Du jedes Jahr 2k mehr kriegen würdest.

Hey Rabbit, meinen Fachwirt werde ich erfolgreich im Juni diesen Jahres abschließen. Der Betriebswirt folgt. -->Vermutlicher Abschluss in 3 Jahren.

Du hast natürlich vollkommen Recht, alleine durch existieren sind solche Sprünge unwahrscheinlich.  

Die Zielgehälter werden mit internen bzw externen Stellenwechsel angestrebt. Hinzu kommt dann noch die Zusatzqualifikationen (Fachwirt, Betriebswirt). Hier bin ich zuversichtlich, dass ich entsprechend eine "höherwertige" Stelle in naher Zukunft besetzen kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

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vor 3 Stunden, El Borracho schrieb:

als People Manager, wo Du zwar ein etwas höheres Fixum hast, aber All-In niemals das erreicht, was man in der Fachlaufbahn bekommt, wenn man zum den Top Performern gehört.

Welche Branche ist denn das? Bei Ingenieuren ist es normalerweise andersrum?

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vor 23 Stunden, SensiblerBasilisk schrieb:

Ist auch mein Ansatz. 2 Basen + Reisen und die Basen mit AirBnB finanzieren. 

Wie behältst Du denn die Steuerfreiheit bei Deinem Plan? Argentinien besteuert doch Welteinkommen, oder? 

 

Kannst mir gerne eine PM senden. Will das hier nicht publik machen.

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Am 27.1.2023 um 13:14 , Buffalo97 schrieb:

Update:

Durch internen Stellenwechsel, Gehalt nun auf 36.000 Brutto + (ca.3600 mögliche Boni) gepusht.

Hinzu kommt eine Nachverhandlung meines Gehaltes in 6-8 Monaten. (Vermutlich auf ca. 40.800 Brutto bzw. 42.000 + Boni).

Ich weiß ist jetzt nicht die Welt, allerdings habe ich vor 4 Jahren nur mickrige 1800 Brutto (pro Monat)/ 21.600 Brutto Jahresgehalt erhalten. Damit ist eine Gehaltssteigerung von 300 Brutto pro Jahr gar nicht so übel. 

Mal schauen wo mein Weg, gehaltstechnisch die nächsten Jahren hinführt:

Meine aktuellen Ziele sind:

mit 30 - mind. 54.000

mit 35 - mind. 67.200

 

Für dein Alter ist das doch alles recht gut. Klar, für jeden 21jährigen BWL-Studenten ist alles unter 100.000 Netto Einstiegsgehalt wenig, sobald er aber ein paar Jahren im arbeitsleben ist, sieht die Chose schon anderes aus. 

Bei dem Gehalt, also auch bei dir, muss man schon stark das Alter berücksichtigen, wenn man "viel" und "wenig" Gehalt unterscheiden will. Als 25jähriger ist es oft noch cooler in der WG zu wohnen, jeder Backpackertrip gibt einem mehr als ein Hotelurlaub und schick essen gehen ist jetzt nicht auf der Priotätenliste weit oben und vor dem Club glüht man daheim vor. Mit Ü40 ist dass dann halt nimmer so schön und was man dann als gut und angenehm empfindet, kostet halt auch leider viel mehr.... 

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Ach, und wo man wohnt relativiert ja im Zeitalter der hohen Mieten in bestimmten Ballungsgebieten auch sehr die Gehaltshöhen...

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vor 7 Minuten, jon29 schrieb:

für jeden 21jährigen BWL-Studenten ist alles unter 100.000 Netto Einstiegsgehalt wenig,

hört auf zu träumen, gerade einmal 10% verdienen 100k Brutto...DOLLAR.

Perfekt die Wunschvorstellung und die Realität zu sehen. Geil wie die auf die Fresse fliegen mit 350$ einkommen und 250m2 Wohnfläche in Ihren Vorstellungen und nichtmal die TOP 1% ! teilweise das bieten können 😂.

Aber klar 100k NETTO ist wenig. Hört auf zu koksen

 

bearbeitet von DirtyRabbit

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vor 5 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

hört auf zu träumen, gerade einmal 10% verdienen 100k Brutto...DOLLAR.

Perfekt die Wunschvorstellung und die Realität zu sehen. Geil wie die auf die Fresse fliegen mit 350$ einkommen und 250m2 Wohnfläche in Ihren Vorstellungen und nichtmal die TOP 1% ! teilweise das bieten können 😂.

Aber klar 100k NETTO ist wenig. Hört auf zu koksen

 

Bin mir ziemlich sicher, dass das ironisch gemeint war....

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