Einkommen / Verdienst / Gehalt im Forum

1433 Beiträge in diesem Thema

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vor 16 Stunden, Sayang schrieb:

Ein selten dämlicher Post, alle Forumsteilnehmer zu Losern zu deklarieren, nur weil man sich selber zu denen zählt.

Sry für die Provokation, aber der war wirklich dämlich.

Keine Sorge, da steh ich drüber 🙂 dafür hab ich nen kleinen Pimmel und komme schnell.

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vor 12 Stunden, ToTheTop schrieb:

Ist aber ein ganz spannendes Thema. Mit wem vergleicht man sich? Hab jetzt ein Jahr richtig harte Arbeit in meinen Körper reingesteckt (was ja mal echt nicht viel ist) und während des gesamten letzten Mexico-Strandurlaub habe ich vielleicht 5 Leutz gesehen, die klar über mir waren. Dann gehst du aber hier in einer Großstadt zur Rush Hour ins Fitnessstudio und siehst direkt beim reinkommen 20 Leute, die viel heftiger aussehen. Oder schaust YouTube Videos und denkst nach 20 Minuten dass jeder Zweite besser aussieht. Entspricht aber halt mitnichten der Realität.

Natürlich...wenn ich manchmal durch die Stadt laufe bin ich erschocken, wie viele dicke/fette Menschen es gibt. Im Studio ist es dann maximal 1 unter 100.
In einem Kosmetikstudio kannst du auch damit rechnen, dass 9 von 10 Frauen ansehnlich bis schön sind.

Kommt halt immer drauf an, in welchen Locations und Kreisen man sich bewegt....in Asien z.B. wirst du größtenteils auf Asiaten treffen :-D
Und bei Kieser-Training sind die meisten +50 und machen Reha-Training.

Vergleichen ist im Grunde von Anfang bis Ende für'n Arsch...ich hab einen Kollegen, der nahezu 1:1 das selbe gemacht hat wie ich, der jetzt aber 10k mehr verdient, weil andere Firma. Dann kenne ich welche, die fressen nur SCheiße und sind ripped...andere ernähren sich super und sind dick bzw. sehen nach nix aus.
 

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vor 16 Stunden, LastActionHero schrieb:

Danke!

Ist bei mir ähnlich...komme aus Köln und in meinem Freundeskreis liegt der Durchschnitt wahrscheinlich so bei 40-50k im Monat (fast alle Akademiker).
Einer arbeitet im Pharma Bereich mit 80k, einer in der IT mit 60k, ein anderer im Marketing bei 40k, Betriebsleiter Müllentsorgung 60k, Krankenschwester auf der Geschlossenen ~40k etc.
Dann gibt es noch die unzähligen aus Gastro, Einzelhandel und Co., die irgendwo zwischen 30- 40 verdienen.

Und ein kleiner Bruchteil, der mit unter 30k nach Hause geht....

Was mir auffällt: die schlecht bezahlten Jobs sind in der Regel die härtesten :-D

 

PS: Laut Google liegt das aktuelle Durchschnittsgehalt in Deutschland bei 3.770 Euro brutto im Monat. Deshalb wundert es mich, dass sich in einem "40 Jahre, männlich, Jungfrau, sucht"-Forum voller Loser (sorry :-D) nur TOP-Verdiener melden...wobei "Glück im Job, Pech in der Liebe"?

Sorry für die Provokation...

Ist mir gerade aufgefallen, weil ich im "Perlen..." Thread aufgetaucht bin....es soll 40-50k im Jahr heißen!

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vor 40 Minuten, LastActionHero schrieb:

Ist mir gerade aufgefallen, weil ich im "Perlen..." Thread aufgetaucht bin....es soll 40-50k im Jahr heißen!

Danke für die Aufklärung, dann habe ich also doch vielleicht eine Chance in deinen Freundeskreis aufgenommen zu werden, trotz lediglich einstelligem Monatsgehalt.

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vor 16 Minuten, Challenger schrieb:

trotz lediglich einstelligem Monatsgehalt.

Ist eigentlich schon wieder eine Perle 😉

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vor einer Stunde, Challenger schrieb:

Danke für die Aufklärung, dann habe ich also doch vielleicht eine Chance in deinen Freundeskreis aufgenommen zu werden, trotz lediglich einstelligem Monatsgehalt.

Nur bei dreistelligem Bizepsumfang!

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Gast
vor 54 Minuten, LastActionHero schrieb:

Nur bei dreistelligem Bizepsumfang!

Zählt auch ein zweistelliger Schwanzumfang?

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Am 19.12.2019 um 23:54 , ToTheTop schrieb:

Scheitert nur bei den meisten an der gewünschten Jobsicherheit und Flexibilität. Aus einem Beschäftigungsverhältnis heraus kannst du nicht als Freelancer starten. Du musst sofort verfügbar sein. Also erst kündigen und wenn du dann arbeitslos bist kannste dich auf Freelancer Projekte bewerben. Ist ne Hürde für viele. Und Ortsunabhängigkeit. Bin innerhalb einer Woche von Niedersachsen nach München gezogen. Wenn der CV noch nicht soviele Projekte hergibt musst du flexibel sein. Was mir entgegen kommt. Ich breche nach meistens 2 Jahren eh alle Zelte ab, zieh in eine neue Stadt und suche mir neue Leute. Brauche das.

... und das ist eben der Unterschied zwischen Gutverdienern und Normalverdienern. 

Habe kürzlich meinen Job gekündigt, da es keine Gehaltserhöhung gab. 🤷‍♂️

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vor 1 Stunde, vorne und hinten schrieb:

... und das ist eben der Unterschied zwischen Gutverdienern und Normalverdienern.

Naja, dass Jobwechsel und Flexibilität wichtig sind um schnell das Einkommen zu erhöhen, ist wohl Konsens.

Aber die Idee zu kündigen bevor man was Neues hat, würde ich jetzt nicht pauschalisieren. Das “kann” in manchen Situationen sinnvoll sein, aber idR auch nur wenn man weiß dass man einen hohen Value am Arbeitsmarkt besitzt. Und natürlich wenn man ein Netz im Rücken hat - sein es  ausreichend Rücklagen oder eine Familie die dich ohne zu murren mal 6 Monate durchfüttern kann.

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Hey, bei meiner Reflektion über das Jahr 2019 habe ich mich auch mit dem Thema Beruf/Einkommen nochmal befasst. Irre wie schnell sich alles drehen kann. 2018 war für mich echt ein Horrorjahr. So mit Stress, (Ex-)Freundin, Finanzen, Jobwechsel, Studium etc. - 2019 dann das komplette Gegenteil. Also top!

Ich bin gesund, meine Familie & Freunde auch. Ich habe ein Dach übern Kopf und komme ganz gut über die Runden.
 

Ich bin jetzt 25. Wo steht ihr und was macht ihr? Rein aus Interesse.

Natürlich schreibt jeder sein eigenes Buch, hat unterschiedliche Interessen und Ziele im Leben. Und ganz besonders soll man nicht auf den Werdegang anderer schielen, sondern sich auf seine eigene Entwicklung fokussieren. 
 

Bin auf eure Antworten gespannt.

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Alter: 31

Bildung: realschule, Lehre, Techniker

Angestellt als Applikationsingenieur für einen japanischen Roboterhersteller. 

Nebenbei selbstständig in Industrieservice

Gehalt als Angestellter 40 Std Woche, bekomme keine Überstunden bezahlt:

52K zzgl. 13. Gehalt und Urlaubsgeld. In der Regel gibt's jährlich noch ein Bruttomonatsgehalt Prämie... 

Eigene Firma befindet sich im Aufbau daher kann ich hier noch nicht ganz so viel sagen. 

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Dann melde ich mich als Normalverdiener mal hier.

Alter: 28

Bildung: Abitur, aus verschiedenen Gründen abgebrochenes Studium (Wirtschaftsinformatik), Lehre als Fachinformatiker

Im letzten Lehrjahr (2016) wurde mir die Übernahme zugesichert, musste dafür aber intern den Standort wechseln (ist eine Firma mit etwa 6000 MA weltweit).
Nach zwei Jahren mit viel Frust wollte ich mich verändern.

Aktuell: Angestellter im öD in einer Strafverfolgungsbehörde (40 Std. Woche, im Schnitt arbeite ich am Tage ca. eine Stunde länger oder bei besonderen Lagen auch mal bis spätabends)

Gehalt momentan knapp 48k, da ist eine Sonderzahlung bereits eingerechnet. Mit dem derzeitigen Tarifabschluss steigt das Gehalt sukzessive in den nächsten Jahren auf 68k

Mir gefällt, was ich mit meiner Arbeit erreichen kann und ich habe im letzten Jahr endlich mal spannende Arbeitstage erleben können im Vergleich zu vorher.

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@Fendor

Aha, in den nächsten Jahren bei den Tarifabschlüssen im ÖD ein Steigerung v. 20 k Ören. Lassen wir mal die kommende wirtschaftliche Lage/Rntwicklung außen vor. Angestellter, Beamter, gD, hD??

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vor 3 Minuten, Niemann-N schrieb:

@Fendor

Aha, in den nächsten Jahren bei den Tarifabschlüssen im ÖD ein Steigerung v. 20 k Ören. Lassen wir mal die kommende wirtschaftliche Lage/Rntwicklung außen vor. Angestellter, Beamter, gD, hD??

Ich bin Angestellter in der Laufbahngruppe 2.1, also das Äquivalent zum gD bei den Beamten. Die Steigerung für die nächsten Jahre ist festgelegt, da es innerhalb jeder Entgeltgruppe Erfahrungsstufen gibt, in denen man mit den Jahren aufsteigt.

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vor einer Stunde, Fendor schrieb:

Mit dem derzeitigen Tarifabschluss steigt das Gehalt sukzessive in den nächsten Jahren auf 68k

Innerhalb der nächsten Jahre Gehaltssprung von 20.000 ?? 

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vor 14 Minuten, Samuelsama schrieb:

Innerhalb der nächsten Jahre Gehaltssprung von 20.000 ?? 

Ja. Ich hätte vielleicht sofort dazu schreiben sollen, dass "die nächsten Jahre" = gute 10 Jahre bedeutet. Das funktioniert so: 2 Jahre in Erfahrungsstufe 2 --> Aufstieg Stufe 3; 3 Jahre in Erfahrungsstufe 3 --> Aufstieg Stufe 4 usw. (bis Stufe 6). Den Unterschied zwischen den Stufen kann man hier gut sehen: http://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/tv-l/west?id=tv-l-2020&matrix=12

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Nochmal aha. Ich gönne Dir deinen Dienstposten, alles kein Ding. Die Erfahrungsstufen (Selbstläufer) sind aber nicht die einzelnen Gehaltsgruppen. 

Ich meine mich zu erinnern, daß im ÖD die nächste Gehaltsgruppe an die Beurteilung und die vorhandenen bzw. zu besetzenden Dienstposten gebunden ist.

Was ist deine Endstufe, die theotetisch erreichbar ist, ohne den Aufstieg in den hD machen zu müssen?

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Ich glaube du vermischt da gerade Beamten- und Angestelltenlaufbahn.

Bei meinen verbeamteten Kollegen ist es in der Tat so, dass es jährlich Beurteilungen gibt, die ausschlaggebend für eine Beförderung von z.B. A10 auf A11 sind. Je nach Stellenplan und Konkurrenzsituation in der Behörde kann es so schneller oder langsamer gehen mit einem Aufstieg. Dort gibt es innerhalb der Besoldungsgruppen ebenfalls Erfahrungsstufen (ich meine 12 statt 6 wie bei den Angestellten), die mit wachsender Berufserfahrung zunehmen.

Bei uns Angestellten ist es so, dass eine Stelle bzw. die damit verbundenen Tätigkeiten bewertet werden und daraus eine Entgeltgruppe abgeleitet wird (z.B. E11). An dieser Eingruppierung ändert sich in der Regel nichts, es sei denn deine Aufgaben verändern sich in irgendeiner Form. Dann könnte man eine Neubewertung durchführen lassen. Um also in den Erfahrungsstufen der Entgeltgruppe aufzusteigen, ist nur die Berufserfahrung entscheidend, eine Beurteilung erfolgt an der Stelle nicht.

Um deine letzte Frage zu beantworten: meine derzeitige Tätigkeit ist mit E11 bewertet. Mit etwas Glück und langer Berufserfahrung ist in größeren Behörden auch an Stellen mit einer E12 zu kommen, ab dann ist man aber ohne Studium raus soweit ich weiß.

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Am 2.1.2020 um 18:33 , Fendor schrieb:

An dieser Eingruppierung ändert sich in der Regel nichts, es sei denn deine Aufgaben verändern sich in irgendeiner Form. Dann könnte man eine Neubewertung durchführen lassen. Um also in den Erfahrungsstufen der Entgeltgruppe aufzusteigen, ist nur die Berufserfahrung entscheidend, eine Beurteilung erfolgt an der Stelle nicht.

Ist bei den Beamten genau so. Wenn du im Jugendamt 30 Jahre auf ner A10-Sachbearbeiterstelle sitzt, deren Aufgaben sich nicht groß verändern, dann bekommst du auch 30 Jahre lang A10, egal wie gut deine Beurteilung ist. Für eine gute Beurteilung gibt es bloß eine (nicht allzu hohe) monatliche Leistungszulage.
Wo man, wie als Angestellter, regelmäßig ohne eigenes Zutun höher steigt, ist in den Erfahrungsstufen. Anfangs steigt man alle 2 Jahre, danach alle 3 Jahre usw. in die nächste Stufe. Das sind aber auch keine 20.000 € in ein paar Jahren (aber schön wäre es!).

Befördert wirst du auch als Beamter nur (oder, um beim Beispiel zu bleiben, A11 bekommst du nur), wenn du entweder
- auf eine andere Stelle wechselst (= dich weg bewirbst), die nach A11 bewertet ist oder
- neue, höherwertige Aufgaben dazu bekommst und sich somit die Bewertung der Stelle (die von einer Kommission beschlossen werden muss) ändert

bearbeitet von Elisa_Day

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