Einkommen / Verdienst / Gehalt im Forum

1431 Beiträge in diesem Thema

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vor 4 Stunden, FrankyCent schrieb:

Mit 3,3K netto auf jeden Fall kein Geringverdiener 🙂halt Durchschnitt 

3K Netto sollte ja schon das Mindestziel von nem erwachsenen Mann ü30 sein.

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vor 7 Stunden, DirtyRabbit schrieb:

3K Netto sollte ja schon das Mindestziel von nem erwachsenen Mann ü30 sein.

Immerhin das habe ich geschafft. 

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Am 21.2.2024 um 23:08 , DirtyRabbit schrieb:

3K Netto sollte ja schon das Mindestziel von nem erwachsenen Mann ü30 sein.

Grundsätzlich ja, aber es kommt ja auch immer ein wenig drauf an wo man wohnt. Mitten in Frankfurt ist ja das wohnen etc teurer und somit auch der Lohn als auf dem Lande irgendwo im Osten.

Natürlich sollte man immer versuchen möglichst viel zu verdienen.

Was heißt für dich ü30? Anfang oder Ende 30?

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vor 3 Minuten, Unleashed97 schrieb:

Was heißt für dich ü30? Anfang oder Ende 30?

Ich habs ohne Studium schon mit 30 gehabt, also kanns auch jeder andere schaffen...

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Da ich zum Vermögensaufbau auf eine Dividendenstrategie setze, habe ich zusätzlich zu meinem Gehalt einen kleinen, aber stetigen Betrag aus Kapitalerträgen. Und das pro Monat. Das motiviert weiter zu investieren. 🙂

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Alter Anfang 30.
Erst Ausbildung zum Gesundheits und Krankenpfleger und einige Jahre in der Intensivpflege gearbeitet bis es gesundheitlich nicht mehr gibt. -> Ca 40k/Jahr Brutto + Zuschläge

Mit Ende 20 Informatikstudium (B.sc) durchgezogen und jetzt bei 52k (wobei wenn ich jetzt die Firma wechseln würde 65-75k drinnen wäre)
 

Also bin ich hier der Geringverdiener 🥱

 

bearbeitet von Dopamin0012
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vor 6 Stunden, Dopamin0012 schrieb:

Also bin ich hier der Geringverdiener 🥱

Pro Tipp: Glaub nicht alles, was im Internet steht 🙂

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Am 19.5.2024 um 16:24 , Dopamin0012 schrieb:

Alter Anfang 30.
Erst Ausbildung zum Gesundheits und Krankenpfleger und einige Jahre in der Intensivpflege gearbeitet bis es gesundheitlich nicht mehr gibt. -> Ca 40k/Jahr Brutto + Zuschläge

Mit Ende 20 Informatikstudium (B.sc) durchgezogen und jetzt bei 52k (wobei wenn ich jetzt die Firma wechseln würde 65-75k drinnen wäre)
 

Also bin ich hier der Geringverdiener 🥱

Du bist einer der wenigen, die man in diesem Thread ernst nehmen kann.

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Am 19.5.2024 um 22:56 , johnnyBeGood schrieb:

Pro Tipp: Glaub nicht alles, was im Internet steht 🙂

Dies, das und Survivor Bias natürlich auch noch.

Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand es den anderen mitteilt, wenn er einen hohen Lohn hat ist um ein Vielfaches höher, als wenn er Geringverdiener ist.

So entsteht ein stark verzerrtes Bild der Wirklichkeit, wo man den Eindruck erhält, "alle verdienen mehr als ich".

Darum nur auf trockene Zahlen und Statistiken setzen (und selbst die sind nicht immer 100% akkurat)

 

02419756-0001-0004-0000-000001165840.gif

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vor 8 Minuten, holywater schrieb:

Dies, das und Survivor Bias natürlich auch noch.

Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand es den anderen mitteilt, wenn er einen hohen Lohn hat ist um ein Vielfaches höher, als wenn er Geringverdiener ist.

So entsteht ein stark verzerrtes Bild der Wirklichkeit, wo man den Eindruck erhält, "alle verdienen mehr als ich".

Darum nur auf trockene Zahlen und Statistiken setzen (und selbst die sind nicht immer 100% akkurat)

 

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Aber dann keine 10 Jahre alte Statistik dafür hernehmen. 😁

Find den hier ganz interessant: https://www.finanzfluss.de/blog/einkommen-im-vergleich/

bearbeitet von P11
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vor 4 Minuten, P11 schrieb:

Aber dann keine 10 Jahre alte Statistik dafür hernehmen. 😁

Find den hier ganz interessant: https://www.finanzfluss.de/blog/einkommen-im-vergleich/

War die erste die Google ausgespuckt hat 😅

Ging mir aber auch gar nicht darum, aktuelle Zahlen zu präsentieren, sonder nur um meinen Post zu unterstreichen.

Lohn ist sowieso ein kontroverses Thema, da er auch stark vom Wohnort abhängig ist. Ob man im Osten oder im Westen wohnt macht einen Riesenunterschied.

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vor 1 Stunde, holywater schrieb:

Dies, das und Survivor Bias natürlich auch noch.

Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand es den anderen mitteilt, wenn er einen hohen Lohn hat ist um ein Vielfaches höher, als wenn er Geringverdiener ist.

So entsteht ein stark verzerrtes Bild der Wirklichkeit, wo man den Eindruck erhält, "alle verdienen mehr als ich".

Darum nur auf trockene Zahlen und Statistiken setzen (und selbst die sind nicht immer 100% akkurat)

 

02419756-0001-0004-0000-000001165840.gif

Du suchst dir aber auch wahllos aus wo du auf echte (wenn auch alte) Daten setzen willst und wo du auf Meinungen auf Basis von inhaltslosen Paintgrafiken setzen willst. 

Ein tolles Tool für den Vergleich ist der Rechner vom IW Köln. Schnelle Bedienung und Vergleichsmöglichkeiten, Daten glaube ich von 2022, also ziemlich neu und das ganze mit dem NettoEinkommen (inkl der Vor und Nachteile). Aber man kann sich nach Geschlecht, Alter, Bildungsstand, Ost/west benchmarken und kriegt einen super Überblick.

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vor 5 Stunden, holywater schrieb:

Lohn ist sowieso ein kontroverses Thema, da er auch stark vom Wohnort abhängig ist. Ob man im Osten oder im Westen wohnt macht einen Riesenunterschied.

Eben darum find ich den von mir verlinkten Rechner so gut, da kannst du alles mögliche gegenüberstellen, Ost/West, verschiedene Einwohnerzahlen, Alter, Abschluss usw.

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Ist doch Scheiss egal wo man wohnt (Neue und alte Bundesländer ma außen vor)

Wichtig ist die Branche, grosses Unternehmen und auf alle Fälle Tarifvertrag. 

Vorher min. Ausbildung absolviert

Komme bei ner 35 std. Woche auf ca 53K Brutto im Jahr und hab (leider) noch nur ne Facharbeiter Stelle.

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Hi,

Alter: Anfang 30

Ausbildung: M.Eng. Ingenieur

Stelle: Energieversorgung, ein paar Jahre Berufserfahrung

Gehalt: ca. 80k brutto

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vor einer Stunde, Thoughts schrieb:

Kleines Update zu

Firmenwechsel, gleiche Branche:

Alter: 29 (2024)

Tätigkeit: Geschäftsentwicklung

Brutto pro Jahr: ca. 111.000,-€ (davon 17k Bonus) + frei wählbaren Dienstwagen 

🙏

Sauber, ganz viel richtig gemacht über die Jahre. Wieviel bleibt davon Netto im besten Deutschland aller Zeiten? Und die wichtigste Frage - wie gestalten sich die Ausgaben und wie groß ist der Anteil, den du davon investierst? Du bist erst 29 - da knallt der Zinseszinseffekt noch richtig rein.

bearbeitet von Hankson
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vor 22 Stunden, Hankson schrieb:

Sauber, ganz viel richtig gemacht über die Jahre. Wieviel bleibt davon Netto im besten Deutschland aller Zeiten? Und die wichtigste Frage - wie gestalten sich die Ausgaben und wie groß ist der Anteil, den du davon investierst? Du bist erst 29 - da knallt der Zinseszinseffekt noch richtig rein.

Netto sollte im Monat bei StKl1 (ohne Bonus) ca. 4,6k bleiben. Nach Versteuerung Auto wohl so 4,4k.

Die 4,6k verdiene ich erst ab Juli, aktuell ist die Aufteilung bei ca 3,7k netto monatlich in etwa so:

- 500€ Rate Kredit vom Wohnungsausbau/Eigentum

- 130€ Rate Kredit KFW (Meisterbafög)

- 800€ Miete

- 200€ Sparrate ETF 

- 200€ Sparrate Tagesgeldkonto 

- ca. 400€ für sonstige Fixkosten (Strom, Sport, Handy, Versicherung, etc)

= insgesamt Fix im Monat ca. 2,3k.

Der Rest (ca. 1,4k) geht irgendwo für Alltag, Freizeit, usw drauf. Muss dazu sagen, dass ich nicht wirklich aufs Geld schaue und sicher an einigen Stellen sparsamer sein sollte. Vor allem die Kreditraten sollte ich wohl deutlich erhöhen mit dem neuen Einkommen um hier schnell rauszukommen und anderweitig investieren zu können. Was denkst du/ihr zu meiner Auflistung?

bearbeitet von Thoughts

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vor einer Stunde, Thoughts schrieb:

Netto sollte im Monat bei StKl1 (ohne Bonus) ca. 4,6k bleiben. Nach Versteuerung Auto wohl so 4,4k.

Die 4,6k verdiene ich erst ab Juli, aktuell ist die Aufteilung bei ca 3,7k netto monatlich in etwa so:

- 500€ Rate Kredit vom Wohnungsausbau/Eigentum

- 130€ Rate Kredit KFW (Meisterbafög)

- 800€ Miete

- 200€ Sparrate ETF 

- 200€ Sparrate Tagesgeldkonto 

- ca. 400€ für sonstige Fixkosten (Strom, Sport, Handy, Versicherung, etc)

= insgesamt Fix im Monat ca. 2,3k.

Der Rest (ca. 1,4k) geht irgendwo für Alltag, Freizeit, usw drauf. Muss dazu sagen, dass ich nicht wirklich aufs Geld schaue und sicher an einigen Stellen sparsamer sein sollte. Vor allem die Kreditraten sollte ich wohl deutlich erhöhen mit dem neuen Einkommen um hier schnell rauszukommen und anderweitig investieren zu können. Was denkst du/ihr zu meiner Auflistung?

Ist natürlich deine Entscheidung wie du mit deinem Geld umgehst. Aber ich würde sagen es macht Sinn dich mal mehr damit zu beschäftigen. Also frag dich wo du wirklich Geld ausgibst ohne einen wirklichen Mehrwert für dich zu generieren. Deine Sparquote könnte bestimmt höher als 10% sein. Zudem würde ich jetzt dann den größten Teil der Gehaltserhöhung sparen/investieren.

Man müsste aber dein Vermögen sehen um es zu bewerten. Wenn du jetzt schon 500k im Depot hast, dann wärs aber z.B. egal. Also die Infos bräuchte man eigentlich.

Ich hoffe es ist ein günstiger breit gestreuter ETF. 50/50 Tagesgeld etf scheint mir ein ggf. unünerlegtes Verhältnis weil du noch sehr jung bist. Aber dazu fehlen Infos.

Ist keine Anlageberatung nur so ein paar Hinweise.

Ansonsgen: Top Gehaltsentsicklung

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vor 5 Stunden, Thoughts schrieb:

Netto sollte im Monat bei StKl1 (ohne Bonus) ca. 4,6k bleiben. Nach Versteuerung Auto wohl so 4,4k.

Die 4,6k verdiene ich erst ab Juli, aktuell ist die Aufteilung bei ca 3,7k netto monatlich in etwa so:

- 500€ Rate Kredit vom Wohnungsausbau/Eigentum

- 130€ Rate Kredit KFW (Meisterbafög)

- 800€ Miete

- 200€ Sparrate ETF 

- 200€ Sparrate Tagesgeldkonto 

- ca. 400€ für sonstige Fixkosten (Strom, Sport, Handy, Versicherung, etc)

= insgesamt Fix im Monat ca. 2,3k.

Der Rest (ca. 1,4k) geht irgendwo für Alltag, Freizeit, usw drauf. Muss dazu sagen, dass ich nicht wirklich aufs Geld schaue und sicher an einigen Stellen sparsamer sein sollte. Vor allem die Kreditraten sollte ich wohl deutlich erhöhen mit dem neuen Einkommen um hier schnell rauszukommen und anderweitig investieren zu können. Was denkst du/ihr zu meiner Auflistung?

Hier greift das klassische Beispiel des Spruchs im Investmentbereich "es geht nicht in erster Linie darum, was man verdient, sondern welchen Anteil man davon für sich arbeiten lässt."

Ist natürlich vollkommen wertfrei, jeder kann selbst entscheiden, wofür er sein Geld ausgibt und was seine Ziele sind.

Da du gefragt hast, kann ich dir als Investor sagen, was ich an deiner Stelle machen würde.

Kredit nicht vorzeitig abzahlen, sofern die Zinsen für diesen geringer sind, als die Rendite deiner Kapitalanlagen. Wird garantiert zutreffen da mit Sicherheit alter Kredit. Siehe auch Cantillon-Effekt.

Am Ende des Tages musst du wissen, was du willst. Willst du mit 50 finanziell frei sein? Dann musst du deine Ausgaben immens runterschrauben und deine Spar- bzw. Investitionsquote massiv erhöhen. Würde 50% anpeilen. Dann kannst du immer noch sehr gut leben.

Renditerechner hierzu und einen Haufen guter Tipps findest du im Netz. Wenn du Beispiele brauchst, kannst du gern fragen.

Ich rate jedem dazu, sich intensiv mit Bitcoin zu beschäftigen, bevor man sein Urteil fällt (mind. 50-100h) - was jeder dann daraus macht, muss er selbst entscheiden.

Tagesgeld - da kannst du m.M.n. mit dem dirty Fiat-Money lieber den Kamin heizen oder dir den Arsch abwischen.

 

Zusammenfassung:

Du hast eine super Grundlage mit deinem überdurchschnittlichen monatlichen Einkommen i.V.m. deinem geringen Alter - würde mir an deiner Stelle ein Multi-Millionen-Portfolio bis zu deinem 50zigsten zum Ziel setzen. Ab einer Million arbeitet dein Geld im Schnitt schon fast genauso hart für dich, wie du aktuell mit deiner Zeit für dich selbst, je nach Anlageklasse sogar noch eher. Ab dann ist es der totale Selbstläufer. Zinseszins-Effekt verstehen.

Viel Erfolg.

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Vielen Dank für die Einschätzung. Werde mir die nächsten Tage/Wochen aufjedenfall mal Gedanken dazu machen.

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Am 9.6.2024 um 18:01 , Thoughts schrieb:

Vielen Dank für die Einschätzung. Werde mir die nächsten Tage/Wochen aufjedenfall mal Gedanken dazu machen.

Lasse vielleicht auch mal andere Gedanken um Deinen Vermögensaufbau machen. Indem Du einen Berater (keinen Verkäufer) bezahlst. Steuerberater, Beratung bei einem ausgebildeten Finanzplaner (CFP),… Kostet Beratungshonorar, lohnt sich aber.

Du zahlst z.B. recht viel Steuern. Da wäre z.B.ein Ansatz, Bruttoeinkommen direkt in Vermögen umzuwandeln.

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Am 9.6.2024 um 18:01 , Thoughts schrieb:

Vielen Dank für die Einschätzung. Werde mir die nächsten Tage/Wochen aufjedenfall mal Gedanken dazu machen.

Hattest du schon geschrieben, in welcher Branche du arbeitest und welche Job du ausführst? Das Gehalt ist auf jeden Fall der Burner....

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vor 3 Stunden, Kai.N.Aber schrieb:

Lasse vielleicht auch mal andere Gedanken um Deinen Vermögensaufbau machen. Indem Du einen Berater (keinen Verkäufer) bezahlst. Steuerberater, Beratung bei einem ausgebildeten Finanzplaner (CFP),… Kostet Beratungshonorar, lohnt sich aber.

Du zahlst z.B. recht viel Steuern. Da wäre z.B.ein Ansatz, Bruttoeinkommen direkt in Vermögen umzuwandeln.

Habe über diese Option auch schon nachgedacht. Aber wie unterscheide ich hier zwischen wirklich ernstzunehmenden, guten Berater und Verkäufer etc.?

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