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[Royal Beggar 68]

vor 5 Stunden, Danillson schrieb:

Alter: 30

Ausbildung: BWL Target-Uni (Bsc./Msc.)

Stelle: Manager DAX40 B2B Software

Gehalt: ~122k EUR all-in dieses Jahr, etwa 70 kEUR netto

Berufserfahrung: knapp 4 Jahre

Stark. Wie viel arbeitest du im Schnitt?

[IronNeverLeavesYou 291]

Alter: Ende 20 / Anfang 30

Ausbildung: BWL Non-Target-Uni (Bsc.)

Stelle: C-Level für PE in PortCo

Gehalt: ~200k EUR all-in dieses Jahr, bei Einberechnung erwartbarer mehrjähriger Boni rund 150k on Top + zeitnah Gehaltsanpassung von rund 50k 

Berufserfahrung: knapp 7 Jahre, davon 3-4 Jahre als GF

Juli 19, 2023 bearbeitet von IronNeverLeavesYou

[Danillson 326]

vor 23 Stunden, Royal Beggar schrieb:

Stark. Wie viel arbeitest du im Schnitt?

40 h.

[Böser_Sportler 182]

Alter: 32

Ausbildung: (Bsc.)

Stelle: Geschäftsbereichsleiter

Gehalt: Jahreszielgehalt 150k, 105k Fix und 45 Bonus, realistisch 120-125k dieses Jahr. Mittelfristig wenn die Bereiche performen die mich nix angehen definitiv 150k.

Berufserfahrung: bald 10 Jahre 

Zufrieden? Sehr. Tolles Team aufgestellt. Arbeite keine 35h in der Woche, da alle gut laufen und kaum Eskalationssituationen auftreten. Beruflich ist es bei mir in der Tat immer sehr gut gelaufen so dass die intrinsische Motivation inzwischen eher abnimmt und ich meine Bereiche aus denen ich meine Lebensenergie ziehe nicht mehr die Arbeit ist. Auch definiere ich mich inzwischen kaum noch darüber, da der Reiz irgendwie weg ist. 
 

VG

BöserSportler

 

[AntiAnglizist 8]

vor 23 Stunden, IronNeverLeavesYou schrieb:

Alter: Ende 20 / Anfang 30

Ausbildung: BWL Non-Target-Uni (Bsc.)

Stelle: C-Level für PE in PortCo

Gehalt: ~200k EUR all-in dieses Jahr, bei Einberechnung erwartbarer mehrjähriger Boni rund 150k on Top + zeitnah Gehaltsanpassung von rund 50k 

Berufserfahrung: knapp 7 Jahre, davon 3-4 Jahre als GF

Wie viele Stunden arbeitest du die Woche? Ist das so ein Job, bei dem man erst n paar Jahre 70h arbeiten muss um dann diese Position zu bekommen? Was ist PortCo?

[spirou 2268]

Auf YouTube gibt es eine sehr tollen Kanal, der sich „Lohnt sich das?“ nennt und vom BR ist. Dort werden verschiedene Berufe beleuchtet und deren Verdienst gezeigt. Finde ich sehr interessant, da man da auch viele Einblicke erhält. Auch was so die Abgaben betrifft. Cooles Format! Der Kanal lohnt sich also.

Eine Folge, die ich cool finde ist u. a. diese hier mit einem super sympathischen Prof.:

Und hier geht es zum Kanal:
https://www.youtube.com/@Lohntsichdas

[Danillson 326]

vor 58 Minuten, spirou schrieb:

Auf YouTube gibt es eine sehr tollen Kanal, der sich „Lohnt sich das?“ nennt und vom BR ist. Dort werden verschiedene Berufe beleuchtet und deren Verdienst gezeigt. Finde ich sehr interessant, da man da auch viele Einblicke erhält. Auch was so die Abgaben betrifft. Cooles Format! Der Kanal lohnt sich also.

Eine Folge, die ich cool finde ist u. a. diese hier mit einem super sympathischen Prof.:

Und hier geht es zum Kanal:
https://www.youtube.com/@Lohntsichdas

Extrem empfehlenswerter Kanal, insbesondere auch zum Justieren der Wahrnehmung bestimmter Gehälter. Wirklich top!

[IronNeverLeavesYou 291]

Am 20.7.2023 um 18:24 , AntiAnglizist schrieb:

Wie viele Stunden arbeitest du die Woche? Ist das so ein Job, bei dem man erst n paar Jahre 70h arbeiten muss um dann diese Position zu bekommen? Was ist PortCo?

Nach Bedarf zwischen 30h und 80h. Und zur zweiten Frage: ja, ich habe seit der Uni circa 5 Jahre im Schnitt mindestens meine 60h gemacht. PorCo = Portfolio Company = Firma, die der Fund gekauft hat.

[Geschmunzelt 4380]

Am 21.7.2023 um 16:07 , spirou schrieb:

mit einem super sympathischen Prof.: 

Kommilitone von mir. Wirklich ein netter Kerl.

[Altkanzler 97]

Am 18.7.2023 um 22:46 , Kaiserludi schrieb:

Welche Jobs wären das denn? Französisch-Dolmetscher, Französisch-Lehrer, etc. und Jobs die direkt mit der Kommunikation mit französisch Muttersprachlern zu tun haben, mal außen vor gelassen.
Was macht Französisch merklich relevanter als z.B. Spanisch, Chinesisch, Japanisch oder Russisch?

Frauen die gut franzoesisch koennen bekommmen eine Gehaltserhoehung vom Chef

[P11 43]

- Anfang 30

- ~50k 38h/44 Tage Urlaub

Kommt auf mein Level ihr Geringverdiener.

[DirtyRabbit 7681]

vor 1 Minute, P11 schrieb:

- Anfang 30

- ~50k 38h/44 Tage Urlaub

Kommt auf mein Level ihr Geringverdiener.

Bin drüber aber nice Try Kid, frag nochmal mit 40.

[Gast]

vor 58 Minuten, P11 schrieb:

- Anfang 30

- ~50k 38h/44 Tage Urlaub

Kommt auf mein Level ihr Geringverdiener.

Ok, ich geb mir Mühe. Versprochen.

[mmge 33]

Bei mir gibt es ein Update.

• Alter: Ende 30
• 76k (brutto) inkl. Weihnachts-/Urlaubsgeld zzgl. variable Erfolgsprämie des Unternehmens
• 33h/Woche (Überstunden werden mit 25% extra vergütet)
• Urlaub 30d/Jahr
• Tätigkeit: SW-Entwicklung in der Automotive-Industrie
• Ausbildung: Studium (MINT) + Promotion

Nach einer Übernahme meines Arbeitgebers habe ich leider keine Führungsposition mehr inne, sondern bin einfacher Entwickler. Das soll sich ändern, auch weil ich in absehbarer Zeit wieder 40h/Woche gehen werde.

Edit: Zur Einordnung des mglw. vergleichsweise niedrigen Gehalts - ich lebe in den neuen Bundesländern und das Gehalt ist marktüblich für die Region.

August 25, 2023 bearbeitet von mmge

[holywater 3739]

Als Schweizer bin ich immer ein bisschen neidisch, wenn ich sehe wie viel Urlaub und wie wenig Wochenarbeitszeit Deutsche haben.

In der Schweiz sind (bei 100% Stelle) 20-25 Tage Urlaub die Norm und das bei 40-42 Wochenarbeitsstunden.

Aber wenn ich dann wieder sehe, wie viel Steuern in Deutschland fällig werden, dann möchte ich doch nicht tauschen 😂

Zitat

Jede Medaille hat zwei Seiten

 

[suchti. 2492]

Am 25.8.2023 um 10:28 , holywater schrieb:

Als Schweizer bin ich immer ein bisschen neidisch, wenn ich sehe wie viel Urlaub und wie wenig Wochenarbeitszeit Deutsche haben.

In der Schweiz sind (bei 100% Stelle) 20-25 Tage Urlaub die Norm und das bei 40-42 Wochenarbeitsstunden.

Aber wenn ich dann wieder sehe, wie viel Steuern in Deutschland fällig werden, dann möchte ich doch nicht tauschen 😂

 

Ich hab damals in Malaysia als Expat in einem Startup $2.2k pro Monat verdient (netto) und hatte 15 Tage Urlaub - geht also noch viel schlimmer. 😅

[rsc 553]

Alter: 29 Jahre

Bildung / Qualifikation: Abitur, B.Sc. Wirtschaftsinformatik

Beruf: Freelance Software Developer

Berufserfahrung: 6,5 Jahre (4 Jahre als Angestellter, 2.5 als Freelancer)

Bruttoumsatz 2022 mit 25-30 Stunden / Woche: 118.000 €

Bruttoumsatz 2023 (geschätzt) mit 15-20 Stunden / Woche: 90.000 €

Dazu nehme ich mir ungefähr 2 Monate Urlaub im Jahr.

Cheers,
rsc

[Vacay 929]

vor 5 Stunden, rsc schrieb:

Alter: 29 Jahre

Bildung / Qualifikation: Abitur, B.Sc. Wirtschaftsinformatik

Beruf: Freelance Software Developer

Berufserfahrung: 6,5 Jahre (4 Jahre als Angestellter, 2.5 als Freelancer)

Bruttoumsatz 2022 mit 25-30 Stunden / Woche: 118.000 €

Bruttoumsatz 2023 (geschätzt) mit 15-20 Stunden / Woche: 90.000 €

Dazu nehme ich mir ungefähr 2 Monate Urlaub im Jahr.

Cheers,
rsc

Klingt nice, mit welchem Stack arbeitest du? Und wie verlief der Übergang vom Angestelltenverhältnis zum Freelancer?

[holywater 3739]

vor 16 Stunden, rsc schrieb:

Alter: 29 Jahre

Bildung / Qualifikation: Abitur, B.Sc. Wirtschaftsinformatik

Beruf: Freelance Software Developer

Berufserfahrung: 6,5 Jahre (4 Jahre als Angestellter, 2.5 als Freelancer)

Bruttoumsatz 2022 mit 25-30 Stunden / Woche: 118.000 €

Bruttoumsatz 2023 (geschätzt) mit 15-20 Stunden / Woche: 90.000 €

Dazu nehme ich mir ungefähr 2 Monate Urlaub im Jahr.

Cheers,
rsc

Welche Software? 
SAP?

[rsc 553]

Am 28.8.2023 um 08:59 , holywater schrieb:

Welche Software? 
SAP?

Mit ERP liegst du schon richtig, allerdings Microsoft Dynamics.

Am 27.8.2023 um 21:37 , Vacay schrieb:

Klingt nice, mit welchem Stack arbeitest du? Und wie verlief der Übergang vom Angestelltenverhältnis zum Freelancer?

Ich weiß gar nicht, ob man im ERP-Bereich so wirklich von Stack reden kann. 
Es wird primär in der ERP-internen Programmiersprache in VS Code programmiert und generell mit Microsoft Produkten wie Azure DevOps, Microsoft Azure etc.
Je nach Thema komme ich aber auch mal mit Typescript oder Javascript in Berührung.

Der Übergang verlief glücklicherweise so, dass mir mein damaliger Teamleiter direkt von sich aus Interesse an einer weiteren Zusammenarbeit auf freiberuflichen Basis bekundet hat. Meine Auftraggeber sind bisher immer Softwarebuden gewesen, die wiederum ihre eigenen Projekte mit Kunden haben und zusätzliche Manpower brauchen.
Ich habe somit das Glück, dass ich nie selbst in die Akquise gehen muss, weil das schon von der Softwarebude übernommen wird.

Ich habe damals als Freiberufler an dem gleichen Projekt weiter programmiert, für das ich schon als Angestellter programmiert habe. In den ersten 4 Monaten habe ich erstmal nur für einen Auftraggeber programmiert, bis ich mich an die neuen Prozesse gewöhnt habe und so langsam den ganzen Verwaltungskram drauf hatte.
Danach habe ich Kontakt zu einem anderen ehemaligen Arbeitgeber aufgenommen, mit dem ich ebenfalls seitdem zusammenarbeite. Über eine Bekannte, die ebenfalls Freelancerin ist, habe ich noch einen dritten Auftraggeber dazu gewonnen.

In Summe habe ich damit 3 Auftraggeber, mit denen ich dauerhaft zusammenarbeite. Das Geile daran ist, dass ich mit allen eine langfristige Zusammenarbeit vereinbart habe. So lange, wie sie Freelancer benötigen, arbeite ich mit ihnen zusammen, ohne projektbezogen irgendeinen Papierkram regeln zu müssen. Ich muss daher keine Akquise betreiben und habe nahezu keinen Overhead. 95% der Zeit, die ich arbeite, ist fakturierbar. Ich nehme nur Projektanfragen aus meinem beruflichen Netzwerken an, wo ich die Unternehmen einschätzen kann. Keine Lust auf anstrengende Kunden oder Kunden, die jeden Cent zwei Mal umdrehen. Am leichtesten lässt sich das Geld verdienen, wenn ich an sehr großen Projekten von Kunden mit dicken Brieftaschen arbeite...und das mache ich die meiste Zeit auch.

Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie ich hier vor ein paar Jahren zum ersten Mal in dem Thread rein geschaut habe. Damals habe ich knapp über 40k zum Einstieg verdient und nur darüber staunen können, was manche Leute verdienen. Ich habe hier über die Jahre immer mal wieder rein geschaut und den Thread als Inspiration genommen. Leute wie MasterThief, ToTheTop, everbodys_darling waren da einfach ein Augenöffner...oder die Softwareentwicklerin, die gut Asche gemacht hat, ich habe den Namen nicht mehr im Kopf. In meinem eigenen Umfeld gab es schlichtweg kaum jemanden, der bei einem 40h Job jenseits der 70-80k pro Jahr verdient hat (heute ist das anders). Es tat hier immer gut zu lesen, dass es in Deutschland überhaupt möglich ist. Ich kann deswegen jedem nur empfehlen, hier regelmäßig in den Thread zu gucken und offen für neue Ideen zu bleiben. 

Cheers,
rsc

[otter 8]

@rsc Vielen Dank für deinen Beitrag! Arbeitest du dann immer bei den jeweiligen Kunden vor Ort oder anteilig/vollständig remote?

[suchti. 2492]

Am 27.8.2023 um 18:08 , rsc schrieb:

Alter: 29 Jahre

Bildung / Qualifikation: Abitur, B.Sc. Wirtschaftsinformatik

Beruf: Freelance Software Developer

Berufserfahrung: 6,5 Jahre (4 Jahre als Angestellter, 2.5 als Freelancer)

Bruttoumsatz 2022 mit 25-30 Stunden / Woche: 118.000 €

Bruttoumsatz 2023 (geschätzt) mit 15-20 Stunden / Woche: 90.000 €

Dazu nehme ich mir ungefähr 2 Monate Urlaub im Jahr.

Cheers,
rsc

Bester Mann! Bist du noch in Deutschland gemeldet oder mittlerweile steuer-optimiert im Ausland unterwegs? 

Ansonsten sollte sich jeder, der im Softwarebereich unterwegs ist, hieran ein Beispiel nehmen. Nach 3 - 5 Jahren Arbeitserfahrung als Angestellter ist es praktisch unmöglich kein Freelance-Projekt zu finden, wenn man sozial nicht komplett auf den Kopf gefallen ist. 

[Gast]

Alter: 25 Jahre 

Beruf: ab 01.10. Sales Operation Manager bei einem Versicherungs-Startup, vorher Schadensachbearbeiter bei einem großen Versicherungskonzern für 2,5 Jahre gewesen

Bildung / Qualifikation: Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen

Berufserfahrung: inkl. Ausbildungszeit knapp 5 Jahre 

Jahresgehalt: 43.000€ + 7.000€ potenzieller Bonus bei 40h und flexiblen Arbeitszeiten und 30 Tage Urlaub + 2

Nebenbei lerne ich gerade Web-Entwicklung um als Quereinsteiger im Bereich der Softwareentwicklung arbeiten zu können. 

September 17, 2023 bearbeitet von Gast

[LastActionHero 3247]

Update:

Alter: 38 Jahre

Bildung / Qualifikation: Fachabi, Ausbildung, Kaufm. Groß/Außenhandel / nebenberufliches Abendstudium Staatl. gepr. Betriebswirt Schwerpunkt Marketing/Kommunikation (Abschluss 2016, danach direkt Branche und Berufsfeld gewechselt)

Beruf: Digital Marketing Manager

Jahresbrutto: 60.000

30 Tage Urlaub, 40h Woche, Homeoffice, Gleitzeit und Vertrauensarbeitszeit (also manchmal mehr/weniger als 40h, je nach Gusto und Arbeitsaufkommen)

 

Wer meinen Weg verfolgt hat weiß, dass ich jahrelang richtig mies verdient habe....durch zig Jobwechsel bin ich jetzt das erste mal bei 3.1k netto Monatsgehalt und stolz wie Bolle 🙂

Auch wenn das hier manche pissen ^^

 

PS: Die größten Gehaltssprünge macht man durch einen Arbeitgeberwechsel! Also die ersten Jahre schön wechseln! Jeder Wechsel sollte zu einem größeren/bekannteren/internationaleren Player führen. Gehalt sollte realistisch eingeschätzt werden. Bei mir ist z.B. jetzt denke ich Schluss....vielmehr geht da nicht, zumindest als normaler Angestellter in meiner (verantwortungslosen) Position

September 27, 2023 bearbeitet von LastActionHero

[Morgain 1851]

Ach ich mach auch mal.

Alter: 38 Jahre

Bildung / Qualifikation: abgebrochenes VWL Studium, Wechsel auf FH: Controlling. Ich glaub mit nem 2,3er Abschluss, also nicht der Knaller. 3,5 Jahre IT Audit bei einer Big4, dann wechsel in Beratung

Beruf: Partner im Bereich Information and Cyber Security

Jahresbrutto: 300k inkl. Bonus, nettes Aktienpaket.

30 Tage Urlaub, vorrangig Homeoffice, Arbeitszeit schwankt von Extremen lows von 30h/Woche zu belastungsspitzen mit 55-60h. beides ist aber kein Dauerzustand und tritt nur punktuell auf. kann aber auch mal (sehr selten) Wochenendarbeit oder Nächte erfordern. 
Hier gilt: Feste muss man feiern wie sie fallen. Im Durchschnitt bin ich bei 40-45h in der Woche. Ich kann flexibel ausgleichen, d.h. zB Donnerstagsvormittag bin ich einfach nicht erreichbar. Kräht kein Hahn nach, solange mein Outcome passt. Hatte das obligatorische Burn out und hab daraus gelernt, daher jetzt alles gut.

Kann mit 55 aufhören zu arbeiten. Alternativ suche ich mir mit 45 einen „normalen Job“ und mache den länger. Tischler würde ich zB gerne lernen.