Einkommen / Verdienst / Gehalt im Forum

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vor 39 Minuten, LastActionHero schrieb:

Die Frage ist: fließen die Bewertungen auf Kununu in eure AG-Wahl mit ein?

Ich lese mir solche Bewertungen schon durch und schaue ob es bestimmte Themen bei den Bewertungen gibt die regelmäßig als negativ/ positiv gelistet sind. Ich Stelle dann gezielt Fragen danach im Bewerbungsgespräch.

Allgemein kann man ja oft zwischen den Zeilen lesen bei verschiedenen Fragen nach Karriereplan, Bildungsbudget, remote work policies, gibt's nen Betriebsrat, warum ist die Stelle gerade zu besetzen, was für Aufgaben hat das Team in das man kommen soll usw.

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vor 2 Stunden, LastActionHero schrieb:

Darf ich mal fragen, wie ihr das bei der Jobsuche handhabt vor allem in Hinblick auf Kununu-Bewertungen?

Kununu kann helfen, wenn man es sehr kritisch liest. Viele positive Bewertungen sind fake. Und viele negative Bewertungen sind genau so fake, weil sie jemand geschrieben hat, der selbst an dieser Stelle gescheitert ist, der zu viel versprochen hat und dann im Alltag nicht klarkam, als er das abliefern sollte, was in seinem Lebenslauf stand. Habe ich als Unternehmer oft genug erlebt ...

Manche positive Bewertungen sind natürlich echt. Und manche negative Bewertungen sind ebenso berechtigt wie echt. Wenn 100 Leute sinngemäß schreiben, dass Rocket keine Rakete ist, sondern ein Tiefflieger, dann ist da ganz sicher was dran.   

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vor 2 Stunden, LastActionHero schrieb:

fließen die Bewertungen auf Kununu in eure AG-Wahl mit ein?

vor 2 Stunden, Frau S. schrieb:

bestimmte Themen bei den Bewertungen gibt die regelmäßig als negativ/ positiv gelistet sind

Yes, bei einigen laß ich das dann direkt mit der Bewerbung. Man kann sich schon ein Bild machen - fehlende Wertschätzung, micromanagender Chef (der nicht loslassen kann) usw lassen sich ziemlich gut rauslesen.

Nice war mal wo die Bewerter recht nett darüber informiert haben, daß "eine Person" total random entscheidet u auf fachliche Argumente kein bißchen eingeht - das hat dann der Chef auf kununu kommentiert mit "alle keine Ahnung" 🙃

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Ach..., wenn in Deutschland über 36h Woche philosophiert wird😁

Schweiz (Grenzgänger) 42h / 25 Tage Ferien bei 85tCHF/ aktuell ca 88t€ (ohne Studium)
 

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vor 57 Minuten, Dainski schrieb:

Ach..., wenn in Deutschland über 36h Woche philosophiert wird😁

Schweiz (Grenzgänger) 42h / 25 Tage Ferien bei 85tCHF/ aktuell ca 88t€ (ohne Studium)
 

Ist exakt der Medianlohn der Schweiz  

https://www.ch.ch/de/arbeit/mindestlohne-und-medianlohn/#medianlohn-in-der-schweiz

Und auch die 42h sowie 25 Tage Ferien dürften so ziemlich Standard vom Standard sein.

Heisst du zufällig Max Mustermann? 😅

 

Aber irgendwie schon Wahnsinn, die üblichen 42h Wochenarbeitszeit in der Schweiz, wenn man die mit Deutschland, Österreich oder Frankreich vergleicht.

Kein Wunder ist der Wohlstand in der Schweiz so hoch, wenn alle arbeiten wie verrückt.

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vor 3 Minuten, holywater schrieb:

Aber irgendwie schon Wahnsinn, die üblichen 42h Wochenarbeitszeit in der Schweiz, wenn man die mit Deutschland, Österreich oder Frankreich vergleicht.

Kein Wunder ist der Wohlstand in der Schweiz so hoch, wenn alle arbeiten wie verrückt.

Also, ich habe zumindest genügend Zeit zu antworten. 
Median ist "leicht" niedriger. Schweiz typisch gibt es 13 fixe Gehälter.
80-85k ist tatsächlich ein normales Gehalt für einen Bürojob.

UND! Hier arbeitet niemand wie verrückt, man lässt die anderen jedoch gerne wissen, wieviel man zu tun hat 😂 
 

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Am 13.7.2023 um 07:15 , Frau S. schrieb:

was ich in 36h nicht gewuppt bekomme, bekomm ich auch in 40 nicht fertig.

Ich glaube, was zolo wissen wollte, war, ob du einen 40h Vertrag hast, aber 36h arbeitest. 

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vor einer Stunde, apu2014 schrieb:

Ich glaube, was zolo wissen wollte, war, ob du einen 40h Vertrag hast, aber 36h arbeitest. 

Ich habe einen 36h Arbeitsvertrag, wäre ja sonst komisch wenn ich einfach so einen Tag nicht bei der Arbeit auftauche.

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vor 2 Stunden, apu2014 schrieb:

Ich glaube, was zolo wissen wollte, war, ob du einen 40h Vertrag hast, aber 36h arbeitest. 

Nach der Rechnung hätte jeder zweite Vollzeit-Angestellte ne 20h Woche.

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vor 7 Stunden, Dainski schrieb:

80-85k ist tatsächlich ein normales Gehalt für einen Bürojob.

Und wie hoch sind deine Fixkosten? 😉

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vor 19 Stunden, SMB schrieb:

Und wie hoch sind deine Fixkosten? 😉

Ich bin wie gesagt Grenzgänger und wohne in Deutschland.
Hier mal ein grober Einblick..
Steuern (4,5%) und Sozialabgaben in der Schweiz, Einkommenssteuer in Deutschland.
Ich nehme mal die 6540 CHF/Monat: Bis auf die Quellensteuer und die Krankenkasse sind die AG/AN Beitrage je 50%

AHV/IV/EO-Beitrag 346.62 CHF
ALV-Beitrag 71.94 CHF
NBU-Beitrag 94.18 CHF
KTG-Beitrag 29.43 CHF
Pensionskasse (Zuzusatzrente) 276 CHF

Nur von AN:

Quellensteuer (4,5%) 294.30 CHF
Krankenkasse (300 Selbstbehalt): 203,6CHF
Pflegeplichtversichung DE: 50€
Zahnzusatz, da nicht Abgedeckt in der Schweiz: 38€

Einkommensteuer Deutschland sind alle 3 Monate zu entrichten (4,5% und teile der Sozialabgaben werden abgezogen -> normale Steuererklärung)
Aktuelle Lohnsteuer ca 1400€ (SK 1) Falls ich in der Schweiz wohnen würde, wären es noch ca 600-700 CH.

Ca 3730 Netto (13 Gehälter / in 12 Mo..) - > 4040 Netto

Sollte ich in die Schweiz ziehen, sähe es ein wenig anders aus.
3 Zim.Whg ca 1600+140 Parkpl / Krankenkasse 500 / Steuern 700
 

 

 

bearbeitet von Dainski
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Am 15.7.2023 um 11:32 , Dainski schrieb:
Sollte ich in die Schweiz ziehen, sähe es ein wenig anders aus.

3 Zim.Whg ca 1600+140 Parkpl / Krankenkasse 500 / Steuern 700

Das meinte ich... Lebensmittel und Restaurants sind ja dort auch nicht unbedingt günstig.

Danke für die detaillierte Auflistung!

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Am 11.7.2023 um 11:35 , LastActionHero schrieb:

Eine neue Perspektive tut sich mir gerade auf 🙂

Komme gerade von einem Bewerbungsgespräch und habe eigentlich schon eine mündliche Zusagen erhalten. Es geht nur noch darum, dass ich mich entscheide. Hab bis morgen Zeit, werde aber denke ich nachher gegen 15 Uhr schon zusagen.

Rahmenbedingungen passen auch:

  • 28km entfernt (ca. halbe Stunde Autofahrt, auch mit der Bahn erreichbar im Notfall)
  • 40 h/Woche
  • 29 Tage Urlaub
  • Gleitzeit + Homeoffice
  • als Einstieg 60k im Jahr (bei meinem jetzigen AG 53k)

Aufgabenfeld und Branche interessant.

Komischerweise habe ich gesagt, dass ich momentan 53k verdiene und mich ungern verschlechtern möchte, aber bereit wäre zu verhandeln, falls es daran liegen sollte. Dann meinte er direkt, "Stelle ist mit 60k geplant und werd ich auch bekommen".

Glückwunsch! 
 Ich würde allerdings niemals erwähnen, was ich aktuell verdiene, sondern nur äußern, was meine Gehaltsvorstellungen sind. 

 

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Am 13.7.2023 um 13:25 , Bernd-das-Brot schrieb:

Kununu kann helfen, wenn man es sehr kritisch liest. Viele positive Bewertungen sind fake. Und viele negative Bewertungen sind genau so fake, weil sie jemand geschrieben hat, der selbst an dieser Stelle gescheitert ist, der zu viel versprochen hat und dann im Alltag nicht klarkam, als er das abliefern sollte, was in seinem Lebenslauf stand. Habe ich als Unternehmer oft genug erlebt ...

Manche positive Bewertungen sind natürlich echt. Und manche negative Bewertungen sind ebenso berechtigt wie echt. Wenn 100 Leute sinngemäß schreiben, dass Rocket keine Rakete ist, sondern ein Tiefflieger, dann ist da ganz sicher was dran.   

Es kann einem ersten Eindruck helfen, aber als Arbeitgeber und damit Kununu-Sponsor kann man besonders negativ ausfallende Beiträge auch wegen fadenscheiniger Gründe entfernen lassen.

Ist ähnlich wie bei Proven-Experts und Co..

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Am 11.7.2023 um 11:35 , LastActionHero schrieb:

Eine neue Perspektive tut sich mir gerade auf 🙂

Komme gerade von einem Bewerbungsgespräch und habe eigentlich schon eine mündliche Zusagen erhalten. Es geht nur noch darum, dass ich mich entscheide. Hab bis morgen Zeit, werde aber denke ich nachher gegen 15 Uhr schon zusagen.

Rahmenbedingungen passen auch:

  • 28km entfernt (ca. halbe Stunde Autofahrt, auch mit der Bahn erreichbar im Notfall)
  • 40 h/Woche
  • 29 Tage Urlaub
  • Gleitzeit + Homeoffice
  • als Einstieg 60k im Jahr (bei meinem jetzigen AG 53k)

Aufgabenfeld und Branche interessant.

Komischerweise habe ich gesagt, dass ich momentan 53k verdiene und mich ungern verschlechtern möchte, aber bereit wäre zu verhandeln, falls es daran liegen sollte. Dann meinte er direkt, "Stelle ist mit 60k geplant und werd ich auch bekommen".

Bei außertariflichen Arbeitsverhältnissen gibt es in größeren Konzernen Stellenbewertungen mit einer Range, wie viel ein MA bekommen soll, damit er nicht zu weit unter dem Rest der Abteilung verdient.

Hay-Grade kann man sich dazu anschauen.

Mit dem Gehalt bist du in einigen Tarif-Verträgen noch Tarif-Angestellter, da gibt es auch klarer Einstufungen, für welche Qualifikation, Berufserfahrung und Verantwortungsstufe du welches Gehalt bekommst. Außer sie haben einen Betriebsrat, der nicht aufpasst 😉

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vor 7 Stunden, Xatrix schrieb:

Bei außertariflichen Arbeitsverhältnissen gibt es in größeren Konzernen Stellenbewertungen mit einer Range, wie viel ein MA bekommen soll, damit er nicht zu weit unter dem Rest der Abteilung verdient.

Hay-Grade kann man sich dazu anschauen.

Mit dem Gehalt bist du in einigen Tarif-Verträgen noch Tarif-Angestellter, da gibt es auch klarer Einstufungen, für welche Qualifikation, Berufserfahrung und Verantwortungsstufe du welches Gehalt bekommst. Außer sie haben einen Betriebsrat, der nicht aufpasst 😉

Welcher Tarifvertrag geht denn bitteschön nur bis 60k?

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vor 1 Minute, LionMade schrieb:

Welcher Tarifvertrag geht denn bitteschön nur bis 60k?

Im Einzelhandel-TV warst du (Stand 2019) ab 45k (grob) außertariflich. 

Verwöhnte der Chemie-Branche kennen das sehr anders, aber selbst NGG lag damals kontra-intuitiv bei 65k.

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Am 26.6.2023 um 10:54 , Branx_90 schrieb:

werden. Nicht Quadratwurzel aus 23. Das braucht keiner.

Naja. Mathe ist ja essentiell für die gefragtesten höheren Berufe wie Ingenieur, ITler, usw.

Deutsch sollte man in vielen Bereichen auch gut können.

Medizinstudent braucht seine Biokenntnisse

Englisch, Französisch ist auch unabdingbar für sehr viele Jobs.

 

...

Und ne Allgemeinbildung in Geschichte und Politik schadet nicht, um ein mündigerer Burger zu sein und sein Land und die Welt zu verstehen

...

In der Schule bekommen wir Breitenwissen, später in Ausbildung und Studium Fachwissen. Klar, dass dann immer 80% aus der Schule nicht mehr gebraucht wird.  Aber die restlichen 20 Prozent sind halt die berufliche Grundlage. Weil wir aber alle nicht den gleichen Beruf erlernen, bekommen wir alle die Breitenbildung

 

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vor 25 Minuten, Xatrix schrieb:

Im Einzelhandel-TV warst du (Stand 2019) ab 45k (grob) außertariflich. 

Verwöhnte der Chemie-Branche kennen das sehr anders, aber selbst NGG lag damals kontra-intuitiv bei 65k.

Ah ja, macht "Sinn", war grad gedanklich irgendwie falsch abgebogen:P

Aber schon krass wenn man bedenkt, dass das Ende in anderen TV fast das doppelte ist

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Am 24.8.2022 um 20:59 , Danillson schrieb:

Alter: 29

Ausbildung: BWL Target-Uni

Stelle: Manager DAX40

Gehalt: ca. 100k all-in

Berufserfahrung: knapp 3 Jahre

Alter: 30

Ausbildung: BWL Target-Uni (Bsc./Msc.)

Stelle: Manager DAX40 B2B Software

Gehalt: ~122k EUR all-in dieses Jahr, etwa 70 kEUR netto

Berufserfahrung: knapp 4 Jahre

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vor 2 Stunden, spirou schrieb:

Also: Ich denke schon, dass man einiges aus der Schulzeit gebrachen kann und auch gebraucht. Nur eben nicht so offensichtlich. Siehe dazu nur die USA mit deren scheiß Schulsystem und wie die dort drauf sind was Dinge anbelangt. Da fasst man sich echt an den Kopf 😄 

Das Wissen reicht aus um hier als fleißiger Zahlsklave zu enden und sich als vermeintlich mündiger Bürger zu fühlen. Für wirklichen Wohlstand reicht es für die meisten offensichtlich nicht. Da schaut es für die "dummen Amerikaner" schon deutlich besser aus.  

Disclaimer: Nicht alles was man in der Schule lernt ist unnütz. 

 

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vor 4 Stunden, jon29 schrieb:

Naja. Mathe ist ja essentiell für die gefragtesten höheren Berufe wie Ingenieur, ITler, usw.

Deutsch sollte man in vielen Bereichen auch gut können.

Medizinstudent braucht seine Biokenntnisse

Englisch, Französisch ist auch unabdingbar für sehr viele Jobs.

 

...

Und ne Allgemeinbildung in Geschichte und Politik schadet nicht, um ein mündigerer Burger zu sein und sein Land und die Welt zu verstehen

...

In der Schule bekommen wir Breitenwissen, später in Ausbildung und Studium Fachwissen. Klar, dass dann immer 80% aus der Schule nicht mehr gebraucht wird.  Aber die restlichen 20 Prozent sind halt die berufliche Grundlage. Weil wir aber alle nicht den gleichen Beruf erlernen, bekommen wir alle die Breitenbildung

 

Ich finde das Schulsystem in Deutschland richtig schlecht. Für so viele Möglichkeiten, die Deutschland bietet, wird dafür viel zu wenig getan, um sie später auszunutzen.

Viel mehr sitzt man vor den Büchern und lernt alles auswendig. Studiert und weiß trotzdem nichts, weil das echte Arbeitsleben halt nicht nur Bücher sind.

Deutschland wäre so viel mehr erfolgreich und hätte gute Arbeitskräfte, wenn man viel mehr Praxis statt nur Theorie übt.

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vor 5 Stunden, jon29 schrieb:

Französisch ist auch unabdingbar für sehr viele Jobs.

Welche Jobs wären das denn? Französisch-Dolmetscher, Französisch-Lehrer, etc. und Jobs die direkt mit der Kommunikation mit französisch Muttersprachlern zu tun haben, mal außen vor gelassen.
Was macht Französisch merklich relevanter als z.B. Spanisch, Chinesisch, Japanisch oder Russisch?

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