Einkommen / Verdienst / Gehalt im Forum

1471 BeitrÀge in diesem Thema

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vor 58 Minuten, Mobilni schrieb:

Danke. Kannst du bitte kurz erklÀren wie sich a-d unterscheidet? Ich habe nur ErklÀrungen gefunden dazu ob die UB allgemein strategisch ist oder nicht, allerdings ohne die genauen Unterteilungen.

FĂŒr BWL’er: Tier 1 (MBB) und Tier 2 lediglich mit herausragenden Noten (Abi + Bachelor + Master < 5.0) sowie Auslandssemester, relevanten Praktika (Minimum eins im Consulting, dazu dann noch gerne sowas wie DAX Strategy), Ehrenamt und als icing on the cake noch Target Master (fĂŒr DACH Mannheim, St. Gallen, WHU und Konsorten, ansonsten bspw ESADE, LSE, Bocconi o.Ă€.) machbar. Bei fachfremden Bewerben, bspw. NaWi‘s, Mediziner oder Informatiker, sind die Kriterien aufgrund des deutlich hĂ€rteren Studiums etwas lockerer. 

Dann gibt‘s Tier 3 (think of Horvarth, zeb, Capgemini Invent), wo die meistens etwas mehr Branchen- oder Themenfokus (zeb bspw nur fĂŒr Banken, d-fine als Boutique fĂŒr MINT‘ler). Kriterien sind etwas lockerer (Abi bspw nicht so wichtig), dafĂŒr aber der Pay schlechter (im Vergleich zu Tier 1 und 2) bei vergleichbaren Wochenstunden. 

Zu guter Letzt kommen dann Tier 4 ĂĄ la Big 4 (EY, Deloitte, pwc, KPMG). Die nehmen (insb. derzeit) nahezu jeden, dafĂŒr Gehalt entsprechend. Positiv ist allerdings, dass Überstunden und Reisezeit (Ausnahme Deloitte) komplett aufgeschrieben werden können. Hierbei aber nicht mit den ZukĂ€ufen wie Monitor Deloitte oder Strategy& (Tier 2, zu pwc gehörig) verwechseln, da dort wiederum die o.g. Einstellungskriterien und Arbeitsbedingungen gelten. 

PS: das ist nur eine grobe Einteilung, die in der RealitĂ€t die wenigsten juckt. Sind am Ende des Tages alles gute bis sehr gute Arbeitgeber und Namen fĂŒr den CV, sodass einem bei entsprechender Leistung auch viele TĂŒren offen stehen. 

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Man muss aber auch mit dem Schlag Menschen dort klar kommen. Ich war 2014 nach meinem Abschluss in St.Andrews bei BCG in MĂŒnchen im Interview und war froh, als ich dort wieder raus war. Viele meiner Mitstudenten damals sind zu solchen LĂ€den gegangen, sympathisch waren mir die alle nicht wirklich. Scheint ein ganz bestimmter Habitus zu sein. 

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vor 46 Minuten, SchnatterNatter schrieb:

Man muss aber auch mit dem Schlag Menschen dort klar kommen. Ich war 2014 nach meinem Abschluss in St.Andrews bei BCG in MĂŒnchen im Interview und war froh, als ich dort wieder raus war. Viele meiner Mitstudenten damals sind zu solchen LĂ€den gegangen, sympathisch waren mir die alle nicht wirklich. Scheint ein ganz bestimmter Habitus zu sein. 

Wer sich fĂŒr Strategieberatung interessiert, sollte sich bei allen Großen bewerben (und zwar nicht nur zu Übungszwecken). In den Interviews bekommt man einen ersten Eindruck von den Leuten und in der Tat ist das eines der wenigen m. M. n. relevanten Differenzierungsmerkmale zwischen den Strategieberatern aus Bewerbersicht. Denn da gibt es deutliche Unterschiede, wie die Companies ticken. Und ja BCG ist wohl am nĂ€chsten dran am typischen Beraterstereotyp. Wobei das nicht zwangslĂ€ufig fĂŒr jeden negativ ist. 

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Alter: Ende 20

Ausbildung: B.Sc. WiWi

Beruf: Affiliate Marketing/SEO/Webentwickler

Wochenstunden im Schnitt: 10-15h Affiliate Marketing, ca. 20-25h fĂŒr Fortbildung/Weiterentwicklung

Jahresbrutto: 70k+ netto

Sonstiges: Jeden Tag Homeoffice und ortsunabhÀngig, kein Anzug

 

Ich habe seit ein paar Jahren das GlĂŒck, selbststĂ€ndig zu sein und dabei fĂŒr wenig Arbeit viel Geld zu bekommen.

Ich versuche, so wenig Zeit wie möglich in meinen Job zu investieren und manage dafĂŒr ein Team aus Freelancern. Zum einen ist die Luft trotz steigender Einnahmen fĂŒr mich persönlich raus und zum anderen gebe ich diesem GeschĂ€ftsmodell noch rund 5 fette Jahre (wenn die Zeit des starken E-Commerce-Wachstums vorbei ist, dann werden die Affiliates garantiert als erstes wegrationalisiert).

Macht aber nichts, weil ich den Großteil meiner Zeit in die Weiterbildung stecke und aufgrund dieser Skills (unkonventionelles Mindset, Programmieren, neue Business-Ideen, Persönlichkeitsentwicklung/Philosophie) sicher immer irgendeinen Platz in der Gesellschaft finden werde. Notfalls schaffe ich mir selbst einen und mache genau so weiter wie bisher, also mit viel Zeit fĂŒr BĂŒcher, Ideen & freies Denken. Die verbleibenden Jahre nehme ich auf jeden Fall noch mit und schaffe mir ein komfortables finanzielles Polster. Geldtechnisch brauche ich ohnehin nicht mehr als 20k pro Jahr fĂŒrs GlĂŒcklichsein, die besten Dinge im Leben kosten wenig.

Das schreibt sich jetzt so leicht daher, aber es kostete unzĂ€hlige Stunden, einiges an Risiko und viel BestĂ€ndigkeit, alles zu optimieren. Ich bin in meinen 15h produktiver als 99% der Leute in der doppelten Zeit. Außerdem höre ich auf, sobald die ProduktivitĂ€t stark sinkt (meiner Erfahrung nach ist das nach 35-40h der Fall) - die Leute, die das in gutbezahlten Berufen & speziell in der SelbststĂ€ndigkeit zusammenbringen, kann ich an einer Hand abzĂ€hlen.

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29J.

 

Eigener Dönerladen.

 

EK: 17.000,--€ Netto/Mntl.

60std/Woche

bearbeitet von s600amg
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vor 7 Stunden, s600amg schrieb:

29J.

 

Eigener Dönerladen.

 

EK: 17.000,--€ Netto/Mntl.

60std/Woche

Machst du das wenn du gerade nichts in der Berufsschule machen musst?

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Gast
vor 1 Minute, s600amg schrieb:

Ausbildung abgebrochen mein lieber 😉

Wie kommt man denn an so nen gut laufenden Dönerladen ran?

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vor 1 Minute, s600amg schrieb:

Ausbildung abgebrochen mein lieber 😉

Wie viel Döner muss man pro Tag zubereiten um auf 17k Netto auf die Hand im Monat zu kommen?

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vor 17 Minuten, capitalcat schrieb:

Wie viel Döner muss man pro Tag zubereiten um auf 17k Netto auf die Hand im Monat zu kommen?

Das wÀren etwa 30k brutto.

Gehen wir von einem Dönerpreis von 5€ aus. 

->6k Döner im Monat. 

Bei 4 Wochen und 60 Stunden pro Woche, haben wir eine arbeitszeit von 240 Stunden im monat.

Das macht dann 25 Döner pro Stunde. 

Oder einen Döner aller 2,4 Minuten.

Und das alles alleine.

Haut das hin?

Unbekannte Faktoren sind die Laufkosten wie Miete und Zutaten. 

bearbeitet von Awakened
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Gast
vor 22 Minuten, Awakened schrieb:

Das wÀren etwa 30k brutto.

Gehen wir von einem Dönerpreis von 5€ aus. 

->6k Döner im Monat. 

Bei 4 Wochen und 60 Stunden pro Woche, haben wir eine arbeitszeit von 240 Stunden im monat.

Das macht dann 25 Döner pro Stunde. 

Oder einen Döner aller 2,4 Minuten.

Und das alles alleine.

Haut das hin?

Unbekannte Faktoren sind die Laufkosten wie Miete und Zutaten. 

Nein, das haut offenbar nicht hin.

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vor einer Stunde, Awakened schrieb:

Das wÀren etwa 30k brutto.

Was ist denn da alles drin? Mit USt nur 20k.

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vor 7 Minuten, Jingang schrieb:

Was ist denn da alles drin? Mit USt nur 20k.

Gewerbe, Körperschaft, Lohnsteuer.......

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vor 9 Minuten, Jingang schrieb:

Was ist denn da alles drin? Mit USt nur 20k.

Hab dafĂŒr einen Wunschnettolohnrechner zu Rate gezogen. 

Da ist die Lohnsteuer und SV mit drin

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vor 23 Minuten, ToTheTop schrieb:

Gewerbe, Körperschaft, Lohnsteuer

Gewerbe + KV+SV stimmt natĂŒrlich. Aber er ist Einzel-Unternehmer.

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vor 1 Stunde, Jingang schrieb:

Gewerbe + KV+SV stimmt natĂŒrlich. Aber er ist Einzel-Unternehmer.

Dann halt noch Einkommenssteuer. Oder was meinst du?

btw. ich lasse meine „IT-Sache“ dann mal und werde Dönermann âœŒđŸ»

 

bearbeitet von ToTheTop

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SĂŒĂŸ, dass ihr glaubt ein Dönerladen wĂŒrde auch alle seine Einnahmen versteuern... 

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vor 7 Stunden, Awakened schrieb:

Dasï»ż ï»żwĂ€ren etwa 30k bruttï»żoï»ż.

 

vor 6 Stunden, ToTheTop schrieb:

Gewerbeï»ż, ï»żKörperschaft, Lohnsteuer.......

 

vor 5 Stunden, Jingang schrieb:

Gewerbeï»ż + KV+SV stimmt natĂŒrlich. Aber er ist Einzel-Unternehmer.

 

vor 4 Stunden, ToTheTop schrieb:

Dannï»ż halt nochÂ ï»żEinkommenssteuer

musste ein bisschen schmuzeln. es geht um einen dönerladen.

brutto=netto

 

edit:

post von suchti zu spÀti gesehen

bearbeitet von Gast

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vor 13 Stunden, Jingang schrieb:

Gewerbe + KV+SV stimmt natĂŒrlich. Aber er ist Einzel-Unternehmer.

Er ist erstmal BerufsschĂŒler. 

Dönerbude macht als One Man Show rnd. 1 EUR pro Döner nach allen Kosten vor Steuern und bekommt 200 Döner pro Tag durch. 
Im Familienbusiness mit mehreren Leuten zu Peakzeiten auch etwas mehr. 

SpÀtestens wenn es in Richtung 500 Döner geht, macht die nÀchste Dönerbude daneben auf. 
Oder es kann keine Dönerbude daneben aufmachen, weil 1A Lage. Dann ist die Miete aber entsprechend. 

 

 

bearbeitet von robocat

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vor 48 Minuten, robocat schrieb:

Er ist erstmal BerufsschĂŒler. 

Dönerbude macht als One Man Show rnd. 1 EUR pro Döner nach allen Kosten vor Steuern und bekommt 200 Döner pro Tag durch. 

Der GerĂ€t wird nie mĂŒde, der GerĂ€t schlĂ€ft nie ein, der GerĂ€t ist immer vor der Chef im GeschĂ€ft und schneidet das Dönerfleisch schweißfrei.

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Hallo,

 

ich verkaufe auch Pommes, Pizza, DĂŒrĂŒm und GetrĂ€nke natĂŒrlich etc.

 

Man darf auch nicht vergessen, GlĂŒck war auch dabei - wie mit allen Sachen.. es könnte auch nach hinten losgehen.

 


 

 

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vor 5 Stunden, Horke schrieb:

Der GerĂ€t wird nie mĂŒde, der GerĂ€t schlĂ€ft nie ein, der GerĂ€t ist immer vor der Chef im GeschĂ€ft und schneidet das Dönerfleisch schweißfrei.

DEM Dönerfleisch! Mann ey. Wie soll man denn hier sinnvoll diskutieren bei solchen Ungenauigkeiten?

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Am 8.10.2019 um 12:29 , s600amg schrieb:

29J.

 

Eigener Dönerladen.

 

EK: 17.000,--€ Netto/Mntl.

60std/Woche

Troll 

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