Einkommen / Verdienst / Gehalt im Forum

1433 Beiträge in diesem Thema

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Am 28.12.2016 um 00:07 schrieb heartbreakkid:

Alter: 28

Qualifikation: B. Sc Winfo, M. Sc Winfo

Beruf: IT Security Consulting (seit 20 Monaten)

Einkommen: 62k + ~3k boni (2. Gehaltserhöhung, vorher 52k + ~3k boni, einstieg 43k)

Zeitaufwand: 45-50h/week (kann natürlich auch mal mehr oder weniger sein), keine überstunden bezahlt

Wie bist du in den Security Bereich reingekommen? Meinem Eindruck nach einer der wenigen No-Bullshit Sparten in der Beratung. Hattest du irgendwelche Vorkenntnisse in die Richtung? Intensive Schulung on the Job, etc?

 

--

27 Jahre, Technical Account Manager bei 'ner kleinen Saas Firma. Wi-Info M.Sc. 57k fix. Mit Bonus knapp unter 70k. ~50h aber hohe Erreichbarkeit und Verfügbarkeit.

 

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Am 14.1.2017 um 18:19 schrieb dat shit cray:

Wie bist du in den Security Bereich reingekommen? Meinem Eindruck nach einer der wenigen No-Bullshit Sparten in der Beratung. Hattest du irgendwelche Vorkenntnisse in die Richtung? Intensive Schulung on the Job, etc?

 

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27 Jahre, Technical Account Manager bei 'ner kleinen Saas Firma. Wi-Info M.Sc. 57k fix. Mit Bonus knapp unter 70k. ~50h aber hohe Erreichbarkeit und Verfügbarkeit.

 

Praktisch keine Vorkenntnisse über die Uni, nebenher verschiedene Tutorials gemacht und viel gelesen. Auf der Arbeit dann gefühlt alle Wikipedia zum Thema gelesen.

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Alter 28 - Realschulabschluss - Banklehre, Selbstständig seit fast 10 Jahren.

Selbstständige Einnahmen aus unternehmerischer Tätigkeit (Real Estate) 2016 : 214.000€ Netto = 17.833€ pro Monat (Arbeitszeit pro Woche 50 Stunden)

Passive Einnahmen aus nicht selbstständiger Tätigkeit (Real Estate) 2016 : 50.000€ Netto = 4.166€ pro Monat (Arbeitszeit pro Woche 0 Stunden)

macht summa summaro knapp 22.000€ Netto pro Monat in 2016

bearbeitet von qan
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2 minutes ago, qan said:

Alter 29 - Realschulabschluss - Banklehre, Selbstständig seit 10 Jahren.

Selbstständige Einnahmen aus unternehmerischer Tätigkeit 2016 : 214.000€ Netto = 17.833€ pro Monat

Passive Einnahmen aus nicht selbstständiger Tätigkeit 2016 : 50.000€ Netto = 4.166€ pro Monat

macht summa sumaro 21.999,66€ Netto pro Monat in 2016

Ich habe diesen Thread nicht eröffnet.

Mit Netto meinst du ohne Umsatzsteuer. Nach Betriebsausgaben und Einkommensteuer wird das sicherlich um einiges niedriger ausfallen. 

Trotzdem nicht schlecht für 29 Jahre. Darf man fragen, um was für Einnahmen es sich bei nicht selbständiger Tätigkeit handelt.  

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vor 5 Minuten schrieb dltdftftw:

Mit Netto meinst du ohne Umsatzsteuer. Nach Betriebsausgaben und Einkommensteuer wird das sicherlich um einiges niedriger ausfallen. 

Trotzdem nicht schlecht für 29 Jahre. Darf man fragen, um was für Einnahmen es sich bei nicht selbständiger Tätigkeit handelt.  

Netto ist das was nach Abzug aller kosten und steuern auf meinem privaten konto eingeht. Du kannst die Beträge verdoppeln wenn du mein Brutto wissen willst.

Nicht selbst. einnahmen sind meine "schuldfreien" Immobilien welche ich vermiete. Hab den Text gerade angepasst bin noch 28 und werde erst 29 dieses Jahr deshalb auch fast 10 Jahre selbstständigkeit.

bearbeitet von qan
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vor 3 Stunden schrieb qan:

Alter 28 - Realschulabschluss - Banklehre, Selbstständig seit fast 10 Jahren.

Selbstständige Einnahmen aus unternehmerischer Tätigkeit (Real Estate) 2016 : 214.000€ Netto = 17.833€ pro Monat (Arbeitszeit pro Woche 50 Stunden)

Passive Einnahmen aus nicht selbstständiger Tätigkeit (Real Estate) 2016 : 50.000€ Netto = 4.166€ pro Monat (Arbeitszeit pro Woche 0 Stunden)

macht summa summaro knapp 22.000€ Netto pro Monat in 2016

Geerbt oder EK angespart und dann per Kredit hochskaliert? Und wie sieht dein Portfolio an Wohnungen aus? Stadt und Lage? Fragen sind auf deine passiven bzw. privaten Einnahmen bezogen..

bearbeitet von suchti.

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vor 32 Minuten schrieb suchti.:

Geerbt oder EK angespart und dann per Kredit hochskaliert? Und wie sieht dein Portfolio an Wohnungen aus? Stadt und Lage? Fragen sind auf deine passiven bzw. privaten Einnahmen bezogen..

selfmade,

hier kannst du etwas nachlesen da hatte ich mal etwas zu meiner Vergangenheit geschrieben:

Meine Immobilien sind alle in ES, ich habe viele Wohnungen zu super Preisen gekauft von Leuten die Pleite gegangen sind.

Ich besitze keine Immobilien in DE CH AT ...

Ich bin schuldenfrei. Habe keine Kredite bei Banken. Nichts auf Pump.

bearbeitet von qan
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Am 14.1.2017 um 18:19 schrieb dat shit cray:

Wie bist du in den Security Bereich reingekommen? Meinem Eindruck nach einer der wenigen No-Bullshit Sparten in der Beratung. Hattest du irgendwelche Vorkenntnisse in die Richtung? Intensive Schulung on the Job, etc?

 

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27 Jahre, Technical Account Manager bei 'ner kleinen Saas Firma. Wi-Info M.Sc. 57k fix. Mit Bonus knapp unter 70k. ~50h aber hohe Erreichbarkeit und Verfügbarkeit.

 

Wir bringen unseren Mitarbeitern das Security Know How bei. Grundsätzlich macht's bei Teams die Mischung, einen Haufen spezialisierter Technies kann man nämlich nicht ungefiltert auf den Kunden loslassen. Es braucht immer Client-facing Berater, die das Fach-Know-How in bullshit-phrasen packen und eine Story erzählen, sonst gibt's kein Management buy in und damit kein funding (juhu, bullshit bingo!)

 

Damit es kein OT wird: Lebensalter zählt mEn nicht viel, geht euch auch nichts an. Daher lieber so

6 Jahre Berufserfahrung, IT Security Consulting, Manager, Projektleiter on- und offshore, ~100k, diverse Sonderboni. Stundenzahl fluktuiert von erfreulichen 40h/Woche bis hin zu >80h/Woche, je nach Projekt und ob Pitch nebenher. Pendelt sich i.d.R. ~55h/Woche ein

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Wer kann denn bitte 80h die Woche  konzentriert  und sinnvoll arbeiten? Ich meine da jetzt nicht reine Anwesenheit.  7 Tage die Woche mehr als 11 h pro Tag zu arbeiten kann nicht sinnvoll sein. 

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vor 4 Stunden schrieb Peterpan81:

Wer kann denn bitte 80h die Woche  konzentriert  und sinnvoll arbeiten? Ich meine da jetzt nicht reine Anwesenheit.  7 Tage die Woche mehr als 11 h pro Tag zu arbeiten kann nicht sinnvoll sein. 

Ich zum Beispiel. Ich mache dann die 80+ im übrigen in 5Tagen; komme im Notfall mit sehr wenig Schlaf aus. Ist im Prinzip Training.

Am Wochenende läuft nach so einer Woche natürlich nicht mehr viel. Hat halt alles seinen Preis.

Und ehe jetzt einer kommt: Nein, keine Drogen oder Medikamente und nein, kein heimliches Powernap im Meetingraum. Zwei gute Cappuccino am Tag und ab geht die Lutzi :)

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Gast

Update nach Wechsel:

110k p.a, Bonuspotential nochmals rund 25k.

Real Estate Investment Management für mittelständische Investment Plattform. Eher langfristig, kein PE/ HF mehr.

Arbeitszeit daher eher 45-50 als 60+Stunden / Woche.

 

 

 

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vor 4 Minuten schrieb Alphatier99:

will man diesem Thread glauben, ist jeder 2. PU-ler Selfmade-Millionär o.Ä. Ein Schelm, wer Böses denkt... 

Zu mir: 21 Jahre, Sonderschule geschmissen, seitdem im Internet gehustled und jetzt 30.000€ pro Monat wenns schlecht läuft [hier noch beliebige Anglizismen zur Verstärkung der Glaubwürdigkeit einfügen]. 

Wenn du einen Thread erstellst, in welchem nach der Anzahl von Sexualpartnerinnen gefragt wird, würden sich tendenziell auch eher die sehr erfolgreichen melden, als völlige Neulinge oder Jungfrauen. Dass du so ein verzerrtes Bild der Realität bekommst, sollte klar sein, der Thread soll aber keine Realitäten Wiederspiegeln, sondern einfach nur ein paar Laufbahnen zeigen. 

 

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vor 36 Minuten schrieb Alphatier99:

will man diesem Thread glauben, ist jeder 2. PU-ler Selfmade-Millionär o.Ä. Ein Schelm, wer Böses denkt... 

Zu mir: 21 Jahre, Sonderschule geschmissen, seitdem im Internet gehustled und jetzt 30.000€ pro Monat wenns schlecht läuft [hier noch beliebige Anglizismen zur Verstärkung der Glaubwürdigkeit einfügen]. 

Nur weil 90% der deutschen Bevölkerung UB, PE oder M&A für Autokennzeichen halten, viele Studenten eine Target-Uni im Leben nicht von innen sehen werden und die meisten nicht bereit sind 80 - 100 Std die Woche zu kloppen (wäre ich auch nicht), müssen die Einkünfte der obigen User keine Fabelwerte sein. In den genannten Bereichen sind sie nicht einmal besonders außergewöhnlich. 

Ansonsten mad probs an die Vorposter, ist ein extrem harter Weg in solche Positionen zu kommen. Glückwunsch!

bearbeitet von suchti.

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Die restlichen 10% sind dann wohl BWLer, die nicht über Leistung oder Fach Exzellenz zu zeigen im Stande sind, sondern versuchen die Zugehörigkeit zur Elite ihresgleichen mit Anglizismen, Akronymen und Schwätzertum zu beweisen.

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Gast

Ich verdiene weniger als ein Hartz-4-Empfänger. "Prekärer Selbständiger"

 

 

bearbeitet von Gast

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vor 40 Minuten schrieb Maandag:

Die restlichen 10% sind dann wohl BWLer, die nicht über Leistung oder Fach Exzellenz zu zeigen im Stande sind, sondern versuchen die Zugehörigkeit zur Elite ihresgleichen mit Anglizismen, Akronymen und Schwätzertum zu beweisen.

Nein, die Abkürzungen dienen (wie auch im PU) dazu Berufsfelder zu kategorisieren und nicht andauernd unnötig viel zu schreiben. Weiterhin rede ich nirgends über BWLer, in der Unternehmensberatung (=UB) gibt es bspw auch viele Ingenieure, Informatiker oder Naturwissenschaftler, die dann eben diesen Karrierezweig für sich entdeckt haben. Außerdem sehen sich die wenigsten (Ausnahmen wie Typus Justus BWL bestätigen die Regel) als geistige oder soziale Elite - insbesondere wenn man diesen Karrierewege auf eigene Faust einschlägt und erklimmt. Denn um in die o.g. Positionen zu kommen, schuftest du nicht weniger als ein Mediziner oder Ingenieur. Quelle? Familliäres Umfeld und Freundes- sowie Bekanntenkreis, in dem sich u.a. Ärzte, Physiker, Psychologen, Maschinenbauer oder Programmier befinden. Oftmals herrscht gerade bei diesen Berufsgruppen ein gewisses Entitlement, blickt man doch auf den karrieregeilen BWLer als nicht kritisch denkenden Zahlendreher ab und versucht zu untermauern welch sozialen Mehrwert doch die eigene Tätigkeit hat. Am Ende des Tabes sind es aber einfach verschiedene Interessensgrundlagen und in seltenen Fällen eine moralische Überlegenheit wegen der mein sein Studium und den späteren Karriereweg bestimmt..

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Einen nennenswerten Exoten-Anteil haben aber nur die großen Strategieberatungen. Und die Fixierung auf Target-Unis kenne ich auch nur von WiWis. Dein erster Beitrag klang halt irgendwie abschätzig. Ich kann die kritische Haltung ggü BWLern aus vielerlei Gründen nachvollziehen, ein vermeintliches moralisches Überlegenheitsgefühl beim Antritt der Ausbildung gehörte bisher allerdings nicht dazu.

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Gast
15 hours ago, Morgain said:

Ich zum Beispiel. Ich mache dann die 80+ im übrigen in 5Tagen; komme im Notfall mit sehr wenig Schlaf aus. Ist im Prinzip Training.

Am Wochenende läuft nach so einer Woche natürlich nicht mehr viel. Hat halt alles seinen Preis.

Und ehe jetzt einer kommt: Nein, keine Drogen oder Medikamente und nein, kein heimliches Powernap im Meetingraum. Zwei gute Cappuccino am Tag und ab geht die Lutzi :)

Mir ist schon klar, dass solche Sprints durchaus möglich sind - aber meine Frage wäre, ob bzw. wie sowas auch langfristig durchzuhalten ist. Was dein Plan, hast du eine Exit-Strategie? Oder fällst du irgendwann um?

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vor 1 Stunde schrieb Halbork:

Mir ist schon klar, dass solche Sprints durchaus möglich sind - aber meine Frage wäre, ob bzw. wie sowas auch langfristig durchzuhalten ist. Was dein Plan, hast du eine Exit-Strategie? Oder fällst du irgendwann um?

Nein, das sind klar definierte Sprints. Letztes Jahr hat der Stuhl des Kunden stark gekippelt, da mussten wir ihn - aus Eigeninteresse schon - festkleben. Der Sprint ging 3 Monate, weil der Kunde dann noch schön 4 Wochen in der Urlaub verschwand. Hab ihn mit "so, ab sofort managen wir meine Stunden runter" beim zurück kommen begrüßt.

seitdem geht es, punktuelle Spitzen sind in der Beratung aber immer normal.

Einen Exit prüft man ja immer zwecks Marktvergleich; aktuell sind die Karriereaussichten, va als Frau, die was drauf hat, in meinem Bereich so gut, dass ich doof wäre, das nicht mitzunehmen. Meine Beförderung dieses Jahr ist seit Monaten sicher, wie es danach weitergeht haben meine Chefs auch schon geplant. Ich muss halt schauen, ob mir das zusagt, aber das ist wirklich goldener Käfig gerade.

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vor 16 Stunden schrieb Morgain:

Nein, das sind klar definierte Sprints. Letztes Jahr hat der Stuhl des Kunden stark gekippelt, da mussten wir ihn - aus Eigeninteresse schon - festkleben. Der Sprint ging 3 Monate, weil der Kunde dann noch schön 4 Wochen in der Urlaub verschwand. Hab ihn mit "so, ab sofort managen wir meine Stunden runter" beim zurück kommen begrüßt.

seitdem geht es, punktuelle Spitzen sind in der Beratung aber immer normal.

Einen Exit prüft man ja immer zwecks Marktvergleich; aktuell sind die Karriereaussichten, va als Frau, die was drauf hat, in meinem Bereich so gut, dass ich doof wäre, das nicht mitzunehmen. Meine Beförderung dieses Jahr ist seit Monaten sicher, wie es danach weitergeht haben meine Chefs auch schon geplant. Ich muss halt schauen, ob mir das zusagt, aber das ist wirklich goldener Käfig gerade.

Mir wäre das echt zu wenig Geld und zuwenig Freizeit 

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vor 6 Stunden schrieb Peterpan81:

Mir wäre das echt zu wenig Geld und zuwenig Freizeit 

Das ist ok, jeder wie er mag.

ich sehe das halt als strategischen Invest. Ich mache das noch bis ca Mitte 30 und bin dann auf einem sehr soliden Einkommenslevel, von wo aus man sich dann was ruhigeres suchen kann, wenn man will. Grundsätzlich befinde ich mich auch in der Position, wo ich Arbeit wegdelegiere :)

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