Einkommen / Verdienst / Gehalt im Forum

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Die Projekte gehen oft viele Monate, manche sogar mehrere Jahre. In der Zwischenzeit hat man sein aktualisiertes Profil bei verschiedenen Vermittlern und bekommt Anfragen für den nächsten Einsatz. Die Nachfrage an IT-lern ist hoch, von daher ist auch die Auslastung realistisch. Die Unternehmen haben Schwierigkeiten Leute zu finden, egal ob für Festanstellung oder Freelancer.

Bei 225 Arbeitstagen hast du immer noch 6 Wochen Urlaub bzw. projektfreie Zeit eingerechnet. Viele Freelancer arbeiten mehr als 225 Arbeitstage, entsprechend die Einnahmen.

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Naja, ist halt ein sehr projektbezogenes Geschäft. Was ist wenn mal kein größeres Projekt ansteht? Was ist, wenn Unternehmen in der Krise / ein schlechtes Jahr haben und anstehende Projekte aufgeschoben / nicht realisiert werden?

Ich kann mir gut vorstellen, das einige Projekte derzeit anstehen, da die Wirtschaft brummt, dafür gibt es in Krisenzeiten folglich keine Projekte mehr.

Als Selbstständiger hast du halt höheres Risiko -> höheres Einkommen.

Als Angestellter niedrigeres Risiko -> niedrigeres Einkommen.

Das gilt auch für selbstständige IT-ler.

Als Freelancer immer von Vollauslastung auszugehen halte ich daher nicht ganz realistisch. Nichts desto trotz natürlich ein lukratives Geschäft (wenn man denn darauf Bock hat).

Trotzdem würde mich interessieren, wie es mit der internationalen Konkurenz hierzulande aussieht. Die Programmiersprachen sind doch immerhin in der ganzen Welt gleich? Man hört ja immer was

von pfiffigen Indern :-D Korrigier mich bitte falls ich da falsch liege.

bearbeitet von Dieter9537
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Generell: Alles über 70k und eine 35-40 Std woche ist eher wunschdenken, da gibt es mittlerweile zu viel (internationale) Konkurrenz.

Man muss nur zur richtigen zeit am richtigen Ort sein! Ich bin vor kurzem in die Schweiz gewechselt und habe die 100.000 Grenze geknackt. Sind zwar CHF (schweizer Franken), aber der Kurs ist mittlerweile fast 1-1 . Und die Steuern hier sind paradiesisch.

Was hat es dafür gebraucht? Abi, Studium (wirtschaftsinformtik), 3 jahre Unternehmensberatung für das Spezialwissen (SAP BW) und dann genügend flexibilität um von heute auf morgen 800km ins Ausland zu wechseln.

Zu behaupten, man hätte aber kein angenehmeres oder besseres Leben mit all den Annehmlichkeiten halte ich für ein ganz großes Gerücht, wenn nicht gar eine Ausrede. Nur weil etwas normal für dich geworden ist, ist es noch lange nicht non-existent.

Ich gehe noch weiter und behaupte, dass ab einem gewissen Punkt der materielle Besitz stärker von Verlustängsten als Freudentänzen begleitet wird.

Totaler bullshit. Großer Reichtum geht oft mit hoher Risikobereitschaft einher. Und Risokobereitschaft wird alles andere als von Verlustängsten getrieben. Vorrausgesetzt du hast nicht nur im Lotto gewonnen.

Wenn ich jetzt meinen Job, meine Wohnung und meinen Lebenstil verliere, dann juckt mich das weniger als noch vor 10 Jahren. Nicht weil ich abgesichert bin (das bin ich nämlich nicht), sondern weil ich weiß wie ich zu meinem jetzigen Leben gekommen bin und immer wieder hin kommen kann.

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Generell: Alles über 70k und eine 35-40 Std woche ist eher wunschdenken, da gibt es mittlerweile zu viel (internationale) Konkurrenz.

Man muss nur zur richtigen zeit am richtigen Ort sein! Ich bin vor kurzem in die Schweiz gewechselt und habe die 100.000 Grenze geknackt. Sind zwar CHF (schweizer Franken), aber der Kurs ist mittlerweile fast 1-1 . Und die Steuern hier sind paradiesisch.

Schweiz ist ja auch gehaltstechnisch ein Spezialfall. Das kann man schlecht mit Deutschland vergleichen.

70k wäre wohl auch das Maximum gewesen, was du hier hättest bekommen können. ;-)

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Totaler bullshit. Großer Reichtum geht oft mit hoher Risikobereitschaft einher. Und Risokobereitschaft wird alles andere als von Verlustängsten getrieben. Vorrausgesetzt du hast nicht nur im Lotto gewonnen.

Das mag wohl für erfolgreiche Unternehmer gelten.

Ich würde jedoch nicht von Risikobereitschaft sprechen wenn jemand nach Abitur, Studium und ein paar Jahren bei einem Beratungsunternehmen für eine Hand voll Dollar mehr seinen Job und Wohnsitz wechselt.

In USA ist das seit Jahrzehnten normal. Und in der BRD wirst du alsbald kaum noch jemanden finden der 40 Jahre lang beim gleichen Brötchengeber beschäftigt ist.

Flexibilität. So schimpft sich doch die immer häufiger gepredigte Schlüsselqualifikation, die der Arbeitsmarkt den Arbeitsuchenden abfordert. Das bedeutet angesichts steigender Konkurrenz und Lebenshaltungskosten nichts anderes als immer dem Geld nachlaufen.

Wenn ich jetzt meinen Job, meine Wohnung und meinen Lebenstil verliere, dann juckt mich das weniger als noch vor 10 Jahren. Nicht weil ich abgesichert bin (...), sondern weil ich weiß wie ich zu meinem jetzigen Leben gekommen bin und immer wieder hin kommen kann.

Du sitzt offenbar dem Irrglauben auf ein persönliches Erfolgsrezept gefunden zu haben und nennst als wesentliche Voraussetzung dafür zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein.

Das klingt nach einem echten Widerspruch da rechte Zeit und rechter Ort i.d.R. Unbekannte sind die sich deiner unmittelbaren Beeinflussung entziehen.

M O P A R

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Du sitzt offenbar dem Irrglauben auf ein persönliches Erfolgsrezept gefunden zu haben und nennst als wesentliche Voraussetzung dafür zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein.

Das klingt nach einem echten Widerspruch da rechte Zeit und rechter Ort i.d.R. Unbekannte sind die sich deiner unmittelbaren Beeinflussung entziehen.

Hahaha....das war ja klar. Da iss einer erfolgreich, machts in der Praxis, schreibts hier rein und wird gleich schlecht geredet. Sehr geil!

Sie es wie im PU. Wenn du nuro oft genug raus gehst, dann findest du schon die richtige. Dann dann sorgst du automatisch dafür, dass die Wahrscheinlichkeit für "richtiger Ort, richtige zeit" steigt. Und genauso gilts mit der Arbeit. Wenn du immer die Augen nach geilen Jobs aufhälst und (in meinem Falle) guten Kontakt zu den Head-Hunter pflegst, dann ergeben sich nunmal mehr Möglichkeiten die richtige Stelle zur richtigen Zeit angeboten zu bekommen.

Flexibilität. So schimpft sich doch die immer häufiger gepredigte Schlüsselqualifikation, die der Arbeitsmarkt den Arbeitsuchenden abfordert. Das bedeutet angesichts steigender Konkurrenz und Lebenshaltungskosten nichts anderes als immer dem Geld nachlaufen.

Steigende Konkurrenz? Wo denn? Es gibt genug Studien die belegen, dass weniger gut gebildete Leute nachkommen als weg sterben. Hängt natürlich davon ab, dass man was ordentliches gelernt hat. Und ja, als Ingenieur wird man immer mehr verdienen als als Soziloge. Und da es hier um einen Geld-Beweiräucherungs-Thread geht, gilt automatisch die Gleichung "Ingenieur" > "Soziologe"

Ausserdem: Was ist dan Flexibilität so schlimm? Ich mag es zu Reisen und neue Städte/Länder zu erkunden. Umso besser, wenn man dadurch noch mehr Kohle verdienen kann. Man kann es pessimistisch als Belastung sehen, weil man keinen "nine to five" jobmit seinen Annehmlichkeiten hat, oder man sieht es optimistisch und freut sich über neue Leute/Ständte/Länder/Kulturen und Spesen :)

Schweiz ist ja auch gehaltstechnisch ein Spezialfall. Das kann man schlecht mit Deutschland vergleichen.

70k wäre wohl auch das Maximum gewesen, was du hier hättest bekommen können. ;-)

Richtig. Würde es jeder machen (wollen), dann würde das Gehalts-Upgrade nicht so üppig ausfallen. Es steht trotzdem jedem (vor allem Deutschen und Östereichern) offen.

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Du sitzt offenbar dem Irrglauben auf ein persönliches Erfolgsrezept gefunden zu haben und nennst als wesentliche Voraussetzung dafür zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein.

Das klingt nach einem echten Widerspruch da rechte Zeit und rechter Ort i.d.R. Unbekannte sind die sich deiner unmittelbaren Beeinflussung entziehen.

Hahaha....das war ja klar. Da iss einer erfolgreich, machts in der Praxis, schreibts hier rein und wird gleich schlecht geredet. Sehr geil!

Mir scheint du hast da etwas wirklich nicht verstanden:

Du kannst meinetwegen eine Million per anno verdienen und ein Haus mit Pool im Tessin haben - aber was du da schreibst ist ein Widerspruch-->Es gibt kein Patentrezept für eine überdurchschnittlich erfolgreiche berufliche Zukunft.

Im Übrigen ist dein Gehalt und deine Position für schweizer Verhältnisse nix besonderes - ergo bist du auch nicht besonders erfolgreich sondern ganz normaler Durchschnitt.

Sie es wie im PU. Wenn du nuro oft genug raus gehst, dann findest du schon die richtige. Dann dann sorgst du automatisch dafür, dass die Wahrscheinlichkeit für "richtiger Ort, richtige zeit" steigt. Und genauso gilts mit der Arbeit. Wenn du immer die Augen nach geilen Jobs aufhälst und (in meinem Falle) guten Kontakt zu den Head-Hunter pflegst, dann ergeben sich nunmal mehr Möglichkeiten die richtige Stelle zur richtigen Zeit angeboten zu bekommen.

Auch das ist Blödsinn.

Die Wahrscheinlichkeit für richtiger Ort und richtige Zeit ist, sofern wir tatsächliche äußere EInflüsse aussen vor lassen, bei jedem Mal rausgehen gleich hoch.

Was du mit dem öfter rausgehen erreichst ist die Anzahl deiner Versuche erhöhen - mehr nicht.

Steigende Konkurrenz? Wo denn? Es gibt genug Studien die belegen, dass weniger gut gebildete Leute nachkommen als weg sterben.

Das die BRD Bevölkerung schrumpft ist Fakt.

Die wahren Ziele von Arbeitgeberverbänden sind aber ebenso bekannt.

Es gibt nur ganz wenige Nischen in welchen echter Fachkräftemangel herrscht.

-->Der sonstige "Mangel" wird von Branchenverbänden als Marktliberalisierungsargument genutzt.

Hängt natürlich davon ab, dass man was ordentliches gelernt hat.

Was ist ordentlich und was ist nicht ordentlich?

-->Ist das ordentlich was nachgefragt wird und das nicht ordentlich was nicht nachgefragt wird?

Bullshit.

Und ja, als Ingenieur wird man immer mehr verdienen als als Soziloge. Und da es hier um einen Geld-Beweiräucherungs-Thread geht, gilt automatisch die Gleichung "Ingenieur" > "Soziologe"pgrade nicht so üppig ausfallen.

Das ist nun wirklich der letzte Blödsinn.

Ingenieursdienstleister und Zeitarbeit nach französischem Vorbild sind gerade in diesem Bereich auf dem Vormarsch. Als Ingenieur wirst du nur solange mehr verdienen können wie in diesem Arbeitsmarkt viele Unternehmen um die Gunst weniger Ingenieure buhlen. Das wird bei weiterer Marktliberalisierung jedoch nicht von ewiger dauer sein.

Ich würde sowas niemals verallgemeinern-->Es gibt durchaus etliche Möglichkeiten als Soziologe gut besoldet zu werden.

M O P A R

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Du sitzt offenbar dem Irrglauben auf ein persönliches Erfolgsrezept gefunden zu haben und nennst als wesentliche Voraussetzung dafür zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein.

Das klingt nach einem echten Widerspruch da rechte Zeit und rechter Ort i.d.R. Unbekannte sind die sich deiner unmittelbaren Beeinflussung entziehen.

Hahaha....das war ja klar. Da iss einer erfolgreich, machts in der Praxis, schreibts hier rein und wird gleich schlecht geredet. Sehr geil!

Mir scheint du hast da etwas wirklich nicht verstanden:

Du kannst meinetwegen eine Million per anno verdienen und ein Haus mit Pool im Tessin haben - aber was du da schreibst ist ein Widerspruch-->Es gibt kein Patentrezept für eine überdurchschnittlich erfolgreiche berufliche Zukunft.

Im Übrigen ist dein Gehalt und deine Position für schweizer Verhältnisse nix besonderes - ergo bist du auch nicht besonders erfolgreich sondern ganz normaler Durchschnitt.

Was ein Unsinn. Du hast da etwas nicht verstanden.

Natürlich gibt es Patentrezepte um eine überdurchschnittlich erfolgreiche Zukunft zu haben.

Schließe ein gefragtes Studium mit 1,x ab, sei flexibel und engagiert.

Das sind 3 Punkte und das reicht um in jedem Fall richtig erfolgreich zu werden.

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Du sitzt offenbar dem Irrglauben auf ein persönliches Erfolgsrezept gefunden zu haben und nennst als wesentliche Voraussetzung dafür zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein.

Das klingt nach einem echten Widerspruch da rechte Zeit und rechter Ort i.d.R. Unbekannte sind die sich deiner unmittelbaren Beeinflussung entziehen.

Hahaha....das war ja klar. Da iss einer erfolgreich, machts in der Praxis, schreibts hier rein und wird gleich schlecht geredet. Sehr geil!

Mir scheint du hast da etwas wirklich nicht verstanden:

Du kannst meinetwegen eine Million per anno verdienen und ein Haus mit Pool im Tessin haben - aber was du da schreibst ist ein Widerspruch-->Es gibt kein Patentrezept für eine überdurchschnittlich erfolgreiche berufliche Zukunft.

Im Übrigen ist dein Gehalt und deine Position für schweizer Verhältnisse nix besonderes - ergo bist du auch nicht besonders erfolgreich sondern ganz normaler Durchschnitt.

Was ein Unsinn. Du hast da etwas nicht verstanden.

Natürlich gibt es Patentrezepte um eine überdurchschnittlich erfolgreiche Zukunft zu haben.

Schließe ein gefragtes Studium mit 1,x ab, sei flexibel und engagiert.

Das sind 3 Punkte und das reicht um in jedem Fall richtig erfolgreich zu werden.

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Generell: Alles über 70k und eine 35-40 Std woche ist eher wunschdenken, da gibt es mittlerweile zu viel (internationale) Konkurrenz.

Man muss nur zur richtigen zeit am richtigen Ort sein! Ich bin vor kurzem in die Schweiz gewechselt und habe die 100.000 Grenze geknackt. Sind zwar CHF (schweizer Franken), aber der Kurs ist mittlerweile fast 1-1 . Und die Steuern hier sind paradiesisch.

Was hat es dafür gebraucht? Abi, Studium (wirtschaftsinformtik), 3 jahre Unternehmensberatung für das Spezialwissen (SAP BW) und dann genügend flexibilität um von heute auf morgen 800km ins Ausland zu wechseln.

Schweiz ist cool, keine Frage, allerdings ist dummerweise nicht nur dein Gehalt, sondern eben auch deine Ausgaben in CHF.

Daher sollte man beim Vergleich mit Deutschen Gehältern auch nicht den aktuellen Wechselkurs, sondern den PPP-Wechselkurs für einen objektiveren Vergleich ranziehen, und der liegt momentan bei ca. 1.25 - 1.3. Das heißt, das sind dann eher €80k. Klar kann man durch Grenztourismus einiges Sparen, der Großteil muss dennoch in der Schweiz gelassen werden (Miete, Krankenkasse, Lebensmittel etc).

Steuern sind aber cool, da hast du Recht!

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Was ein Unsinn. Du hast da etwas nicht verstanden.

Natürlich gibt es Patentrezepte um eine überdurchschnittlich erfolgreiche Zukunft zu haben.

Schließe ein gefragtes Studium mit 1,x ab, sei flexibel und engagiert.

Das sind 3 Punkte und das reicht um in jedem Fall richtig erfolgreich zu werden.

Haha. Noch so ein Logiker-->

Das ist dann immer noch kein Patentrezept sondern lediglich die Verbesserung deiner Erfolgswahrscheinlichkeiten.

Gerade der Notendurschschnitt wird immer weniger zum Alleinstellungsmerkmal da vielerorts kaum noch Leute schlechter als 1,9 abschließen.

Du glaubst gar nicht wieviele flexible und engagierte Leute mit 1,x Notenschnitt mir schon begegnet sind - jedenfalls zu viele um noch daran zu glauben dass das ein Garant für überdurchschnittlichen beruflichen Erfolg ist - und davon schreiben wir hier doch!

M O P A R

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Was ist denn eigentlich überdurchschnittlicher beruflicher Erfolg?

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Im Übrigen ist dein Gehalt und deine Position für schweizer Verhältnisse nix besonderes - ergo bist du auch nicht besonders erfolgreich sondern ganz normaler Durchschnitt.

Willst du es mit Absicht schlecht reden? Gibt dir das einen besonderen Kick?

Für einen Milliardär ist eine Million auch nichts besonderes. Für alle anderen 7 Milliarden Menschen auf der Erde ist das extrem viel Geld und sehr erstrebenswert. Immer brav das Gesamtbild sehen mein lieber mopa.

Wenn du also bereits in die Größenordnung von 100.000 gekommen bist und es für dich nichts besonderes ist, bitte schön. Für die Mehrheit (wie dieser Thread eindeutig belegt) ist es etwas erstrebenswertes. Und wenn ich ihnen einen Weg dahin zeigen kann, mache ich das gerne.

Aber wie immer gilt : Hater gonna hate :)

Die Wahrscheinlichkeit für richtiger Ort und richtige Zeit ist, sofern wir tatsächliche äußere EInflüsse aussen vor lassen, bei jedem Mal rausgehen gleich hoch.

Was du mit dem öfter rausgehen erreichst ist die Anzahl deiner Versuche erhöhen - mehr nicht.

Ich weiß ja nicht in welchem mathematischen Universium du lebst, aber bei mir ist die Wahrscheinlich in einer Woche meine Traumfrau zu finden erheblich höher wenn ich 7x rausgehe anstatt nur 1x.

Mehr Infos findet du beim Googeln von "addition wahrscheinlichkeiten" :)

Schweiz ist cool, keine Frage, allerdings ist dummerweise nicht nur dein Gehalt, sondern eben auch deine Ausgaben in CHF.

Daher sollte man beim Vergleich mit Deutschen Gehältern auch nicht den aktuellen Wechselkurs, sondern den PPP-Wechselkurs für einen objektiveren Vergleich ranziehen, und der liegt momentan bei ca. 1.25 - 1.3. Das heißt, das sind dann eher €80k. Klar kann man durch Grenztourismus einiges Sparen, der Großteil muss dennoch in der Schweiz gelassen werden (Miete, Krankenkasse, Lebensmittel etc).

Steuern sind aber cool, da hast du Recht!

Sicher ist hier vieles das 1,3 fache höher. Das Schöne daran: Die Portokasse ist auch viel höher.

Beispiel: Mit meinem deutschen Gehalt vor einem Jahr musste ich 2 Monate sparen, um mir einen Flug nach Südamerika leisten zu können. Mit meinem schweizer gehalt nur noch einen halben Monat sparen.

Du kannst dein Geld (gerade für große Anschaffungen oder Vergnügen) ja ausgeben wo du willst. Und das ist hier der springende Punkt.

ps: Krankenkasse zahle ich hier in der Schweiz nur halb so viel wie in Deutschland. Hier gibts nämlich keine Knebelungs-Pflicht für gesetzliche Krankenkassen. Hier kann jeder selbst bestimmen was er zahlen will, ohne die Gesellschaft mitfinanzieren zu müssen.

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Was ein Unsinn. Du hast da etwas nicht verstanden.

Natürlich gibt es Patentrezepte um eine überdurchschnittlich erfolgreiche Zukunft zu haben.

Schließe ein gefragtes Studium mit 1,x ab, sei flexibel und engagiert.

Das sind 3 Punkte und das reicht um in jedem Fall richtig erfolgreich zu werden.

Haha. Noch so ein Logiker-->

Das ist dann immer noch kein Patentrezept sondern lediglich die Verbesserung deiner Erfolgswahrscheinlichkeiten.

Gerade der Notendurschschnitt wird immer weniger zum Alleinstellungsmerkmal da vielerorts kaum noch Leute schlechter als 1,9 abschließen.

Du glaubst gar nicht wieviele flexible und engagierte Leute mit 1,x Notenschnitt mir schon begegnet sind - jedenfalls zu viele um noch daran zu glauben dass das ein Garant für überdurchschnittlichen beruflichen Erfolg ist - und davon schreiben wir hier doch!

M O P A R

Du hast halt überhaupt keine Ahnung.

Denn die 3 genannten Dinge sind ein Patentrezept.

Ich habe von gefragten Studiengängen gesprochen, nicht irgendwelche 1,x Abschlüsse.

Das sind schon 2 verschiedene paar Schuhe.

Vielerorts wird kaum noch schlechter als 1,9 abgeschloßen? Wo lebst du? :D

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Du hast halt überhaupt keine Ahnung.

Denn die 3 genannten Dinge sind ein Patentrezept.

Ich habe von gefragten Studiengängen gesprochen, nicht irgendwelche 1,x Abschlüsse.

Das sind schon 2 verschiedene paar Schuhe.

Vielerorts wird kaum noch schlechter als 1,9 abgeschloßen? Wo lebst du? :D

So ist das halt wenn man nur mit 1,x - "Absolventen" von Laber-Studiengängen Geisteswissenschaftlern abhängt :)

@Mopi: Lass dich nicht ärgern :kiss:

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Was ist denn eigentlich überdurchschnittlicher beruflicher Erfolg?

Für mich, wenn ich bei gleicher Arbeit deutlich mehr verdiene als der Durchschnitt in meinem Job.

Im Übrigen ist dein Gehalt und deine Position für schweizer Verhältnisse nix besonderes - ergo bist du auch nicht besonders erfolgreich sondern ganz normaler Durchschnitt.

Willst du es mit Absicht schlecht reden? Gibt dir das einen besonderen Kick?

Natürlich nicht. Ganz im Gegenteil-->Ich finde es toll das du mit deinem Job zufrieden bist, habe selbst angenehme Erfahrungen in der Schweiz gesammelt und kann bestätigen das es sich dort gut leben und arbeiten lässt.

Aber es missfällt mir einfach das du schreibst als hättest du mit deinem hier geschilderten Werdegang eine persönliche Erfolgsformel gefunden, die es dir erlauben würde diesen Erfolg jederzeit woanders zu wiederholen-->Dem ist nicht so.

Im übrigen geht es nicht darum Äpfel mit Birnen zu vergleichen sondern Gleiches mit Gleichem. Wenn du vorher bspw. ein paar Jahre SAP Beratung bei Accenture oder sonstwo gemacht hast und danach bei irgendeinem OEM um die € 70-80k p.a. verdienst ist das imho zwar gutes Geld aber trotzdem durchschnittlich und nicht überdurchschnittlich-->siehe oben.

Ich weiß ja nicht in welchem mathematischen Universium du lebst, aber bei mir ist die Wahrscheinlich in einer Woche meine Traumfrau zu finden erheblich höher wenn ich 7x rausgehe anstatt nur 1x.

Mehr Infos findet du beim Googeln von "addition wahrscheinlichkeiten" :)

Walga, du magst ein guter Verführer sein, aber rausgehen und Frauen ansprechen sind jedesmal voneinander unabhängige Ereignisse mit leider unterschiedlichen Erfolgswahrscheinlichkeiten.

Du hast halt überhaupt keine Ahnung.

Denn die 3 genannten Dinge sind ein Patentrezept.

Ich hab mir lange überlegt ob ich das noch kommentieren sollte.

Ich denke jeder hier der über eine normal ausgeprägte Intelligenz verfügt wird spätestens jetzt gemerkt haben das du gar nicht verstanden hast worum es mir eigentlich geht.

-->Es gibt kein Patentrezept!!!

M O P A R

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Was ist denn eigentlich überdurchschnittlicher beruflicher Erfolg?

Für mich, wenn ich bei gleicher Arbeit deutlich mehr verdiene als der Durchschnitt in meinem Job.

Autsch, mehr kann ich dazu nicht sagen.

Das ist so sinnlos.

Deiner Idee nach ist also der Dax Vorstand der am wenigsten unter den Dax Vorständen verdient verdammt unerfolgreich.

Verdient ja sogar unterdurchschnittlich im Vergleich zu den anderen Leuten, die den gleichen Job machen.

Macht echt richtig Sinn.

Du hast halt überhaupt keine Ahnung.

Denn die 3 genannten Dinge sind ein Patentrezept.

Ich hab mir lange überlegt ob ich das noch kommentieren sollte.

Ich denke jeder hier der über eine normal ausgeprägte Intelligenz verfügt wird spätestens jetzt gemerkt haben das du gar nicht verstanden hast worum es mir eigentlich geht.

-->Es gibt kein Patentrezept!!!

Ich verfüge über eine normal ausgeprägte Intelligent und weiß, dass es sehr wohl Patentrezepte gibt.

Es gibt schlichtweg keine Personen, die mit einem 1,0 Ingenieurs/Wirtschafts/Jura/Medizin Studium, Ehrgeiz und Engagement nicht erfolgreich sind.

Sonst haben wir eine andere Definition von erfolgreich.

Nach meinen Kriterien, wirst du solche nicht finden.

--> Patentrezept!!!

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Was ist denn eigentlich überdurchschnittlicher beruflicher Erfolg?

Für mich, wenn ich bei gleicher Arbeit deutlich mehr verdiene als der Durchschnitt in meinem Job.

Autsch, mehr kann ich dazu nicht sagen.

Das ist so sinnlos.

Deiner Idee nach ist also der Dax Vorstand der am wenigsten unter den Dax Vorständen verdient verdammt unerfolgreich.

Verdient ja sogar unterdurchschnittlich im Vergleich zu den anderen Leuten, die den gleichen Job machen.

Macht echt richtig Sinn.

Du hast halt überhaupt keine Ahnung.

Denn die 3 genannten Dinge sind ein Patentrezept.

Ich hab mir lange überlegt ob ich das noch kommentieren sollte.

Ich denke jeder hier der über eine normal ausgeprägte Intelligenz verfügt wird spätestens jetzt gemerkt haben das du gar nicht verstanden hast worum es mir eigentlich geht.

-->Es gibt kein Patentrezept!!!

Ich verfüge über eine normal ausgeprägte Intelligent und weiß, dass es sehr wohl Patentrezepte gibt.

Es gibt schlichtweg keine Personen, die mit einem 1,0 Ingenieurs/Wirtschafts/Jura/Medizin Studium, Ehrgeiz und Engagement nicht erfolgreich sind.

Sonst haben wir eine andere Definition von erfolgreich.

Nach meinen Kriterien, wirst du solche nicht finden.

--> Patentrezept!!!

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Was ist denn eigentlich überdurchschnittlicher beruflicher Erfolg?

Für mich, wenn ich bei gleicher Arbeit deutlich mehr verdiene als der Durchschnitt in meinem Job.

Autsch, mehr kann ich dazu nicht sagen.

Das ist so sinnlos.

Deiner Idee nach ist also der Dax Vorstand der am wenigsten unter den Dax Vorständen verdient verdammt unerfolgreich.

Verdient ja sogar unterdurchschnittlich im Vergleich zu den anderen Leuten, die den gleichen Job machen.

Macht echt richtig Sinn.

Du hast halt überhaupt keine Ahnung.

Denn die 3 genannten Dinge sind ein Patentrezept.

Ich hab mir lange überlegt ob ich das noch kommentieren sollte.

Ich denke jeder hier der über eine normal ausgeprägte Intelligenz verfügt wird spätestens jetzt gemerkt haben das du gar nicht verstanden hast worum es mir eigentlich geht.

-->Es gibt kein Patentrezept!!!

Ich verfüge über eine normal ausgeprägte Intelligent und weiß, dass es sehr wohl Patentrezepte gibt.

Es gibt schlichtweg keine Personen, die mit einem 1,0 Ingenieurs/Wirtschafts/Jura/Medizin Studium, Ehrgeiz und Engagement nicht erfolgreich sind.

Sonst haben wir eine andere Definition von erfolgreich.

Nach meinen Kriterien, wirst du solche nicht finden.

--> Patentrezept!!!

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Ich weiß ja nicht in welchem mathematischen Universium du lebst, aber bei mir ist die Wahrscheinlich in einer Woche meine Traumfrau zu finden erheblich höher wenn ich 7x rausgehe anstatt nur 1x.

Mehr Infos findet du beim Googeln von "addition wahrscheinlichkeiten" :)

Walga, du magst ein guter Verführer sein, aber rausgehen und Frauen ansprechen sind jedesmal voneinander unabhängige Ereignisse mit unterschiedlichen Erfolgswahrscheinlichkeiten.

Die Aussage ist zwar in sich korrekt, aber im Kontext doch vollkommen fehl am Platze bzw. hat nichts mit walgas Aussage zu tun, bei dem es um eine Analyse im Vorfeld geht (in Bezug auf das Endergebnis).

Du hast halt überhaupt keine Ahnung.

Denn die 3 genannten Dinge sind ein Patentrezept.

Ich hab mir lange überlegt ob ich das noch kommentieren sollte.

Ich denke jeder hier der über eine normal ausgeprägte Intelligenz verfügt wird spätestens jetzt gemerkt haben das du gar nicht verstanden hast worum es mir eigentlich geht.

-->Es gibt kein Patentrezept!!!

M O P A R

Wenn Patentrezept gleichzusetzen ist mit praktischer 100%iger Wahrscheinlichkeit, natürlich nicht. Dies gilt dann aber auch für alle anderen Bereiche (u.U. auch für rein physikalische).

Wenn wir von dieser unangemessenen Formulierung aber abweichen und sie mit "gen 100%" ersetzen, dann schon.

Ein in Deutschland wohnender angehender Entrepreneur mit 100k Kapital, der 14 Stunden täglich effizient (!) in die Ausarbeitung und Umsetzung von Businesses steckt, wird nicht zu 100%, aber wohl zu nahezu 100% innerhalb von 50 Jahren ein Business mit 40k Rendite im Jahr aufbauen können.

In dem Fall lautet das "Rezept" also:

In Deutschland wohnen + 100k Kapital + 14h tägliches Arbeiten + effizientes Arbeiten + 50 Jahre Zeit = Unternehmen mit 40k Rendite

Nur ein ganz plumpes Beispiel. Nein, ich habe keine Statistik dazu und nein es ist auch nichtmal zu 100% gesichert. Was allerdings doch die wichtige Message ist:

Gewünschte Ereignisse lassen sich in ihrer Wahrscheinlichkeit gezielt beeinflussen.

In diesem Sinne...

bearbeitet von Normell
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Ich verfüge über eine normal ausgeprägte Intelligent und weiß, dass es sehr wohl Patentrezepte gibt.

Es gibt schlichtweg keine Personen, die mit einem 1,0 Ingenieurs/Wirtschafts/Jura/Medizin Studium, Ehrgeiz und Engagement nicht erfolgreich sind.

Sonst haben wir eine andere Definition von erfolgreich.

Nach meinen Kriterien, wirst du solche nicht finden.

--> Patentrezept!!!

1,0, Ehrgeiz und Engagement?

Sind gute Voraussetzungen, reicht aber noch nicht für Erfolg.

Für mich die absolute Grundlage für Erfolg in ALLEN Lebensbereichen: Man weiß genau was man will. Und vielleicht noch wichtiger: Was man nicht will.

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Die Nachfrage an IT-lern ist hoch, von daher ist auch die Auslastung realistisch. Die Unternehmen haben Schwierigkeiten Leute zu finden, egal ob für Festanstellung oder Freelancer.

Jein. Der "IT Fachkräftemangel" ist hauptsächlich Mythos um die Preise zu drücken. Die, die da "händeringend suchen" machen sich oft lächerlich mit dem, was sie zahlen wollen.

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