Einkommen / Verdienst / Gehalt im Forum

1434 Beiträge in diesem Thema

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Interessant wie das die Leute triggert wenn hier einer zuviel verdient.

Ist mir auch bezgl. anderer Bereiche immer wieder begegnet.

Ich kann dir auch sagen woran das imho liegt:

Weil manche es sich nur schwer vorstellen können das es bei aller staatlicher wie privater Abzocke auf der einen Seite und gesellschaftlich-moralischer Einschränkungen auf der anderen Seite noch ernsthaft Menschen gibt, die schwer zu glaubende Dinge über sechsstellige Gehälter schreiben als wäre es das Normalste von der Welt.

Meine persönliche Annahme ist das gesellschaftlicher Wertewandel das zur Schau stellen von Vermögen (bzw. hier wohl eher passend--> "Unvermögen") heute legitimiert, was noch vor 30 Jahren ganz anders wahrgenommen wurde.

Du findest es vermutlich auch schwer zu glauben, dass ich bei all dem noch eine linksliberale Grundhaltung habe, für ein BGE bin und es als normal betrachte, dass Arbeitslosigkeit eines Tages der Normalzustand sein sollte, mit dem man dennoch ein gutes Leben führen können soll, während die Roboter und Maschinen den Großteil unserer Arbeit machen.

@s.moon:

Hast du dich etwa ernsthaft persönlich angesprochen gefühlt?

M O P A R

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Du machst hier vom Schlaumeier Faktor ja schon auf JackRich.

Kenne diesen JackRich ja nicht, aber dieses "Schlaumeier-Verhalten" lege ich in Foren schon öfter an den Tag. Damit hättest du wohl Recht ...

Das ist sicher nicht schlimm, trotzdem sind so Phrasen wie:

"Geld ist wie Salzwasser. Je mehr man davon trinkt, desto durstiger wird man."

Einfach albern und so pauschal einfach dumm und vor allem falsch.

Es ist kompletter Unsinn und Moon stellt das auch ziemlich gut dar, nur weil es Leute gibt, die nicht mit Geld umgehen können, heißt das noch lange nicht, dass das auf die meisten Wohlhabenden Menschen zutrifft.

Ja okay, ich sehe es ein: Die Phrase macht in diesem Zusammenhang keinen Sinn. Es ging nie darum, ob Leute dem Geld verfallen, sondern ob sie damit glücklicher leben.

"itsmagic" hat das Ganze wohl gut auf den Punkt gebracht.

Aber in der 12. Klasse so ein eine Schwafelei, sorry aber das ist kaum auszuhalten.

Dunning-Kruger lässt grüßen! Natürlich hat man als Mensch, der gerade einmal die Schulbahn gedrückt hat, noch nicht so viel Erfahrung gesammelt. Dementsprechend werde ich oft auch falsch liegen, aber wann wenn nicht jetzt? Es ist ja nicht so, dass ich mit einer fundamentalen Einstellung in das Forum rein und wieder raus gehe. Dafür ist es nicht da. Danke für die kritischen Beiträge - ich nehme mir jetzt mal Zeit, meine Gedanken zu dem Thema neu zu ordnen.

bearbeitet von CarryPotter
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Da man hier anonym ist, darf ich ja auch mal:

Alter: 38

Ausbildung: Naturwissenschaftliches Studium

Anstellung: Leitender Softwareentwickler bei einer Finanzfirma

Gehalt: ca. 400k EUR/Jahr + Gewinnanteil durch Firmenanteil (das kann in guten Jahren richtig viel werden)

Ich wollte eigentlich nie in die Finanzbranche, habe aber recht frueh fuer mich herausgefunden, dass ich selbstaendig sein will, damit man nicht das Problem eines nervenden Bosses hat. Da mir dafuer aber einige charakterliche Faehigkeiten fehlen, bin ich auf Partner angewiesen, die das kompensieren. Meine Staerken liegen eher in der technischen Seite. Durch Zufall, glueckliches Timing und ein bisschen strategischer Planung, bin ich dann Mitgruender einer kleinen Firma geworden. Uebrigens verdienen hier auch die meisten Mitarbeiter extrem gut, hohe sechstellige Gehaelter sind ueblich, mit Bonus auch nochmal deutlich mehr. Ist halt ein sehr kompetetiver Bereich, keine Ahnung, ob ich unseren jetzigen Einstellungstest noch bestehen wuerde.

Man sollte sich natuerlich immer wieder vergegenwertigen, wie gut man es hat. Es gibt schon einen starken Gewoehnungseffekt. Aber es ist schon nett, sich Dinge leisten zu koennen, die man immer schon mal machen oder haben wollte. Gibt ja doch einige Sachen, die nur ohne Geld nicht gehen.

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@ "Der Namenlose" : Beim Jahresgehalt ist Dir aber doch eine Null zuviel drangerutscht, ich nehme an, Du meinst "40 k / Jahr" ? Wenn nein, wie genau war der Weg dahin ? Also, Ausbildung als ; Studium als ?

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@ "Der Namenlose" : Beim Jahresgehalt ist Dir aber doch eine Null zuviel drangerutscht, ich nehme an, Du meinst "40 k / Jahr" ? Wenn nein, wie genau war der Weg dahin ? Also, Ausbildung als ; Studium als ?

40k sind kein hohes sechsstelliges Gehalt. Daher stellt sich der Teil Deiner Frage nicht.

bearbeitet von everybodys_darling

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@ "Der Namenlose" : Beim Jahresgehalt ist Dir aber doch eine Null zuviel drangerutscht, ich nehme an, Du meinst "40 k / Jahr" ? Wenn nein, wie genau war der Weg dahin ? Also, Ausbildung als ; Studium als ?

Ne, das stimmt schon. 40k pro Jahr braucht man ja schon fuer eine schicke (grosse) Wohnung in den teuren Finanzmetropolen.

Ich habe Physik studiert, weil es mich immer schon interessiert hat. Nebenbei habe ich auch an professionellen Softwareprojekten mitgearbeitet und wollte mich eigentlich in dem Bereich auch selbstaendig machen. Die Plaene habe ich aber verworfen, da ich nicht die richtigen Leute dafuer gefunden habe und die Erfolgsaussichten dann zu schlecht gewesen waeren. Zu der Zeit suchte aber ein Bekannter jemanden, der ihm die Software fuer sein Finanz-Projekt schreibt. War zwar nicht ganz mein bevorzugtes Themengebiet, aber zumindest spannend und mit jemanden, von dem ich sicher war, dass er es bis zum erfolgreichen Ende durchzieht. Und als Firmen(mit)inhaber ist man dann ja recht frei, was die Festlegung des Gehalts betrifft.

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@ "Der Namenlose" : Beim Jahresgehalt ist Dir aber doch eine Null zuviel drangerutscht, ich nehme an, Du meinst "40 k / Jahr" ? Wenn nein, wie genau war der Weg dahin ? Also, Ausbildung als ; Studium als ?

Ne, das stimmt schon. 40k pro Jahr braucht man ja schon fuer eine schicke (grosse) Wohnung in den teuren Finanzmetropolen.

Ich habe Physik studiert, weil es mich immer schon interessiert hat. Nebenbei habe ich auch an professionellen Softwareprojekten mitgearbeitet und wollte mich eigentlich in dem Bereich auch selbstaendig machen. Die Plaene habe ich aber verworfen, da ich nicht die richtigen Leute dafuer gefunden habe und die Erfolgsaussichten dann zu schlecht gewesen waeren. Zu der Zeit suchte aber ein Bekannter jemanden, der ihm die Software fuer sein Finanz-Projekt schreibt. War zwar nicht ganz mein bevorzugtes Themengebiet, aber zumindest spannend und mit jemanden, von dem ich sicher war, dass er es bis zum erfolgreichen Ende durchzieht. Und als Firmen(mit)inhaber ist man dann ja recht frei, was die Festlegung des Gehalts betrifft.

OK, hast als Unternehmer Jackpot ge-hittet. Respekt !

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@ "Der Namenlose" : Beim Jahresgehalt ist Dir aber doch eine Null zuviel drangerutscht, ich nehme an, Du meinst "40 k / Jahr" ? Wenn nein, wie genau war der Weg dahin ? Also, Ausbildung als ; Studium als ?

Ne, das stimmt schon. 40k pro Jahr braucht man ja schon fuer eine schicke (grosse) Wohnung in den teuren Finanzmetropolen.

Ich habe Physik studiert, weil es mich immer schon interessiert hat. Nebenbei habe ich auch an professionellen Softwareprojekten mitgearbeitet und wollte mich eigentlich in dem Bereich auch selbstaendig machen. Die Plaene habe ich aber verworfen, da ich nicht die richtigen Leute dafuer gefunden habe und die Erfolgsaussichten dann zu schlecht gewesen waeren. Zu der Zeit suchte aber ein Bekannter jemanden, der ihm die Software fuer sein Finanz-Projekt schreibt. War zwar nicht ganz mein bevorzugtes Themengebiet, aber zumindest spannend und mit jemanden, von dem ich sicher war, dass er es bis zum erfolgreichen Ende durchzieht. Und als Firmen(mit)inhaber ist man dann ja recht frei, was die Festlegung des Gehalts betrifft.

Ich check es immer nicht.

Software für ein Finanz-Projekt schreiben.

Das klingt immer so, als würde man das mal eben so machen, wohl bemerkt als Physik Student, also auch noch komplett Themen fremd.

Ich kenne selber flüchtig ein paar Leute die auch irgendwelche "Software" geschrieben haben, alle verdienen echt gut Kohle.

Mich juckt das ganze Thema IT gar nicht, finde es komplett uninteressant, trotzdem kommt man halt nicht drum rum, wenn es um Selbständigkeiten geht.

Ich hätte schon arge Schwierigkeiten ne eigenen homepage einigermaßen professionell aufzusetzen.

Wenn mir jetzt nen IT Student mit abgeschloßenem Master erklärt, dass er ne Software mit viel Zeit und Hingebung geschrieben hat, hätte ich ja noch Verständnis.

Aber ein Physik Student?

Vielleicht magst du mal erzählen, wie du sowas gelernt hast, also wie viel Zeit du dareingesteckt hast, etc.

Trotzdem, Respekt.

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Ich check es immer nicht.

Software für ein Finanz-Projekt schreiben.

Das klingt immer so, als würde man das mal eben so machen, wohl bemerkt als Physik Student, also auch noch komplett Themen fremd.

Ich kenne selber flüchtig ein paar Leute die auch irgendwelche "Software" geschrieben haben, alle verdienen echt gut Kohle.

Mich juckt das ganze Thema IT gar nicht, finde es komplett uninteressant, trotzdem kommt man halt nicht drum rum, wenn es um Selbständigkeiten geht.

Ich hätte schon arge Schwierigkeiten ne eigenen homepage einigermaßen professionell aufzusetzen.

Wenn mir jetzt nen IT Student mit abgeschloßenem Master erklärt, dass er ne Software mit viel Zeit und Hingebung geschrieben hat, hätte ich ja noch Verständnis.

Aber ein Physik Student?

Vielleicht magst du mal erzählen, wie du sowas gelernt hast, also wie viel Zeit du dareingesteckt hast, etc.

Trotzdem, Respekt.

In meiner Generation und Bekanntenkreis haben eigentlich alle so mit 10 Jahren angefangen zu programmieren (heutzutage machen Jugenliche aber eher was anderes). Aber kaum einer hat dann Informatik studiert, sondern eher Physik, Maschinenbau oder aehnliches, was einen halt interessiert. In dem Bereich sind die Leute was das praktische Loesen von Softwareproblemen angeht dann haeufig auch fitter als die reinen theorielastigen Informatik (zumindest damals das Diplom) Studenten. Klar, haben ja auch deutlich mehr praktische Erfahrung.

Ich selber habe mich viel physikalischer Simulation und mit 3D Grafik beschaeftigt, bevor und nachdem die Grafikkarten dafuer aufkamen. Damals musste man das meiste auch noch selber herausfinden, heutzutage gibt es da mehr Literatur dazu. Waehrend des Zivildienstes habe ich dann bei einer Computerspielefirma nebenher gearbeitet und auch waehrend des Studiums in dem Bereich was gemacht. Insofern hat man dann direkt nach dem Studium auch schon fast 10 Jahre Berufserfahrung.

Kenne viele Leute, die in den 90er (Leute, die eine halbe Generation aelter sind als ich), dann eigene kleine Spielefirmen aufgemacht hatten. War auch mein Plan, muss aber sagen, zum Glueck hat es sich anders ergeben. Die deutschen Firmen haben das notwendige Firmenwachstum nicht geschaft und wurden entweder gekauft oder haben zu gemacht. Mittlerweile kann man Projekte dort ja auch nicht mit ein paar Mann staemmen (ausser vielleicht im Mobilbereich, wo aber 99.99% nichts verdienen)

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In meiner Generation und Bekanntenkreis haben eigentlich alle so mit 10 Jahren angefangen zu programmieren (...). Aber kaum einer hat dann Informatik studiert, sondern eher Physik, Maschinenbau oder aehnliches, was einen halt interessiert.

Warum eigentlich? Also aus welcher Überlegung heraus etwas anderes als Informatik? Denn ansich läge ja Informatik durchaus auf der Hand, wenn jemand gerne programmiert. Klar Maschinenbauer, Physiker usw. programmieren auch aber letzten Endes ist ja z.B. gerade Software-Engineering (und ich meine wirklich Software-Engineering und nicht (wissenschaftliches) Programmieren) eigentlich nicht "Kerngeschäft" dieser Disziplinen.

bearbeitet von blauer.panther

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Wenn mir jetzt nen IT Student mit abgeschloßenem Master erklärt, dass er ne Software mit viel Zeit und Hingebung geschrieben hat, hätte ich ja noch Verständnis.

Aber ein Physik Student?

Im IT Studiengang ist Softwareentwicklung nur ein Aspekt des Studiums, IT Projekte sind im Prinzip nochmal ein eigener Schuh. Wenn man selber Programmiert muss man auch über das hinaus was man programmiertechnisch im Studium hatte, da werden eher Ideen und Ansätze vermittelt, darüber hinaus ist man in entsprechenden Frameworks vermutlich nicht geschult und muss sich da einarbeiten, etc.

Als Physikstudent ist man auch nicht weit davon entfernt mal ein Progrämmchen zu schreiben, glaube bei uns haben die auch alle eine Einführung in Programmierung gehabt. Und was darüber hinaus geht muss sich, je nach Projekt, der IT'ler dann auch erstmal aneignen.

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In meiner Generation und Bekanntenkreis haben eigentlich alle so mit 10 Jahren angefangen zu programmieren (...). Aber kaum einer hat dann Informatik studiert, sondern eher Physik, Maschinenbau oder aehnliches, was einen halt interessiert.

Warum eigentlich? Also aus welcher Überlegung heraus etwas anderes als Informatik? Denn ansich läge ja Informatik durchaus auf der Hand, wenn jemand gerne programmiert. Klar Maschinenbauer, Physiker usw. programmieren auch aber letzten Endes ist ja z.B. gerade Software-Engineering (und ich meine wirklich Software-Engineering und nicht (wissenschaftliches) Programmieren) eigentlich nicht "Kerngeschäft" dieser Disziplinen.

Physik hat fuer mich als Studium einfach mehr Sinn gemacht, da es mich total interessiert. Das kann man an der Uni besser lernen, waehrend man programmieren auch gut zu Hause machen kann. Informatikstudium ist auch mehr Datenbank und Automatentheorie und weniger, wie schreibe ich eine schnelle 3D Engine. Da ist das Studium weit hinten dran an der Entwicklung. Die Fortschritte in gewissen Bereichen kamen zumindest nicht von der Uni.

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Versicherungsaussendienst.

( Erst Hauptschule, dann 10. Klasse Realschule, Dann Wirtschaftsgymnasium mit Abi beendet. )

Bin jetzt 24 habe 2,5 Jahre Ausbildung zum Finanzassistent gemacht. Seit 1 Jahr leite ich ein Aussendienstbüro.

37.200 EURO / Jährlich + Provision ( wenn die Provision verdient wurde )

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Hi, arbeite als Steuer- und Prüfungsassistent in einer mittelständischn Kanzlei.

Bin 25 Jahre alt und verdiene lediglich 40k/ Jahr (einstiegsgehalt) bei Arbeitszeiten in der Busy season von bis zu 60/Woche.

ich prüfe diverse Unternehmen; von einer umsatzgröße von ein paar Millionen Euro bishin zu Konzernen mit einen Umsatz von mehreren Milliarden euro jährlich.

Hierbei werfe ich natürlich auch einen prüferischen Blick in die Löhne und Gehälter der Unternehmen und stelle fest, das meine Erfahrungen was die Leute in unternehmen verdienen mit den angegebenen Werten hier im Forum stark auseinander driften.

bearbeitet von Dieter9537
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Hierbei werfe ich natürlich auch einen prüferischen Blick in die Löhne und Gehälter der Unternehmen und stelle fest, das meine Erfahrungen was die Leute in unternehmen verdienen mit den angegebenen Werten hier im Forum stark auseinander driften.

Diese Erkenntnis ist zumindest für mich nicht wirklich neu.

Würdest du uns den Gefallen tun und diese Beobachtung etwas spezifizieren?

M O P A R

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Das ist hier ja auch kein bisschen repräsentativ.

Ich mag den Thread für die interessanten Fallbeispiele und mal einen Blick in diverse Jobkonzepte zu kriegen und mir die verschiedensten Werdegänge anzusehen.

Wie so ganz viele Mini-FRs.

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Hierbei werfe ich natürlich auch einen prüferischen Blick in die Löhne und Gehälter der Unternehmen und stelle fest, das meine Erfahrungen was die Leute in unternehmen verdienen mit den angegebenen Werten hier im Forum stark auseinander driften.

Diese Erkenntnis ist zumindest für mich nicht wirklich neu.

Würdest du uns den Gefallen tun und diese Beobachtung etwas spezifizieren?

M O P A R

alles über 80-100k wird einer LEITENDEN Führungsposition bezahlt, je nach Branche variiert das auch ein bisschen. Über 100k als Angestellter zu verdienen ist selten. Auch die angegebenen Arbeitszeiten machen

mich was stutzig. Wenn ich vor Ort bei den Mandanten bin, sind die Leute mit oben gennanten Gehältern idR vor mir da und nach mir weg. Und ich komme um 8 und gehe um 19.00 uhr.

Generell: Alles über 70k und eine 35-40 Std woche ist eher wunschdenken, da gibt es mittlerweile zu viel (internationale) Konkurrenz.

Was die Selbstständigen hier verdienen kann ich nicht beurteilen.

bearbeitet von Dieter9537
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Generell: Alles über 70k und eine 35-40 Std woche ist eher wunschdenken, da gibt es mittlerweile zu viel (internationale) Konkurrenz.

Was die Selbstständigen hier verdienen kann ich nicht beurteilen.

Beispiel von Selbständigen aus meiner Branche (IT):

Alter: 28-55 Jahre

Bildung / Qualifikation: Abitur, Studium der Informatik oder BWL, Erfahrung in der Softwareentwicklung

Beruf: freiberuflicher Programmierer vor Ort beim Kunden

Stunden/Woche: 40.0 + paar Stunden Abrechnung im Monat

Brutto pro Jahr: 225 Arbeitstage im Jahr x 8 Stunden x durchschnittlicher Stundensatz 2014 von 76 Euro ( 608 Euro Tagessatz) = 136.000 Euro.

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Wie gesagt, meine Angaben beziehen sich auch nur auf Angestellte. Aber ich denke auch, dass dein Beispiel unter Freelancer wohl eher auch nicht die Regel ist, wobei ich mich hier auch nicht auskenne.

Edit: werden IT - Freelancer nicht nur bei Bedarf gebucht? Wie kommst du darauf, das er die ganze Zeit ausgelastet ist?

bearbeitet von Dieter9537
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