Einkommen / Verdienst / Gehalt im Forum

1451 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

PKV ist auch eine üble Falle meiner Meinung nach.

Ich bleib auch in der gesetzlichen und decke den Rest über Zusatzversicherungen ab.

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Es geht nicht darum, ob du die fachliche Seite beherrscht, sondern viel mehr darum, dass viele Kunden einen 21 Jährigen nicht ernst nehmen, ob das gerechtfertigt ist, oder nicht, lasse ich mal offen.

Wobei ich ernsthaft Respekt sagen muss, 55 Tonnen Luftfracht nach Busan abzuwickeln ist schon nicht übel. :good:

Aber wir schweifen ab und werden offtopic.

Können gerne per PM weiterschreiben. :good:

Und woher wollen die am Telefon checken, ob du 21 oder 47 bist?

Ist wie beim Fußball, es gibt nicht junge oder alte Spieler, nur gute oder schlechte.

Ich als nicht mal Durchschnittstyp hab ohne Oxbridge oder sonst irgendwas mit 22 Jahren Millardenportfolios betreut.

Warum sll dann ein motivierter, überdurschnittlicher Typ nicht sowas abwickeln können? Nur weil es nicht in euren geistigen Horizont passt, ist direkt alles scheisse oder gelogen sein? Rall ich nicht.

Ein Zuckerberg ist doch nur die Eispitze. Es gibt viele wunderbare, erfolgreiche Talente auf der ganzen Welt. Checkt das mal, feiert es und nehmt es als Inspirarion als ständig nur dran rumzumeckern. Macht euch nicht besser.

Beruhig dich mal, was du da erzählst hat mit der Realität einfach nur selten was zu tun.

Aber da du dich in Speditionen ja so gut auskennst, weißt du sicher, dass man da schnell mal bis zu 150 Mails am Tag schreibt und in einer Signatur steht eben idR. "Auszubildender XYZ".

Weil man eine 55 Tonnen Luftfrachtsendung nach Pusan auch am Telefon abwickelt. :lol:

Der Vergleich mit Fußball passt hier einfach nicht.

Stimmt, ich vergaß, der Klassiker, unterdurchschnittliche Typen betreuen ja immer Milliardenportfolios.

Sollte ich vielleicht mal meinem Nachbarn erzählen, der hat seine KFZ Ausbildung gerade mit 3 bestanden und hat jetzt kein bock mehr auf Autos, vielleicht wäre das was für ihn.

Und hier noch einmal, es geht hier gar nicht um MEINEN Horizont, ich bin der letzte der sagt, dass man nicht in jungen Jahren schon Verantwortung übernehmen darf / kann.

Ich habe aus der Sicht eines Kunden gesprochen und mein lieber Eriksen, wenn du eine Sendung abwickeln lassen möchtest, die in einem hohen 6-7 Stelligen Bereich liegt, willst du dann, dass die von einem Azubi abgewickelt wird, der 20 ist? Ich denke wir sind uns einig, auch wenn ich betone, dass das nicht meine Meinung ist.

Zuckerberg passt auch nicht, weil er das Unternehmen gegründet hat.

Passen würde es, wenn Facebook von jemand anderem gegründet worden wäre und die jetzt einen 25 Jährigen Zuckerberg als CEO einstellen würden, sowas gibt es aber nicht.

Ich halte recht viel von deinen Beiträgen, aber der hat echt nicht gepasst. :-p

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Mal was durchschnittliches..

Alter: 26 Jahre

Bildung / Qualifikation: Fachhochschulreife (Abi geschmissen ^^) & Ausbildung

Beruf: Zerspanungsmechaniker Fachrichtung Drehtechnik

Brutto pro Jahr: 36K + Weihnachts- & Urlaubsgeld

Edith sagt: genau genommen sind 37,5K. Der monatliche Wert schwankt Dank unterschiedlicher

Schichten um ca 150 Euro

Überstunden nur wenn ich will & dann auch bezahlt + Zuschläge

bearbeitet von Dza0411

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Wie lange schin im Job?

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Ich bin "Palettenschubser" und somit im Handwerk tätig.

Mit 23.000 im Jahr bin ich in meiner Branche ein überdurchschnittlicher Verdiener und könnte, wenn ich meinen Meistertitel noch hinterherschiebe, auf ca. 30.000-35.000 im Jahr kommen.

Das sich hier Einige über Andere düpieren halte ich für lächerlich.

Jeder bekommt das was er verdient, wenn man im Vorfeld genug dafür getan hat.

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In der Firma seit fast 3 Jahren, ausgelernt im Januar 2011.

Hab hier im Westen mit meinem Ostgehalt angefangen, nach nem Jahr dann 5% Gehaltserhöhung, nach zwei Jahren zur unbefristeten Anstellung dann nochmal ca 10% um auf das Niveau meiner Kollegen zu kommen..

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Gast nicknehm

Alter: 26

Tätigkeit: Elektroniker

Branche: Automobilindustrie

Qualifikation: 3jhr. Berufsausbildung

Brutto: 43.000 + Urlaubs-/Weihnachtsgeld + ggf. Gewinnbeteiligung(~2k)

Seit 9 Jahren im Unternehmen, davon 3 Jahre in der Ausbildung.

35h mit Gleitzeitkonto

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Naturwissenschaftliches Studium, Gesundheitswesen, Führungsposition.

47,5 tausend

37 Stunden aufgeteilt auf 4 Tage in der Woche.

Überstunden Werden abgefeiert und kommen nicht oft vor.

Ca 6 mal im Jahr Bereitschaft über Nacht oder an einem wochenendtag sind um Gehalt mit drin und keine Überstunden.

So komme ich im Schnitt dann doch auf eine 40h Woche wenn man es umrechnet

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Alter: 26

Tätigkeit: Vertrieb / Außendienst | mittelständisches Unternehmen //

Qualifikation: Abi, 3J Ausbildung, berufliche Weiterbildung: Bachelor of Arts, Schwerpunkt Marketing/Vertrieb (neben dem Job gemacht)

Brutto: 40k Grundgehalt + Provision (10k+ / Jahr) + Firmenwagen mit Privatnutzung / Sprit inkl. (eigenhändig konfiguriert und Fabrikat aus Neckarsulm)

Stunden: 40+ (durch Reisetätigkeit auch gerne mal mehr als 40 die Woche)

bearbeitet von moh

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Gast Hoodseam

Alter: 35

Tätigkeit: Ich betreue zu 50% Kunden im Bereich Internetmarketing und zu 50% Eigenprojekte

Qualifikation: Praxis, Ausbildung IT-System-Kaufmann, BWL nebenberuflich studiert

Verdienst: 40-60k EUR Brutto

Auto und sonstige Spielzeuge laufen i.d.R. über das Unternehmen vor Brutto. Alles über 60k EUR wird in neue Projekte und Ausbau gesteckt.

Stunden: 10-15 Stunden pro Woche für lfd. Sachen. Für neue Projekte fahre ich je nach Lust und Laune mal 0 - 70 Stunden pro Woche.

Generell ist mir der Verdienst Latte solange er zwischen 40-60k EUR liegt. Mir geht es eher darum, Spaß im Tagesgeschäft zu haben und neue Projekte starten zu können in Bereichen, die mich gerade faszinieren. Work-Life-Balance ist mir sehr wichtig geworden und ich schiele immer mal gerne zu Tim Ferriss rüber. Ansonsten mag ich es Wettbewerber zu ärgern. Gute Produkte zu entwickeln mit dem Ziel, dass der Kunde sowieso bei mir kauft, wenn er nicht doof ist. Aktuell arbeite ich daran, die Quote an Eigenprojekten auf 75% hoch zu fahren und mich Schritt für Schritt aus dem Agenturgeschäft zu verabschieden.

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Ist ganz nett zu lesen, aber:

Macht Euch aber bei der Diskussion bewusst, dass die Gehälter natürlich sehr stark auch vom Wohnort abhängen.

Meine Kollegin ist von meinem Arbeitsort zurück zur Familie nach Berlin - als die mir erzählt hat was sie dort für die gleiche Tätigkeit verdient (knapp 40% !! weniger), da hat es mir den Flick weggezogen.

Ich habe mich gerade in der Schweiz beworben und da sind für meine Tätigkeit (Finanzcontroller) im Basler Raum mit 8 Jahren Berufserfahrung 110-130 TCHF (=90-105 TEUR) normal...

Sie verdient gerade mal 45 TEUR in Berlin.

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Ah und noch was: Im ersten Job verdient man normalerweise nicht so gut.

Mein Prof hat immer gesagt: Schaut dass ihr erst einen Job habt, in dem ihr sehr viel lernen könnt (Geld ist dort noch nicht wichtig). Macht das 1-5 Jahre und wechselt dann in einen Job, der Kohle abwirft.

Meine Taktik, mit der ich immer gut gefahren bin:

Seit ich arbeite bewerbe ich mich mind. 1-2 mal im Jahr fremd. So bekomme ich einen guten Überblick über meine Chancen und meinen Marktwert.

Das Tolle ist der Frame (wie hier im PU gelernt): "Ich bin der Preis".

Ihr glaubt nicht was mit einem solchen Auftreten möglich ist. Mein Gehalt konnte ich so schon beträchtlich steigern (bei vorliegendem neuen Arbeitsvertrag hatte ich ein Gespräch mit meinem Chef), habe nur immer ein schlechtes Gewissen den neuen Job dann abzusagen (weil ich eigentlich nicht wechseln will).

Mein Chef weiß darüber Bescheid, ich habe ihm das schon im Vorstellungsgespräch erzählt. Meine Firma ist ein guter Arbeitgeber und schaut auch immer dass es mir gut geht...

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Ja wie beim vorposter geschrieben sind die regionalen unterschiede gewaltig. Währe ich bereit meinen Wohnort zu verlassen währen für meine tätigkeit 500-1000 € Brutto/Monat mehr drinne.

Angehen will ich dass aber erst wenn ich mich auf ein akzeptables nievau weitergebildet habe.

Alter: 23

Tätigkeit: Elektroniker für Betriebstechnik

Branche: Derzeit Maschienenbau

Qualifikation: 3,5 Jahre Berufsausbildung

Brutto: 32.500€ ( Beim Auslandsaufenthalt kommen ca. 110€ Netto am tag obendrauf, ist jedoch selten)

Seit 6 Monaten im Unternehmen (vorher 1 Jahr als Instandhaltungselektroniker und 2 Jahre Schicht an ner Maschine gearbeitet)

40h mit Gleitzeitkonto (Strebe eigentlich 35h Woche an)

Habe mich verdienstmäßig deutlich verschlechtert, im ersten Job waren es über 40.000€ im Jahr jedoch im 3-Schicht. Plane derzeit ne Weitetrbildung zum Technischen Fachwirt.

Später villeicht noch Ausbildereignung und Staatl. geprüften Betriebswirt obendrauf, mal sehen wies läuft.

bearbeitet von Jacques_de_Molay

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29

Judge

Volljurist

Ich bin R1, ich bleib R1 und gehe leider noch nicht um 1, da noch nicht auf Lebenszeit ernannt ;)

bearbeitet von Alexus
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Alter: 24
Beruf: Student

Angehender Lehrer
0€

Noch 6 Monate Studium vor mir. Dann 18 Monate Referendariat in denen man sich dem Vernehmen nach den Arsch aufreißen muss mit ca. 1200€/monatlich. Danach Einstieg mit 3600€/Monat. Würde irgendwie gerne mehr verdienen später, aber ich sehe da nicht mehr so viele Möglichkeiten. Vllt fliegt mir die Idee zum Selbstständigmachen nochmal zu.

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Plane derzeit ne Weitetrbildung zum Technischen Fachwirt. Später villeicht noch Ausbildereignung und Staatl. geprüften Betriebswirt obendrauf, mal sehen wies läuft.

Erst technischer Fachwirt (IHK) und dann staatlich geprüfter Betriebswirt bringt dich nicht weiter, weil der staatlich geprüfte Betriebswirt nicht weit genug über dem Fachwirt (IHK) liegt. Besser ist es, wenn du nach dem technischen Fachwirt (IHK) den technischen Betriebsirt (IHK) oder den Betriebswirt (IHK) machst- beide Abschlüsse eröffnen dir die Möglichkeit anschließend einen MBA draufzusetzen (über IHK mit britischer Partneruni).

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Plane derzeit ne Weitetrbildung zum Technischen Fachwirt. Später villeicht noch Ausbildereignung und Staatl. geprüften Betriebswirt obendrauf, mal sehen wies läuft.

Erst technischer Fachwirt (IHK) und dann staatlich geprüfter Betriebswirt bringt dich nicht weiter, weil der staatlich geprüfte Betriebswirt nicht weit genug über dem Fachwirt (IHK) liegt. Besser ist es, wenn du nach dem technischen Fachwirt (IHK) den technischen Betriebsirt (IHK) oder den Betriebswirt (IHK) machst- beide Abschlüsse eröffnen dir die Möglichkeit anschließend einen MBA draufzusetzen (über IHK mit britischer Partneruni).

Ich meine Natürlich den Betriebswirt (IHK). Aber dafür muss der Technische Fachwirt gut laufen damit ich soweit gehe. Kostet ja auch etwas, und ich bin lernfaul was auswendiglernen von z.B. Formeln und Paragraphen angeht.

Wie läuft den MBA etwa ab, und was kostet sowas? Habe soweit noch garnicht gedacht. Wie gut stehen dann die tatsächlichen Chancen? Dass ist ja schon ein recht langer weg der einen vom Standart BWL Studenten unterscheidet...

Bist du diesen weg gegangen?

bearbeitet von Jacques_de_Molay

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Plane derzeit ne Weitetrbildung zum Technischen Fachwirt. Später villeicht noch Ausbildereignung und Staatl. geprüften Betriebswirt obendrauf, mal sehen wies läuft.

Erst technischer Fachwirt (IHK) und dann staatlich geprüfter Betriebswirt bringt dich nicht weiter, weil der staatlich geprüfte Betriebswirt nicht weit genug über dem Fachwirt (IHK) liegt. Besser ist es, wenn du nach dem technischen Fachwirt (IHK) den technischen Betriebsirt (IHK) oder den Betriebswirt (IHK) machst- beide Abschlüsse eröffnen dir die Möglichkeit anschließend einen MBA draufzusetzen (über IHK mit britischer Partneruni).

Ich meine Natürlich den Betriebswirt (IHK). Aber dafür muss der Technische Fachwirt gut laufen damit ich soweit gehe. Kostet ja auch etwas, und ich bin lernfaul was auswendiglernen von z.B. Formeln und Paragraphen angeht.

Wie läuft den MBA etwa ab, und was kostet sowas? Habe soweit noch garnicht gedacht. Wie gut stehen dann die tatsächlichen Chancen? Dass ist ja schon ein recht langer weg der einen vom Standart BWL Studenten unterscheidet...

Bist du diesen weg gegangen?

Nein, aber mein großer Bruder. Ich hab direkt richtig studiert- hauptsächlich deshalb, weil ich bei ihm gesehen habe, was der zweite Bildungsweg für eine Scheißmaloche ist.

Bei ihm ist das ganze so gelaufen: Kein Bock mehr auf Schule, deshalb nach der elften Klasse abgebrochen und Ausbildung zum Chemikanten gemacht. Mit Abschluss der Ausbildung zwar Fachabi gehabt, aber irgendwie war der job dann zu gzt bezahlt usw. Dann eben Industriemeister gemacht, mit Förderung usw. hat das dann noch 3K (ungefähre Zahl) gekostet. Nach Meister dann Technisen Betriebswirt drauf gesetzt (hat wieder ungefähr das Gleiche gekostet wie Meister) und dann bei der IHK in Köln mit britischer Partneruni den MBA gemacht. Der war dann richtig Teuer, offiziell 10K aber mit allen Gebühren, Prüfungen, Bücher etc. kommen da dann noch etliche Kosten drauf. Am gelohnt hat sich jede Weiterbildung- nur der Weg war halt ziemlich beschissen (meine Sichtweise). Alles läuft berufsbegleitent, d.h. man zusätzlich zum Job noch lernen und für das Geld, das bei sowas rausgeht, kann man auch Vollzeit (kostenlos) studieren.

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Plane derzeit ne Weitetrbildung zum Technischen Fachwirt. Später villeicht noch Ausbildereignung und Staatl. geprüften Betriebswirt obendrauf, mal sehen wies läuft.

Erst technischer Fachwirt (IHK) und dann staatlich geprüfter Betriebswirt bringt dich nicht weiter, weil der staatlich geprüfte Betriebswirt nicht weit genug über dem Fachwirt (IHK) liegt. Besser ist es, wenn du nach dem technischen Fachwirt (IHK) den technischen Betriebsirt (IHK) oder den Betriebswirt (IHK) machst- beide Abschlüsse eröffnen dir die Möglichkeit anschließend einen MBA draufzusetzen (über IHK mit britischer Partneruni).

Ich meine Natürlich den Betriebswirt (IHK). Aber dafür muss der Technische Fachwirt gut laufen damit ich soweit gehe. Kostet ja auch etwas, und ich bin lernfaul was auswendiglernen von z.B. Formeln und Paragraphen angeht.

Wie läuft den MBA etwa ab, und was kostet sowas? Habe soweit noch garnicht gedacht. Wie gut stehen dann die tatsächlichen Chancen? Dass ist ja schon ein recht langer weg der einen vom Standart BWL Studenten unterscheidet...

Bist du diesen weg gegangen?

Nein, aber mein großer Bruder. Ich hab direkt richtig studiert- hauptsächlich deshalb, weil ich bei ihm gesehen habe, was der zweite Bildungsweg für eine Scheißmaloche ist.

Bei ihm ist das ganze so gelaufen: Kein Bock mehr auf Schule, deshalb nach der elften Klasse abgebrochen und Ausbildung zum Chemikanten gemacht. Mit Abschluss der Ausbildung zwar Fachabi gehabt, aber irgendwie war der job dann zu gzt bezahlt usw. Dann eben Industriemeister gemacht, mit Förderung usw. hat das dann noch 3K (ungefähre Zahl) gekostet. Nach Meister dann Technisen Betriebswirt drauf gesetzt (hat wieder ungefähr das Gleiche gekostet wie Meister) und dann bei der IHK in Köln mit britischer Partneruni den MBA gemacht. Der war dann richtig Teuer, offiziell 10K aber mit allen Gebühren, Prüfungen, Bücher etc. kommen da dann noch etliche Kosten drauf. Am gelohnt hat sich jede Weiterbildung- nur der Weg war halt ziemlich beschissen (meine Sichtweise). Alles läuft berufsbegleitent, d.h. man zusätzlich zum Job noch lernen und für das Geld, das bei sowas rausgeht, kann man auch Vollzeit (kostenlos) studieren.

Ok, danke für den ratschlag. Da ich kein Fachabi habe bringt mich der Technische Fachwirt schonmal soweit dass ich auf dass level komme. Habe dann auch die möglichkeit zu Studieren, jedoch interressiert mich die Technische seite nicht.

Hierfür der Technische Fachwirt da ich von der Technick weg will, und VWL, BWL, Controlling etc. mir dann auch offenstehen.

Eine meiner Stärken liegt in der VWL, da ich hier Privat interressiert bin. Welchen weg ich einschlage, und wie viel ich auf den Technischen Fachwirt draufpacke wird die Zukunft zeigen. Vor allem wie gut mir dass von der Hand geht.

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Alter: 25 Jahre


Bildung / Qualifikation: Abitur


Beruf: Unternehmer, Versandhandel


Brutto pro Jahr ca. 500.000 - 800.000 EUR, abhängig von meinem Kapital- und Zeiteinsatz



da ich aber ausschließlich mit Studenten oder "normalen" Arbeitern (Jahreseinkommen ca. 40.000€) zu tun habe, ist der Erfolg bzw. das Geld gefühlt eher hinderlich. Erstaunlicherweise habe ich bisher noch keine gold digger kennen gelernt.


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Alter: 25 Jahre

Bildung / Qualifikation: Abitur

Beruf: Unternehmer, Versandhandel

Brutto pro Jahr ca. 500.000 - 800.000 EUR, abhängig von meinem Kapital- und Zeiteinsatz

da ich aber ausschließlich mit Studenten oder "normalen" Arbeitern (Jahreseinkommen ca. 40.000€) zu tun habe, ist der Erfolg bzw. das Geld gefühlt eher hinderlich. Erstaunlicherweise habe ich bisher noch keine gold digger kennen gelernt.

Ich rieche einen Troll..

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Gast Johanna100

Alter: 25 Jahre

Bildung / Qualifikation: Abitur

Beruf: Unternehmer, Versandhandel

Brutto pro Jahr ca. 500.000 - 800.000 EUR, abhängig von meinem Kapital- und Zeiteinsatz

da ich aber ausschließlich mit Studenten oder "normalen" Arbeitern (Jahreseinkommen ca. 40.000€) zu tun habe, ist der Erfolg bzw. das Geld gefühlt eher hinderlich. Erstaunlicherweise habe ich bisher noch keine gold digger kennen gelernt.

Wenn dir das Geld eine solche Last ist, dann kannst du's gerne mir überweisen. Dadurch würdest du zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Du näherst dich den Studenten und Arbeitern an und würdest mit mir deinen ersten Gold Digger kennenlernen. Klingt doch gut, oder?

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Eine Last ist es nicht, es macht das Leben angenehmer. Aber es ist keines Falls so, dass es ein Allheilmittel für alles ist, wie viele immer glauben.

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Gast Johanna100

Na, wenn es denn stimmen sollte, dann sage ich: Herzlichen Glückwunsch. Wie viele Stunden reißt du pro Woche ab? Ist das noch human?

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alter, wenn ihr hier 60k im Monat verdient, was macht ihr dann hier?

Euch aufgeilen? Schwanzvergleich auf höchstem Niveau hier.

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