Ich fühle mich nicht erwachsen

24 Beiträge in diesem Thema

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Ich werde bald 24, wohne schon seit 2 Jahren getrennt von meinen Eltern ( gut 350km ) da wo ich studiere. Und fahre nicht jedes WE nachhause bzw. bin selten zuhaus. Ich skype jeden Abend kurz mit meinen Eltern und telefoniere täglich kurz mit meinen Großeltern.. Ich kaufe selber ein und erledige alle Sachen eigentlich alleine. Alle Sachen, die mit mir zu tun haben: Papierkram alles selber. Aber irgendwie fühl ich mich nicht erwachsen. Oft habe ich das Feeling noch nicht reif genug zu sein. Ich sehe ab und an Typen in meinem Alter und denke mir: " Die scheinen wohl erwachsen zu sein" oder wenn ich einige Frauen in meinem Alter sehe, so denk ich mir ab und an für die bin ich nicht erwachsen genug.

Kennt ihr dasselbe Gefühl? Ich kann es nicht mal beschreiben. Aber ich fühl mich noch nicht richtig als MANN sondern eher Junge zu sein. Bei einigen Frauen in meinem Alter habe ich das Feeling für diese noch nicht reif genug zu sein vor allem wenn ich paaar andere Typen anschaue. Dabei sehe ich nicht jung aus oder sowas ;D

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Definiere mal genauer, was Du unter Erwachsensein verstehst. Beschreibe mal, wie Du diese erwachsenen Typen wahrnimmst. und mache es konkre, nicht wischi waschi laber rhabarber, sondern konkret, welche Handlungen, Verhaltensweisen, Ansichten bedeuten für Dich Erwachsensein. Was daran erkennst Du an diesen Typen.

bearbeitet von Zooler

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Gast

Du, war bei mir nicht anders.

Wurde besser, als ich für mich selbst sorgen konnte, also nach dem Studium dann.

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Ich skype jeden Abend kurz mit meinen Eltern und telefoniere täglich kurz mit meinen Großeltern..

Weil Du Dich noch nicht wirklich von ihnen abgelöst hast, beziehungsweise sie sich nicht von Dir.

Ich meine: Jeden Abend! Du kannst Dir nie den Abend verplanen ohne es mit ihnen abzusprechen und sie wüssten dann immer was Du vorhast...

Da kann man auch gleich zu hause wohnen bleiben. Ist doch keine Wunder.

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So ein Blödsinn....Telefonieren= Zuhause Wohnenbleiben? Jeden Abend ist zwar ein bißchen viel, aber wenn der Familiensinn so ausgepträgt ist, ist das nicht schlimm.

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Gast The_Phoenix

Ich denke der Vergleich ist schwierig, weil jeder unterschiedliche Erfahrungen macht und sich entsprechend entwickelt und jeder eine andere Vorstellung hat, was es bedeutet erwachsen zu sein. Die Frage die du dir stellen solltest ist: Bin ich zufrieden mit meinem bisherigen Weg? Scheinbar bist du es nicht, sonst würde es diesen Beitrag nicht geben. Die nächste Frage ist: Was genau stört mich an der Situation wie sie im Moment ist und wie würde ich gerne sein? Und zum Schluss kannst du durch die Antworten auf diese Fragen genau ableiten, was du bisher nicht so gut gemacht hast, wo du hin willst und dir einen Aktionsplan zurechtlegen, mit dem du der Mensch werden kannst, der du sein willst. Das wichtigste dabei ist, dass du handelst. Sich hinsetzen und darüber zu jammern, dass das Leben nicht so ist, wie du es dir vorstellst, wird dich nicht weiterbringen. Genauso wenig, wie es dich weiterbringen wird endlose Pläne zu schmieden. Dann bist du zwar beschäftigt, aber es wird sich nichts ändern.

Was das Thema Reife betrifft: das kannst du nicht lernen. Reife ist das Resultat von Lebenserfahrung und da ist es von Natur aus so, dass manche davon in unserem Alter mehr haben und andere weniger. Klar hat jemand mehr Lebenserfahrung, der eine Ausbildung gemacht hat, dann sein Abi, dann das Studieren begonnen hat, vielleicht sein halbes Leben nebenbei gejobbt hat oder eine längere Zeit im Ausland verbracht hat. Dagegen hat jemand der "nur" Schule und Uni gesehen hat weniger Erfahrung. Das ist einfach so.

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Ich fühle mich auch nicht "erwachsen" und ich bin 29, lebe seit ca. 6 Jahren nicht mehr daheim(seit 1 Jahr ganz allein) und habe meinen eigenen Haushalt.

Ich trage die Verantwortung für ALLES in meinem Leben, außer meine Wäsche, die ich immernoch bei meiner Mom abgebe :-p

Ich habe einen Vollzeit Job und mache nebenher ein Abendstudium, wo Studenten im Alter von 23 bis 35+ (inkl. Kinder und Ehepartner) sitzen.

In der Klasse fühle ich mich manchmal in die Realschule versetzt, so "kindisch" sind wir dort teilweise....echt peinlich ;)

Erwachsen werden heißt in meinen Augen, sein Leben in völliger Unabhängigkeit von seinen Eltern (und anderen) leben zu können und Verantwortung für sein Tun und Handeln zu übernehmen.

Im Inneren möchte ich immer Kind bleiben...

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Change, nett wieder von dir zu lesen ;-)

Ich find deine Idee seltsam... "Erwachsen-werden-wollen" - da muss wirklich mal eine genaue Vorstellung her, was du darunter verstehst.

Ich hab da ein ganz ödes, spießiges Bild im Kopf, wenn jemand so was zu mir sagt. (ok, weils meisten Frauen sind, die das von mir fordern, wenn ich gerade tierisch spaß :-D )

Aber... du bist doch selbstständig (im Sinne von: Kannst dich allein durch den Alltag schlagen) und unabhängig (im Sinne von: Machst, was du selbst willst, und nicht was Mami und Papi für gut halten).

Für mich ist genau das erwachsen sein. Und mehr geht da eigentlich nicht. Alles was drüber hinaus geht, verbinde ich mit spießiger Langweiligkeit, weil andere einen ja nicht für ein Kind halten sollen.

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Habe früher auch oft mit meinen Eltern über ICQ Kontakt gehabt.

Denke das stellt kein Problem da.

Ab und zu mal anrufen - ist doch ok wenn sie bescheid wissen.

Gerade wenn du mal Geld sorgen ;) oder Frauen Probleme hast kann das gut sein.

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Bei mir war das mehr im Sinne von "Wenn Du dann mal 18 bist, dann bist Du erwachsen!". Nach dem 18. Geburtstag war es dann die 20, dann die 21, 22, bis mir dann klar wurde, dass man das nicht auf ein Alter definieren kann. Nur Du selber kannst Dich dazu entscheiden, erwachsen zu sein. Unsere Eltern mussten früh von zu Hause weg und für sich selber schauen, mussten für sich kämpfen, wurden ins Erwachsenenleben reingedrückt. Unsere Generation hat da den Gewissenskonflikt, sich nicht entscheiden zu müssen, respektive sich entscheiden zu können. Wir wollen uns nicht festlegen, sei es im Beruf, Partnerwahl oder was auch immer. Wir wären gerne Erwachsen, wollen aber auch unsere Kindlichkeit nicht verlieren. Immer den Pfennig und da Brötchen. Nun kommt die Entscheidung, die Du selber in der Hand hast. Lebst Du Dein Leben und übernimmst dafür verdammt nochmal die Verantwortung für alles was kommt oder lässt Du Dich weiter in diesem Zwischending treiben?

Stand your ground!

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Gast J.Who

Tägliches skypen mit den eltern?

Das ist nicht kindlich... Das ist krass creepy!

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Schau einfach mal ne Folge Bachelorrette, wenn ich da diese Clowns seh, die da mitmachen, dann fühl ich mich mit meinen 22 immer so erwachsen, weil das einfach nur Fremdschämen is bei den meisten und die sich verhalten wie Teenes...^^ Da kann man ruhig mal ne Milf anbaggern wenn in dem Alter alle so drauf sin xO =)

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Definiere mal genauer, was Du unter Erwachsensein verstehst. Beschreibe mal, wie Du diese erwachsenen Typen wahrnimmst. und mache es konkre, nicht wischi waschi laber rhabarber, sondern konkret, welche Handlungen, Verhaltensweisen, Ansichten bedeuten für Dich Erwachsensein. Was daran erkennst Du an diesen Typen.

Ganz genau. :good:

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erwachsene sind doof und stinken :(

Kein Grund da zu hetzen.

Und wenn's unbedingt sein muss, hier meine Anleitung:

1. Streck die Brust raus.

2. Sag: "Steuererklärung"

3. Hab eine gewisse Vorliebe für Free Jazz.

4. Kleb dir Koteletten an.

5. Besorg dir ein Handbuch über technische Wartungsarbeiten, verbring deine Freizeit damit.

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Du rufst jeden Abend deine Eltern und Großeltern an und telefonierst mit denen?
Naja, finde ich auch extrem seltsam.

Ich bin zwar erst 19, merke aber, wie ich langsam immer erwachsener werde. Vorallem die Grundausbildung beim Bund

hat mir geholfen. Ich bin extremst an meine Grenzen gestoßen und habe seit dem diese kindliche weichlichkeit komplett

abgelegt. Bin also sozusagen "härter" geworden, auch wenn sich das beschissen anhört.

Dazu kommt dann, dass ich mich viel mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftige und dadurch das Leben immer klarer sehe.

Und ich lebe übrigends noch bei meiner Mutter.

Aber ob ich gerade wirklich erwachsen werde, das werde ich wohl erst Rückblickend mit 30-50 sagen können.

Habe aber vor nächstes Jahr nach Süddeutschland zu ziehen und auch nie wieder hierhin zurück zu kommen (hat verschiedene Gründe).

Ich habe ein gutes Verhältniss zu meinen Eltern, melde mich aber vlt. 2x im Monat bei ihnen, weil es mehr einfach nicht bedarf.

(Also alle 2 Monate bei meinem Vater, wenn ich bei meiner Mutter wohne und alle 2 Monate bei meiner Mutter, wenn ich bei meinem Vater wohne).

Soviel zu mir, vielleicht kannst du davon ja etwas für dich entnehmen.

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Hey Leute ich kann es nicht genau sagen was ich damit meine erwachsen zu sein. Sagen wir mal sehe ich eine Frau ( nicht jede natürlich) in meinem Alter, so denke ich mir schon ab und an ich wäre nicht reif für sie. Liegt vielleicht daran, dass mir meine Mutter oft gesagt hat ich müsste noch "wachsen" blabla..kann auch daran liegen..ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll....

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Hast du einen Nebenjob? Wenn nicht, das hilft schonmal enorm.

Bei mir gibt es so einige Studienkollegen, die mit 22 Jahren kein einziges Mal gearbeitet/geschweige denn ein Praktikum absolviert haben, auf den Partys nur das Geld von Papi versaufen und niemals vor halb elf aufstehen. Dass man sich dadurch nicht so erwachsen fühlt wie die Psychologiestudentin, die nebenbei noch in einer Bar kellnert, um sich ihre Wohnung zu finanzieren und trotzdem noch alles auf die Reihe kriegt, kann ich schon verstehen.

1 Anruf täglich bei Eltern und vor allem Großeltern ist definitiv übertrieben, habt ihr euch da überhaupt noch was zu erzählen?

bearbeitet von der_pianist

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Hab keinen Nebenjob aber ich hab gestern abgesprochen, dass ich den Kontakt reduziere. Meine Eltern haben gesagt es sei nicht gut usw aber ich finde jeden Tag telefonieren ist auch nicht so toll...

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Okay, dein Problem, wie es hier nur in einem kleinen Ansatz erscheint, ist, dass Du nicht nach Deinen eigenen Wünschen und Vorstellungen handelst. Jedenfalls nicht in Gänze. Du telefonierst jeden Tag mit Deinen Eltern und Großeltern - finden einige hier übertrieben - und Du reduzierst es. Erwachsensein bedeutet vor allem, dafür einzustehen, wer Du bist, was Du tust und die Konsequenzen dafür zu tragen. Du findest eine Frau gut, reiß sie auf. Du findest sie nicht mehr so heiß, lass sie gehen. Du willst ins Ausland, mach es. Du kannst jemanden aus der Uni nicht leiden, gehe ihm aus dem Weg. Du musst eine Stringenz in Deine Handlungen reinbekommen. Abends kannst Du Dich fragen, ob nicht dies und das besser gewesen wäre. Auch mit deinem eingsten Kumpel kannst Du darüber reden. Wichtig ist, als Erwachsener musst Du Entscheidungen treffen in Bezug auf Dein Leben.

Und wenn ich mir hier das so ansehe, wie Du schreibst, wie Du handelst, dann entscheidest Du nicht. Du lässt entscheiden. Manche sind da weiter als Du, viele andere nicht. Im Übrigen: Falsche Entscheidungen sind in den seltensten Fällen irreversibel, man kann vieles im Nachhinein besser und anders machen.

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Gast TrustNobody

Ich würde es total gut finden!

Ich bin zwar erst 21 Jahre alt, aber fühle mich an gewissen Tagen einfach zu alt!
Schwer zu beschreiben. Werde seitdem ich 16 bin auch durchgehend für viel älter gehalten als ich eig. bin.

Personen in meinem Alter besaufen sich jedes Wochenende. Schreien in der Gegend herum und machen Party.
Ich find das hingegen einfach nur albern.

Frage mich manchmal ob ich nicht vllt etwas verpasse. Während meine Freunde am Wochenende in Bars gehen oder die Stadt unsicher machen, arbeite ich und verdiene mir mein Geld.

Habe zur Zeit eine 64h Woche. Renne 4 mal ins Fitnesstudio und in meiner Freizeit koche ich mir mein Essen für den nächsten Tag vor.

Jeder Tag gleicht dem Anderen.

bearbeitet von TrustNobody

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In Ergänzung zum Post von Zooler

Check doch mal das Buch "Die Entscheidung liegt bei dir", von Reinhard Sprenger. http://www.amazon.de/Entscheidung-liegt-Wege-allt%C3%A4glichen-Unzufriedenheit/dp/3593358069

Ist imho die perfekte Lektüre in deiner jetzigen Situation. In dem Buch geht es um Selbstverantwortung, dass man letztendes vollständig verantwortlich ist, durch das Wählen von Möglichkeiten die man jeden Tag trifft. Verantwortung übernehmen ist der entscheidene Schritt vom Pupertät

ins Erwachsensein, zur Abnabelung von den Eltern. Alles nichts neues, aber hier wird es ausführlichst besprochen und klar gemacht.

bearbeitet von Stone Cold

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Naja ich entscheide doch selber alles. Mir ist aufgefallen, dass ich meine Eltern und Großeltern ja selber anrufe. NICHT sie mich. Ich hab selber entschieden zu studieren dort wo ich studiere, ich hab selber entschieden welche Vertiefung ich in meinem Fach wähle und ich hab selber entschieden PU zu betreiben. Vielleicht brauche ich auch nur einen Sündenbock oder Grund um meinen mäßigen Erfolg auf etwas zu schieben was an sich nicht so relevant ist!?

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Bist Du vielleicht einfach orientierungslos? Das passiert in Deinem Alter: Man weiß manchmal nicht, wohin es mit einem geht, welche Ziele man hat, eventuell ist man gerade dabei, neue Ziele zu entwickeln....etc.....Dir muss nur klar sein, dass es so ist, dass Du gerade unentschlossen bist in einigen Bereichen Deines Lebens. Das passiert auch Erwachsenen.

Zu dem Telefonieren mit den Eltern: Wieso hörst Du dann auf damit, sie täglich anzurufen, weil einige hier es creepy finden. Es ist Deine Sache. Das macht Dich nicht erwachsen, das einzustellen. Mäßiger Erfolg? Wieso ist Dein Erfolg mäßig, erzähl.

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Mein Erfolg ist mäßig weil ich grad an Anfang stehe, sehr viele Fehler gemacht habe und weil es halt so ist und mit fast 24 fühl ich mich ja auch unter Druck gesetzt vor allem wenn man ander Pärchen noch so sieht..

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