jaja, das Rauchen

103 Beiträge in diesem Thema

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Also ich dampfe seit längerer Zeit E-Zigaretten und kann dir sagen das man dadurch eigentlich nur profitiert. Gesundheitlich gehts rapide Bergauf (nach dem "Rauchstopp"). Man stinkt nicht mehr nach qualm, schmeckt und riecht besser und entlastet seinen Geldbeutel deutlich. Der erneute Griff zu einer normalen Zigarette ist als Dampfer dann schon ziemlich dämlich - da diese Zigarette einfach keinen Mehrwert mehr hat. Der Kick, den die erste Zigarette nach langer Zeit bei manchen auslöst, ist einfach nicht mehr Vorhanden - da das Nikotin und das was wir hauptsächlich haben wollen durch die E-Zigarette zugeführt wird. Bringt also nix und man kann es getrost sein lassen.

Mit der E-Zigarette kann man sich in jeder Raucherecke blicken lassen (wenn man will) und findet garantiert schnell ein Gesprächsthema. Nichtraucher merken nicht das sie einen süchtigen vor sich haben und wenn sie es doch mitbekommen (weil sie dich daran nuckeln sehen), stört es sie meistens nicht, weil der Dampf doch ziemlich gut riechen kann (je nach dem). Manchmal kommt ein doofer Kommentar von Nichtwissenden die darüber die komischten Sachen in den Medien gelesen haben - aber da kann man als informierter nur müde lächeln.

Der Umstieg war zumindest schlau.

Die Vorteile von Zigaretten (--> die Wirkung des Nikotins, soziale Integration) beibehalten und die Nachteile (--> Inhaltsstoffe von Zigaretten, Geld, Gestank) verringern.

Daumen hoch.

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Ich erinnere mich noch wie groß das Geheule meiner Klassenkameradinnen war, als ich während der Pause im Klassenzimmer gedampft habe. Naja irgendwann haben die sich daran gewöhnt.

Bin nun seit 7 Tagen Zigarettenfrei. Ab und an mal draußen von nem Kolleg an ner E-Zigi dampfen aber das auch nur selten + Nikotinzufuhr durch Wundertüten, wollen aber auf Knaster umsteigen.

Hatte auch mal ne E-Zigarette am Start, gab aber immer Probleme damit. Mal schmeckt der neue Kopf total nach Plastik oder Kohle, der Tank geht kaputt wenn sie mal hinfliegt etc.

Hab hier noch eine E-Zigarette im Pinoy Style liegen, vllt. hol ich sie mal wieder raus.

bearbeitet von MC-Brot

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tja, manche kennen Gott sei dank nicht - ich bin leider schon mit 14 Raucher geworden. Das sind nun knapp 12 Jahre. Exzessive habe ich nie geraucht, es sei denn im Suff. Mit Mitte 20 realisiert man dann doch, dass es einen nicht stärker macht sondern einfach nur nervt.

Ich habe jetzt ein halbes Jahr aufgehört. Hat mir auch beim Trinken nicht gefehlt. Jetzt in der Prüfungszeit wegen Stress wieder angefangen. Um ehrlich zu sein fehlt mir beim Rauchen nicht das Rauchen, sondern die entspannte Atmosphäre bei Rauchern zu stehen, abseits vom Trubel und einfach mal ne Runde zu quatschen UND Frauen kennen zu lernen...

Nur kommt man sich schon gehämmert vor, wenn man als Nichtraucher dann im Raucherbereich steht. Klar Feuer habe ich immer einstecken - ich wurde ja schon oft genug danach gefragt.

Lange Rede, kurzer Sinn: Rauchen ist eigentlich in allen Belangen sinnlos. Nur im sozialen Gefüge macht es irgendwie Sinn/Spaß

Meine Frage an die Nichtraucher hier: Verräter mir mal euer Mindset, dass ich einen richtigen Blickwinkel bekomme ?

Besten Dank

Bondig

Du bist eben in die Falle getappt. die bei jeder Sucht zuschlägt, wenn man es nicht aktiv verhindert.

lerne draus. Wer bei Stress zurückfällt WOLLTE zuruckfallen. Du hättest auch Sport machen können.

DU WOLLTEST RAUCHEN

Wenn du in jeder schwierigen Phase wieder zurückfällst brauchst du erst gar nicht aufhören. Mach dir das klar.

Nur kommt man sich schon gehämmert vor, wenn man als Nichtraucher dann im Raucherbereich steht. Klar Feuer habe ich immer einstecken - ich wurde ja schon oft genug danach gefragt.

Man kommt sich nicht behämmert vor man ist behämmert.

Schon mal nen EX Alkoholiker mit nem Flachmann in der Tasche in der Bar stehen sehen? NEIN.. Wieso auch.

Du warst nie Nichtraucher im Kopf.

Lange Rede, urzer Sinn: Rauchen ist eigentlich in allen Belangen sinnlos. Nur im sozialen Gefüge macht es irgendwie Sinn/Spaß

Nö. Du hast dich so programmiert. DIR macht es deswegen Spass.

PS: Ich bin immer etwas direkt. Die andere hier werden dich schon aufmuntern :)

Guter Mann. Tja, alles richtig glaube ich - Sport war mir zu aufwendig in der Zeit, dafür habe ich wieder getrunken und eben geraucht... ich assoziieren unterbewusst Rauchen wahrscheinlich immer noch mit Stärke und Maskulinität.

Ich glaube, dass ich ein sehr intensiver Mensch bin und entsprechend intensiv fühlen und erleben muss. Ist mit Sport so, ist bei der Liebe das Gleiche. Ein Mittelweg war noch nie mein Ding. Ich bin eben sehr unausgeglichen.

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Das Rauchen ne Characterschwäche sein soll ist der größte Blödsinn überhaupt. Es ist eine Suchtkrankheit. Genauso wie nen Alkoholiker, nen Kiffer oder nen Kokser jeden Tag sein Bier, Gras oder seine Line braucht, braucht der Raucher seine Zigaretten ( nur das diese keine Rauschwirkung erzielen und man im Normalzustand bleibt ). Dennoch gibt es geistliche und körperliche Abhängigkeit bei Rauchern.

Ich will die Raucher auch nicht in Schutz nehmen, aber ich rauche seit 10 Jahren und ich rauche gerne meine 10-15 Kippen am Tag. Wenn man seine Zigaretten selber dreht spart man auch (~30€ im Monat). Ich habe immer noch ne gute Ausdauer; fahre viel Fahrrad und gehe gerne mal ne Stunde ohne Pause joggen oder zum Fitness. Teilweise bekommen das nichtmal Nichtraucher auf die Reihe.

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Gast ulbert

Man muss unterscheiden zwischen Sucht ( = körperliche Entzugserscheinungen, wenn die gewohnte Dosis nicht bereitgestellt wird) und psychischer Abhängigkeit ( = Nervösität, wenn die gewohnte Zigarette ausfallen muss), dies nur als Definitionsfrage. Ich habe mal ein medizinisches Fachbuch zum Thema "Abhängigkeit und Sucht" durchgeackert und demzufolge erzeugt Kokain eine psychische Abhängigkeit aber keine Sucht...

Ich selbst habe bis vor ca. 18 Monaten jeden Tag brav eine Schachtel Zigaretten gepafft. Es gab monate- bis jahrelange Unterbrechungen, die meist dadurch zu Ende gingen, dass ich mir eingebildet habe, dass mal eine Zigarette zum Bier nicht schaden könne oder dass ich mir zu Weihnachten/Silvester mal einen Zigarillo gönnen könnte.

Sehr gut hat mir das Buch von Allen Carr "Endlich Nichtraucher" geholfen, das kann einen auf den Level hieven, dass man aufhört und danach mehr oder weniger erfolgreich das Verlangen bekämpft, bis man evtl. mal wieder schwach wird (beim Bier oder weil ein Zigarillo "nicht schaden" kann)

Die folgende Kombination aus alltäglichen Mitteilungen, Erlebnissen und Veränderungen hat dann bei mir jedes Verlangen ausgelöscht

1) Schenke einer guten Freundin von mir (Ärztin) zum Geburtstag einen Besuch in der Ausstellung "Körperwelten" (darin gibt es jede Menge grauverfärbte Raucherlungen zu sehen). Wir reden dann darüber, dass sie nicht mit dem Rauchen aufhören kann / will.

2) Meine beste Freundin / große Liebe schreibt mir eine SMS "Schau Dir die Raucherlungen an und ich will, dass Du mit Rauchen aufhörst, weil ich Dich liebhabe"

3) Anschließend fahre ich für eine knappe Woche ins Ausland, habe meinen Sohn dabei, haben Nichtraucherzimmer, ich lasse das Rauchen bleiben

4) Zurückgekommen stelle ich auf der Arbeit fest, dass im Raucherkammerl nur lethargische Menschen hocken, die nix zustande bringen wollen.

Und so habe ich aufgehört und nie wieder Verlangen nach einer Zigarette gehabt. Toi toi toi

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Die Raucherlungen sind ein Mythos. Wenn man Leichen inspiziert, dann kann man eine Raucherlunge von einer normalen Lunge in der Regel nicht unterscheiden. Die Anti Raucherlobby hat großartige Arbeit geleistet!

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Kann bei der E Zigaretten Fraktion nur unterschreiben, habe nach 12 Jahren Rauchen problemlos den Umstieg geschafft. Die erste Woche leichte Entzugserscheinungen, da im Taback noch einige weitere Stoffe sind, die abhängig machen. Nikotin alleine macht neueren Studien zufolge gar nicht so stark abhängig, habe weniger Probleme 5-6 Stunden nicht zu dampfen als früher 2-3 Stunden nicht zu rauchen. Wenn ich betrunken bin, rauche ich ab und zu noch mal ne normale. Nüchtern ist das zu ekelig :-). Gesundheitliche Verbesserungen (auch beim Sport) kommen enorm schnell, nichts stinkt, ich rieche mittlerweile 2 Räume weiter wenn unser Nachbar auf dem Balkon raucht und das Fenster offen ist. Nachteil: Mein Bürokollege und meine Freundin beklagen sich über Hungergefühle wenn ich mal wieder Haselnuss, Waffel, Blaubeere und sonstiges dampfe ;-).

Würde aber von den Einsteiger Geräten abraten und gleich was vernünftiges kaufen. Gibt da gewaltige Unterschiede in Bezug auf Geschmack, Dampfentwicklung, Tendenz zum Kokeln und Auslaufsicherheit. Mein Einsteigerset lag nach 2 Wochen in der Schublade für Notfälle und dort liegt es seit dem.

Die Suche nach den richtigen Liquids dauert ein wenig, aber wenn man eine Handvoll hat, die einem schmecken, ist es super.

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Würde aber von den Einsteiger Geräten abraten und gleich was vernünftiges kaufen. Gibt da gewaltige Unterschiede in Bezug auf Geschmack, Dampfentwicklung, Tendenz zum Kokeln und Auslaufsicherheit. Mein Einsteigerset lag nach 2 Wochen in der Schublade für Notfälle und dort liegt es seit dem.

Kann ich nur beschränkt unterschreiben im Gegensatz zum Rest deines Posts. Joytech eMode für 120€ und Verdampferköpfe à 5€ liegt bei mir nur noch in der Schublade und in Benutzung nur noch Kangertech Evod Typ 2 für 40€ Doppelsett und Verdampferköpfe à 2€ - bin ich viel viel zufriedener mit. Liquid wird nur selbst gemischt, kann man schön das Nikotin Stufenweise runterregulieren und so kann man ein Rauch(Dampf)erlebnis komplett ohne Sucht haben.

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Die Raucherlungen sind ein Mythos. Wenn man Leichen inspiziert, dann kann man eine Raucherlunge von einer normalen Lunge in der Regel nicht unterscheiden. Die Anti Raucherlobby hat großartige Arbeit geleistet!

WTF ?

schwarze Raucherlunge oder nicht. Die Lungenkrebstatistik is aussagekräftig genug.

bearbeitet von MrJack

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Habe mit 14 Jahren angefangen und mit 27 Jahren aufgehört. Ich war sogar der Erste in unserer damaligen Clique, der auf Lunge geraucht hat und nicht nur gepafft hat. Man war ich da stolz :-D

Ich habe dann immer mal wieder versucht aufzuhören. Mal nur eine Woche durchgehalten, oder mal 3 Monate nur am We geraucht, wenn Partys waren usw. Aber so ganz bin ich zu dem Zeitpunkt nie weggekommen. Ist ja auch verständlich, denn so funktioniert das nicht, wenn man komplett mit dem Rauchen aufhören will. Insgesamt (also über Jahre hinweg) habe ich es beim 5. Versuch geschafft.

Als ich dann monatelang eine Schachtel Lucky Strike pro Tag geraucht habe, ging mir das so auf die Eier, dass ich den Entschluss gefasst habe, dass ich von dem Scheiß Zeug endlich loskommen will. Das war der 5. Versuch. Das war im Dezember auf dem Weihnachtsmarkt. Ich war mit paar Kumpels unterwegs, wir hatten ordentlich einen gebechert und von der einen Sekunde auf die nächste, hat es irgendwie in meinem Kopf "klick" gemacht. Ich hab meine halbvolle Schachtel aus der Jackentasche geholt, hab sie hochgehalten und gefragt "wer will die haben? Ich brauch die nicht mehr". Seitdem habe ich nie wieder geraucht und werde ich auch nicht.

Ich pendle mit dem Zug zur Arbeit und am widerlichsten finde ich es im Winter, wenn die Leute, draussen noch eine rauchen bevor der Zug abfährt. Dann kommen die rein und wenn man Glück hat, dann gehen die nur durchs Abteil und setzen sich nicht in dasselbige. Dieser Billigtabak "Tawa", oder wie die Rotze heißt, stinkt so erbärmlich und widerlich, dass ich echt das Abteil wechsel, wenn derjenige sich in meine unmittelbare Nähe setzt.

Pfeiffentabak riecht garnicht mal so schlecht, finde ich. Wenn ich mit meinen Arbeitskollegen auf Tour bin, raucht einer davon immer Pfeiffe.

Muss natürlich jeder selbst wissen, aber Ich kann nur jedem empfehlen mit dem Rauchen aufzuhören. Aber man muss es wirklich wollen, sonst wird das auf Dauer nix. Wenn man sich sagt "och eigentlich find ich ne Kippe nachm Essen ganz cool", dann braucht man garnicht erst anfangen überhaupt darüber nachzudenken mit dem Rauchen aufzuhören.

Viel Glück oder sonstwas ;-)

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Habe mit 14 Jahren angefangen und mit 27 Jahren aufgehört. Ich war sogar der Erste in unserer damaligen Clique, der auf Lunge geraucht hat und nicht nur gepafft hat. Man war ich da stolz :-D

Ich habe dann immer mal wieder versucht aufzuhören. Mal nur eine Woche durchgehalten, oder mal 3 Monate nur am We geraucht, wenn Partys waren usw. Aber so ganz bin ich zu dem Zeitpunkt nie weggekommen. Ist ja auch verständlich, denn so funktioniert das nicht, wenn man komplett mit dem Rauchen aufhören will. Insgesamt (also über Jahre hinweg) habe ich es beim 5. Versuch geschafft.

Als ich dann monatelang eine Schachtel Lucky Strike pro Tag geraucht habe, ging mir das so auf die Eier, dass ich den Entschluss gefasst habe, dass ich von dem Scheiß Zeug endlich loskommen will. Das war der 5. Versuch. Das war im Dezember auf dem Weihnachtsmarkt. Ich war mit paar Kumpels unterwegs, wir hatten ordentlich einen gebechert und von der einen Sekunde auf die nächste, hat es irgendwie in meinem Kopf "klick" gemacht. Ich hab meine halbvolle Schachtel aus der Jackentasche geholt, hab sie hochgehalten und gefragt "wer will die haben? Ich brauch die nicht mehr". Seitdem habe ich nie wieder geraucht und werde ich auch nicht.

Ich pendle mit dem Zug zur Arbeit und am widerlichsten finde ich es im Winter, wenn die Leute, draussen noch eine rauchen bevor der Zug abfährt. Dann kommen die rein und wenn man Glück hat, dann gehen die nur durchs Abteil und setzen sich nicht in dasselbige. Dieser Billigtabak "Tawa", oder wie die Rotze heißt, stinkt so erbärmlich und widerlich, dass ich echt das Abteil wechsel, wenn derjenige sich in meine unmittelbare Nähe setzt.

Pfeiffentabak riecht garnicht mal so schlecht, finde ich. Wenn ich mit meinen Arbeitskollegen auf Tour bin, raucht einer davon immer Pfeiffe.

Muss natürlich jeder selbst wissen, aber Ich kann nur jedem empfehlen mit dem Rauchen aufzuhören. Aber man muss es wirklich wollen, sonst wird das auf Dauer nix. Wenn man sich sagt "och eigentlich find ich ne Kippe nachm Essen ganz cool", dann braucht man garnicht erst anfangen überhaupt darüber nachzudenken mit dem Rauchen aufzuhören.

Viel Glück oder sonstwas ;-)

Darum kann man dich beneiden, wirklich. Gestern Abend weg und ein paar Pils getrunken. Meine LTR raucht und ich habe endlich wieder ordentlich mit Sport angefangen. Und gemerkt, wie sehr mich der letzte Monat zurückgeworfen hat.

Ich hab da mal das gemacht, was Allen Carr in seinem Buch schreibt und mich selbst analysiert und festgestellt, dass es einfach sinnlos ist. Schlimmer als die Sucht ist wirklich die Gehirnwäsche. Wenn man die einmal überwunden hat und wenn es da klick gemacht hat ist alles gut.

Freut mich auf jeden Fall für dich - ich hab die Schnauze voll davon.

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Würde aber von den Einsteiger Geräten abraten und gleich was vernünftiges kaufen. Gibt da gewaltige Unterschiede in Bezug auf Geschmack, Dampfentwicklung, Tendenz zum Kokeln und Auslaufsicherheit. Mein Einsteigerset lag nach 2 Wochen in der Schublade für Notfälle und dort liegt es seit dem.

Kann ich nur beschränkt unterschreiben im Gegensatz zum Rest deines Posts. Joytech eMode für 120€ und Verdampferköpfe à 5€ liegt bei mir nur noch in der Schublade und in Benutzung nur noch Kangertech Evod Typ 2 für 40€ Doppelsett und Verdampferköpfe à 2€ - bin ich viel viel zufriedener mit. Liquid wird nur selbst gemischt, kann man schön das Nikotin Stufenweise runterregulieren und so kann man ein Rauch(Dampf)erlebnis komplett ohne Sucht haben.

Kann gut sein, dass ich mit meinem Einsteigergerät nur Pech hatte. Dachte erst mal günstig und No Name zum probieren, aber das Ding taugte nichts. Über die Evod's habe ich bisher auch nur positives gehört.

Mittlerweile bin ich Glücklich mit meinen Kanger Aerotanks für den Alltag und Unterwegs (glaube die gleichen Verdampferköpfe wie bei dir, dualcoils für 2€), Taifun GT Clone Selbstwickler zu Hause (mir zu groß für unterwegs) und Nemesis Akkuträger (mechanisch und für einen Akkuträger mit 18350er Akkus schön klein).

Mische auch selber, da weiß ich wenigstens dass alles nach deutscher Arzeneibuchqualität ist und wann es angemischt wurde. Mir waren die meisten Liquids auch zu stark aromatisiert.

Bin überrascht, dass hier so viele Dampfer sind, hat aber subjektiv allgemein ordentlich zugenommen und viele steigen aktuell um. Mittlerweile sind die Stimmen der Tabacklobby aber auch leiser geworden und es gibt immer mehr Studien, die zeigen dass es deutlich unbedenklicher ist als Tabackrauchen, was auch von der Allgemeinheit und nicht nur ein paar Dampfnerds wahrgenommen wird :-)

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Die Raucherlungen sind ein Mythos. Wenn man Leichen inspiziert, dann kann man eine Raucherlunge von einer normalen Lunge in der Regel nicht unterscheiden. Die Anti Raucherlobby hat großartige Arbeit geleistet!

WTF ?

schwarze Raucherlunge oder nicht. Die Lungenkrebstatistik is aussagekräftig genug.

Man muss trotzdem nicht Falschinfos verbreiten. Das ist dann schon eine Form von Extremismus. Bzgl des Rauchens werden kaum noch differenzierte Beobachtungen durchgeführt, weil es so verpöhnt ist. Bald wird das Rauchergesetz ja nochmals verschärft. Irgendwann sollte man schonmal eine Grenze ziehen. Klar, solche Gesetze, dass man nicht mehr drin Rauchen darf usw. finde ich selbst auch eher gut, da man damit niemanden belästigen sollte.

Sobald man als Raucher zum Arzt beispielsweise geht und sagt, dass man raucht, dann gibt es genügend Ärzte die es schaffen allerlei Leiden aufs Rauchen zu schieben, obwohl eventuell etwas anderes die Ursache sein könnte. Das finde ich bedenklich. Denn Rauchen ist nur ein Puzzleteil.

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Man kann fast für nichts sinnloser Geld ausgeben als für rauchen.

Die meisten in meinem Alter rauchen um cool zu sein oder weil sie sich nicht dem sozialen Druck aussezten wollen. Diser Druck entsteht wenn man z.B. der einzige auf einer Party ist der nicht raucht. Sowas ist einfach schwach.

Jeder der sagt, dass Rauchen keinen Effekt auf die Gesundheit hat soll mal eine längere Zeit Regelmäßig rauchen und dann mal seine sportliche Leistung von vor und nach dem Rauchen vergleichen. Ihr werdet sehr erstaunt sein.

bearbeitet von Max.
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Moin!

Ich habe selber auch häufig geraucht, auch übertrieben, aber aufgehört bevor ich ernsthaft in eine Art Abhängigkeit geraten könnte. Zugegeben, die Raucher-Atmosphäre ist echt entspannt (nach dem Sex zB würde ich gerne mal rauchen oder auf dem Balkon mit nem Joint chillen,...). Außerdem ist rauchen einfach cool - Werbung, soziale Gefüge, das alles vermittelt uns diesen Eindruck und ich kenne viele HBs, die das auch so sehen. Und ich finde, so ne Kippe in der Hand fühlt sich einfach gut an bzw. sieht einfach lässig aus. Da hat die Industrie schon was geleistet.

Okay, Rauchen ist cool. Auf der anderen Seite ist es zum einen teuer (okay, man kann drehen, aber das stinkt meistens noch mehr), es stinkt - Raucher bekommen gelbe Finger. Und die Gesundheit.

Laut einer Verwandten von mir die Ärztin ist kann man jahrelang rauchen und die Lunge wird sich dennoch wieder regenerieren und vor Krebs habe ich auch keine Angst - Raucher können aber mE. keinen effektiven Sport mehr machen. Und ich persönlich ziehe so viel Kraft und Energie bzw. Motivation fürs Leben aus Sport, das würde ich nie aufgeben wollen.

Man muss entscheiden, wo man selbst Prioritäten setzt. Mein Vater meinte immer, Raucher seien charakterschwache Gruppenzwangopfer. Ich sehe das etwas differenzierter.

Wie auch immer, vielleicht solltest du auf Mariuhana umsteigen: Wenn du selten kiffst sparst du jede Menge Geld, es ist angeblich nicht so ungesund wie regelmäßige Kippen (außer, man micht Gras und Tabak), du isst viel und schläfst viel (ist zB. ganz gut, wenn du viel trainierst. Schlafen + Essen), du chillst hart - entspannte Atmosphäre.

Will hier keine Werbung für Gras machen, aber es ist mE. besser als Kippen, wenn man es selten und geregelt betreibt.

Shisha - macht man ebenfalls seltener, angeblich kaum Suchtfaktor aber höchst ungesund. Ist aber auch mega entspannt, mache ich gerne. Und es kommt lustiger, weißer Rauch aus deiner Lunge. Puuuuuuuh! :)

lg

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Moin!

Ich habe selber auch häufig geraucht, auch übertrieben, aber aufgehört bevor ich ernsthaft in eine Art Abhängigkeit geraten könnte. Zugegeben, die Raucher-Atmosphäre ist echt entspannt (nach dem Sex zB würde ich gerne mal rauchen oder auf dem Balkon mit nem Joint chillen,...). Außerdem ist rauchen einfach cool - Werbung, soziale Gefüge, das alles vermittelt uns diesen Eindruck und ich kenne viele HBs, die das auch so sehen. Und ich finde, so ne Kippe in der Hand fühlt sich einfach gut an bzw. sieht einfach lässig aus. Da hat die Industrie schon was geleistet.

Okay, Rauchen ist cool. Auf der anderen Seite ist es zum einen teuer (okay, man kann drehen, aber das stinkt meistens noch mehr), es stinkt - Raucher bekommen gelbe Finger. Und die Gesundheit.

Laut einer Verwandten von mir die Ärztin ist kann man jahrelang rauchen und die Lunge wird sich dennoch wieder regenerieren und vor Krebs habe ich auch keine Angst - Raucher können aber mE. keinen effektiven Sport mehr machen. Und ich persönlich ziehe so viel Kraft und Energie bzw. Motivation fürs Leben aus Sport, das würde ich nie aufgeben wollen.

Man muss entscheiden, wo man selbst Prioritäten setzt. Mein Vater meinte immer, Raucher seien charakterschwache Gruppenzwangopfer. Ich sehe das etwas differenzierter.

Wie auch immer, vielleicht solltest du auf Mariuhana umsteigen: Wenn du selten kiffst sparst du jede Menge Geld, es ist angeblich nicht so ungesund wie regelmäßige Kippen (außer, man micht Gras und Tabak), du isst viel und schläfst viel (ist zB. ganz gut, wenn du viel trainierst. Schlafen + Essen), du chillst hart - entspannte Atmosphäre.

Will hier keine Werbung für Gras machen, aber es ist mE. besser als Kippen, wenn man es selten und geregelt betreibt.

Shisha - macht man ebenfalls seltener, angeblich kaum Suchtfaktor aber höchst ungesund. Ist aber auch mega entspannt, mache ich gerne. Und es kommt lustiger, weißer Rauch aus deiner Lunge. Puuuuuuuh! :)

lg

Das ist einzig und allein Gehirnwäsche wie du richtig erkannt hast. Es ist und bleibt absoluter Schwachsinn. Ich für meinen Teil habe die Schnauzer voll davon.

Neulich meinte eine Prinzessin auch zu mir, ich sehe so geile mit eine Zigarette aus. Hätte ich nur früher Sport gemacht...

Du stinkst, es kostet sinnlos Kohler, es macht die krank und du bist dann cool, wenn du nicht rauchst. Ich werde jetzt sportlich das Maximum aus mir rausholen und ärgere mich über wirklich jede einzelne Kippen die ich jemals geraucht habe. Wirklich.

Allen Carr hat absolut Recht mit dem was er schreibt. Ich empfehle das Buch jedem Raucher.

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Gast

Die Raucherlungen sind ein Mythos. Wenn man Leichen inspiziert, dann kann man eine Raucherlunge von einer normalen Lunge in der Regel nicht unterscheiden. Die Anti Raucherlobby hat großartige Arbeit geleistet!

WTF ?

schwarze Raucherlunge oder nicht. Die Lungenkrebstatistik is aussagekräftig genug.

Man muss trotzdem nicht Falschinfos verbreiten. Das ist dann schon eine Form von Extremismus. Bzgl des Rauchens werden kaum noch differenzierte Beobachtungen durchgeführt, weil es so verpöhnt ist. Bald wird das Rauchergesetz ja nochmals verschärft. Irgendwann sollte man schonmal eine Grenze ziehen. Klar, solche Gesetze, dass man nicht mehr drin Rauchen darf usw. finde ich selbst auch eher gut, da man damit niemanden belästigen sollte.

Sobald man als Raucher zum Arzt beispielsweise geht und sagt, dass man raucht, dann gibt es genügend Ärzte die es schaffen allerlei Leiden aufs Rauchen zu schieben, obwohl eventuell etwas anderes die Ursache sein könnte. Das finde ich bedenklich. Denn Rauchen ist nur ein Puzzleteil.

Deine ursprüngliche Aussage entbehrt jeglicher Grundlage. Jeder Medizinstudent der Vorklinik kennt den Unterschied einer sauberen Lunge und einer Raucherlunge.

Zu letzterem: dann solltest Du evtl. eine Zweitmeinung einholen. Aber bei relativ wenigen Verhaltensweisen sind die negativen gesundheitlichen Auswirkungen so breit und deutlich nachgewiesen wie beim Rauchen.

Etwa 10 Jahre dauert es übrigens ab Rauchstopp, dass das Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken sich denen von Nichtrauchern wieder angenähert haben.

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Habe mit 14 Jahren angefangen und mit 27 Jahren aufgehört. Ich war sogar der Erste in unserer damaligen Clique, der auf Lunge geraucht hat und nicht nur gepafft hat. Man war ich da stolz :-D

Ich habe dann immer mal wieder versucht aufzuhören. Mal nur eine Woche durchgehalten, oder mal 3 Monate nur am We geraucht, wenn Partys waren usw. Aber so ganz bin ich zu dem Zeitpunkt nie weggekommen. Ist ja auch verständlich, denn so funktioniert das nicht, wenn man komplett mit dem Rauchen aufhören will. Insgesamt (also über Jahre hinweg) habe ich es beim 5. Versuch geschafft.

Als ich dann monatelang eine Schachtel Lucky Strike pro Tag geraucht habe, ging mir das so auf die Eier, dass ich den Entschluss gefasst habe, dass ich von dem Scheiß Zeug endlich loskommen will. Das war der 5. Versuch. Das war im Dezember auf dem Weihnachtsmarkt. Ich war mit paar Kumpels unterwegs, wir hatten ordentlich einen gebechert und von der einen Sekunde auf die nächste, hat es irgendwie in meinem Kopf "klick" gemacht. Ich hab meine halbvolle Schachtel aus der Jackentasche geholt, hab sie hochgehalten und gefragt "wer will die haben? Ich brauch die nicht mehr". Seitdem habe ich nie wieder geraucht und werde ich auch nicht.

Ich pendle mit dem Zug zur Arbeit und am widerlichsten finde ich es im Winter, wenn die Leute, draussen noch eine rauchen bevor der Zug abfährt. Dann kommen die rein und wenn man Glück hat, dann gehen die nur durchs Abteil und setzen sich nicht in dasselbige. Dieser Billigtabak "Tawa", oder wie die Rotze heißt, stinkt so erbärmlich und widerlich, dass ich echt das Abteil wechsel, wenn derjenige sich in meine unmittelbare Nähe setzt.

Pfeiffentabak riecht garnicht mal so schlecht, finde ich. Wenn ich mit meinen Arbeitskollegen auf Tour bin, raucht einer davon immer Pfeiffe.

Muss natürlich jeder selbst wissen, aber Ich kann nur jedem empfehlen mit dem Rauchen aufzuhören. Aber man muss es wirklich wollen, sonst wird das auf Dauer nix. Wenn man sich sagt "och eigentlich find ich ne Kippe nachm Essen ganz cool", dann braucht man garnicht erst anfangen überhaupt darüber nachzudenken mit dem Rauchen aufzuhören.

Viel Glück oder sonstwas ;-)

Darum kann man dich beneiden, wirklich. Gestern Abend weg und ein paar Pils getrunken. Meine LTR raucht und ich habe endlich wieder ordentlich mit Sport angefangen. Und gemerkt, wie sehr mich der letzte Monat zurückgeworfen hat.

Ich hab da mal das gemacht, was Allen Carr in seinem Buch schreibt und mich selbst analysiert und festgestellt, dass es einfach sinnlos ist. Schlimmer als die Sucht ist wirklich die Gehirnwäsche. Wenn man die einmal überwunden hat und wenn es da klick gemacht hat ist alles gut.

Freut mich auf jeden Fall für dich - ich hab die Schnauze voll davon.

Vielen Dank. Allen Carr "Endlich Nichtraucher" habe ich auch gelesen. Bei meinem 3. Versuch, glaube ich. Ein sehr gutes Buch, wie ich finde.

Aber die einzige Passage aus dem Buch, an die ich mich heute noch erinnere und die mir beim 5. Versuch sehr geholfen hat, war (ich krieg das nicht mehr 1:1 auf die Reihe, aber so in der Art):

"Der Schmacht oder das Verlangen auf eine Kippe existiert nur für den Bruchteil einer Sekunde"

Wenn ich zu der Zeit Schmacht bekommen habe, dann habe ich mich sofort mit etwas anderem beschäftigt (gedanklich und, wenn ich draussen unterwegs war, visuell) und mein Schmacht war sofort weg. Mädels hinterher- oder angeiern hat immer super funktioniert. Ok, bei den ganz heißen, hatte ich dann Schmacht auf vögeln, aber irgendwas ist ja immer :-D

- ich hab die Schnauze voll davon

- Ich werde jetzt sportlich das Maximum aus mir rausholen und ärgere mich über wirklich jede einzelne Kippen die ich jemals geraucht habe. Wirklich.

Hört sich gut an. Du kriegst das hin von dem Scheiß abzukommen. :good:

Viel Glück.

bearbeitet von Riddik76

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Etwa 10 Jahre dauert es übrigens ab Rauchstopp, dass das Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken sich denen von Nichtrauchern wieder angenähert haben

...und weitere 5 Jahre bis sich die Lunge komplett von der Nikotin-Teer-Kagge wieder regeneriert hat. Habe ich irgendwo mal gelesen.

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Die Raucherlungen sind ein Mythos. Wenn man Leichen inspiziert, dann kann man eine Raucherlunge von einer normalen Lunge in der Regel nicht unterscheiden. Die Anti Raucherlobby hat großartige Arbeit geleistet!

WTF ?

schwarze Raucherlunge oder nicht. Die Lungenkrebstatistik is aussagekräftig genug.

Man muss trotzdem nicht Falschinfos verbreiten. Das ist dann schon eine Form von Extremismus. Bzgl des Rauchens werden kaum noch differenzierte Beobachtungen durchgeführt, weil es so verpöhnt ist. Bald wird das Rauchergesetz ja nochmals verschärft. Irgendwann sollte man schonmal eine Grenze ziehen. Klar, solche Gesetze, dass man nicht mehr drin Rauchen darf usw. finde ich selbst auch eher gut, da man damit niemanden belästigen sollte.

Sobald man als Raucher zum Arzt beispielsweise geht und sagt, dass man raucht, dann gibt es genügend Ärzte die es schaffen allerlei Leiden aufs Rauchen zu schieben, obwohl eventuell etwas anderes die Ursache sein könnte. Das finde ich bedenklich. Denn Rauchen ist nur ein Puzzleteil.

Deine ursprüngliche Aussage entbehrt jeglicher Grundlage. Jeder Medizinstudent der Vorklinik kennt den Unterschied einer sauberen Lunge und einer Raucherlunge.

Zu letzterem: dann solltest Du evtl. eine Zweitmeinung einholen. Aber bei relativ wenigen Verhaltensweisen sind die negativen gesundheitlichen Auswirkungen so breit und deutlich nachgewiesen wie beim Rauchen.

Etwa 10 Jahre dauert es übrigens ab Rauchstopp, dass das Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken sich denen von Nichtrauchern wieder angenähert haben.

Willst du dem Typen ernsthaft widersprechen?

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mal davon abgesehen ist das auch nur EIN TYP der etwas sagt. Also erstma noch weit weg von einem akademischen Beweis. Wenn er Ausserirdische gesehen hätte würde er es auch erzählen.

btw. ist uns allen hier im Thread die Raucherlunge doch absolut scheiss egal. Ob ne Lunge eines Rauchers nun dunkel und kaputt oder heller und kaputt ist.

WEN INTRESSIERT DAS? Ist doch lachhaft. Lungenkrebs, Raucherhusten und COPD kommen bestimmt nicht von an Blumen riechen.

Rauchen ist schädlich. Punkt.

bearbeitet von MrJack
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@MrJack
Ich zitiere hierfür mal einen Kommentar unter dem Video:
"Der Mann hat ca. 10.000 Obduktionen geleitet und ist Professor an der Charité Berlin.
Und hier erdreisten sich dutzende selbsternannter Pathologen, die mutige Stellungnahme des Prof. Toskos, die bis zum heutigen Tage (Über 2 jahre) weder kritisiert, noch widerrufen wurde, über die Raucherlunge besser bescheid zu wissen als er und ihn auch noch zu diskreditieren. Nicht zu fassen. Selbst die höchst dotiertesten Wissenschaftler können es euch nicht recht machen, denn es kann ja nicht sein, was nicht sein darf ... gelle ?"

Das scheint ja für dich ein sehr emotionales Thema zu sein. Es ist eben schon ein riesen Unterschied, ob die Lungen von Rauchern nun schwarz werden oder nicht. Es ist nicht nur ein Detail, sondern ein zentrales Abschreckungswerkzeug.

Die Lunge eines Rauchers ist nicht zwangsläufig kaputt und ein Raucher ist nicht zwangsläufig eingeschränkt. Dass sich die Wahrscheinlichkeit durch das Rauchen erhöht ist wieder eine andere Sache. Es spielen nunmal mehr Faktoren wie Rauchen in die Lungengesundheit. Beispielsweise kann man durch Vitamin A reiche Kost die Schädigungen, die durch das Rauchen entstehen senken.

Ich plädiere hier nicht dafür das Rauchen zu verharmlosen oder es Leuten zu empfehlen, sondern viel eher für einen differenzierten Austausch bzw. dafür, dass Raucher keine willensschwachen Menschen sind und auch, dass therapeutische Aspekte des Rauchens nicht komplett außer Acht gelassen werden. Und zudem auch, dass Zusatzstoffe, Tabakqualität nicht völlig egal sind, sondern je nach Individuum eine Rolle spielen.

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@MrJack

Ich zitiere hierfür mal einen Kommentar unter dem Video:

"Der Mann hat ca. 10.000 Obduktionen geleitet und ist Professor an der Charité Berlin.

Und hier erdreisten sich dutzende selbsternannter Pathologen, die mutige Stellungnahme des Prof. Toskos, die bis zum heutigen Tage (Über 2 jahre) weder kritisiert, noch widerrufen wurde, über die Raucherlunge besser bescheid zu wissen als er und ihn auch noch zu diskreditieren. Nicht zu fassen. Selbst die höchst dotiertesten Wissenschaftler können es euch nicht recht machen, denn es kann ja nicht sein, was nicht sein darf ... gelle ?"

Das scheint ja für dich ein sehr emotionales Thema zu sein. Es ist eben schon ein riesen Unterschied, ob die Lungen von Rauchern nun schwarz werden oder nicht. Es ist nicht nur ein Detail, sondern ein zentrales Abschreckungswerkzeug.

Die Lunge eines Rauchers ist nicht zwangsläufig kaputt und ein Raucher ist nicht zwangsläufig eingeschränkt. Dass sich die Wahrscheinlichkeit durch das Rauchen erhöht ist wieder eine andere Sache. Es spielen nunmal mehr Faktoren wie Rauchen in die Lungengesundheit. Beispielsweise kann man durch Vitamin A reiche Kost die Schädigungen, die durch das Rauchen entstehen senken.

Ich plädiere hier nicht dafür das Rauchen zu verharmlosen oder es Leuten zu empfehlen, sondern viel eher für einen differenzierten Austausch bzw. dafür, dass Raucher keine willensschwachen Menschen sind und auch, dass therapeutische Aspekte des Rauchens nicht komplett außer Acht gelassen werden. Und zudem auch, dass Zusatzstoffe, Tabakqualität nicht völlig egal sind, sondern je nach Individuum eine Rolle spielen.

Ich weiss nicht was dir da zu wenig differenziert ist.

Rauchen ist schädlich und zudem ziemlich dumm. Wer möchte darf gerne noch andere Adjektive hinzufügen. Ob Rauchen nun Willenschwäche indiziert oder nicht da enthalte ich mich.

Mehr gibts doch dazu nicht zu sagen.

Kann ja jeder gerne weiter rauchen. Egal ob die Lunge nun schwarz oder heller ist. Krebs bleibt Krebs und COPD blebt COPD.

Und ob die Raucherlunge dabei dunkler oder heller bleibt intressiert mich dabei ehrlich gesagt relativ wenig. Ist en Strohmännchen Streit.

Und nur weil die Lunge eines Rauchers nicht zwangsweise "kaputt" ist heisst es noch lange nicht, dass sie nicht im deutlichen Nachteil gegenüber einem vergleichbaren Nichtraucher ist.

Wobei wir nun dadurch wieder zum Adjektiv "dumm" kommen.

Sorry

PS: Ja ich hab auch rauchende Freunde

bearbeitet von MrJack

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@MrJack

Um meine Dummheit zu zelebrieren zünde ich mir jetzt erstmal eine an :-D

Aber wir müssen ja nicht bei allem einer Meinung sein, immerhin bist du ein ausgezeichneter Kaffeeliebhaber :-)

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