Ist das schon eine Essstörung?

35 Beiträge in diesem Thema

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Der Vormittags snack War bei mir gwöhnungssache. Mehr trinken hilft gegen den Hunger oder wirklich einfach bis zum mittag ignorieren.

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Und iss lieber was Vernünftiges als diesen Riegel. Ein ordentliches Vollkornbrot mit Käse oder Putenbrust oder was auch immer und einem Haufen Salat haben genauso viele Kalos und machen viel satter und zufriedener. Dazu ein Apfel/Erdbeeren, ne Paprika, Gurke, Möhren...Kann man auch alles für die Uni gut vorbereiten und mitnehmen.

Du hast noch nie ne Quest Bar gegessen! Wette ich! :D

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Ich denke einfach andauern an das Essen und Kalorienzählen, Tracken, Makros usw...

Habt ihr Tipps, wie man das besser regeln kann?

Gibt zwei Möglichkeiten:

1. Wenn Diät, dann diszipliniert. Teil dir Rationen ein, die du zu geplanten Zeiten isst. Und dann halt dich dran - oder lass es ganz.

2. Intuitiv essen und trainieren - und gucken, was dabei rauskommt.

Kann beides gleich gut funktionieren. Kannst auch zwischen beidem wechseln. Aber wenn du eines machst, dann konsequent.

12% KFA kommen übrigens bei Frauen am besten an. Scheinbar, weil damit das Imunsystem am fittesten ist. Sagt eine Finnische Studie.

Eine psychische Störung, vor allem eine Essstörung, MUSS SCHADEN ANRICHTEN. Sonst ist es keine Störung, sondern einfach eine Marotte.

Psychische Störungen gibts auch ohne Schaden. Ist sogar meistens so.

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Naja, ich denke immer: nichts schmeckt so gut wie sich dünn sein anfühlt wenn ich Lust auf Kuchen und co habe

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Gast

Naja, ich denke immer: nichts schmeckt so widerlich wie sich schmal sein anfühlt wenn ich keine Lust auf Kuchen und co habe

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Ich denke immer: nichts ist so scheisse wie keinen hoch zu bekommen und fett zu sein wenn ich lust auf kuchen habe

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Gast miu

ich denke immer: nichts schmeckt so gut wie sich dünn sein anfühlt wenn ich Lust auf Kuchen und co habe

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So?

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@ Themenstarter:

Hattest du schon mal Übergewicht und wurdest deswegen schlecht von anderen behandelt?

Das kann dazu führen, dass man einen seltsamen Bezug zu Essen herstellt, war bei mir früher so...

Ansonsten würd ichs mal mit IF probieren. Dann hat man die hälfte vom Tag "frei" und muss sich nicht damit beschäftigen. Dann kann man lernen oder sonst was machen ohne alle 2-3h seine Gehirnaktivität wieder auf Essen einstellen zu müssen, das spart Zeit und ist Stressfrei, wenn man sich daran gewöhnt.

Ich glaub unsere Vorfahren hatten auch nicht jeden Tag 4-6 Mahlzeiten oder Snacks, bei denen gabs halt was wenn sie was gefunden oder gejagt haben: Wozu kann unser Körper Fett in Energie umwandeln und umgekehrt?

Ich weiß nicht ob das Sinn macht ? ;)

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Psychische Störungen gibts auch ohne Schaden. Ist sogar meistens so.

Da die DEFINITION einer psychischen Störung unter anderem Leid und Schaden beinhaltet, ist das leider völliger Blödsinn.

Du magst sagen, jemand ist nen wenig schräg, aber das ist dann Exzentrikertum, keine psychische Störung.

Psychische Störungen definieren sich aus einem Komplex von Dingen:

Subjektives Leiden/Kranksein - Bei sich selbst oder anderen

Statistische Abweichung von der Norm

Funktionseinschränkung der Person, Unfähigkeit der Teilnahme am Normgeschehen (Arbeitsunfähigkeit, Unfähigkeit zu sozialen Kontakten wie bspw. Familie)

Regelverletzung von Sozialnorm: Stigmatisierung durch Verhalten

Das alle diese Punkte auch problematisch sind, ist klar, das braucht keine Diskussion.

Sind diese Dinge aber nicht gegeben, ist es keine psychische Störung.

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Ne, so einfach ist das nicht. "Die Definition" für den Begriff psychische Störung gibts nicht. Aus verschiedenen guten Gründen.

Guck dir beispielsweise deinen Symptomkomplex an. Da ist nix dabei, was stören oder einen Schaden bedeuten muss - und gleichzeitig kann alles störend oder schädlich sein.

Wenn ich mit der Symptomatik zu einem Psychiater gehe und sage dass es mir deswegen schlecht geht, dann hat der Grund eine Störung zu diagnostizieren. Stören mich dagegen die Symptome nicht, dann gibts auch keine Störung.

Ähnlich ist das mit der Frage, ob Essstörung oder nicht.

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