Leistungsdruck abwerfen Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[Kommandoton 0]

Ich setze mich selber unter Leistungsdruck.

Wieviel ich rauche, wie ich mir auf die Lippen beiße und saufen will um mich zu entspannen. In meinem Kopf stelle ich Anforderungen an mich selber, die nie zu erfüllen sind. Z.B. rede ich mit einem Mädchen bei der Arbeit und genieße es. Sage und tue was ich will, sie hört mir zu, ich ihr, wir lachen zusammen, alles entspannt. Sie macht ihre Zigarette aus und geht, wir arbeiten weiter. In meinem Kopf wächst sofort diese Unzufriedenheit. Ich bin angespannt. Weshalb? Weil ich nicht genug "Attraction" aufbauen konnte, um sie länger ins Gespräch zu verwickeln. Sie hätte bleiben sollen!

Meistens, wenn ich mir ein Ziel setze, bin ich ergebnisorientiert. Ich kann den Lernprozess einfach nicht genießen. Ich will so gerne ein "Spieler" werden, dass es mich belastet. Immer möchte ich etwas erreichen. In meinem Kopf existieren perfekte Bilder von mir selber, und wie ich sein sollte, doch das Problem ist: Ich werde sie weder heute noch in einer Woche in die Realität umsetzen können. Das Idealbild von mir selber kollidiert mich der Realität und davor fürchte ich mich! Ich bin verdammt unzufrieden mit mir selber, weil ich meine eigenen Standarts nicht erfüllen kann.

Eigentlich ist es doch so einfach: Geh raus, tu was immer Du willst, mit wem immer Du willst, experimentiere und genieße den Prozess. Übe einige Zeit mit Mädchen umzugehen, probiere, was zu Dir passt, so entwickelst Du nach ein paar Wochen Training instinktiv Deine Fähigkeiten.

Doch zum konstanten üben komme ich erst garnicht. Entweder ich gebe auf, bevor ich beginne, oder ich bin nach ein paar Stunden "sargen" (ich hasse dieses Wort mittlerweile) so ausgebrannt, dass ich nur noch schlafen will. Dieser Kreislauf wiederholt sich. Wiederholt sich. Ich will ihn durchbrechen und eintlich diese Mauern in meinem Kopf abreißen.

Wie kann ich meine Erwartungen vergessen? Ich bin sicher viele hier kennen das. Wie entspannt ihr euch?

Kennt jemand Methoden um diese Einstellung zu ver-lernen (wie NLP, Hypnose)?

[Axo* 69]

Hey...

Es ist gut das du so ehrgeizig bist und ein Ziel hast....Aber wie gesagt ...werde lockerer und nicht sooooo hart zu dir selbst.

"ES GIBT KEINE PROBLEME ;SONDERN NUR MÖGLICHKEITEN...Die Einstellung eines Alhpa....

Ich werde durch Sport locker und durch tiefes atmen bevor ich eine Sache tue...

Peace

[Matthew Johnson 1]

Kommandoton mir geht es zur zeit ähnlich. ich will immer maximale erfolge und bekomme sie aber nicht. ich gehe immer auf die strasse und denke, ich muss mit mir zufrieden sein, muss einen guten state haben usw. aber das geht einfach nicht immer.

ich hab auch noch keine möglichkeit gefunden, dies abzustellen. das belastet mich irgendwie

[S P A C E 4]

Bruder Kommandoton,

Wie ich sehe hast du zum Glück erkannt, dass Erwartungen nicht gut zu heißen sind.

Du verlierst den Spaß an der ganzen Sache- wenn du dich dazu zwingst ein Meisterverführer zu werden, dann verkrampfst du dabei... und evtl. kann sich alles (wie du ja siehst) in eine Negativrichtung wenden.

In meinem Kopf existieren perfekte Bilder von mir selber, und wie ich sein sollte, doch das Problem ist: Ich werde sie weder heute noch in einer Woche in die Realität umsetzen können.

Wenn du so anfängst zu denken, dann gibst du dir schon haufenweise Negativ- Affirmationen und Limiting Beliefs.

Wie wärs mal mit einer positiven Grundhaltung?

Denk daran dein Unterbewusstsein formt dich.

Greez Gerliman

[Gast Fù Pèidé]

hab ich auch.

ich helfe mir damit, dass ich mich in den momenten so aktzeptiere wie ich bin.

hab david deidas "nackt zur wahrheit" gelesen

das is so die botschaft von dem buch.

[Shao 6422]

Du hast nicht zuviel sondern einfach zu wenig Leistungsdruck.

Setz dir mal richtige Ziele, keine Resultatsorientierten sondern "Tue X so und soviel mal" und dann schau, was dabei rauskommt.

Wenn du dir Zahlen fürs Rauchen setzt, lass es doch ganz. Hört sich doof an, aber die einzige Variante, mit der man aufhören kann, ist mit einem Schlag auf Entzug gehen. Hast du Angst davor, ist doch klasse, jede Situation ausserhalb deiner Comfort Zone ist ne neue Erfahrung, eine Erweiterung deiner Persönlichkeit.

(Ich habe selber Jahre geraucht und dann mit einem Schlag aufgehört nach vielen anderen Versuchen, anders gehts einfach nicht.)

Und dann schau dir mal deine Ziele an, wenn du dir komische Ziele setzt, veränder die Ziele, mach kleine Schritte.

Approache täglich 100 Frauen ist nen ziemlich durches Ziel, das machst du nie.

1-2 Mal ausgehen, und einen Durchschnitt von 4 Approaches zu haben, ist realistisch und ohne Probs machbar.

Solange du nie unter einem nach Hause gehst, hsat du was getan und vielleicht später mehr Drive mehr zu machen.

Dieser Text hier kann dir vielleicht auch helfen, den Drive zu finden, der dir fehlt, geschrieben von Mark Twight von Gym Jones, einem elitären functional Fitness Gym, die unter anderem die Darsteller von 300 in Form gebracht haben. Denk dran, vielleicht hast du nicht zuviel sondern zuwenig Leistungsdruck, wenn du ne Knarre am Kopf hast, denkst du auch nicht darüber nach, dass es dir vielleicht damit nicht so toll geht, sondern arbeitest, greifst an, wehrst dich oder rennst!

TWITCHING

Twitching with Twight

BY MARK TWIGHT

What's your problem? I think I know. You see it in the mirror every morning: temptation and doubt hip to hip inside your head. You know it's not supposed to be like this. But you drank the Kool-Aid and dressed yourself up in someone else's life.

You're haunted because you remember having something more. With each drag of the razor you ask yourself why you piss your blood into another man's cup. Working at the job he offered, your future is between his thumb and forefinger. And the necessary accessories, the proclamations of success you thought gave you stability provide your boss security. Your debt encourages acquiescence, the heavy mortgage makes you polite.

Aren't you sick of being tempted by an alternative lifestyle, but bound by chains of your own choosing? Of the gnawing doubt that the college graduate, path of least resistance is the right way for you - for ever? Each weekend you prepare for the two weeks each summer when you wake up each day and really ride, or climb; the only imperative being to go to bed tired. When booming thermals shoot you full of juice and your Vario shrieks 7m/sec, you wonder if the lines will pop. The risk pares away life's trivia. Up there, sucking down the thin cumulus, the earth looks small, the boss even smaller, and you wish it could go on forever. But a wish is all it will ever be.

Because the ground is hard. Monday morning is harsh. You wear the hangover of your weekend rush under a strict and proper suit and tie. You listen to NPR because it's inoffensive, PFC: Politically Fucking Correct. Where's the counter-cultural righteousness that had you flirting with Bad Religion and the vintage Pistols tape over the weekend? On Monday you eat frozen food and live the homogenized city experience. But Sunday you thought about cutting your hair very short. You wanted a little more volume and wondered how out of place you looked in the Sub Pop Music Store. Flipping through the import section, you didn't recognize any of the bands. KMFDM? It stands for Kill Mother Fucking Depeche Mode. Didn't you know? How could you not?

Tuesday you look at the face in the mirror again. It stares back, accusing. How can you get by on that one weekly dose? How can you be satisfied by the artifice of these experiences? Why should your words mean anything? They aren't learned by heart and written in blood. If you cannot grasp the consciousness-altering experience that real mastery of these disciplines proposes, of what value is your participation? The truth is pointless when it is shallow. Do you have the courage to live with the integrity that stabs deep?

Use the mirror to cut to the heart of things and uncover your true self. Use the razor to cut away what you don't need. The life you want to live has no recipe. Following the recipe got you here in the first place:

Mix one high school diploma with an undergrad degree and a college sweetheart. With a whisk (or a whip) blend two cars, a poorly built house in a cul de sac, and fifty hours a week working for a board that doesn't give a shit about you. Reproduce once. Then again. Place all ingredients in a rut, or a grave. One is a bit longer than the other. Bake thoroughly until the resulting life is set. Rigid. With no way out. Serve and enjoy.

"You see your face reflected there in a sweating brow, you hate what you see, but what can be done when there's no way out, no way out?"

The Chameleons, "Intrigue in Tangiers"

But there is a way out. Live the lifestyle instead of paying lip service to the lifestyle. Live with commitment. With emotional content. Live whatever life you choose honestly. Give up this renaissance man, dilettante bullshit of doing a lot of different things (and none of them very well by real standards). Get to the guts of one thing; accept, without reservation or rationalization, the responsibility of making a choice. When you live honestly, you can not separate your mind from your body, or your thoughts from your actions.

"If you really want to hurt them and their children not yet born tell them the truth always".

Henry Rollins, from the book See a Grown Man Cry

Tell the truth. First, to yourself. Say it until it hurts. Learn the reality of your own selfishness. Quit living for other people at the expense of your own self, you're not really alive. You live in the land of denial - and they say the view is pretty a long as you remain asleep.

Well it's time to WAKE THE FUCK UP!

So do it. Wake up. When you drink the coffee tomorrow, take it black and notice it. Feel the caffeine surge through you. Don't take it for granted. Use it for something. Burn the Grisham books. Sell the bad CDs. Mariah Carey, Dave Mathews and N Sync aren't part of the soundtrack where you're going.

Cut your hair. Don't worry about the gray. If you're good at what you do, no one cares what you look like. Go to the weight room. Learn the difference between actually working out and what you've been doing. Live for the Iron and the fresh air. Punish your body to perfect your soul. Kick the habit of being nice to everyone you meet. Do they deserve it? Say "no" more often.

Quit posturing at the weekly parties. Your high pulse rate, your 5.12s and quick time on the Slickrock Trail don't mean shit to anybody else. These numbers are the measuring sticks of your own progress; show, don't tell. Don't react to the itch with a scratch. Instead, learn it. Honor the necessity of both the itch and the scratch. But a haircut and a new soundtrack do not a modern man make. As long as you have a safety net you act without commitment. You'll go back to your old habits once you meet a little resistance. You need the samurai's desperateness and his insanity.

Burn the bridge. Nuke the foundation. Back yourself up against a wall. Have an opinion one way or the other, get off the fence and rip it up. Cut yourself off so there is no going back. Once you're committed the truth will come out. You ask about security? What you need is uncertainty. What you need is confusion; something that forces you to reinvent yourself, a whip to drive you harder.

"I never try anything - I just do it. Want to try me?

White Zombie, "Thunder Kiss"

In Dune, Frank Herbert called it "the attitude of the knife,” cut off what's incomplete and say “now it has finished, for it has ended there.” So finish it, and walk away, forward. Only acts undertaken with commitment have meaning. Only your best effort matters. Life is a Meritocracy, with death as the auditor. Inconsistency, incompetence and lies are all cut short by that final word. Death will change you if you can't change yourself.

“If I can change one, then I can change two. If I can change two, then I can change four. If I can change four, then I can change eight. If I can change eight, then I can change.”

One Minute Silence, "If I Can Change"

[Kommandoton 0]

Danke Gerliman, der Text tat gut.

Das Ding ist, dass ich ganz genau meine Ziele kenne. Kurz- und mittelfristige.

Mein Ziel für die nächsten 2 Wochen ist an 6 Tagen die Woche mit mind. 5 Fremden Smalltalk zu führen.

Ich weiß wieso, weiß, was ich danach tun will, und dass ich es wirklich will.

Das "Problem" ist mein Unterbewusstsein, dass sehr zuverlässig ist, wenn es darum geht mich zu degradieren. Ich meine,

sobald ich einen "Fehler" mache, sagen wir, ich werde vor einem Mädel sichtlich nervös, straft mich mein Gehirn mit

Bildern von mir, die zeigen, wie ich im Idealfall sein sollte, nämlich relaxt und dominant. Es klingt wie "Mach es SO! Gott, bist du blöd..."

Ich will konstant lernen, und so ein Mindset ist absolut hinderlich. Auf Dauer halte ich damit nichts lange durch.

Mein Unterbwsusstsein sollte nicht klingen wie eine nörgerlnde Mutti, sondern wie ein verständisvoller, und strenger Vater, der zu

seinem kleinen Sohn spricht, ohne zu bewerten, oder zu jammern.

Ich hoffe das Gedankenmuster zu knacken, dass mich so plagt. Sicher ist es bald so weit...

Schöne Grüße ans Forum!!!

[S P A C E 4]

:) Ja das gefällt mir doch schon mal ganz gut :D.

Denk daran, sei Geduldig wenn es darum geht. Dein Wille ist vorhanden...

Du wirst dein Ziel erreichen, aber das geht eben nicht mit Druck in der Psyche.

MfG

[bornbat 1]

Das "Problem" ist mein Unterbewusstsein, dass sehr zuverlässig ist, wenn es darum geht mich zu degradieren. Ich meine,

sobald ich einen "Fehler" mache, sagen wir, ich werde vor einem Mädel sichtlich nervös, straft mich mein Gehirn mit

Bildern von mir, die zeigen, wie ich im Idealfall sein sollte, nämlich relaxt und dominant. Es klingt wie "Mach es SO! Gott, bist du blöd..."

Ich will konstant lernen, und so ein Mindset ist absolut hinderlich. Auf Dauer halte ich damit nichts lange durch.

Mein Unterbwsusstsein sollte nicht klingen wie eine nörgerlnde Mutti, sondern wie ein verständisvoller, und strenger Vater, der zu

seinem kleinen Sohn spricht, ohne zu bewerten, oder zu jammern.

Ich hoffe das Gedankenmuster zu knacken, dass mich so plagt.

Schöne Grüße ans Forum!!!

genauso gehts mir auch. fänds schön ne einfache antwort darauf zu hören, aber der einzige ausweg ist aus meiner sicht eine therapie zu machen, da es mit der bewertung unsrer person im kindesalter zu tun hat. das kann man nicht so einfach weghypnotisieren und es ist auch scheißegal wieviele mädels wir flach legen. unsre erwartung an uns selbst wird immer höher sein, solange wir nicht nochmal ein paar jahre zurück gehn und unser selbstbild aus dieser perspektive verändern.

[Gast Fleance]

genauso gehts mir auch. fänds schön ne einfache antwort darauf zu hören, aber der einzige ausweg ist aus meiner sicht eine therapie zu machen, da es mit der bewertung unsrer person im kindesalter zu tun hat. das kann man nicht so einfach weghypnotisieren und es ist auch scheißegal wieviele mädels wir flach legen. unsre erwartung an uns selbst wird immer höher sein, solange wir nicht nochmal ein paar jahre zurück gehn und unser selbstbild aus dieser perspektive verändern.

Sicher? Das hört sich wie ein limiting belief an, was sagen die Experten dazu?

auf mich treffen die genannten Sachen auch zu, aber durch viel harte Arbeit an mir selbst habe ich mich schon gut entwickelt.

Bestimmte Sachen (wie zb auch Leistungsdruck) sitzen tief, das merke ich, denn es ist sehr schwer diese Verhaltensmuster zu lösen, aber selbst wenn sie tief in der Vergangenheit verwurzelt sind, muss es doch möglich sein sie zu ändern oder? Zb mit Affirmationen oder so

Würde mich echt über eine Antwort freuen

gruß Fleance

[E.Rich 0]

An Fleance, bornbat, Kommandoton and all others there!

Euer Fokus ist sehr stark auf Eure Mißerfolge zentriert.

Der Erste Schritt kann sein Euch mit euren Stärken zu beschäftigen.

Nehmt euch ein Büchlein und

schreibt jeden Tag eure Erfolge hinein!

Ausnahmslos.

Nach einer Woche/Monat könnt Ihr sehen(nachlesen) was Ihr geleistet habt!

Ihr habt alle einen sehr starken inneren Kritiker!

Der ist auch gut für Euch, denn der bringt euch auch weiter im Leben, aber er (der innere Kritiker) muß lernen auch mal seinen Schnabel zu halten. Es muß auch Platz geben für die innere Zufriedenheit!

Übt Euch über Erfolge zu freuen und genießt Sie auch.

Zur Feier dieses #C mach ich jetzt gleich noch einen approach und pasta!

Seid stolz und geht nach hause, dann die nächsten Schritte, wieder hinaus aus der komfort Zone, one step after another!

Ihr habt ein Ziel und einen Plan? Super, aber seht nicht nur den riesen Berg, und meßt euch nicht immer gleich mit dem Gipfel.

Nehmt einmal die Wälder und Hügel vor euch in Angriff, freut euch über jeden Schritt, genießt es. Denn es liegen die saftigen Almen vor euch. Den Gipfel im Blickfeld zu haben ist gut, aber nicht ausschließlich.

Seht auch die Schmetterlinge im JETZT, bei den Schritten die Ihr gerade macht.

Genießt auch den Weg und seht euch um. Macht mal Rast und labt euch. Seht zurück ins Tal woher Ihr kamt.

Klopft euch mal auf die Brust weil Ihr schon so weit gekommen seid. Dann wird es Felsiger und die Vegitation wird karger. Wieder auch Zeit zum Genießen. Keiner sagt das es leicht ist den Gipfel zu besteigen. Der gipfel besteht aus den vielen einzelnen Schritten. Lebt die Schritte und seht sie auch.

Aber den Blick IMMER zum Gipfel bringt nur Nackenschmerzen! ) Seht einfach auf den nächsten Schritt und macht ihn. Genießt mal die zittrigen Knie und trinkt mal einen drauf weil Ihr trotzdem nicht umgefallen seid. SEID AUCH MAL STOLZ AUF EUCH UND !!SCHREIBT ES AUF!!, LEST ES NACH,

macht es, und berichtet mir dann!!!!

Gruß E.Rich

[bornbat 1]

genauso gehts mir auch. fänds schön ne einfache antwort darauf zu hören, aber der einzige ausweg ist aus meiner sicht eine therapie zu machen, da es mit der bewertung unsrer person im kindesalter zu tun hat. das kann man nicht so einfach weghypnotisieren und es ist auch scheißegal wieviele mädels wir flach legen. unsre erwartung an uns selbst wird immer höher sein, solange wir nicht nochmal ein paar jahre zurück gehn und unser selbstbild aus dieser perspektive verändern.

Sicher? Das hört sich wie ein limiting belief an, was sagen die Experten dazu?

auf mich treffen die genannten Sachen auch zu, aber durch viel harte Arbeit an mir selbst habe ich mich schon gut entwickelt.

Bestimmte Sachen (wie zb auch Leistungsdruck) sitzen tief, das merke ich, denn es ist sehr schwer diese Verhaltensmuster zu lösen, aber selbst wenn sie tief in der Vergangenheit verwurzelt sind, muss es doch möglich sein sie zu ändern oder? Zb mit Affirmationen oder so

Würde mich echt über eine Antwort freuen

gruß Fleance

ich habe mehrere gespräche mit einer psychologin geführt und studiere selbst psychologie (wenn auch im ersten jahr). habe den rat bekommen (auch auf diesen grund bezogen) eine therapie zu machen und werde das auch tun. kann natürlich nicht für jeden hier sprechen, aber bin mir sicher, dass es in den meißten fällen keinen anderen weg gibt. was ist so schlimm daran eine therapie zu machen (außer die wartezeit) und seinen horizont zu erweitern? ich fand es sehr interessant und bin schon gespannt auf weitere selbsterkenntnisse.