Die schmerzliche Frage nach dem Sinn des Games

31 Beiträge in diesem Thema

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Hallo Leute,


ich habe gerade wieder einmal The Game von Neil Strauß gelesen und genauso emotional bewegend wie mich die erste Teil dazu motiviert wieder in die Szene einzusteigen, demotiviert mich der Schluss.


Neil hat (finde ich) Recht mit der Behauptung, dass es nicht der Sinn sein kann, als sozialer Roboter zu agieren. Ich finde auch er hat Recht das eine echte Beziehung erstrebenswerter ist, wie das oberflächliche herum vögeln.,


Aber andererseits macht gamen doch auch Spaß, es hilft die Persönlichkeit zu entwickeln. Nur wie kann man sich so intensiv mit PU beschäftigen, wenn man doch eigentlich nach etwas ganz anderen strebt, als ein reiner Player zu werden.


Ich weiß das es logisch gesehen der erste Schritt ist, aber wenn man es von dieser Warte aus betrachtet, dann gewinnt das PU einen faden Beigeschmack. Ich denke dann emotional immer, ich bin gerade dabei genau das zu werden, was Neil beschreibt.


Dieser Gedanke nimmt die Motivation. Wie empfindet ihr das?


Was sind eure Ziele? Habt ihr ein ähnliches Ziel und dadurch mit ähnlichen Gedanken zu kämpfen?


Habt ihr vielleicht eine andere Sicht der Dinge, wodurch es emotional weniger ein entweder oder sondern ein UND wird?


Ich freue mich über eure Anregungen.


cClazZz

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Warum definieren sich immer alle zwanghaft irgendwelche Ziele die zu erreichen sind? Gut ist manchmal sinnvoll. Aber im Menschlichen miteinander... ich meine... just enjoyyyy

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Es geht nicht um ein starres Ziel das es zu erreichen gilt, sondern um ein Ziel das Motivation und Verlangen freisetzt. Jeder der sich bereits ein klares Ziel gesteckt hat, dass er wirklich begehrt hat, kennt die psychologische Kraft die dadurch freigesetzt wird.

Es gibt keinen stärkeren Motivator wie ein klares WOFÜR wenn dies mit den echten Werten des jeweiigen übereinstimmt.

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Neil Strauss hat damit eine Stange Geld verdient. Stimmt eh nicht alles was der Honk schreibt.

Wenn du keine PU praktizieren willst, dann lass es

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Neil Strauss hat damit eine Stange Geld verdient. Stimmt eh nicht alles was der Honk schreibt.

Wenn du keine PU praktizieren willst, dann lass es

Ich will dein Weltbild nicht angreifen, meine Motivation wurde oben bereits erklärt, du kannst gerne deine Sicht dazu posten. Vielleicht entspricht diese ja auch eher meinen Interessen, vielleicht aber auch nicht ...

Was Neil Strauss in seinem Buch schreibt, ist bei der Frage des Topics nicht von Bedeutung, auch spielt das Geld das er mit diesem Buch verdient hat keine Rolle.

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Neil Strauss hat damit eine Stange Geld verdient. Stimmt eh nicht alles was der Honk schreibt.

Wenn du keine PU praktizieren willst, dann lass es

Ich will dein Weltbild nicht angreifen, meine Motivation wurde oben bereits erklärt, du kannst gerne deine Sicht dazu posten. Vielleicht entspricht diese ja auch eher meinen Interessen, vielleicht aber auch nicht ...

Was Neil Strauss in seinem Buch schreibt, ist bei der Frage des Topics nicht von Bedeutung, auch spielt das Geld das er mit diesem Buch verdient hat keine Rolle.

Deine Motivation beruht teilweise auf Lügenmärchen von denen Neil Strauss in seinem Buch geschrieben hat, das die demotiviert hat. Hör lieber auf den Deppen zu glorifizieren.

Wie ich Dir schon sagte, willst Du nicht rumvögeln, dann lass es.

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Gast The_Phoenix

Der fade Beigeschmack hängt von der Betrachtungsweise ab. Ich weiß genau was du meinst, weil es mir genauso ging. Irgendwann kommen hier im Forum die meisten an den Punkt, an dem sie sich fragen, ob das alles überhaupt Sinn macht und Angst bekommen zum Socialrobot zu werden. In Einzelfällen mag das stimmen. So wie du schreibst, scheinst du das Thema sehr reflektiert zu betrachten, was sehr wichtig ist.

Für mich ist es so, dass PU ein Werkzeug ist. Mir geht es nicht in erster Linie darum Frauen aufzureißen. Mir geht es um Entwicklung, um Fortschritt in allen Lebensbereichen. Ich könnte es auf Geld und Frauen runterbrechen, aber das wäre eine zu oberflächliche Betrachtung. Meine genauen Ziele sind mir aber ehrlich gesagt zu privat, um sie hier zu beschreiben. Mein Rat: überleg dir, wo du hin willst im Leben. In Beruf, mit Frauen, deinem Lebensstil, was auch immer dir wichtig ist. Halt es fest und dann leg los. Tu jeden verdammten Tag, alles dafür deine Ziele zu erreichen. Ob es am Ende darum geht mit 100 Frauen zu schlafen oder eine Familie zu gründen ist weitestgehend egal, denn für beide Fälle wirst du dich entwickeln müssen und evtl. ist nötig, auch für jemanden der eine feste Beziehung sucht, erstmal viele Frauen anzusprechen, bis er "die Eine" gefunden hat oder dazu in der Lage ist eine stabile Beziehung zu führen und sie zu halten.

Meiner Meinung nach hat sich die PU-Szene seit Neil Strauss enorm verändert. "Früher" ging es darum reihenweise die Frauen flachzulegen und es ging nur um Frauen. Daran ist dann auch das Projekt Hollywood gescheitert. Die Beteiligten haben ihr Leben einer einzigen Sache gewidmet ohne über den Tellerrand zu schauen. Mittlerweile sind in der "Szene" viele sehr fähige und samrte Menschen unterwegs, denen es nicht mehr nur um wildes Vögeln geht, sondern um Gesundheit, Erfolg im Beruf, teilweise auch spirituelle Erfüllung. Frauen sind nur ein Aspekt des Spiels.

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Deine Motivation beruht teilweise auf Lügenmärchen von denen Neil Strauss in seinem Buch geschrieben hat, das die demotiviert hat. Hör lieber auf den Deppen zu glorifizieren.

Wie ich Dir schon sagte, willst Du nicht rumvögeln, dann lass es.

Ich denke das ich sehr genau weiß wie sich suggestive Mitteln auf meine Motivation und meine Zielsetzung auswirken. Ich betrachte das sehr reflektiert und nicht so schwarz und weiß. Ich weiß das mein Post ggf. deine Überzeugungen angreift, dass möchte ich nicht.
Solltest du dich zwischen den Zeilen angesprochen fühlen, dann mache dir klar das ich nicht dich damit meine und auch die (in meinen Augen nicht erstrebenswerten) Eigenschaften, allgemein wertefrei gegenüber stehe. Wenn es jemanden glücklich macht, dann sehe ich darin kein Problem. Aber mich hat der Schluss einfach deswegen angesprochen, weil er sich mit meinen Grundwerten deckt. Deshalb interessiert es mich auch nicht wie viel in seinem Buch war ist und wie viel nicht.
Es geht einzig um die Erkenntnis die aus dem Lesen gewonnen wurden.
@Ratze Danke für diesen schönen und auch reflektierten Post. Ich denke wir sind uns in vielen Punkten sehr ähnlich. Ich kenne deine genauen Ziele nicht, aber ich gehe davon aus das sich einige Punkte denken. Das Wofür auf das eigentliche Ziel zu lenken und als Triebkraft für ein sekundäres Ziel anzuwenden wir auch der einzige Weg sein, um zu eben diesen zu gelangen (zumindest der Einzige der mir dazu gerade einfällt). Man darf eben nicht in der Verhalten verfallen, das Sekundärziel als Hauptziel aufzufassen. Bei der Motivationsübertragung tue ich mir noch etwas schwer, aber ich weiß es es funktioniert. Danke nochmal für deinen gedanklichen Input!

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Meine Überzeugung ist, dass Strauss ein Idiot ist, sein Buch es nicht wert ist gelesen zu werden und du den Überblick über die Materie noch nicht hast.

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Meine Überzeugung ist, dass Strauss ein Idiot ist, sein Buch es nicht wert ist gelesen zu werden und du den Überblick über die Materie noch nicht hast.

Du reagierst sehr emotional wenn dein Weltbild angegriffen wird, dass deckt sich mit der Vermutung die ich hatte als du nach Literatur für Psychologie in Sachen Narzismus gefragt hattest. Lerne die Meinung und die Einstellung anderer zu respektieren. Ich weiß das ist manchmal leichter gesagt als getan, vor allem, wenn das eigene Weltbild eine so selbstkritische Anschauung nicht zulässt, aber es würde sich lohnen. Halte den Gedanken einfach einmal im Hinterkopf.
bearbeitet von cClazZz

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Vermuten ist nicht wissen. Leider daneben!

Zusätzlich hast du dich angegriffen gefühlt als ich Strauss einen Honk bezeichnet habe. Deine Avatar verrät mir warum.

Ich wünsche Dir mehr Bezug zur Realität.

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Mein Bruder hat eine Narzistische Persönlichkeitsstörung und diese ist diagnostiziert. Er reagiert exakt gleich auf Kritik und kann sich diese Persönlichkeitsstörung nicht eingestehen. Er postet auch in einem ähnlichen Ton.

Aber klar, vermuten ist nicht wissen, dass stimmt. Du vermutest ja auch das du weißt welchen Bezug ich zur Realität habe. Da die Realität ein absoluter Begriff oder Zustand ist, kann diese von niemanden definiert werden, außer wir sprechen von messbaren und nachprüfbaren Tatsachen.

Subjektive Lebenseinstellungen gehören nicht dazu. Deshalb kann deine Realität für dich genauso zutreffen und befriedigend sein, wie meine Realität für mich, oder Neil Strauss Realität für sich ... weißt du worauf ich hinaus will?

Ich fühle mich nicht angegriffen, ich will Neil Strauss Aussage nicht als richtig oder war oder als gut oder schlecht oder was auch immer hier bewerten, es geht um einen völlig anderen Diskussionskern. Es geht darum das ich gewisse Grundwerte habe, die sich eben mit denen die von Neil getätigt wurden decken. Ein anderes Beispiel ist Danny Adams der eine ähnliche Erfahrung gemacht hat.

Es geht einfach darum, wie man PU als Werkzeug benützen kann und dennoch nicht die Motivation verliert. Es gibt sicher mehr die hierzu schon eigene Gedanken hatten und vielleicht auch schon tiefere Erkenntnisse/ Erfahrungen sammeln konnten. Es geht hier NICHT darum grundsätzliche Lebenswerte als besser oder schlechter zu bewerten. Darüber könnte man einen eigenen Thread erstellen, wobei dieser insofern keinen Sinn ergeben wird, da jeder (oder viele) dann meint ihre und nur ihre, ist der WAHRE der EINE Sinn des Lebens.

Also bitte B2T

bearbeitet von cClazZz

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Man merkt, dass Du noch sehr wenig Erfahrung hast.

PU Tools verwendet jeder in der zwischenmenschlichen Kommunikation/Verhalten.

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PU Tools verwendet jeder in der zwischenmenschlichen Kommunikation/Verhalten.

Es geht nicht um die Verwendung irgendwelcher Techniken, sondern um den Sinn des PU, dass muss man differenziert betrachten.

Der tiefere Sinn ist für mich mit PU die Persönlichkeit weiter zu entwinkeln, aber eben die Techniken die dazu sehr hilfreich sind (sein können) erwecken den Beigeschmack des sozialen Roboters. Das dies nicht unbedingt zutrifft sondern nur ein extreme Situation ist, ist mir durchaus bewusst. Aber zwischen logisch begreifen und emotional verstehen ist ein großer Unterschied.

Deshalb suche ich nach Argumenten die es vom Gehirn ins Herz transportieren.

Eigentlich geht es auch viel mehr um die Frage was ist besser, eine Freundin mit der man tiefe Gefühle teilt, oder viele Frauen. Ich will eigentlich beides ohne auf die Vorteile des anderen zu verzichten. Die Lösung FÜR MICH wäre eine offene Beziehung.

Aber da ich daran noch nicht glauben konnte (das sich die Frau die ich wünsche auf so etwas einlässt) hat es für mich noch nicht zur emotionalen Lösung geführt. Ich überlege noch weiter.

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aber eben die Techniken die dazu sehr hilfreich sind (sein können) erwecken

Welche sind das denn, die dich zum Social Robot verkommen lassen könnten

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Die Summe aller. Damit meine ich keine Technik alleine sondern wenn man in Summe mehrer (oder auch einer) als eben dieser reagiert.

Kurzzeitig mag das durchaus seinen Zweck erfüllen, aber langfristig ist es nicht das Ziel.

Es geht hier auch weniger um den sozialen Robotor (das kann man ja kontrollieren und abwenden), sondern um das Thema Freundin oder PU.

bearbeitet von cClazZz

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Die Summe aller. Damit meine ich keine Technik alleine sondern wenn man in Summe mehrer (oder auch einer) als eben dieser reagiert.

Da musst Du näher datrauf eingehen sonst muss ich sagen, ließ Dich ein

Kurzzeitig mag das durchaus seinen Zweck erfüllen, aber langfristig ist es nicht das Ziel.

Kann nie das Ziel sein, sich mit Leuten besser zu verstehen und zu unterhalten und und und ?!?!

Thema Freundin oder PU.

Ließ Dich ein, das Forum ist voller Infos

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Ich werde mein Anliegen noch mal verdeutlichen, dass mit den Techniken hat eigentlich nichts zu tun.

Der Pick Up Lifestyle bedeutet für mich mit Kumpels Frauen zu verführen, Spaß zu haben und sich dadurch weiter zu entwickeln. Hier liegt der Fokus aufs gamen, also mit vielen Frauen zu flirten.

Eine dauerhaft feste Beziehung bedeutet für mich, mit einer Frau gemeinsam das Leben zu teilen und tiefe Gefühle zuzulassen und aufzubauen.

Jetzt möchte ich eigentlich beides, nur lässt es sich in meiner jetzigen Weltanschauung noch nicht so recht vereinen. Ich denke man muss (optimal) zuerst viel Erfahrung mit PU sammeln, dazu fallen auch die Techniken die einem helfen positive Erlebnisse zu sammeln. Aber es fällt mir nicht so leicht, dass wenn ich eine Beziehung als Ziel definiert habe, mich dem PU so intensiv zu widmen.

Man verfällt schnell dem Verhalten nur die nächste Beziehung ins Leben zu ziehen, da man eben nach dieser strebt. Ich überleg mal wie ich es schaffen kann über längere zeit mich dem PU zu widmen und das auch dementsprechend motiviert und nicht halbherzig, aber dennoch die Beziehung als Treibende Kraft für das Wachstum zu nutzen.

Schlicht: Ich visualisiere gerne und viel und weiß noch nicht mit welchen Filmen ich arbeiten soll. Stelle ich mir nur eine Freundin vor, dann betreibe ich PU nicht lange genug um den positiven Effekt ausreizen zu können, den PU mit sich bringen würde. Visualisiere ich nur das Game dann fehlt die notwendige Motivation.

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Kannst mit pu auch ne feste Freundin bekommen.

Man merkt aber auch, dass du noch viel zu wenig Ahnung von PU hast und wo Du das Wissen in stinknormalen Alltagsituationen verwenden kannst ohne Frauen ficken zu wollen.

bearbeitet von smallPUA

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Kannst mit pu auch ne feste Freundin bekommen.

Ja ein offene Beziehung. So habe ich bisher auch gearbeitet (beim Visualisieren) aber ich habe es noch nicht geschafft eine starke Emotion an diese Vorstellung zu knüpfen. Weil der Fokus irgendwie auf beiden Zielen gestreut ist. Es motiviert einfach nicht so wie ich es bei einer Entscheidung in eine der beiden Richtungen spüre.

Vielleicht muss ich noch etwas an den Vorstellungen arbeiten und es lässt sich intensivieren.

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Nö einen feste auch.

Ja wenn man zuerst nur PU betreibt und dann nur eine Freundin hat.

Aber darum ging es mir ja. Wenn ich PU irgendwann wegen einer Freundin abhake und jetzt ins PU Zeit investiere fühlt es sich emotional so an, als würde ich ein Schiff aufbauen was zwangsläufig untergehen wird. Auch wenn es mich dahin bringt wo ich hinwill.

Logisch gesehen stimmt das Argument, aber eben emotional gesehen besteht hier ein Konflikt der mich hemmt.

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ins PU Zeit investiere fühlt es sich emotional so an,

Meinst Du damit, dass Du umsonst PU gelernt hättest ?!!?

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Meinst Du damit, dass Du umsonst PU gelernt hättest ?!!?

Ich kann nicht genau herleiten woher das Gefühl kommt. Man fühlt einfach einen "faden Beigeschmack". Es kann schon sein, dass es emotional auf diesen irrtümlichen Glauben (oder einen ähnlichen in die Richtung) hinausläuft.

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Wenn Du nicht selber weißt wo der Beigeschmack herkommt, kann ich Dir persönlich nicht weiterhelfen, hatte den nie.

PU = Verkauf = Networking und selbst das Buch "Professionelle Gesprächsführung" ist zur Hälfte PU.

Kannst Du also in vielen Lebenslagen gebrauchen.

bearbeitet von smallPUA

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