Der Gang in die Stadt, ein Abenteuer. Wie haltet ihr es ohne Kopfhörer aus?

34 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Verzichte soweit es geht auf die öffentlichen Verkehrsmittel und du umgehst einen Großteil dieses Problems. Radfahren ist eh gesünder... Ich kann dein Problem auf jeden Fall zu einem Großteil nachvollziehen!

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Ich weiß Du bist noch jünger, weil Du auch über Abi und so geschrieben hast, aber dann meditiere mal lieber über Verständnis oder soziale Zusammenhänge. Wenn Du bei Verachtung stehen bleibst machst Du es Dir doch sehr leicht.

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Such dir bitte professionelle Hilfe. Du bist eine der größten Witzfiguren dieses Forums und das untermauerst du durch solche Threads immer wieder aufs neue.

Komm einfach mal klar, Junge. Ist doch alles easy??

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Das Problem liegt in deiner Wahrnehmung der Welt und deiner Bewertung anderer Menschen. Du fühlst dich diesen Menschen zweifellos überlegen und bestätigst dir deine Überlegenheit durch den Fokus auf negative Eigenschaften bei der Beobachtung der von dir beschriebenen Situationen.

Wenn du permanent nach negativen Eindrücken suchst wirst du diese natürlich leicht finden - kein Wunder, dass deine Stimmung immer schlechter wird. Ich wette genau das strahlst du auch aus.

In dem Beitrag kann ich keine Gedanken eines optimistischen, lustigen Typen erkennen. Das ganze klingt für mich eher wie die Hasstirade eines unzufriedenen, pessimistischen Misanthropen.

Lerne zuerst wahrzunehmen, ohne zu bewerten und konzentriere dich dann darauf, positive Eigenschaften bei jeder Person zu finden, mit der du interagierst. Das wird nicht nur deine eigene Stimmung deutlich verbessern, es wird dich auch deutlich sympathischer machen und dir zeigen, wo du selbst noch dazu lernen kannst - Nach deinem Beitrag zu schließen ist das noch eine ganze Menge.

Habe vorhin einen kleinen Text geschrieben und da ist mir etwas in den Sinn gekommen. Du hast eigentlich Recht. Es bringt nichts sich darüber aufzuregen. Die Menschen ernten was sie sähen. Die Dinge klären sich von alleine.

bearbeitet von JackRich

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DP

bearbeitet von JackRich

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Um noch etwas hinzuzufügen: Ich habe mich deutlich darin gebessert, mich über Sachen aufzuregen bzw. zu meckern. Kann ich nur empfehlen. Wenn dich etwas um dich herum nervt, dann lass es doch einfach durchs rechte Ohr rein und durchs linke wieder raus. Zack, Tag gerettet. Schaffste!

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Was bringt dir dieser Thread?

Warum steckst du die Energie, die du für diesen Thread verschwendest, nicht in etwas sinnvolleres?

Glaubst du, dass wenn du anstatt im Ruhrgebiet, z.B. im Silicon Valley, an der Wall Street oder im Guggenheim Museum rumlaufen würdest, jemals daran gedacht hättest diesen Thread zu eröffnen?

bearbeitet von Infectious

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Ekel und Aggressivität aufgrund von indirektem Kontakt mit Menschen? Da liegen die Probleme tiefer. Von deiner Seite.

Angesichts deiner blasierten Präsenz hier und in anderen Threads vermute ich als Hobbypsychologe: Die vermeintliche "Minderwertigkeit" dieser Menschen ist nur ein Spiegel deiner eigenen, verdrängten Minderwertigkeit. Die Energie fürs Verdrängen/Aufregen über Dritte könnte man auch besser nutzen.

Manche gehen gern ins Museum oder schnackseln Frauen, ich aber häkele z.B. gerne kleine Tischdeckchen.

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Die Menschen ernten was sie sähen.

Komische Denkweise. Das Leben wird von so vielen Zufällen gesteuert. Du kennst die Geschichte der Menschen nicht, die du beobachtest.

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Lieber JR, du bist doch angeblich so ein Finanzgenie bzw. auf dem Weg, eines zu werden. Dann hast du doch bald deinen Privathubschrauber, mit dem du von Hochhausdach zu Hochhausdach fliegst und mit dem Pöbel unten in den Straßen nichts mehr zu tun haben musst.

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In den meisten Punkten stimme ich ihm zu, hätte nicht gedacht, dass das noch passieren könnte.

Was ich allerdings wieder widerlich überheblich finde ist die Nummer mit den Bettlern und dem lieber würde ich das Geld verbrenne, denn meist sind die Obdachlosen richtig nette Menschen und die tuen mir in der Regel nichts.

Wenn ich allerdings in der Bahn sitze und eine stinkende Person setzt sich neben mich, dann habe ich da sehr wohl was mit zu tun und Hass von einem anderen Stern kommt auf.

Das hat meiner Meinung nach auch nichts mit Probleme zu tun, ich will einfach nicht von anderen Menschen belästigt werden, ich belästige schließlich auch niemanden.

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In den meisten Punkten stimme ich ihm zu, hätte nicht gedacht, dass das noch passieren könnte.

Was ich allerdings wieder widerlich überheblich finde ist die Nummer mit den Bettlern und dem lieber würde ich das Geld verbrenne, denn meist sind die Obdachlosen richtig nette Menschen und die tuen mir in der Regel nichts.

Wenn ich allerdings in der Bahn sitze und eine stinkende Person setzt sich neben mich, dann habe ich da sehr wohl was mit zu tun und Hass von einem anderen Stern kommt auf.

Das hat meiner Meinung nach auch nichts mit Probleme zu tun, ich will einfach nicht von anderen Menschen belästigt werden, ich belästige schließlich auch niemanden.

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Teilweise finde ich die Ansichten, die hier in diesem Thread geteilt werden schon ziemlich verstörend. Wie schon gesagt wurde, keiner von uns kennt diese Menschen, die hier von dem TE so verurteilt werden. Nur weil wir hier an unserem inner Game arbeiten und uns immer glücklicher und selbstbewusster fühlen, heißt das nicht, dass andere Menschen abgewertet werden sollen. Da hat man, meiner Meinung nach, das Konzept des inner Game komplett falsch verstanden.

Der wahre PUA würde aus der Situation das beste machen, z.B. mit dem Bettler ein Gespräch anfangen und von ihm lernen. So wie ich das sehe, kann sich erst recht der TE von den "gescheiterten Existenzen" noch eine gehörige Scheibe abschneiden. Ich hab nämlich noch nie einen Bettler gesehen/gehört, der so eine negative Einstellung zu seiner Umwelt hat wie der TE.

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Nicht gerade der hellste Soziopath, wenn er glaubt er würde die Inflation senken wenn er seine 5EUR Pausengeld verbrennt, anstatt sie einem Bettler zu geben.

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Die Männer nennen mich Soziopath ( bei den Männern bin ich über ihre heuchlerische Einstellung sehr verärgert) und die Frauen bzw. HBs Arschloch. Mit beidem ist das Gleiche gemeint. Und beide liegen sie falsch.

Witzig ist nur, dass diese Kaltblütigkeit bei mir zu Stande kommt, weil ich vielen von solchen Menschen schon helfen will/ wollte. Sie nahmen aber keine Hilfe an. Hilfe ist weit mehr als 5 Euro abzudrucken. Ehrlichgesagt ist es sogar einfacher 5 zu geben als einfach weiter zu gehen.

Bin in einer afrikanischen Hilfsorganisation tätig gewesen. Führende afrikanische Ökonomen waren sich über eins einig : Transferzahlungen haben Afrika die Souveränität und das Interesse an Eigeninitiative genommen.

" Gebe ihm einen Fisch, dann wird er für einen Tag satt..., Lehre ihn das fischen und er wird nie wieder hungern."

Zum Thema Glück. Glück ist selbst konstruiert. Kausalitätstheorie. Alles hat eine Ursache. Deswegen ist PU (kurzfristig) erfolgreich und langfristig für die Katz.

Ich habe eins von den Obdachlosen gelernt: So wirst du sein, wenn du nach einem kleinen Fehltritt deine Träume aufgibst.

bearbeitet von JackRich

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Konzentriere dich auf die schönen Dinge und du lebst in einer glücklichen Welt. Konzentriere dich auf das schlechte und du lebst in einer beschissenen Welt.

Jeder schmiedet sich seine eigene Realität.

Heißt nicht, dass man alles negative einfach ausblenden sollte und nur in seiner eigenen Realität leben sollte, aber wenn du schon mit Meditation anfängst, kannst du auch beginnen Aufmerksam und Wach den schönen Dingen gegenüber zu sein.

Ich suche im Alltag lieber nach den schönen Dingen und gehe langfristig mit einem Lächeln durch das Leben als mich auf das negative zu konzentrieren. Auch dein Umfeld kannst du wandeln, zieh in eine andere Stadt, es zwingt dich keiner dort zu bleiben, wo du unglücklich bist. Ich nehme selber auch bewusst einen etwas längeren Arbeitsweg und eine höhere Miete in Kauf und lebe in einer der Städte, deren Einwohner Weltweit mit zu den glücklichsten zählen.

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Oder fahr mal nach Indien und laufe da durch die Straßen. Danach sehnst du dich nach Deutschland zurück.

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Hör auf zu jammern und desensibilisier dich mal ein bisschen.

Andere Länder zu besuchen, kann helfen. Du hängst da zu sehr an deiner Wahrnehmung.

Du weißt, wo ich lebe:

Die durchschnittliche Person in diesem Land hat nur rudimentäre Bildung und verdient 60 Euro im Monat usw.

Soll ich mich jetzt überlegen fühlen, weil ich ein Instrument spiele, Single Malts am Geschmack erkenne und Opportunitätskosten in 3 Sprachen erklären kann?

Hier interessiert sich keiner für dich oder dafür, was du denkst.

Das erdet...

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Kann ich nicht bestätigen.

Die Leute dort sind teilweise bettelarm, aber haben trotzdem Spaß am Leben. Ich habe dort mehr Lachen gesehen als hier.
Und auch viele ungebildete Menschen, die auf eigene Faust Bücher organisieren und sich selbst bilden.

Wir haben schon eine Wohlstandsproblem hier

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Recht habt ihr ^^

Ihr habt meinen Wochenplan ergänzt. Seitdem ich mich vermehrt wieder mit dem Markt auseinandersetze nagt das an mir. Die negativen Nachrichten polen einen auf die negative Denkweise um.

Werde deswegen 1xpro Woche (Samstag wahrscheinlich) einen Tag einrichten, wo ich mich nur auf das Positive ausrichte.

Negative Plätze meide ich sowieso.

Dankeschön Männas

bearbeitet von JackRich

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Witzig ist nur, dass diese Kaltblütigkeit bei mir zu Stande kommt, weil ich vielen von solchen Menschen schon helfen will/ wollte. Sie nahmen aber keine Hilfe an. Hilfe ist weit mehr als 5 Euro abzudrucken. Ehrlichgesagt ist es sogar einfacher 5 zu geben als einfach weiter zu gehen.

Und du wolltest etwas Gutes tun und es wurde abgelehnt, wie konnten sie nur.

Das ist genau das Gleiche wie vorher, du bist "besser als sie" und daher wenn sie es ablehnen dumm und unwürdig. Überspitzt gesagt.

Das wirkt auf niemanden kaltblütig, sondern gekränkt und piefig. Und man fragt sich "Was soll der Scheiss?" Es kommt jedesmal rüber, als würdest du aussagen "Ich bin besser als du." Und ich kenne halt auch niemanden, der Bock hat von jemandem, der das ausstrahlt, Hilfe anzunehmen. Ausser Masochisten.

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Nene Shao. Ich bin jemand der erst über sich selbst einen Witz reißt um die Stimmung aufzulockern. Höre mir dann die Sachen von Leuten an und versuche ihnen zu helfen. Jeder wirkt dann motiviert und scheint es verstanden zu haben. Im Anschluss aber ist denen das egal.

Ich bin jetzt einfach der Überzeugung, dass derjenige der wirklich Hilfe braucht auch nach ihr fragt und es ausstrahlt etwas verändern zu wollen. Man ist nur dann motiviert, wenn man aus der Comfortzone ausgetreten ist.

Wenn jemand Hilfe braucht, dann wird er sie finden.

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