Selbständige Vertiefungsarbeit, Umfrage für Arbeit Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[VanDax 0]

Meine lieben PU Freunde

Ich befinde mich als Logistikassistent gerade im 3. Lehrjahr und darf nun die Selbstvertiefungs Arbeit schreiben.

Die Selbstvertiefungs Arbeit hier in der Schweiz zählt 1/3 zur Abschlussnote (Keine wissenschaftliche Arbeit!). Jede Klasse A/B bekommt ein "Überthema" in meinem Fall Phänomene. Da die elektronische Musik eine Art Phänomen ist, habe ich dieses Thema ausgewählt.

Der Umfang beträgt 8 Seiten oder mehr (Bin bei 13 :D). Exklusive Titelblatt und Inhaltsverzeichnis. Es muss ein Interview beinhalten, in meinem Fall Dj Antoine aus der Schweiz. Und da ich gerne mit vielfalt glänzen möchte, füge ich der SVA einige frische Online- und Strassenumfragen hinzu.

Es steht in meinem Interesse herauszufinden, wie Ihr der elektronischen Musik (Techno, Trance, Harcore, Hardstyle, Minimal-House, Electro-House usw.) in Bezug auf Drogen, gegenübersteht.

freundliche Grüsse

VanDax

[Yatahaze 4]

Ich finde die Frage nicht sehr präzise.

Ich denke, dass jede Art von Musik unter Drogen mehr Spaß machen kann. Jedoch kann man vice versa auch durch Musik selbst ähnliche Zustände hervorrufen. Oder was? :)

[VanDax 0]

Ich finde die Frage nicht sehr präzise.

Ich denke, dass jede Art von Musik unter Drogen mehr Spaß machen kann. Jedoch kann man vice versa auch durch Musik selbst ähnliche Zustände hervorrufen. Oder was? :)

Fakt ist bei mir, du kannst bei uns an Events gehen, da kifft max. mal einer eins. Aber du kannst an Events gehen, da ballern sie sich vorm club ne Line rein. Habe bis jetzt ersteres nur bei R'n'B events gesehen und letzteres meistens auf Technoparties....

[PrimedApe 2]

Ich denke man darf Drogen nicht allgemein auf die Elektronische Musik beziehen. Es stimmt schon, dass bei manchen elektronischen Musikstile oft Drogen mit im Spiel sind. Aber gerade so Mainstream-House wie DJ-Antoine ihn macht, da dürfte es wohl kaum Drogenkonsum geben.

Ich denke man kann exzessiven Drogenkonsum mit folgenden Musikstilen (im bereich Elektronischer Musik) verbinden:

Minimal, Hardhouse, Elektro (nicht Elektro-House!), Hardcore, Schranz, Gabber, Psy, Goa, vielleicht noch Hardcore und Trance.

Aber was z.B. House, (Mainstream) Techno, Dance, Elektro-House, Ibiza-House, Hardstyle, Jumpstyle usw angeht, da gibt es meiner Erfahrung nach wenig Drogenkonsumenten.

[VanDax 0]

Ich denke man darf Drogen nicht allgemein auf die Elektronische Musik beziehen. Es stimmt schon, dass bei manchen elektronischen Musikstile oft Drogen mit im Spiel sind. Aber gerade so Mainstream-House wie DJ-Antoine ihn macht, da dürfte es wohl kaum Drogenkonsum geben.

Ich denke man kann exzessiven Drogenkonsum mit folgenden Musikstilen (im bereich Elektronischer Musik) verbinden:

Minimal, Hardhouse, Elektro (nicht Elektro-House!), Hardcore, Schranz, Gabber, Psy, Goa, vielleicht noch Hardcore und Trance.

Aber was z.B. House, (Mainstream) Techno, Dance, Elektro-House, Ibiza-House, Hardstyle, Jumpstyle usw angeht, da gibt es meiner Erfahrung nach wenig Drogenkonsumenten.

Jep, kommt auch noch auf die Location drauf an, zbsp OXA oder Kauf, OXA gibts fast immer Drogenkonsumenten und im Kauf, bis auf den Private Bereich mit Paris hilten und so, gibts fast nichts.

Mir ging es vorallem um das Klischee, ich denke wenn du jemanden fragst zbsp jemanden aus der älteren generation, der wird drogen schneller mit elektronischer musik in verbindung bringen als Hiphop, aber die umfrage werd ich dann in Zürich machen.