Incel-Offtopic-Funthread. Beichtstuhl der perversen Minderheiten.

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Karl und Claudia, beide verheiratet, aber

nicht miteinander, werden auf einer Bergtour von einem schweren Schneesturm überrascht. Sie können sich gerade noch zu einer Hütte durchkämpfen. Dort angekommen bereiten sie sich auf eine Übernachtung vor. Immerhin gibt es einen Kasten voll Decken, Schlafsäcke, allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weiß Karl natürlich was sich gehört und sagt: "Claudia, Sie schlafen im Bett. Ich nehme den Schlafsack." Gerade hat Karl den Reißverschluss des Schlafsackes zugezogen und die Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett: "Karl, mir ist kalt" Karl kriecht aus dem Schlafsack, nimmt eine Decke und breitet sie über Claudia aus. Dann mummelt er sich zum zweiten mal in den Schlafsack und beginnt ins Reich der Träume zu gleiten. Noch mal ist zu hören: "Karl, mir ist immer noch kalt. Das gleiche Spiel: Karl wutzelt sich aus dem Schlafsack, breitet eine weitere Decke über Claudia und legt sich wieder schlafen. Kaum hat er die Augen geschlossen, da sagt sie: "Kaaarl, mir ist ja immer noch sooooo kalt." Dieses mal bleibt Karl wo er ist und antwortet: "Claudia, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben doch ganz allein, niemand wird je erfahren, was heute Nacht passiert! Wir können doch einfach so tun, als wären wir miteinander verheiratet." Claudia haucht entzückt: "Oh ja, das wäre schön." Daraufhin brüllt Karl: "Dann halts Maul und hol dir deine Scheißdecke selbst! "

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Letzte Nacht wachte ich gegen zwei Uhr morgens auf und entdeckte an meinem offenen Fenster gegen das Licht der Straßenlaterne die funkelnden Umrisse einen geflügelten, etwa 40cm großen, anscheinend ein Kleid tragenden Fee mit einem Zauberstab in der Hand! "Bist... Bist du die Zahnfee?", stotterte ich begeistert. "Nein", schnauzte mich eine tiefe, kratzige Stimme an und die Fee schwebte mir ein Stück aus dem Licht der Laterne heraus entgegen, so dass ich sie besser erkennen konnte. Ihre Flügel schienen aus Pappmache zu sein. Sie war ein Er. Was ich für ein Kleid gehalten hatte, war ein Feinripp-Unterhemd, das über einem fetten Bierbauch spannte; ergänzt durch eine fleckige Jeans. Glitzern fand ich nun nur noch in ihren Augen; der Zauberstab war eine leere Öttinger-Bierdose. Das schwebende Ding drückte die Dose zusammen und ließ sie auf den Boden fallen.

"Ich bin die Akne-Fee", grunzte die Gestalt und öffnete mit einem lüsternen Lächeln den Reissverschluss ihrer ranzigen Jeans.

"Und jetzt öffne deine Poren, Süßer..."

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Ein Feldarbeiter rennt ganz aufgeregt zu seinem Meister und erzählt ihm, dass er den Tod auf dem Feld gesehen hat. Und dann bittet er darum, sich in der Stadt verstecken zu dürfen.

Der Meister erlaubt ihm das, geht dann aber auf das Feld, um mit dem Tod zu schimpfen:

"Sag mal, Tod, findest Du das in Ordnung, meinen Feldarbeiter so zu erschrecken?"

Da antwortet der Tod:

"Moment mal, ich war doch selbst ganz erschrocken, als ich hier auf dem Feld jemanden getroffen habe, mit dem ich heute abend eine Verabredung in der Stadt habe."

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Ein Feldarbeiter rennt ganz aufgeregt zu seinem Meister und erzählt ihm, dass er den Tod auf dem Feld gesehen hat. Und dann bittet er darum, sich in der Stadt verstecken zu dürfen.

Der Meister erlaubt ihm das, geht dann aber auf das Feld, um mit dem Tod zu schimpfen:

"Sag mal, Tod, findest Du das in Ordnung, meinen Feldarbeiter so zu erschrecken?"

Da antwortet der Tod:

"Moment mal, ich war doch selbst ganz erschrocken, als ich hier auf dem Feld jemanden getroffen habe, mit dem ich heute abend eine Verabredung in der Stadt habe."

rhpsf.gif

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Was haben ein Schwuler und ein Papagei gemeinsam?

Die verkackte Stange.

(Bitte nicht die Homophobie-Moralkeule schwingen :blush:)

bearbeitet von c0x

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Ich habe mal wieder Lust, mich über Prostituierte zu unterhalten. Aber diesmal nicht aus der Perspektive der Lobby der Bordellbetreiber (die es nämlich gar nicht gibt), sondern von einem ganz neutralen Standpunkt.

Fünf Gründe, warum ein Mann ins Bordell geht:

1. Ein Bordellbesuch ist im Prinzip wie ein Restaurantbesuch.

2. Prostituierte sind die einzigen Frauen, die daran interessiert sind, dass es dem Mann hinterher besser geht als vorher.

3. Wenn ein Mann bei einer Nicht-Prostituierten zum Stich kommen will, liegen seine Chancen bei 4-20%. Er muss also mindestens fünf Frauen ansprechen, um bei einer zum Stich zu kommen. Das bedeutet aber auch, dass er mindestens viermal einen Korb kassiert. Und die meisten Frauen wollen nicht einfach nur einen Korb geben, sondern sie wollen dem Mann eins reinwürgen. Sie wollen, dass es ihm schlecht geht. (Siehe auch Punkt 2).

4. Prostituierte können sehr gut vögeln.

5. Mit Prostituierten hat man keine Schwierigkeiten.

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Der mathematische Beweis dass Frauen böse sind und Sex immer Geld kostet:

1. Für Frauen braucht man zeit und Geld

es folgt: Frau = Zeit x Geld

2. Der allgemeine Lehrsatz "Zeit ist Geld" wird angewandt

Also: Zeit = Geld

3. Es folgt:

Frau = Geld x Geld = Geld²

4. Der Lehrsatz "Geld ist die Wurzel allen Übels" wird angewandt

Geld = Wurzel von "Übel"

5. Übel ist ein prosaischer Ausdruck für Böse

Übel = Böse

6. Es folgt (aus 3. und 4.):

Frau = (Wurzel von Böse)²

7. Wurzel und Quadrat heben sich auf

Es folgt: Frau = Böse

8. Wenn man also nur Sex von Frauen will heißt das

Frau = Sex

9. und damit in 3. eingesetzt

Sex = Geld²

Die Typen die immer sagen sie würden nicht für Sex "bezahlen", haben somit gar keinen.

q.e.d.

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Butters hat auch gute Argumente auf Lager:

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Fünf Gründe, warum ein Mann ins Bordell geht:

1. Ein Bordellbesuch ist im Prinzip wie ein Restaurantbesuch.

2. Prostituierte sind die einzigen Frauen, die daran interessiert sind, dass es dem Mann hinterher besser geht als vorher.

3. Wenn ein Mann bei einer Nicht-Prostituierten zum Stich kommen will, liegen seine Chancen bei 4-20%. Er muss also mindestens fünf Frauen ansprechen, um bei einer zum Stich zu kommen. Das bedeutet aber auch, dass er mindestens viermal einen Korb kassiert. Und die meisten Frauen wollen nicht einfach nur einen Korb geben, sondern sie wollen dem Mann eins reinwürgen. Sie wollen, dass es ihm schlecht geht. (Siehe auch Punkt 2).

4. Prostituierte können sehr gut vögeln.

5. Mit Prostituierten hat man keine Schwierigkeiten.

Würd ich auf Nutten stehen, wäre ich nur noch im Puff - tue ich aber leider absolut garnicht.

So game it is ... :rolleyes:

Es gibt aber noch ein gutes Argument dafür:

Die Bullshit-Grenze.

Die Bullshit-Grenze ist leicht zu definieren:

Die Bullshitgrenze beschreibt die Menge an Bullshit und Investition (Zeit, Geld, Arbeit), die der durchschnittliche Mann (beta oder höher aber kein alpha-natural, kein PUler, kein apex-alpha) auf sich nimmt, um zu befriedigender Interaktion mit Frauen zu kommen, bevor er den Cartman macht.

Die Bullshitgrenze ist als gleich die Menge an qualitativ ausreichender bis sehr guter Pornographie (als "gratis" gesetzt da Internet) und kostengünstigen (< 100 EUR/Stunde) Prostituierten.

Darum ist es auch in jedermanns Interesse, sich für Pornographie und Prostitution auszusprechen, selbst wenn man sie persönlich garnicht nutzt - je tiefer die Bullshit-Grenze, um so mehr Bullshit entsteht logischerweise, weil HBs damit durchkommen.

bearbeitet von Vierviersieben
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Fünf Gründe, warum ein Mann ins Bordell geht:

1. Ein Bordellbesuch ist im Prinzip wie ein Restaurantbesuch.

2. Prostituierte sind die einzigen Frauen, die daran interessiert sind, dass es dem Mann hinterher besser geht als vorher.

3. Wenn ein Mann bei einer Nicht-Prostituierten zum Stich kommen will, liegen seine Chancen bei 4-20%. Er muss also mindestens fünf Frauen ansprechen, um bei einer zum Stich zu kommen. Das bedeutet aber auch, dass er mindestens viermal einen Korb kassiert. Und die meisten Frauen wollen nicht einfach nur einen Korb geben, sondern sie wollen dem Mann eins reinwürgen. Sie wollen, dass es ihm schlecht geht. (Siehe auch Punkt 2).

4. Prostituierte können sehr gut vögeln.

5. Mit Prostituierten hat man keine Schwierigkeiten.

Seltend so einen Schwachsinn gelesen, Lol.

1. Nein

2. Nein, sie wollen nur Geld

3."Die meisten Frauen wollen dem Mann eins reinwürgen. Sie wollen, dass es ihm schlecht geht" WTF xD

Typische AFC Hinterweltler, der noch nie ne Frau angesprochen hat Antwort.

4. Wohl war

5. Da habe ich schon ganz anderes gehört.

Die Bullshit-Grenze.

Die Bullshit-Grenze ist leicht zu definieren:

Die Bullshitgrenze beschreibt die Menge an Bullshit und Investition (Zeit, Geld, Arbeit), die der durchschnittliche Mann (beta oder höher aber kein alpha-natural, kein PUler, kein apex-alpha) auf sich nimmt, um zu befriedigender Interaktion mit Frauen zu kommen, bevor er den Cartman macht.

Die Bullshitgrenze ist als gleich die Menge an qualitativ ausreichender bis sehr guter Pornographie (als "gratis" gesetzt da Internet) und kostengünstigen (< 100 EUR/Stunde) Prostituierten.

Darum ist es auch in jedermanns Interesse, sich für Pornographie und Prostitution auszusprechen, selbst wenn man sie persönlich garnicht nutzt - je tiefer die Bullshit-Grenze, um so mehr Bullshit entsteht logischerweise, weil HBs damit durchkommen.

Also eigentlich kann sowas nur von jemandem kommen, der noch nie eine längere Sexuelle (somit auch vertrautere) Beziehung zu einer Frau hatte. Das ist was ganz, ganz, ganz anderes als Sex mit einer Nutte.

Obwohl ich das von dir garnicht glaube.

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Gast Idioteque
3. Wenn ein Mann bei einer Nicht-Prostituierten zum Stich kommen will, liegen seine Chancen bei 4-20%. Er muss also mindestens fünf Frauen ansprechen, um bei einer zum Stich zu kommen. Das bedeutet aber auch, dass er mindestens viermal einen Korb kassiert. Und die meisten Frauen wollen nicht einfach nur einen Korb geben, sondern sie wollen dem Mann eins reinwürgen. Sie wollen, dass es ihm schlecht geht. (Siehe auch Punkt 2).

Stimmt nicht, keine emotional gesunde Frau versucht einem einen reinzuwürgen, wenn man ganz normal approacht.

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1. Nein

Doch.

2. Nein, sie wollen nur Geld

Welche Frau will das nicht, hahaha. Aber die Prostituierte ist auch daran interessiert, dass der Mann wiederkommt.

Folglich ist sie daran interessiert, dass es dem Mann hinterher besser geht als vorher.

3."Die meisten Frauen wollen dem Mann eins reinwürgen. Sie wollen, dass es ihm schlecht geht" WTF xDTypische AFC Hinterweltler, der noch nie ne Frau angesprochen hat Antwort.

Wer viele Frauen anspricht, kassiert auch viele Körbe. Und viele Frauen wollen nicht einfach nur einen Korb verteilen, sondern dem Mann auch eins reinwürgen, damit es ihm schlecht geht. (Darum sollte man im PU auch zuallererst lernen, wie man mit Körben umgeht).

Nicht dass das schlimm ist, eine Spur Masochismus kann ja nicht schaden. Aber manchmal ist es auch schön, wenn es einfacher geht.

4. Wohl war

Na, da sind wir uns einig, prima.

5. Da habe ich schon ganz anderes gehört.

Ausnahmen bestätigen die Regel.

Stimmt nicht, keine emotional gesunde Frau versucht einem einen reinzuwürgen, wenn man ganz normal approacht.

Gut erkannt.

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Gast ImWithNoobs

Der mathematische Beweis dass Frauen böse sind und Sex immer Geld kostet:

1. Für Frauen braucht man zeit und Geld

es folgt: Frau = Zeit x Geld

2. Der allgemeine Lehrsatz "Zeit ist Geld" wird angewandt

Also: Zeit = Geld

3. Es folgt:

Frau = Geld x Geld = Geld²

4. Der Lehrsatz "Geld ist die Wurzel allen Übels" wird angewandt

Geld = Wurzel von "Übel"

5. Übel ist ein prosaischer Ausdruck für Böse

Übel = Böse

6. Es folgt (aus 3. und 4.):

Frau = (Wurzel von Böse)²

7. Wurzel und Quadrat heben sich auf

Es folgt: Frau = Böse

8. Wenn man also nur Sex von Frauen will heißt das

Frau = Sex

9. und damit in 3. eingesetzt

Sex = Geld²

Die Typen die immer sagen sie würden nicht für Sex "bezahlen", haben somit gar keinen.

q.e.d.

Definiere erstmal die algebraische Struktur in der du rechnest...

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Definiere erstmal die algebraische Struktur in der du rechnest...

Wie wäre es mal mit einer kaufmännischen Struktur?

Geld ist ein Tauschmittel, eine Ware, ein Wertmaßstab und ein Knappheitsmesser.

Selbst wenn es nur den Naturalientauschhandel gibt, sind die Güter (Produkte oder Leistungen), die man miteinander tauscht, auch Geld.

Wenn man also eine gewisse Leistung investiert, um eine gewisse Menge Sex zu erhalten, hat man strenggenommen Geld bezahlt.

Man hat ein Gut gegen ein Gut getauscht.

Da der Naturalientauschhandel mitunter aber sehr umständlich ist, da kein fester Wertmaßstab vorhanden ist, setzt man eine dritte Ware zwischen den Tauschhandel, die als Wertmaßstab und zugleich als Knappheitsmesser fungiert.

Das ist dann Geld im herkömmlichen Sinn. Jetzt hat man einen Wertmaßstab:

Welche Leistungen muss ich erbringen, um wieviele Einheiten der dritten Ware zu erhalten? Für welche Produkte bekomme ich wieviele Einheiten der dritten Ware? Welche Produkte und Leistungen bekomme ich für wieviele Einheiten der dritten Ware?

Das wird mittels Angebot und Nachfrage geregelt.

Wenn das Angebot niedrig und die Nachfrage hoch ist, ist der Preis auch hoch. Hohe Preise sind ein Indikator für ein knappes und begehrtes Gut.

Haben die Anbieter dieses Gutes zusätzlich noch eine Monopolstellung, steigen die Preise noch mehr, während Qualität und Leistung sinken.

Es besteht also ein Interesse daran, das Angebot zu erhöhen, um die Preise zu senken, sowie Qualität und Leistung zu erhöhen. Der Markt wird dann ein solches Angebot schaffen.

Aber immer stellt sich eine Frage:

Welchen Preis (Geld) bist Du bereit für welches Gut zu bezahlen? Und dabei spielt es keine Rolle, ob man Geld in Form einer dritten Ware oder eines anderen Gutes bezahlt.

bearbeitet von Dreibein

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Gast Idioteque

Findet ihr es interessant was ihr so jeden Tag macht?

interessant? Was meinst du damit?

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