LSE in Familie/ Freundeskreis /auf Arbeit

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Oook peinliches Thema, das aber sehr viele betreffen dürfte.

Wie geht man am besten mit LSE-Frauen in seiner Familie / Freundeskreis/ Arbeit um?

Also mit Leuten, die man nicht einfach so aus seinem Leben ausschließen kann, und mit denen es man sich absolut nicht verderben möchte.

Beispiel Mutter, Schwester, Schwägerin, Schwester der Freundin etc etc..

Früher hab ich des Friedens Willen viele Dinge mit mir Machen lassen, aber so langsam werden mir einige Dinge einfach zu blöd. Ich werde immer kongruenter, und nun strahlt meine neue Persönlichkeit auch stark auf mein Verhalten in der Familie aus, wo ich mich sonst meisstens dem Willen meiner Eltern gefügt habe.

Und das Problem ist, diese Verhaltensmuster haben sich ja schon von Kindheit an festgesetzt wie überhitztes Fett aussen auf der Bratpfanne.

Heute wurde ich beispielsweise als "Egoist" und "wie mein Vater" bezeichnet. Und alles wegen einer Kleinigkeit.

(Putzen. Ich hatte gesagt ich erledige das heute, und weil ich nicht um 4 Uhr morgens aufgestanden, 20 km gelaufen und mich mit Super-Laune bereits um 6 Uhr morgens an die Arbeit gemacht hatte, gab es Theater. Die Mutter setzt bei anderen gerne die selben Verhaltensweisen voraus wie bei sich selber. Ich habe einen anderen Lebensrhytmus und wollte die Arbeit Abends erledigen.)

Die "Wie dein Vater bzw. Bruder"-Keule wird gerne immer wieder bei Streitigkeiten als Ultima ratio herangezogen.

Beim genauerem Nachhaken stellte sich auf einmal heraus, dass die Mutter ja so gerne stolz auf mich und meine Brüder sein möchte, und sie mache sich Sorgen um meinen Berufsweg, und die Nachbarn, etc etc..

Ich habe gesagt, ich bin ein freier Mensch und ausserdem ist ein bisschen Egoismus sehr gesund.

Dann habe ich begonnen zu erklären wie der Streit mit Schuldzuweisungen ihrerseits, zu dem es mittlerweile gekommen war, begonnen hatte (die Kleinigkeit), aber sie wollte das ja gar nicht hören und sie werde mich nie wieder um etwas bitten.

Ich sagte dann, das wäre in Ordnung. Wir würden uns aber auch gar nicht streiten, sondern ich hab bloss erklärt was der Auslöser gewesen ist: Dass sie mich ungerechterweise dumm angemacht hatte (und 3 Sekunden später wieder zum Normalmodus gewechelt ist, d.h. freundlich lächeln und winken), und dass ich nicht so mit mir umgehen lasse.

Das ging dann kurz noch so hin und her, ich sagte ihr noch dass sie offensiv mit mir umgehe- ob sie das nicht merke? Das wär mir einfach unangenehm.
Dann gabs noch eine Schuldzuweisung ich würde zu viel Sport machen, wieso würde ich mir das bloss antun. Ich solle lieber meine Energie für sinnvolle Hausarbeit einsetzen.

Sie sagte, ohh was soll das ganze sie sei bloss müde und will sich von der Arbeit erholen und dann komm ich an und störe ihre Erholungszeit. Ich solle sie einfach in Ruhe lassen und sie werde mich nie wieder um etwas bitten. Ich sei ein Egoist und ich hätte "Agressionen". Wenn ich Probleme mit meinem Beruf hätte, sollte ich sie in den Griff kriegen, weil sie will ja stolz auf mich sein. Ich werde das schon verstehen wenn ich eigene Kinder hätte.

haha WTF :no:

Hab ihr dann noch nen kleinen Blumenstrauß als "Friedensangebot" gepflückt damit sie wieder runterkommt und morgen keine Probleme auf der Arbeit kriegt.

Vielleicht ist sie auch nicht LSE, das ist ja auch eine schlimme Schuldzuweisung. Ich wünschte wirlich es wäre nicht so, aber wenn ich ihre Unsachlichkeit in Diskussionen betrachte scheint es manchmal so?

Vor allem auch, dass sie Angst hat ihre Familie würden sie vor den Nachbarn blamieren. Wen interessieren die Nachbarn, wenn sie mit denen bloss ab und zu Winke Winke macht. Bei Freunden würde ich das ja verstehen.

Könnt ihr mir da mit einer Analyse weiterhelfen? Vielleicht auch ein paar Tipps für die Zukunft? Ich möchte meine Familie schon gut behandeln. Aber ich lasse mich auch nicht (mehr) dressieren bloss alle Konflikte zu meiden, weil viele Familienmitglieder einfach so kompromisslos ihren "Standpunkt" vertreten und sich so schnell persönlich angegriffen fühlen.

Ich bin darum zum Konfliktvermeider erzogen worden, weil es schlimme Streitereien und auch andere Sachen gegeben hat..

Vielleicht habe ich auch genau diesen Eindruck gemacht, obwohl ich innerlich offen und gelassen war?

Danke.

bearbeitet von allan snyder

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Die SE-einteilung bei der Mutter anwenden?! WTF!!

Wohnst du noch zuhause?

Wenn ja, dann hast du einfach deinen Anteil zu leisten. Fertig. Dass es einfach nervt, wenn man gewisse Dinge erledigt haben möchte und man darauf warten muss, dass der andere 'endlich in Stimmung dazu ist' ist eigentlich verständlich.
Sowas ist auch in WGs einfach nur anstrengend.
Das mit den Nachbarn ist natürlich albern, aber es ist eine andere Generation. Wenn es ihr wichtig ist, dann lass es ihr. :-)

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Die SE-einteilung bei der Mutter anwenden?! WTF!!

Na mir ist es ja auch peinlich :D Aber wenn es so penetrant ins Auge sticht, vor allem auch beim Verhältnis zu meinem (noch viel mehr lse) Vater.

Ich habe jetzt versucht mehr als 20 Jahre lang drüber zu lachen und Sachen zu ignorieren.

Aber hast die Frage ja gesehen. Schwester/Cousine/Verwandte/Freundeskreis? Da KANN es ja auch lse geben.

(# teenager)

Guck mal, ich versuche einfach nur den Leuten zu helfen sich "normal" zu verhalten und vielleicht noch was über sich selber zu lernen.

Oder sollte man sowas komplett sein lassen und sie nur "belächeln"? Das finde ich scheisse und zynisch, vor allem da das Wissen ihnen bei vielen Dingen im Leben weiterhelfen könnte..

ich bin eigentlich auch ein sehr friedlicher Mensch und vermeide Konflikte (zuzmindest früher) und versuche sie diplomatisch und "sachlich gerecht" zu lösen.

Wohnst du noch zuhause?

nein nur zu Besuch.

Wenn ja, dann hast du einfach deinen Anteil zu leisten. Fertig. Dass es einfach nervt, wenn man gewisse Dinge erledigt haben möchte und man darauf warten muss, dass der andere 'endlich in Stimmung dazu ist' ist eigentlich verständlich.
Sowas ist auch in WGs einfach nur anstrengend.
Ja, aber da gibts gemeinsam getroffene Vereinbarungen und häufig sogar checklists wo man einen haken und das Datum draufmachen kann. Dann weiss jeder wer was macht und wann.
Ich seh zum Beispiel auch überhaupt nicht ein, wenn ein bestimmtes Sauberkeitsideal in der Wohnung als das einzig "richtige" dargestellt wird.
Ich habe andere Prioritäten im Leben und es ist mir z.B. auch ziemlich egal wie lange nicht Staub gewischt worden ist.
Personen mit einem aus meiner Perspektivfe übertriebenen Sauberkeitsideal sollen das dann bitte auch begreifen, und mich nett darum bitten das doch für SIE zu machen, weil SIE es so gerne haben.
Es ist ein GEFALLEN an sie den ich leiste, und nicht eine Arbeit die einfach gemacht werden "muss".
Ich bin so höfllich und mache das dann auch. Aber ich mache es für SIE und nicht weil es sein "muss".
Das ist auch so ein Thema bei Frauen. Dinge und Verhaltensweisen werden von vornherein als "richtig" angenommen, und das "hat halt so zu sein".
Ich lebe gerne nach meinen eigenen Regeln- ich mache auch gerne was für SIE wenn sie das möchte. Aber wenn die Frau das so nicht so sehen kann, dann ist sie meiner Meinung nach völlig ungeeignet für eine glücklche Beziehung.
Ich rede natürlich nicht nur von putzen! ;)
Von daher passt das Thema schon gut ins Forum.
Wenn ich mir schon die Mühe mache einen Menschen zu verstehen und auf ihn einzugehen, dann erwarte ich das selbe auch von ihm.
Das mit den Nachbarn ist natürlich albern, aber es ist eine andere Generation. Wenn es ihr wichtig ist, dann lass es ihr. :-)

Also, wie soll man z.B. mit persönlichen Attacken umgehen, wie ungerechte Vergleiche zu (zugegeben nicht unbelasteten) Familienmitgliedern , u.s.w. Und dann diese Unsachlichkeit und Emotionalität bei Debatten?

Ist das eigentlich bei allen Frauen so?

Ich seh das schon als Problem an. Sie "dürfen" ja quasi als Geburtsrecht emotional, zickig und unsachlich werden.

Wenn mir dann so der Kragen platzt dass ich hier extra einen Thread aufmache.. da hat sich schon einiges angestaut.

Auch bei anderen Verwandten. Macht man EINMAL den Mund auf, die Cousine habe unterdrückten Agressionen und soll sie loswerden das würde ihr gut tun (ernst gemeint) , BAM ist man der Schuldige. Der Mann ist ja immer Schuld. Natürlich unter 4 Augen gesagt. Aber bloss nicht das Problem bei sich selber sehen.

"Nexten" geht ja schlecht :D Und will ich auch nicht.

Aber GERADE DAS machen doch so viele Familien.

Die Eltern werden senil und unausgeglichen, und ZACK ins Altersheim und 2x im Jahr besuchen.

Hat man einen neuen Job dann wird die Familie umgezogen, und die Eltern einsam im Dorf zurückgelassen.

Eine Schweinerei sowas.

Oder man trifft enge Verwandte nicht mehr oder 1x im Jahr, bloss weil es Unstimmigkeiten gibt.

Genau solche Dinge will ich ja vermeiden.

bearbeitet von allan snyder

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Ich wende bei jedem Menschen die Werkzeuge des Verführers an.

Selbst bei meiner Mutter. Natürlich nicht sexuell.

Sie macht auch manchmal Drama, wie in deinem Fall.

Mein Vater reagiert so wie du. Total die Lusche. Hat nie gelernt, wie man mit Frauen umgehen kann.

Ich dagegen handle es einfach anders, seitdem ich PU kenne.

Nehme das ganze mit Humor, eine Prise Ironie. Checkt sie es dann immer noch nicht, werden die Sprüche etwas bissiger.

Aber alles mit einem Lächeln im Gesicht.

Irgendwann muss sie dann auch lachen.

Das "du bist wie dein Vater" würde ich negativ bewerten. Der verhält sich vermutlich genauso Panne wie du.

Arbeite daran.

  • TOP 3

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ook und wie oft kommt es bei dir vor dass du Dinge mit Humor zu nehmen hast?

Ich mache das eh meisstens so.

Aber verstehst du, wenn man Dinge mit Humor nimmt,dann nimmt man die Person auch irgendwann nicht mehr ernst wenn häufig sowas kommt. Das ist doch total respektlos den Eltern gegenüber.

Ich WILL z.B. meine Mutter schon gerne ernst nehmen und nicht wie das dumme Blondinchen auf der Kirmes behandeln.

bearbeitet von allan snyder

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Das ist totaler Unfug, den du hier von dir gibst.

Genauso die anderen User hier, die mit dem großen Wort Respekt um die Ecke kommen.

Natürlich respektiere ich meine Eltern, nehme sie auch ernst.

Aber in erster Linie stecke ich für mich auch meine Grenzen, wie man mit mir umgeht.

Man ist schließlich nicht mehr das kleine Kind.

Grundsätzlich nimm man Drama nicht ernst. Das ist absolute Grundlage und es wundert mich, wie ein User mit fast 600 Beiträgen sowas nicht erkennt.

Um deine Frage zu beantworten: Anfangs hat sie es öfter gemacht, mittlerweile gar nicht mehr. Sie akzeptiert mich als erwachsenen Menschen, der genau weiß, was er will und behandelt mich auch so.

Dementsprechend kann ich sie auch so behandeln. Es läuft sehr harmonisch.

Leider war ich auch einKind, dass ein wenig die Rolle des Vaters übernehmen musste, da er sich lieber zurückzog, als mal Kante zu geben.

Daher kam das Drama immer bei mir an. Ich war eben der Ersatz.

Ab und so kommt nochmal ein wenig Drama, aber mittlerweile habe ich gemerkt, dass es anderes Drama ist.

Das geht mehr in ihre persönliche Richtung, nach dem Motto "Gib mir mal Kante, ich brauch das gerade."

Frustabbau oder so.

Ist aber auch völlig okay. Ich kann damit umgehen. Geht auch gern mal in die andere Richtung.

Ein Grund mehr für uns, uns so zu respektieren.

Ich bin sehr froh, wie es gerade läuft.

  • TOP 1

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"Grundsätzlich nimm man Drama nicht ernst. Das ist absolute Grundlage und es wundert mich, wie ein User mit fast 600 Beiträgen sowas nicht erkennt."

Das war auch lange meine Strategie. Aber ich habe das Gefühl dass sie das meisstens nicht so erkennt.

Mein Vater nimmt solche Dinge eigentlich auch nicht ernst, aber er übertreibt es mit dem nicht-ernst-nehmen, behandelt sie schlecht, es gibt Machtspielchen (er ist das große Kind im Haus das alles bekommt was es will, die Mutter hat zu kochen und Frau zu sein zusätzlich zum anstrengenden Job, obwohl der Mann nur auf dem Sofa rumliegt).

Genau darum möchte ich ein Gegenpool sein und ihr das Gefühl geben geachtet und verstanden zu werden.

bearbeitet von allan snyder

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Man erwirbt sich Respekt nicht, weil man wo reingeboren wurde.

Als aufsässiges Kind respektiert man seine Eltern ggf auch nicht, weil sie einen nicht handhaben können, keine festen Regeln haben und und und.

Selbiges gilt für Eltern.

Ich wertschätze meine Eltern, aber ich muss sie nicht immer respektieren, denn sie haben gelinde gesagt, von manchen Sachen, null Ahnung.

Warum sollte ich mich dann zum Löffel machen? Um den Familienfrieden zu wahren? Damit Muttern mir weiter den Po pampert? Nö.

Der Schuhputzer hat recht.

Mit der Drama-Mutter wird genauso umgegangen wie mit der Drama-HB, bloß lässte das eskalieren weg (außer du hast irgendwelche komischen Präferenzen o.O)

Ich WILL z.B. meine Mutter schon gerne ernst nehmen und nicht wie das dumme Blondinchen auf der Kirmes behandeln.

Tjoa, manch Mutter benimmt sich aber eben wie das dumm Blondchen auf der Kirmes.

Is ja net so, das bloß weil ne Frau mal geworfen hat, sie sich gleich in ihrer Persönlichkeit ändert..

Das war auch lange meine Strategie. Aber ich habe das Gefühl dass sie das meisstens nicht so erkennt.

Weil sie das wohl nicht kennt.

Genau darum möchte ich quasi ein Gegenpool sein und ihr das Gefühl geben respektiert und verstanden zu werden.

Man kann ein offenes Ohr haben, zuhören und was auch immer, Mutter oder FB/LTR/wuffi/katzi...

Doch wenn sie einen grundlos abfucken, dann gehört das entsprechend gehandhabt.

Das wird dann respektiert.

bearbeitet von Noodle
  • TOP 3

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Nun ja sie tut mir schon leid, und

"Genau darum möchte ich ein Gegenpool sein und ihr das Gefühl geben geachtet und verstanden zu werden."

Ich seh mich schon als den Starken in dieser Beziehung, weil ich die Situationen analysieren kann und ich darum viele Dinge nicht persönlich nehme.

bearbeitet von allan snyder

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Wenn die Eltern richtig nerven (im Alter von 17-20 ist das oft), dann ist das ein Zeichen das man endlich ausziehen soll ;)

Bei meinen Eltern war im Anschluß das Verhältnis einfach viel viel besser.

  • TOP 2

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"Genau darum möchte ich ein Gegenpool sein und ihr das Gefühl geben geachtet und verstanden zu werden."

Das ist 1. nicht dein Job und 2. AFC-Denkweise.

Damit kommst du allgemein und in dieser Situation nicht weiter.

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Ich seh mich schon als den Starken in dieser Beziehung, weil ich die Situationen analysieren kann und ich darum viele Dinge nicht persönlich nehme.

Du bist kein Psychologe für deine Mom.

Ist im Prinzip nichts anderes als eine "Starker Mann, schwache Frau" Konstellation... nicht gesund.

"Genau darum möchte ich ein Gegenpool sein und ihr das Gefühl geben geachtet und verstanden zu werden."

Dann achte sie als Mutter und Frau.

Sie kocht gut? Lobe sie dafür.

Sie behandelt dich gut? Danke ihr dafür.

Sie hat grad nen schlechten Tag? Hilf ihr?

Sie geht dir unnötig aufn Sack? Sags ihr.

Sie kommt mit blöden Hirngespinnsten an? Veräppel und lach über sie (Natürlich nicht böse, sondern eher so das sie sich wien Mädchen fühlt).

Frauen 101.

bearbeitet von Noodle

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