90 Beiträge in diesem Thema

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Wie teuer ist die Schulung? Learning by Earning? Ist es wirklich so einfach?

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Keine Ahnung wie das System heisst.

Ich sehe das so, wenn man mich in eine Position einsetzt soll man mich dementsprechend vorbereiten.

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Sehe ich auch so......es klingt so, wie ich gedacht habe....auf billig, Du lässt ja alles mit Dir machen.....Versteh mich nicht falsch, ich kann das nicht beurteilen, bin aber der Meinung, sinnvolle Schulungen sind ein Must-Have....Halte mal is Ende des Jahres durch und wenn du fest bist und die dasselbe abziehen, weg....

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Warten wir mal ab.

Mein Vorgesetzter ist jetzt pissig weil ich die Schulung unbedingt machen will und meinte vorhin:

"Und wenn du keine Schulung bekommst? Willst dann in Sack hauen?"

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Bei so einer Aussage würde ich mir wirklich überlegen eine andere Stelle zu suchen.

So was geht gar nicht...

mach mal butter bei die tische und geh woanders hin. Kannst dann im letzten Moment noch nach einer Erhöhung fragen, wenn du dir das wirklich antun willst. Ansonsten direkt verpissen

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Nach zwei Monaten möchte ich ein kleines Update hinzufügen:

Ich habe mich jetzt ziemlich gut in die Stelle eingearbeiten, viele Verbesserungsvorschläge gebracht (OnlineShopApp oder werben über Facebook) was auch zum Teil berücksichtigt wurde.

Ich fahre sehr guten Umsatz und mache Monatlich das 30fache an Rohertrag, als das was ich ausbezahlt bekomme.

Allerdings habe ich vermehrt das Gefühl, dass die mich richtig kleinhalten wollen. Im neuen Büro wo ich jetzt sitze hängt noch das Namensschild vom Vorgänger an der Tür, aber das soll jetzt geändert werden.

Die wollen da meinen Namen und einfach "Verkauf" als Überschrift hinschreiben. Aber meine Kenntnisse und Aufgaben gehen noch viel weiter als stinknormaler Verkauf.

Onlineshop-Kundenbetreuung, eCommerce, Marketing, Kundenaquise etc. Deshalb bin ich damit nicht zufrieden, aber da mein Vorgesetzter, der vor einer Woche zur operativen Geschäftführung ernannt wurde nicht möchte das da was anderes steht als Verkauf, kann ich da ja auch nicht viel entgegensteuern.

Beim letzten Meeting hieß es, wir sollen mehr Innovationsbereitschaft mitbringen. Doch wenn ich mal Verbesserungstipps gebe, wird das meiste davon überhört, da es zu teuer ist, oder das Wetter gerade schlecht ist....Die üblichen Ausreden.

Ich fühle mich wie nicht ernst genommen. Auch wenn ich mich ernst präsentiere, kommt bei meinen Vorgesetzten, wenn ich mal Vorschläge bringe, nur ein schelmisches Lächeln und die Sache ist abgehakt.

Mein Vorgesetzter meinte auch zu mir, er müsse mal mit mir über paar Dinge sprechen. Als es soweit war kam folgendes:"Du willst zu viel Aufeinmal. Du möchtest am liebsten morgen Herrscher der Welt sein, aber ich sage dir, sowas braucht Zeit und Geduld. (So ungefähr meinte er das ) Über dich wird sich beschwert das du zu oft Rauchen gehst. (Dafür komme ich immer früher und gehe immer später, also wo ist das Problem? Der andere der auch Raucht, über den wird sich nicht beschwert, da er ja schon 20 Jahre hier ist ) Achja, deine Klamotten. Versuch mal in Zukunft ab und zu ein Hemd anzuziehen, muss nicht sofort sein, aber es wirkt auf den Kunden seriöser wenn du eines anhast." (Ich weiss nicht ob ich das als einen persönlichen Angriff auf mich nehmen soll, oder nicht ....)

Ich habe mich eine Zeitlang mit Bewerbungen beschäftigt, aber finde einfach nicht den richtigen Beruf, für das was ich mache. Oben stehen ja meine Schwerpunkte, als was könnte ich mich am besten bewerben? Wie nennt man diese Berufsbezeichnung?

Brauche dringend Hilfe.....

bearbeitet von Inconvincible

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Hast du denn Kundenkontakt das die Kleidung wichtig werden könnte?

Hemd kann man schonmal bringen, würde ich nicht als echten Kritikpunkt sehen sondern als Verbesserungsvorschlag - das hilft dir auch das man dich ernst nimmt.

Das mit dem Umsatz/Gewinn denn du einfährst -> Frag halt nach Zielvorgaben. Wenn die nur x Euro wollen, gut. Dann kannst du den Schongang reinbringen.

Übermotivation kann halt schnell ein Problem geben aus Sicht der anderen, die stehen dann schlecht da.

Du musst du involvieren irgendwie, sonst läufst du gegen die Wand ständig.

Du kannst dem Chef nur anbieten mehr Umsatz zu generieren und würdest gerne noch mehr machen wenn es z.b. Budget dafür gibt etc. pp.

Was für Rahmenbedinungen er sich dafür vorstellt.

Gibt da Literatur drüber, manchmal muss man auch ewig im Unternehmen sein bevor da was geht.

Es klingt aber auch eher so als könntest du dich lieber selbstständig machen und dann als Reseller mehr Umsatz generieren?!

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Hast du denn Kundenkontakt das die Kleidung wichtig werden könnte?

Hemd kann man schonmal bringen, würde ich nicht als echten Kritikpunkt sehen sondern als Verbesserungsvorschlag - das hilft dir auch das man dich ernst nimmt.

Das mit dem Umsatz/Gewinn denn du einfährst -> Frag halt nach Zielvorgaben. Wenn die nur x Euro wollen, gut. Dann kannst du den Schongang reinbringen.

Übermotivation kann halt schnell ein Problem geben aus Sicht der anderen, die stehen dann schlecht da.

Du musst du involvieren irgendwie, sonst läufst du gegen die Wand ständig.

Du kannst dem Chef nur anbieten mehr Umsatz zu generieren und würdest gerne noch mehr machen wenn es z.b. Budget dafür gibt etc. pp.

Was für Rahmenbedinungen er sich dafür vorstellt.

Gibt da Literatur drüber, manchmal muss man auch ewig im Unternehmen sein bevor da was geht.

Es klingt aber auch eher so als könntest du dich lieber selbstständig machen und dann als Reseller mehr Umsatz generieren?!

Hin und wieder kommen natürlich Kunden bei uns ins Büro rein, oder andere Inhaber von Firmen. Das steht definitiv fest.

Wegen den Zielvorgaben gibt es ja schon diese 1000€ Provision, die mir aber nicht ausreicht.

Was meinst du genau mit dem Fettmarkierten Satz? Kannst du das vielleicht erläutern?

Ich habe auch langsam das Gefüh, dass das Angestellten dasein nicht meins ist.

Bei mir ist aber zwecks Reselling bzw. einem eigenen Label/Firma schon ordentlich was im Gange. Geht innerhalb der nächsten 2 Monate richtig los und ich hoffe das es gut ankommt und viel abwirft.

Worüber gibt es Literatur? Meinst du etwa mit der Zeit kommt das Geld? Ich bin 23 , vielleicht hat es auch was mit dem Alter zu tun.

Neid erfahre ich hier aufjedenfall schon sehr. Zumindest ist das Klima distanzierter geworden und es kommen Aussagen wie :"Na du Assistent der Geschäftsleitung?"

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Literatur über Kommunikation, das du Ideen anderen schmackhaft machen kannst etc. pp.

Ich sehe es bei mir im Unternehmen.

Wenn man Gas gibt und andere Kollegen nur die ruhige Kugel schieben.

Die Kollegen, die Low-Performer, stehen dann schlecht da.

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Wenn du dich ordentlich anziehst, wirst du als älter und seriöser wahrgenommen als wenn du im SchlabberT-Shirtlook rumrennst. Kleide doch nach dem, wo du hinwillst, nicht, wo du momentan bist.

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Onlineshop-Kundenbetreuung, eCommerce, Marketing, Kundenaquise etc. Deshalb bin ich damit nicht zufrieden, aber da mein Vorgesetzter, der vor einer Woche zur operativen Geschäftführung ernannt wurde nicht möchte das da was anderes steht als Verkauf, kann ich da ja auch nicht viel entgegensteuern.

Im Prinzip sind das normale Vertriebstätigkeiten, insbesondere in einem kleinen Unternehmen. Von daher ist - zumindest in meinen Augen - der Titel Vertrieb / Verkauf nicht unbedingt verkehrt. Man macht eh meist deutlich mehr, als die reine Bezeichnung hergibt. Arbeite im Konzern, hier gibt es "Teamleiter" mit einem "Team" von über 200 Leuten und ziemlich großer (fast vollständiger) Entscheidungsfreiheit. Das ist an anderer Stelle bereits ein operativer Geschäftsführer. Stellenbezeichnungen sind halt oftmals Schall und Rauch.

Beim letzten Meeting hieß es, wir sollen mehr Innovationsbereitschaft mitbringen. Doch wenn ich mal Verbesserungstipps gebe, wird das meiste davon überhört, da es zu teuer ist, oder das Wetter gerade schlecht ist....Die üblichen Ausreden.

Ich fühle mich wie nicht ernst genommen. Auch wenn ich mich ernst präsentiere, kommt bei meinen Vorgesetzten, wenn ich mal Vorschläge bringe, nur ein schelmisches Lächeln und die Sache ist abgehakt.

Wie ernsthaft prästentierst du deine Vorschläge? Damit meine ich nicht den Tonfall, sondern wie weit sind diese ausgearbeitet? Gibst du den konkreten Mehrwert mit ZDF (Zahlen, Daten Fakten) an? Ein gut präsentierter Vorschlag sollte so rüberkommen, dass jeder sieht, dass es ein deutlicher Nachteil wäre es nicht zu tun. Dabei auf das wesentliche reduzieren (Wir steigern unseren EBIT um 200.000€ per Anno mit Investitionskosten von 100.000€, somit amortisiert sich das Projekt bereits nach einem halben Jahr und wird mindestens für 3 Jahre stabile Erträge bringen. Detaills kann ich gerne näher erläutern, hier ein kurzer Überblick über meine Quellen und Berechnungen).

Über dich wird sich beschwert das du zu oft Rauchen gehst. (Dafür komme ich immer früher und gehe immer später, also wo ist das Problem?

Direkt das von dir genannte erwiedern. "Ich habe einen Vertrag über 40 Stunden, bin aber durchschnittlich 44 Stunden pro Woche im Büro. Ich vermute das ist den Personen nicht aufgefallen, da wir ja auch nicht im selben Raum sitzen. Bei einem klärenden Gespräch bin ich natürlich gerne dabei, ich möchte solche Vorwürfe ungerne auf sich beruhen lassen."

Achja, deine Klamotten. Versuch mal in Zukunft ab und zu ein Hemd anzuziehen, muss nicht sofort sein, aber es wirkt auf den Kunden seriöser wenn du eines anhast." (Ich weiss nicht ob ich das als einen persönlichen Angriff auf mich nehmen soll, oder nicht ....)

Du hast die Perspektive aufgezeigt bekommen, in den Außendienst / direkten Kundenkontakt zu gehen. Hemd - eigentlich sogar eher Anzug - sollte da selbstverständlich sein. Ein persönlicher Angriff war das sicherlich nicht, eher ein Wink mit dem Zaunpfahl. Grundregel sollte sein: Kleide dich besser als deine Kollegen, aber etwas schlechter als dein Vorgesetzter. Wenn du eine bestimmte Stelle anstrebst, kleide dich dementsprechend und betreibe ein wenig "dress down" (z.B. Krawatte weg lassen, braune Brogues statt schwarzer Cap Toe usw.)

An deiner Stelle würde ich an diesen Punkten pfeilen und somit noch ein wenig üben. Nach 3 Jahren hast du die Berufserfahrung, die viele gerne sehen möchten (was einen früheren Wechsel natürlich nicht ausschließt).

Insgesamt scheinen die ja schon erkannt, dass du etwas erreichen möchtest - lass dich nicht unterkriegen und abschrecken, immer am Ball bleiben, auch wenn du erst mal keine Perspektive siehst. Auch Kunden können künftige Arbeitgeber sein und die sehen ja im Vertrieb auch dein Engagement.

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Onlineshop-Kundenbetreuung, eCommerce, Marketing, Kundenaquise etc. Deshalb bin ich damit nicht zufrieden, aber da mein Vorgesetzter, der vor einer Woche zur operativen Geschäftführung ernannt wurde nicht möchte das da was anderes steht als Verkauf, kann ich da ja auch nicht viel entgegensteuern.

Im Prinzip sind das normale Vertriebstätigkeiten, insbesondere in einem kleinen Unternehmen. Von daher ist - zumindest in meinen Augen - der Titel Vertrieb / Verkauf nicht unbedingt verkehrt. Man macht eh meist deutlich mehr, als die reine Bezeichnung hergibt. Arbeite im Konzern, hier gibt es "Teamleiter" mit einem "Team" von über 200 Leuten und ziemlich großer (fast vollständiger) Entscheidungsfreiheit. Das ist an anderer Stelle bereits ein operativer Geschäftsführer. Stellenbezeichnungen sind halt oftmals Schall und Rauch.

Er hat jetzt beschlossen auf dem Türschild "eCommerce / IT" drüberzuschreiben und seinen und meinen Namen einfach drunter. Also gleichberechtigt.

Beim letzten Meeting hieß es, wir sollen mehr Innovationsbereitschaft mitbringen. Doch wenn ich mal Verbesserungstipps gebe, wird das meiste davon überhört, da es zu teuer ist, oder das Wetter gerade schlecht ist....Die üblichen Ausreden.

Ich fühle mich wie nicht ernst genommen. Auch wenn ich mich ernst präsentiere, kommt bei meinen Vorgesetzten, wenn ich mal Vorschläge bringe, nur ein schelmisches Lächeln und die Sache ist abgehakt.

Wie ernsthaft prästentierst du deine Vorschläge? Damit meine ich nicht den Tonfall, sondern wie weit sind diese ausgearbeitet? Gibst du den konkreten Mehrwert mit ZDF (Zahlen, Daten Fakten) an? Ein gut präsentierter Vorschlag sollte so rüberkommen, dass jeder sieht, dass es ein deutlicher Nachteil wäre es nicht zu tun. Dabei auf das wesentliche reduzieren (Wir steigern unseren EBIT um 200.000€ per Anno mit Investitionskosten von 100.000€, somit amortisiert sich das Projekt bereits nach einem halben Jahr und wird mindestens für 3 Jahre stabile Erträge bringen. Detaills kann ich gerne näher erläutern, hier ein kurzer Überblick über meine Quellen und Berechnungen).

So ausführlich sicherlich nicht, aber schon schriftlich festgehalten.

Über dich wird sich beschwert das du zu oft Rauchen gehst. (Dafür komme ich immer früher und gehe immer später, also wo ist das Problem?

Direkt das von dir genannte erwiedern. "Ich habe einen Vertrag über 40 Stunden, bin aber durchschnittlich 44 Stunden pro Woche im Büro. Ich vermute das ist den Personen nicht aufgefallen, da wir ja auch nicht im selben Raum sitzen. Bei einem klärenden Gespräch bin ich natürlich gerne dabei, ich möchte solche Vorwürfe ungerne auf sich beruhen lassen."

Habe ich schon mal gesagt. Antwort war:" Die arbeiten auch länger!"

Achja, deine Klamotten. Versuch mal in Zukunft ab und zu ein Hemd anzuziehen, muss nicht sofort sein, aber es wirkt auf den Kunden seriöser wenn du eines anhast." (Ich weiss nicht ob ich das als einen persönlichen Angriff auf mich nehmen soll, oder nicht ....)

Du hast die Perspektive aufgezeigt bekommen, in den Außendienst / direkten Kundenkontakt zu gehen. Hemd - eigentlich sogar eher Anzug - sollte da selbstverständlich sein. Ein persönlicher Angriff war das sicherlich nicht, eher ein Wink mit dem Zaunpfahl. Grundregel sollte sein: Kleide dich besser als deine Kollegen, aber etwas schlechter als dein Vorgesetzter. Wenn du eine bestimmte Stelle anstrebst, kleide dich dementsprechend und betreibe ein wenig "dress down" (z.B. Krawatte weg lassen, braune Brogues statt schwarzer Cap Toe usw.)

Ich kleide mich momentan ziemlich angemessen, aber habe nicht das Geld für überteure Klamotten. Und mein Chef läuft in Freizeit kleidung rum meistens, aber mit Hemd!

An deiner Stelle würde ich an diesen Punkten pfeilen und somit noch ein wenig üben. Nach 3 Jahren hast du die Berufserfahrung, die viele gerne sehen möchten (was einen früheren Wechsel natürlich nicht ausschließt).

Insgesamt scheinen die ja schon erkannt, dass du etwas erreichen möchtest - lass dich nicht unterkriegen und abschrecken, immer am Ball bleiben, auch wenn du erst mal keine Perspektive siehst. Auch Kunden können künftige Arbeitgeber sein und die sehen ja im Vertrieb auch dein Engagement.

Also abwarten und nicht zu viel wollen meinst du?

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Nein, davon habe ich nichts geschrieben. Viel wollen und sich selbst verbessern. Bewerben kannst du dich natürlich trotzdem.

Wenn du schwierige Leute hast (in Bezug auf Verbesserungsvorschläge) ist das eine Chance viel zu lernen. Wenn du festgefahrene Leute überzeugen kannst, kannst du auch andere überzeugen. Schriftlich festhalten ist das eine, etwas wirklich ernsthaft auszuarbeiten das andere. Ohne Arbeit rein zu stecken wird man da als Einsteiger nirgends ernst genommen, man muss die Leute mit Fakten festnageln und dann noch motivieren können. Jeder hat intrinsische und extrinsische Anreize, auf die er anspringt - wirklich jeder. Die musst du erkennnen und für dich nutzen können. Mein Chef liebt Prestige, also helfe ich ihm unseren Fachbereich super da stehen zu lassen. Der andere will einen auf Gemütlich machen, also zeige ich ihm die langfristige Arbeitserleichterung. Der Betriebsrat will seine Stellung demonstrieren, also Binde ich ihn Frühzeitig mit ein, nehme ihn in den Email Verteiler, frage nach seiner Meinung etc.. Die GF ist geil auf Profit, also rechne ich Ihnen den EBIT vor. Jeder glaubt du erfüllst seine Wünsche und unterstützt dich während du deine Ideen durchsetzt. Wenn sich wer strikt weigert (kommt auch mal vor), brauchst du als Anfänger ohne disziplinarische Führung support, den du dir frühzeitig gesichert hast.

Natürlich ist das mehr Arbeit als ein paar ppt Charts, aber so setzt du deine Ziele als Berufseinsteiger und ohne ein etabliertes Standing in der Firma durch. Und dann vor allem hartnäckig bleiben und die Leute mitnehmen / motivieren.

Insgesamt halt wie immer im Leben die Schuld nicht bei anderen suchen, sondern überlegen wie man selbst die festgefahrenen Sesselfurzer begeistern und mitnehmen kann. Man muss ja nicht da bleiben, aber es ist immer eine Lektion nach der anderen, die man lernt. In der nächsten Stelle / im nächsten Unternehmen bist du dann schon deutlich weiter und kannst besser durchstarten.

Zur Kleidung: Ich kenne Geschäftsleben nicht ohne Hemd, daran sollte es jetzt nicht scheitern, oder?

bearbeitet von Michael_83
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Nach zwei Monaten möchte ich ein kleines Update hinzufügen:

Ich habe mich jetzt ziemlich gut in die Stelle eingearbeiten, viele Verbesserungsvorschläge gebracht (OnlineShopApp oder werben über Facebook) was auch zum Teil berücksichtigt wurde.

Ich fahre sehr guten Umsatz und mache Monatlich das 30fache an Rohertrag, als das was ich ausbezahlt bekomme.

Allerdings habe ich vermehrt das Gefühl, dass die mich richtig kleinhalten wollen. Im neuen Büro wo ich jetzt sitze hängt noch das Namensschild vom Vorgänger an der Tür, aber das soll jetzt geändert werden.

Die wollen da meinen Namen und einfach "Verkauf" als Überschrift hinschreiben. Aber meine Kenntnisse und Aufgaben gehen noch viel weiter als stinknormaler Verkauf.

Onlineshop-Kundenbetreuung, eCommerce, Marketing, Kundenaquise etc. Deshalb bin ich damit nicht zufrieden, aber da mein Vorgesetzter, der vor einer Woche zur operativen Geschäftführung ernannt wurde nicht möchte das da was anderes steht als Verkauf, kann ich da ja auch nicht viel entgegensteuern.

Beim letzten Meeting hieß es, wir sollen mehr Innovationsbereitschaft mitbringen. Doch wenn ich mal Verbesserungstipps gebe, wird das meiste davon überhört, da es zu teuer ist, oder das Wetter gerade schlecht ist....Die üblichen Ausreden.

Ich fühle mich wie nicht ernst genommen. Auch wenn ich mich ernst präsentiere, kommt bei meinen Vorgesetzten, wenn ich mal Vorschläge bringe, nur ein schelmisches Lächeln und die Sache ist abgehakt.

Mein Vorgesetzter meinte auch zu mir, er müsse mal mit mir über paar Dinge sprechen. Als es soweit war kam folgendes:"Du willst zu viel Aufeinmal. Du möchtest am liebsten morgen Herrscher der Welt sein, aber ich sage dir, sowas braucht Zeit und Geduld. (So ungefähr meinte er das ) Über dich wird sich beschwert das du zu oft Rauchen gehst. (Dafür komme ich immer früher und gehe immer später, also wo ist das Problem? Der andere der auch Raucht, über den wird sich nicht beschwert, da er ja schon 20 Jahre hier ist ) Achja, deine Klamotten. Versuch mal in Zukunft ab und zu ein Hemd anzuziehen, muss nicht sofort sein, aber es wirkt auf den Kunden seriöser wenn du eines anhast." (Ich weiss nicht ob ich das als einen persönlichen Angriff auf mich nehmen soll, oder nicht ....)

Ich habe mich eine Zeitlang mit Bewerbungen beschäftigt, aber finde einfach nicht den richtigen Beruf, für das was ich mache. Oben stehen ja meine Schwerpunkte, als was könnte ich mich am besten bewerben? Wie nennt man diese Berufsbezeichnung?

Brauche dringend Hilfe.....

Generell:

Es ist ganz normal das man um etwas durchzusetzen auch KÄMPFEN muss. Da trennt sich die Spreu vom Weizen.

Wird in keiner Firma anders sein, denn die anderen werden immer Bedenken äußern.

Du musst eben Argumente bringen, Business Cases berechnen etc. KONKRETER NUTZEN sichtbar machen, obwohl ich im Consulting/Projektleitungs Geschäft bin.

ABER kommt ein Kunde oder Geschäftspartner den ich nicht oder nicht gut kenne. DANN IST ANZUG PFLICHT.

-----

Kleidung

Im Büro wird Hemd getragen. Punkt aus Fertig. Ich persönlich finde schon Jeans daneben.

Darüber musst du nicht diskutieren.

Sakko; Kravatte und Sonntagsschuhe müssen aber meiner Meinung nach nicht sein und ich trage das auch selten.

PS:

Ausnahmen sind hippe Firmen, Startups etc... Da kann die Kleiderordnung schon ganz leger sein.

Ansonsten im Büro immer Hemd. Ohne Diskussion. Das ist einfach auch heute noch so und Standard.

bearbeitet von MrJack

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Sehe zwei Möglichkeiten: Entweder die verarschen dich tatsächlich (stellst du ganz klar so dar hier). Oder deine (Selbst)wahrnehmung ist nicht korrekt. Für letzteres spricht, daß du sehr überzeugt von deinen Skills bist, aber hier hilfehilfe machst und eben nicht die logische Konsequenz ziehst. Arbeitgeber-Wechsel kann dir zumindest Hinweise geben, da du gleich und Umfeld anders. Eine Sicht von außen (Coaching) könnte auch helfen.

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Nach zwei Monaten möchte ich ein kleines Update hinzufügen:

Ich habe mich jetzt ziemlich gut in die Stelle eingearbeiten, viele Verbesserungsvorschläge gebracht (OnlineShopApp oder werben über Facebook) was auch zum Teil berücksichtigt wurde.

Ich fahre sehr guten Umsatz und mache Monatlich das 30fache an Rohertrag, als das was ich ausbezahlt bekomme.

Allerdings habe ich vermehrt das Gefühl, dass die mich richtig kleinhalten wollen. Im neuen Büro wo ich jetzt sitze hängt noch das Namensschild vom Vorgänger an der Tür, aber das soll jetzt geändert werden.

Die wollen da meinen Namen und einfach "Verkauf" als Überschrift hinschreiben. Aber meine Kenntnisse und Aufgaben gehen noch viel weiter als stinknormaler Verkauf.

Onlineshop-Kundenbetreuung, eCommerce, Marketing, Kundenaquise etc. Deshalb bin ich damit nicht zufrieden, aber da mein Vorgesetzter, der vor einer Woche zur operativen Geschäftführung ernannt wurde nicht möchte das da was anderes steht als Verkauf, kann ich da ja auch nicht viel entgegensteuern.

Beim letzten Meeting hieß es, wir sollen mehr Innovationsbereitschaft mitbringen. Doch wenn ich mal Verbesserungstipps gebe, wird das meiste davon überhört, da es zu teuer ist, oder das Wetter gerade schlecht ist....Die üblichen Ausreden.

Ich fühle mich wie nicht ernst genommen. Auch wenn ich mich ernst präsentiere, kommt bei meinen Vorgesetzten, wenn ich mal Vorschläge bringe, nur ein schelmisches Lächeln und die Sache ist abgehakt.

Mein Vorgesetzter meinte auch zu mir, er müsse mal mit mir über paar Dinge sprechen. Als es soweit war kam folgendes:"Du willst zu viel Aufeinmal. Du möchtest am liebsten morgen Herrscher der Welt sein, aber ich sage dir, sowas braucht Zeit und Geduld. (So ungefähr meinte er das ) Über dich wird sich beschwert das du zu oft Rauchen gehst. (Dafür komme ich immer früher und gehe immer später, also wo ist das Problem? Der andere der auch Raucht, über den wird sich nicht beschwert, da er ja schon 20 Jahre hier ist ) Achja, deine Klamotten. Versuch mal in Zukunft ab und zu ein Hemd anzuziehen, muss nicht sofort sein, aber es wirkt auf den Kunden seriöser wenn du eines anhast." (Ich weiss nicht ob ich das als einen persönlichen Angriff auf mich nehmen soll, oder nicht ....)

Ich habe mich eine Zeitlang mit Bewerbungen beschäftigt, aber finde einfach nicht den richtigen Beruf, für das was ich mache. Oben stehen ja meine Schwerpunkte, als was könnte ich mich am besten bewerben? Wie nennt man diese Berufsbezeichnung?

Brauche dringend Hilfe.....

Generell:

Es ist ganz normal das man um etwas durchzusetzen auch KÄMPFEN muss. Da trennt sich die Spreu vom Weizen.

Wird in keiner Firma anders sein, denn die anderen werden immer Bedenken äußern.

Du musst eben Argumente bringen, Business Cases berechnen etc. KONKRETER NUTZEN sichtbar machen, obwohl ich im Consulting/Projektleitungs Geschäft bin.

ABER kommt ein Kunde oder Geschäftspartner den ich nicht oder nicht gut kenne. DANN IST ANZUG PFLICHT.

-----

Kleidung

Im Büro wird Hemd getragen. Punkt aus Fertig. Ich persönlich finde schon Jeans daneben.

Darüber musst du nicht diskutieren.

Sakko; Kravatte und Sonntagsschuhe müssen aber meiner Meinung nach nicht sein und ich trage das auch selten.

PS:

Ausnahmen sind hippe Firmen, Startups etc... Da kann die Kleiderordnung schon ganz leger sein.

Ansonsten im Büro immer Hemd. Ohne Diskussion. Das ist einfach auch heute noch so und Standard.

Ich werde hinter diesen Vorschlägen mal öfter hinterhergehen, mal schauen ob die dann endlich mal was durchsetzen.

Und Hemd trage ich ja seit er mir das gesagt hat, nur wurde mir vorher nie was davon gesagt....

Hier trägt auch nicht jeder ein Hemd.

Sehe zwei Möglichkeiten: Entweder die verarschen dich tatsächlich (stellst du ganz klar so dar hier). Oder deine (Selbst)wahrnehmung ist nicht korrekt. Für letzteres spricht, daß du sehr überzeugt von deinen Skills bist, aber hier hilfehilfe machst und eben nicht die logische Konsequenz ziehst. Arbeitgeber-Wechsel kann dir zumindest Hinweise geben, da du gleich und Umfeld anders. Eine Sicht von außen (Coaching) könnte auch helfen.

Welchen Sinn hätte es für Sie mich zu verarschen?

Ich wurde jetzt für eine Schulung angemeldet mit einem anderen Kollegen(Außendienst) wo es um einen Schwerpunkt geht, wo sich nur der Einkäufer von uns richtig gut auskennt, dieser aber bald in Rente geht und sonst niemand darüber bescheid weiss. Aus seitens des Chefs habe ich oft mitbekommen, dass ich der Spezialist für diesen Schwerpunkt werden soll. Ich interessiere mich auch sehr dafür und habe mir schon einiges an wissen angeeignet.

Diese Schulung geht Ende des Jahres los und ich bin 6 Monate, jeden Monat 3 Tage auf diesem Lehrgang, da es ziemlich komplex ist.

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Das wolltest Du doch, oder? Um diese Schulung geht es doch unter anderem auch....

Zunächst: Dein Chef macht sich nicht nur Gedanken um Dich, sondern um die ganze Firma bzw. seine Abteilung (keine Ahnung wie groß ihr seid). Michael_83 gibt dir sehr gute Tipps. Und cih würde nach den Posts echt sagen, Du hast einen ausgezeichneten Chef. Du willst wirklich zu viel, zu schnell. Am Liebsten gleich Vertriebsleiter mit eigenem Büro, bodentiefen Fenstern und einem Schreibtisch für 15.000 Euro :D

Ist ja nicht schlimm, aber am Anfang musst Du lernen. Wenn Du soviel willst, reicht es nicht zu sagen, hier tragen auch einige kein Hemd. Du bist derjenige mit Hemd, egal was andere machen. Du bist derjenige, der eine halbe Stunde länger als der Durchschnitt bleibt, weil Du rauchst.

Dieser Lehrgang....da investieren die ganz schön viel Geld in Dich. Deine Präsentationen müssen besser werden, so gut, dass es da nichts auszusetzen gibt. Und wenn dein Chef will, dass an jeder Präsentation unten ein Blümchen dran ist, dann machst Du das auch. Mir war der Kontext aus deinen Posts noch nicht so ganz klar, aber jetzt - nach einigen Infos von Deiner Seite - kann ich Dir nur sagen, nimm die Kritik an, dich selber nicht zu ernst und bring Leistung. Nicht Leistung, die dich zufrieden macht, sondern Leistung die andere zufrieden macht.

Jeden Tag eine halbe Stunde früher als der Chef da sein und abends eine halbe Stunde länger als der Durchschnitt, gute Präsentationen und ein gepflegtes Äußeres für den Business-Alltag.

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Das wolltest Du doch, oder? Um diese Schulung geht es doch unter anderem auch....

Zunächst: Dein Chef macht sich nicht nur Gedanken um Dich, sondern um die ganze Firma bzw. seine Abteilung (keine Ahnung wie groß ihr seid). Michael_83 gibt dir sehr gute Tipps. Und cih würde nach den Posts echt sagen, Du hast einen ausgezeichneten Chef. Du willst wirklich zu viel, zu schnell. Am Liebsten gleich Vertriebsleiter mit eigenem Büro, bodentiefen Fenstern und einem Schreibtisch für 15.000 Euro :D

Ist ja nicht schlimm, aber am Anfang musst Du lernen. Wenn Du soviel willst, reicht es nicht zu sagen, hier tragen auch einige kein Hemd. Du bist derjenige mit Hemd, egal was andere machen. Du bist derjenige, der eine halbe Stunde länger als der Durchschnitt bleibt, weil Du rauchst.

Dieser Lehrgang....da investieren die ganz schön viel Geld in Dich. Deine Präsentationen müssen besser werden, so gut, dass es da nichts auszusetzen gibt. Und wenn dein Chef will, dass an jeder Präsentation unten ein Blümchen dran ist, dann machst Du das auch. Mir war der Kontext aus deinen Posts noch nicht so ganz klar, aber jetzt - nach einigen Infos von Deiner Seite - kann ich Dir nur sagen, nimm die Kritik an, dich selber nicht zu ernst und bring Leistung. Nicht Leistung, die dich zufrieden macht, sondern Leistung die andere zufrieden macht.

Jeden Tag eine halbe Stunde früher als der Chef da sein und abends eine halbe Stunde länger als der Durchschnitt, gute Präsentationen und ein gepflegtes Äußeres für den Business-Alltag.

Ja, natürlich wollte ich das auch. Und natürlich möchte ich sofort Geschäftsführer werden, aber ich weiss auch das es nicht so schnell geht.

Wir sind unter 50 MA.

Weisst du, ich weiss ja das sie investieren in mich, aber ich finde es halt nicht genug Geld für das was ich mache, aber da rede ich ja im Januar mit ihm drüber.

Wieviel kann ich verlangen? Ich bin jetzt seit 2 Jahren da, wäre eine Gehaltserhöhung von 400€ Brutto realisierbar? Bleibt ja schließlich nichts von über.

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Darf ich fragen, was du als Jahresgehalt brutto hast?

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Kommt drauf an wieviel du jetzt an Einkommen hast.

Ich würde mal nach Durchschnittgehältern im Netz schauen und das als Grundlage nehmen.

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28.000€

Ist Durchschnittsgehalt.

Finde ich recht wenig, oder wie seht ihr da ?

bearbeitet von Inconvincible

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Sehe zwei Möglichkeiten: Entweder die verarschen dich tatsächlich (stellst du ganz klar so dar hier). Oder deine (Selbst)wahrnehmung ist nicht korrekt. Für letzteres spricht, daß du sehr überzeugt von deinen Skills bist, aber hier hilfehilfe machst und eben nicht die logische Konsequenz ziehst. Arbeitgeber-Wechsel kann dir zumindest Hinweise geben, da du gleich und Umfeld anders. Eine Sicht von außen (Coaching) könnte auch helfen.

Welchen Sinn hätte es für Sie mich zu verarschen?

Hilfe, er hat mich geLoveLingt! Bin dann mal weg hier.

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Das ist mehr als 10%.....Da musst Du schon gut begründen....28 tsd ist nur einen Nichtstudierten ganz gut imho...ich würde eher über einen Bonus verhandeln, allerdings erst, nachdem der Lehrgang abgeschlossen ist und du ein paar Projekte wirklich durchbekommen hast. Ansonsten würde ich den Ball flacher ansetzen auf 150 Euro und dann mit 100 nach hause gehen....

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