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Um zur eigentliche Frage des TE zurückzukommen..

Er will es sich abtrainieren, also wieso nicht? Ich war früher auch so ähnlich, aber mit der Zeit wird man einfach pragmatischer.

TE!

1.) Wenn man weggeht, dann trinkt man auch mal ein Bier/ Wein / was dir zusagt zusammen mit den anderen. Alles andere ist unnormal.

Wenn du arbeiten gehst, dann trinkst du ja auch Kaffee um dich in den richtigen State zu versetzen.

Also. Aber man trinkt auch nicht 5-10 Kaffee, weil das dann genau kontraproduktiv wirkt.

Ich hab früher auch gedacht "Ich brauch das nicht, wozu soll ich mitmachen", aber wenn man ein bis mehrmals die Woche mit Leuten feiern geht, dann kommt das eigentlich von alleine. Und stell dir vor: Es macht in Maßen tatsächlich Spaß! (Alkhohol wirkt in geringen Dosen sozialisierend). Ich mag eigentlich kein Bier, also trinke ich Wein oder Cockails.

Die Dosis macht das Gift! ;)

2.) Geh niemals weg um Frauen abzugraben! Geh weg um zu flirten, tanzen, labern, Spaß haben, Leute kennenlernen. Natürlich bist du ansonsten frustriert, wenn du dein "Ziel" mehrmals hintereinander nicht erreichst.

3.) Vergrößere (so) deinen Social Circle.

Auf WG Parties etc. wirst du viel mehr "normale" Mädels kennenlernen.

4.) Beachte 1-3 und du wirst mit der Zeit mehr den Prozess geniessen. Und du wirst auch herausfinden, dass es total oberflächlich ist, Mädels nur wegen Zigaretten oder Alkohol gleich in eine gemeinsame Schublade zu stecken.

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Gast Hoodseam

EDIT: Passt nicht. Hatte was überlesen

bearbeitet von Hoodseam

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So wie du selektierst, wirst du wahrscheinliche eine Nichttrinkerin und Nichtraucherin finden und dann stinkt die Mumu :-D

Karma is a Bitch!

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Bei mir ist es umgekehrt. Frauen, die total abstinent sind und dazu vielleicht noch vegan leben, turnen mich ab.

Gut so, denn Kondome können immer platzen und man will keine Fehlgeburt bzw. behindertes Kind riskieren.

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Lass mich raten, Du bist unter 23 und lebst in einer eher ländlichen Gegend, right?

Dann meide Volksfeste und geh dahin wo dem Klischee nach eher Mädels nach Deinem Geschmack abhängen.

Ich habe bis zu meinem 25.ten Lebensjahr auch nicht getrunken, und mein Anspruch an die Damen war auch etwas elitär, gefickt wurde trotzdem.

Dein Umfeld erschafft Deine Realität.

Es gibt so viele Arten zu leben, zu feiern die mich extrem abtörnt, und wo mich selbst beim besten Willen die Toleranz verlässt, aber ich gehe dann dort eben auch nicht hin.

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Wer hat den scheiß Thread hier wieder ausgebuddelt,ich hatte mich dadrüber aufgeregt,gerade musste ich schmunzeln.

Wenn ich wieder rausgehen kann und feiern geh, bleibt bloss weg von mir.

Pflegt eure progressiv anmutende Diskussionsrunde,bei einem seichten Lindenblütenaufguss aus der Bergkristalltasse,in eurer Naturmoosecke

mit Fliegenpilzbemaserung und bleibt da weg,wo Menschen Spass haben,das ist nichts für euch.

Sich so wichtig zu machen und sich dann noch überheblich dem "Feind" aufzuzwingen um von oben herab seine Meinung zu verlangeweilen.

Jetzt schreibe ich mal was,auch wenn es nicht vernünftig ist:"Da kann ich jeden Menschen verstehen,dass der da mal seine Aura,

mit dem roten Besen auskehrt,um wieder positive Luft atmen zu können,auch wenn es mit einer Kombination ist!".

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Wenn du Straight Edge lebst und dich alles andere anwidert, solltest du Feste und Clubs meiden.

Könnte natürlich auch sein, dass es nur ein unterbewusster Excuse von dir ist.

"HB 7 sind und keinen Alkohol trinken sowie auch Nichtraucher sind" davon gibt es so viele wie Sand am Meer - ist doch richtig hip geworden Vegan zu leben und alle Rauschmittel zu vermeiden.

Da verwechselst Du was.

Die allermeisten HBs bzw. Frauen habe nimmer irgendwelche TOTAL GROSSEN

- "Einstellungen"

- "ganz wichtige Werte"

- "Erfahrungen"

- chick-crack-"Weisheiten" und "Lebensgrundsätze"

Die eine ist ne ganz harte Rockerbraut...ausser wenn Oma krank wird oder ihr aktueller Macker sie zu einem richtig wilden Konzert einlädt und dort auch fickt, woraus dann nur ein Blowjob wird, da sie offensichtlich...ach lassen wir das.

Die andere ist total auf Tierschutz und Nachhaltigkeit und Öko und studiert auch was in der Richtung...und kauft bei Primark, "aber nur manchmal, weil die Sache nhalt os schön sind und billig ausserdem sonst könnte ich mir das nicht leisten" ich meine LOL? (Hi @ 447 :-( - Teil II, hab mich halt auch davon blenden lassen, fand es interessant dass sie scheinbar iene konsequente, echte Einstellung hatte)

Die nächste sagt ganz frank und frei heraus, dass sie keien Lust mehr auf "Waschlappen" hat und "auch ma Leben" will und "ein Mann mit mir schon mithalten können muss" / "ja, ich steh halt auf die bösen Jungs, nur dass Du das weisst komm damit klar!", ausserdem ist sie sehr alternativ und (Zitat) "tough".

Der Wing lacht nen Zeugen Jehovas aus und fragt ihn, ob ihm eigentlich schonmal jemand gesagt wie scheisse und nervig er ist (normalerweise macht der sowas nicht ,aber der war echt...boah...ich kanns verstehen) - bäm, da wird sie ganz nervös...und jammert nachher ganz schüchtern rum

Lange Rede, kurzer Sinn:

Auch wenn wieder einige toben - für grob 80% der Frauen (=nicht alle, aber sehr sehr viele!) sind "Einstellungen", "Werte" usw. schlicht ein Lifystyle-Etikett, das sie nach fast nach Belieben an- und ausziehen, ablegen oder verändern, je nachdem wie sie glauben dass es ihr soziales Standing beeinflusst.

Dieses Lifestyle-Etikett äussert sich in verbalen Äusserungen, Internet- und Facebook-Logos oder dem Kauf von sichtbaren marker-Produkten - aber nicht in echten, konkreten Taten oder dem Einstehen für Werte - das bricht ein, sobald es

a) unbequem wird

b) dafür auf Vorteile verzichtet werden müsste

c) es das soziale Standing negativ beeinflussen könnte

Die Ökotussi wird morgen 'nen Investmentbanker ficken und sich das rationalisieren, die "links-alternative" wird genauso wie jedes "regular girl" vom Ballkleid schwärmen oder zum Dinner gehen...und der Rationalisierungshamster wird schon einen Weg finden, dass irgendwie verbal so hinzubiegen, dass es dann eben passt.

Wenn der Fragesteller also wikrlich z.B. echt straight edge ist und das auch echt von einer möglichen Partnerin/Aufriss/whatever erwartet...dann hat er wirklich ein Problem.

Da helfen eigentlich nur Szenen und Szene-Lokations, wo auch für HBs Filterregelen gelten und HBs auch rausfliegen, wenn sie nicht zu dem stehen, was auch immer dort gilt.

Und da reden wir dann von (logischerweise) sehr frauenarmen Landschaften, wo wenig HBs sind und sich auch viele andere Probleme auftun, was Frauen klarmachen betrifft.

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Auch wenn wieder einige toben - für grob 80% der Frauen (=nicht alle, aber sehr sehr viele!) sind "Einstellungen", "Werte" usw. schlicht ein Lifystyle-Etikett, das sie nach fast nach Belieben an- und ausziehen, ablegen oder verändern, je nachdem wie sie glauben dass es ihr soziales Standing beeinflusst.

Dieses Lifestyle-Etikett äussert sich in verbalen Äusserungen, Internet- und Facebook-Logos oder dem Kauf von sichtbaren marker-Produkten - aber nicht in echten, konkreten Taten oder dem Einstehen für Werte - das bricht ein, sobald es

a) unbequem wird

b) dafür auf Vorteile verzichtet werden müsste

c) es das soziale Standing negativ beeinflussen könnte

Kriterium für echte Einstellungen /Werte:

Festhalten an diesen, trotz potentieller persönlicher Nachteile, also eine ideale Lebensführung.

a) Gibt es Menschen, die so leben?

b) Warum sollte man das tun?

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Auch wenn wieder einige toben - für grob 80% der Frauen (=nicht alle, aber sehr sehr viele!) sind "Einstellungen", "Werte" usw. schlicht ein Lifystyle-Etikett, das sie nach fast nach Belieben an- und ausziehen, ablegen oder verändern, je nachdem wie sie glauben dass es ihr soziales Standing beeinflusst.

Dieses Lifestyle-Etikett äussert sich in verbalen Äusserungen, Internet- und Facebook-Logos oder dem Kauf von sichtbaren marker-Produkten - aber nicht in echten, konkreten Taten oder dem Einstehen für Werte - das bricht ein, sobald es

a) unbequem wird

b) dafür auf Vorteile verzichtet werden müsste

c) es das soziale Standing negativ beeinflussen könnte

Kriterium für echte Einstellungen /Werte:

Festhalten an diesen, trotz potentieller persönlicher Nachteile, also eine ideale Lebensführung.

Ja.

a) Gibt es Menschen, die so leben?

Ja.

b) Warum sollte man das tun?

Es gibt (logischerweise) kaum objektive Gründe (im Sinne eines messbaren Nutzens), dies zu tun.

Der verbleibende Grund wäre, dass manche so Leben, weil sie es so wollen.

Wille wäre hierbei als der "Wille zur Tat" gesetzt.

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Auch wenn wieder einige toben - für grob 80% der Frauen (=nicht alle, aber sehr sehr viele!) sind "Einstellungen", "Werte" usw. schlicht ein Lifystyle-Etikett, das sie nach fast nach Belieben an- und ausziehen, ablegen oder verändern, je nachdem wie sie glauben dass es ihr soziales Standing beeinflusst.

Dieses Lifestyle-Etikett äussert sich in verbalen Äusserungen, Internet- und Facebook-Logos oder dem Kauf von sichtbaren marker-Produkten - aber nicht in echten, konkreten Taten oder dem Einstehen für Werte - das bricht ein, sobald es

a) unbequem wird

b) dafür auf Vorteile verzichtet werden müsste

c) es das soziale Standing negativ beeinflussen könnte

Kriterium für echte Einstellungen /Werte:

Festhalten an diesen, trotz potentieller persönlicher Nachteile, also eine ideale Lebensführung.

a) Gibt es Menschen, die so leben?

b) Warum sollte man das tun?

a) Definitiv

b) Nuja was "ideal" ist muss wohl der für sich selbst entscheiden. Ich habe gewisse Werte und an die halte ich mich, weil ich davon überzeugt bin.

Gutes Beispiel oben Primark. Nie im Leben habe ich oder werde ich freiwillig einen dieser Läden betreten, geschweige denn diese Firma auch nur mit 1 Cent zu unterstützen. Einstellung: Ich brauche keine Jacke mit Fellbesatz, wenn unnötig Tiere dafür auseinander genommen werden und Menschen in Indien oder sonstwo für einen Sterbelohn dafür arbeiten müssen, um die Sachen sooo billig anbieten zu können. Das hat in meinen Augen einfach was mit Menschlichkeit zu tun und daran gibt es nichts zu rütteln, egal wer vor mir steht.

Darüber hinaus - was interessiert mich mein Livesyle-Etikett oder was mein soziales Umfeld darüber denkt, wenn ich morgen früh nicht mehr lächelnd in den Spiegel schauen kann?

Die eigenen Einstellungen/Werte bilden die Persönlichkeit und daran festzuhalten, ob es anderen passt oder nicht hat m.M.n. einiges mit einem gefestigten Inner Game zu tun. Menschen die keine eigenen Werte haben oder diese grad wie sie es brauchen anpassen, sind schlichtweg unsicher in sich selbst und per Definition Mitläufer.

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"HB 7 sind und keinen Alkohol trinken sowie auch Nichtraucher sind" davon gibt es so viele wie Sand am Meer - ist doch richtig hip geworden Vegan zu leben und alle Rauschmittel zu vermeiden.

Wo sind diese Frauen?

Bringet sie mir, Sir roolio!

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"HB 7 sind und keinen Alkohol trinken sowie auch Nichtraucher sind" davon gibt es so viele wie Sand am Meer - ist doch richtig hip geworden Vegan zu leben und alle Rauschmittel zu vermeiden.

Wo sind diese Frauen?

Bringet sie mir, Sir roolio!

Erstaunlicherweise ziehe ich oft solche Frauen an - obwohl ich selbst Sporttrinker, Raucher und leidenschaftlicher Fleischfresser bin. Die meisten sind dann auch etwas Alternativ, also triffst du sie sehr wahrscheinlich auf DnB/Dubstep oder Rockpartys an.

Dann gibt es noch die Fraktion "Mauerblümchen mit reichem Elternhaus" - diese findest du in Schicki-Micki Clubs (stehen meist gelangweilt am Rand und nippen an ihrer Cola-Light). Und schließlich sind da noch die "Party-Verweigerer", die jede noch so kleine Chance nutzen im Park grillen zu gehen (auch erkennbar an ihrer 1,5l Volvic Flasche)

An deiner Stelle würde ich einfach einen großen Social Circle aufbauen - dann ist die Wahrscheinlichkeit am größten so ein HB anzutreffen. Oder du benutzt Spontacts und schilderst dort dein Problem.. dann werden sich bestimmt 2-3 nette Mädchen melden (aber suche dort nicht explizit nach Frauen, halte es lieber allgemein).

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Gast Hoodseam
"HB 7 sind und keinen Alkohol trinken sowie auch Nichtraucher sind" davon gibt es so viele wie Sand am Meer - ist doch richtig hip geworden Vegan zu leben und alle Rauschmittel zu vermeiden.

Wo sind diese Frauen?

Ich würde auch behaupten, dass die Mehrzahl der Frauen ihre Freizeit mit Party, chillen und Freunde treffen verbringt. Da die Nichtrauchende Nonalkoholikerin zu treffen gleicht der Suche nach einer Nadel im Heuhaufen.

Ich hatte die Situation 3x in meinem Leben, dass Mädels überhaupt keinen Alkohol trinken. Fand das eher nervig.

Rechne ich da die Quote aus, komme ich auf deutlich unter 1% aller Frauen.

Schon bei der Kombi "Schlank" + kein Alkohol und keine Zigaretten glaube ich nicht, dass man hier mehr als 50 Frauen in Marburg treffen kann. Sicher gibt es mehr, aber die kann man einfach nicht kennen lernen, weil sie sich sozial isolieren. Hört sich jetzt viel an. Aber hier laufen über 10.000 Studentinnen rum. Das ist schon "anstrengend" wenn man darauf screened.

bearbeitet von Hoodseam

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Ich rauche und saufe auch nicht. Wenn eine Frau säuft, ist das für mich der Attractionkiller und im Grunde ist es rauchen auch... Threadhersteller diese Abneigung ist etwas natürliches. Du bist gegen diese Gerüche abgeneigt. Also wieso bist du nicht stolz drauf, sondern suchst nach Antworten, die dich aufmuntern sollen Dinge zu tun, bei denen du dich unwohl fühlst... Behalte dein Screening bei.

Das muss ich als Psycholollooo widersprechen. Die meisten "Ekel" sind sozialisiert, sprich anerzogen... Wie man seinen Ekel überwindet? ;-) Sich dem Ekel und der Situation immer wieder stellen. Vielleicht ist ein leckeres HB7 eine gute Gelegenheit... wenn der TE es schafft sein Denken diesbezüglich abzustellen und den Moment zu genießen... Mit Denken abstellen meine ich.. den Ekel als gegebene Tatsache zu akzeptieren und dann einen Schritt weiter zu gehen...

bearbeitet von occotocco

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Gast Hoodseam

Ich rauche und saufe auch nicht. Wenn eine Frau säuft, ist das für mich der Attractionkiller und im Grunde ist es rauchen auch... Threadhersteller diese Abneigung ist etwas natürliches. Du bist gegen diese Gerüche abgeneigt. Also wieso bist du nicht stolz drauf, sondern suchst nach Antworten, die dich aufmuntern sollen Dinge zu tun, bei denen du dich unwohl fühlst... Behalte dein Screening bei.

Das muss ich als Psycholollooo widersprechen. Die meisten "Ekel" sind sozialisiert, sprich anerzogen... Wie man seinen Ekel überwindet? ;-) Sich dem Ekel und der Situation immer wieder stellen. Vielleicht ist ein leckeres HB7 eine gute Gelegenheit... wenn der TE es schafft sein Denken diesbezüglich abzustellen und den Moment zu genießen... Mit Denken abstellen meine ich.. den Ekel als gegebene Tatsache zu akzeptieren und dann einen Schritt weiter zu gehen...

Meinst Du nicht, dass ich da als Mann unterbewusst drauf screene? Will ich gesunde Kinder, liefert die Mutter da extrem schlechten Value. Abgesehen davon stinkt Alkohol und Zigaretten. Das muss man sich erst angewöhnen.

Nem 5-Jährigen an ner Zigarette ziehen zu lassen oder ein Bier zu geben wird? Glaube nicht, dass er es trinkt. Und ich fand den Geruch meiner Eltern als (nichtrauchendes und nicht trinkendes) Kind ekelig. Kuss nach Zigarette oder nach einem Bier - da habe ich immer versucht mich weg zu drehen.

bearbeitet von Hoodseam

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Bier = bitter, Kinder haben eine natürliche Ablehnung gegen Bitteres. Der TE ist ein Erwachsener.

Rauch = Feuer. Kinder haben eine natürliche Ablehnung gegen Rauch, weil es Signal für Feuer und somit Gefahr ist.

Der Ekel des TE basiert auf physisch-animalischen Ängsten, woraus der TE wahrscheinlich als Erwachsener "psychologische Ängste" kreiert und den daraus abgeleiteten Ekel erlernt hat

.

Die meisten Menschen legen diese Ängste bis zu einem gewissen Maße bei der "Ich-Werdung" ab.

Ich sage ja nicht, dass es schlecht ist das nicht zu mögen, aber dann solltest der TE sich dessen bewusst sein, "es" und die daraus entstehenden Konsequenzen vollkommen annehmen und akzeptieren. Solltest er nicht mit den Konsequenzen leben wollen. Sprich "Die geilsten HBs gehen mir flöten"... dann wäre es möglicherweise an der Zeit sich zu überwinden, diesen Prozess der "Ich Werdung" nachzuholen und in diese Richtung weiter zu entwickeln. Ob es für den TE erstrebenswert ist mit nach Alkohol und Rauch stinkenden HBs zu knutschen und zu vögeln muss er ganz alleine für sich selbst wissen. Kein Mensch kann diese Frage für den TE beantworten, nur er - der TE - selbst.

bearbeitet von occotocco

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Gast Hoodseam

Bier = bitter, Kinder haben eine natürliche Ablehnung gegen Bitteres. Der TE ist ein Erwachsener.

Rauch = Feuer. Kinder haben eine natürliche Ablehnung gegen Rauch, weil es Signal für Feuer und somit Gefahr ist.

Der Ekel des TE basiert auf physisch-animalischen Ängsten, woraus der TE wahrscheinlich als Erwachsener "psychologische Ängste" kreiert und den daraus abgeleiteten Ekel erlernt hat

Sorry wenn ich da jetzt etwas naiv nachfrage:

Ich bin ja Kettenraucher und zumindest dem Alkohol nicht abgeneigt. Dennoch achte ich zumindest darauf wenn ich Frauen im Club kennen lerne, dass mein Alkohol eher in Alkopops und Cocktails verpackt ist. Und wenn eine Frau Bier trinkt trinke ich ebenfalls ein Bier, weil ich sonst bei einem KC das Kotzen bekomme.

Das geht sogar so weit dass ich als Raucher keine Lust mehr habe eine Frau zu küssen, wenn ich seit 30 Minuten keine Zigarette geraucht habe und sie direkt vom Rauchen kommt.

Aus Situation des TEs würde ich nüchtern und nichtrauchend im Club keine Mädels küssen, die Rauchen oder Trinken. Und wenn, dann wirklich nur mit Überwindung und der Vision, ihr auf dem Weg ins Bett Kaugummis rein zu schieben. Möglichst wenig zu küssen und evtl. eine FB aufzubauen. Aber selbst da würde ich Raucherinnen ausschliessen und mit dem FB nur Sachen machen, wo sie außer süßen Cocktails keine Alkoholika zu sich nehmen kann.

Dabei gehe ich natürlich nicht so weit die Frau "ekelig" zu finden. Nur ihren Geschmack.

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Es ist jetzt natürlich etwas weit ausgeholt. Wenn jmd. unangenehm riecht oder schmeckt, dann hätte ich persönlich auch keine Lust auf Knutschen o.ä... Glücklicherweise gibt's Kaugummis. ;-)

Selten habe ich aber ein HB erlebt die ekelhaft schmeckt. Jeder Mensch hat hier eine andere Wahrnehmung.. was für den einen gut ist, ist für den anderen schlecht.

Was mir nur aufgefallen ist, ist dass der TE jedwedes HB das Alk trinkt oder raucht kategorisch ausschließt und er sich vor dem HB ekelt. Das ist so wie ich es lese nicht mehr so trivial... sondern möglicherweise ein kleiner Einschnitt in die Lebensqualität und Freiheit des TE. Warum sonst sollte er einen Thread erstellen, der nichts anderes als ein Hilfegesuch ist. Und darauf antworte ich... nicht auf sowas wie "Geschmacksachen" oder persönliche Vorlieben. Über so was zu diskutieren ist ohnehin unsinnig. ;-)

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Gast Quanah

Ich habe in den letzten Jahren auch kaum rauchende Menschen kennengelernt, die ich gerne küssen wollte; ich denke im Übrigen nicht, dass das ein geschlechtsspezifisches Phänomen ist. Der Eigengeruch des anderen ist doch ein ausschlaggebendes Kriterium, ob der Kuss überhaupt stattfinden kann/wird. Zumindest bei mir. Vielraucher und der bei ihnen auch in Haaren und Kleidung hängende Geruch empfinde ich daher auch eher als unangenehm.

Bei Alkohol ist das Thema IMO ein ähnliches, dazu kommt eben noch die Menge des konsumierten Alkohols bzw. das Verhalten des Trinkenden.

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