Wohnungssuche Hamburg, oder: "Hilfe, wie viel kann ich für eine Wohnung blechen!"

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Wo ist der Vorschlag?

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möbliertes Zimmer?

War letzten Herbst bei einer Freundin in Hamburg zu Besuch - ja, das Zimmer war klein und es war sehr kuschlig, v.a. zu zweit, - aber für einen allein sollte das doch reichen.

Willst du daheim rumsitzen und in die Glotze starren, während du in einer der schönsten Städte Deutschlands wohnst? Nein, oder?

Also, wofür brauchst du dann mehr Platz? Damit du mehr qm zu putzen hast?

Bei einem möblierten Zimmer (gibts sogar in den echt schicken Stadtvierteln) musst du nicht mal Möbel kaufen, da würdest du dir jetzt vermutlich eh beim schwedischen Möbelhaus irgendeinen Pappkrempel holen, der dich in 2-3 Jahren ärgert.

Und schon hast du wieder Geld gespart...

Hätte ich nicht schon Möbel und wäre nochmal in deinem Alter, würde ich mich direkt in so ein Zimmer einmieten, was das an Geld und Zeit spart... die Karre käme auch direkt weg...hach...

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Ich schlag dir was vor.

Du willst eine Wohnung in HH und trotzdem einigermaßen Luxus?

Vielleicht ist ja der neue Job im öffentlichen Dienst das Problem? Wirft zu wenig ab. (Risiko ist überall)

Du musst dir eins vorstellen. Du wirst so den Rest deines Lebens verbringen. Immer aufs Geld schauen.

Wenn du dir schon dessen bewusst bist , dann wünsche ich dir weiterhin viel Glück.

JR

Was ist das denn für ein Schwachsinn :D Der Job macht mir erstens Spaß, ist zweitens (relativ) sicher und wirft drittens bestimmt nicht "zu wenig" ab. Man bedenke, dass es mein Einstiegsgehalt für die ersten paar Monate ist, da ist noch sehr viel Luft nach oben und es ist eine geplante Lohnsteigerung mit drin, zusätzlich Rufbereitschaft die auch sehr gut was abwirft. Davon mal ab, versuch mal irgendwo in der freien Wirtschaft als frisch gelernter IT-Syst. Kaufmann mit 1,7 Netto einzusteigen. Die Arbeitgeber lachen dich bei so einer Lohnvorstellung aus, zumindest hier im Norden! (Vergleichsweise meine Klassenkameraden aus der Berufsschule, fast allesamt Telekom(iker), steigen im Durchschnitt mit ca 8-10 Tausend Brutto weniger im Jahr als ich ein. Und Lohnsteigerung ist auch noch weit in der Ferne.) Da hab ichs noch recht gut getroffen, finde ich. Aber gut, zum Glück hat jeder seine eigene Meinung. :)

möbliertes Zimmer?

War letzten Herbst bei einer Freundin in Hamburg zu Besuch - ja, das Zimmer war klein und es war sehr kuschlig, v.a. zu zweit, - aber für einen allein sollte das doch reichen.

Willst du daheim rumsitzen und in die Glotze starren, während du in einer der schönsten Städte Deutschlands wohnst? Nein, oder?

Also, wofür brauchst du dann mehr Platz? Damit du mehr qm zu putzen hast?

Bei einem möblierten Zimmer (gibts sogar in den echt schicken Stadtvierteln) musst du nicht mal Möbel kaufen, da würdest du dir jetzt vermutlich eh beim schwedischen Möbelhaus irgendeinen Pappkrempel holen, der dich in 2-3 Jahren ärgert.

Und schon hast du wieder Geld gespart...

Hätte ich nicht schon Möbel und wäre nochmal in deinem Alter, würde ich mich direkt in so ein Zimmer einmieten, was das an Geld und Zeit spart... die Karre käme auch direkt weg...hach...

Danke für den Tipp, aber irgendwo bei irgendwem einfach ein möbliertes Zimmer anmieten, ist nicht so mein Fall.. Selbst eine WG wäre für mich nur Not- und Übergangslösung, da ich mein eigenes Reich komplett für mich haben möchte. Ist ne Sache der Einstellung, ich weiß, aber ich für meinen Teil möchte zumindest an dieser Einstellung nichts ändern, auch wenn das ne längere Suche bedeutet :) Ebenso das Auto, das bleibt, definitiv. :)

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und wirft drittens bestimmt nicht "zu wenig" ab

Anscheinend reicht es ja nicht, dass du in HH wohnen kannst. Mir ist es egal was du erzählst, belüge dich einfach nur nicht.

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Wer keine Wohnung findet, ist einfach nur zu dumm zum Suchen. Ich kann das ganze linke Geheule wegen Wohnungsmangel echt nichtmehr höhren: Ja, die angesagten Szeneviertel in den Innenstädten sind teuer, aber nur weil alle da unbedingt wohnen wollen. Und wer blöd genug ist- und das sind die meisten- solche Mieten zu bezahlen, nur um gerade angesagten Szeneviertel zu wohnen, hat auch nichts anderes verdient.

Wenn du eine bezahlbare Wohnung suchst, dann musst du nach Mietrpeis und nicht nach Stadtviertel gehen. Fast alle machen den Fehler nur nach bestimmten Stadtvierteln zu suchen, wodruch viele Wohnungen garnicht erst in Betracht gezogen werden. Das Gute daran ist, aber dass du die Dummheit der Masse für dich nutzen kannst. Allein der Name eines Stadtviertels macht die Wohnung teuer- such auch nach Wohnungen in der Nähe. Wäre meine Wohnung zB nur zwei Straßen weiter, müsste ich mindestens das Doppelte an Miete bezahlen, aber weil ich unglaubliche 50m Luftlinie "außerhalb" wohne, ist die Wohnung gut bezahlbar.

Am leichtesten nach Wohnungen suchen kannst du im Internet, vorallem wenn du die Filter richtig einstellst: Gib deine Stadt ein, leg deine Wunschadresse fest und starte eine Umkreissuche OHNE das Stadtviertel festzulegen. Du wirst schöne Wohnungen in guter Lage finden, die aber spottbillig sind, weil sie im falschen Stadtviertel liegen.

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Wer keine Wohnung findet, ist einfach nur zu dumm zum Suchen. Ich kann das ganze linke Geheule wegen Wohnungsmangel echt nichtmehr höhren: Ja, die angesagten Szeneviertel in den Innenstädten sind teuer, aber nur weil alle da unbedingt wohnen wollen. Und wer blöd genug ist- und das sind die meisten- solche Mieten zu bezahlen, nur um gerade angesagten Szeneviertel zu wohnen, hat auch nichts anderes verdient.

Sorry, aber das ist totaler Unsinn.

Es gibt Gebiete/Städte, da ist es wirklich schwierig bezahlbaren Wohnraum,beispielsweise für Studenten zu finden. Dazu gehören in jedem Fall Hamburg und München. Köln ist mittlerweile auch ein recht unangenehmes Pflaster aber noch recht angenhem im Vergleich zu den vorgenannten Städten.

Die Nachfrage ist einfach deutlich höher als das Angebot.

Zum Thema möbliertes Wohnen:

Den eigentlichen Nutzen aus möbliertem Wohnen an sich, liegt bei den Vermietern, die sich dadurch sowohl von den marktüblichen Mietpreisen (ortsübliche Vergleichsmiete) als auch dem üblichen Kündigungsschutz entziehen können und mittels Änderungskündigung die Miete auch immer weiter nach ohne schieben können, ohne dass sich Mieter/Nutzer dagegen wehren können. Das nennt sich Ausnutzung der Macht-/Marktposition.

Und sowas sage ich als jemand der doch recht stark die Seite des Vermieters vertritt.

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Wer keine Wohnung findet, ist einfach nur zu dumm zum Suchen. Ich kann das ganze linke Geheule wegen Wohnungsmangel echt nichtmehr höhren: Ja, die angesagten Szeneviertel in den Innenstädten sind teuer, aber nur weil alle da unbedingt wohnen wollen. Und wer blöd genug ist- und das sind die meisten- solche Mieten zu bezahlen, nur um gerade angesagten Szeneviertel zu wohnen, hat auch nichts anderes verdient.

Wenn du eine bezahlbare Wohnung suchst, dann musst du nach Mietrpeis und nicht nach Stadtviertel gehen. Fast alle machen den Fehler nur nach bestimmten Stadtvierteln zu suchen, wodruch viele Wohnungen garnicht erst in Betracht gezogen werden. Das Gute daran ist, aber dass du die Dummheit der Masse für dich nutzen kannst. Allein der Name eines Stadtviertels macht die Wohnung teuer- such auch nach Wohnungen in der Nähe. Wäre meine Wohnung zB nur zwei Straßen weiter, müsste ich mindestens das Doppelte an Miete bezahlen, aber weil ich unglaubliche 50m Luftlinie "außerhalb" wohne, ist die Wohnung gut bezahlbar.

Am leichtesten nach Wohnungen suchen kannst du im Internet, vorallem wenn du die Filter richtig einstellst: Gib deine Stadt ein, leg deine Wunschadresse fest und starte eine Umkreissuche OHNE das Stadtviertel festzulegen. Du wirst schöne Wohnungen in guter Lage finden, die aber spottbillig sind, weil sie im falschen Stadtviertel liegen.

Da liegst du richtig, und genauso suche ich auch. Mir ist das Viertel relativ egal, Hauptsache ist, dass ich in einem passablen Zeitraum zur Arbeit komme. Aber selbst in Lagen wie Billstedt, Harburg, Willhelmsburg, etc. sind die Mieten ja teilweise schon so hoch, dass man da echt schon gut schlucken muss. Es ist eindeutig, dass man Glück haben muss, um eine gute und bezahlbare Wohnung zu finden und das es einige Zeit in Anspruch nimmt. Aber davon hab ich glücklicherweise reichlich, es eilt bei mir nicht mit dem Umzug, daher kann ich auch auf DIE Wohnung warten. So eine wie beispielsweise deine ;)

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Das liegt daran, dass dort viele Vollhonks wohnen. Die Vermieter schlagen die Reparaturkosten gleich auf die Miete auf ;)

Wenn Du im öffentlichen Dienst bist, rede mal mit deinem Bankmenschen. Wohneigentum war und ist Gold wert. Wir haben damals auch gesucht, weil die Wohnung in HH-Hamm Nord einfach marode war und der Vermieter ein A.-Loch. Die Wohnungen, die uns gefielen, sollten bei 1000,-Euro kalt aufwärts kosten (ca 70-80qm). Wir haben uns dann entschlossen ein Eigenheim zu kaufen und zahlen für die nächsten zehn Jahre einen festen Betrag ohne Angst einer Mieterhöhung(!). Danach wird neu mit der Bank verhandelt.

Du musst allerdings dann vieles selber am Eigentum machen, was Du auch bedenken musst, wenn es billig bleiben soll.

Zwar wirst Du das Eigenheim nicht ganz so schnell los, wie eine Mietwohnung (z.B. bei beruflich bedingten Umzügen), aber verkauft bekommt man sowas eigentlich immer.

Nur so als Denkanstoß.

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. Wohneigentum war und ist Gold wert.

Wenn ich sowas lesen muss, bekomme ich Kopfschmerzen. Das zeigt auch mmer wieder, wie wenig Leute sich über fundamentale Dinge Gedanken machen oder einfach nicht in der Lage sind, diese zu überblicken. Diese PAuchalaussage stimmt absolut nicht.

Wir haben uns dann entschlossen ein Eigenheim zu kaufen und zahlen für die nächsten zehn Jahre einen festen Betrag ohne Angst einer Mieterhöhung(!). Danach wird neu mit der Bank verhandelt.

Du kriegst auch keine Mieterhöhung, aber wann hast du gekauft und zu welchen Finanzierungszins?

Wird dann recht lustig wenn du in zehn Jahren eventuell zu 8,7% refinanzieren darfst. Im Schnitt liegen die Zinsen nunmal bei 7 %.Und guck dir bitte die aktuelle Geldmarktpolitik an.

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Gast Hoodseam

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Du hast einfach genau 3 Optionen

1. WG

2. Kleine günstige Wohnung in HH + Auto weg

3. Wohnung außerhalb und mal rechnen mit erhöhten KFT Kosten

Deine Sparrate ist zu gering. Mit dem Rahmen einen Konsumentenkredit für einen Fernseher aufzunehmen Blödsinn gewesen. Handy + Fitness ist zu hoch.

Großstadt + Auto passt IMO nicht.

Bei Deiner ganzen Rechnung hast Du einen Kostenblock vergessen: Eigenen Haushalt aufbauen kostet richtig Geld. Topf hier. Einrichtung dort. Das zieht unglaublich Geld nebenher. Muss man nicht machen. Will man aber i.d.R.. Außerdem kickt Dich das Budget, wenn Du wie ich an der Ampel stehst. Und das Auto neben Dir an der Ampel fängt an zu Rauchen ohne Ende. Und zwar genau an der Stelle, wo Du realisierst, dass es nicht das Auto neben Dir ist. Sondern Dein eigenes und der Turbolader kaputt ist. Schon das Abschleppen (und das muss dann schnell gehen) sprengt Dein Budget.

Verstehe übrigens die Abneigung gegenüber WG nicht. Klar: Einziehen in eine WG ist Müll.

Sich aber eine 2 Zimmerwohnung holen. Jeder bewohnt ein Zimmer. Küche und Bad werden geteilt und 4x pro Monat kommt für 2 Stunden ne Putzfrau für 10,00 EUR. Das ist schon entspannt. Wenn Du Hauptmieter bist. Dann kannst Du Dir Deine Leute aussuchen. Die auch locker raus kündigen. Und hast immer die Option, von 1-Zimmer Appartement auf 2 Zimmer ohne Umzug zu gehen, wenn Du mal mehr verdienst. Musst ja keine Kuschel-WG machen. Eigenes Zimmer. Im Flur und in der Küche begegnet man sich. Und die Putzfrau regelt die meisten Probleme.

bearbeitet von Hoodseam

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Einziehen in eine WG ist Müll

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am beten so viele Wohnungen wie möglich besichtigen gehen und danach kannst dich trotzdem entscheiden welche am günstigsten ist

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Danke für den Tipp, aber irgendwo bei irgendwem einfach ein möbliertes Zimmer anmieten, ist nicht so mein Fall.. Selbst eine WG wäre für mich nur Not- und Übergangslösung, da ich mein eigenes Reich komplett für mich haben möchte. Ist ne Sache der Einstellung, ich weiß, aber ich für meinen Teil möchte zumindest an dieser Einstellung nichts ändern, auch wenn das ne längere Suche bedeutet :) Ebenso das Auto, das bleibt, definitiv. :)

Ich habe nicht von "bei irgendwem" gesprochen.

In Großstädten gibts genug möblierte 20qm - Wohnungen, entweder mit Gemeinschaftsküche und -bad auf dem Flur oder mit eigenem Minibad und Miniküche im Eingangsbereich (Bad natürlich abgetrennt).

Da bist du definitiv für dich alleine.

Ich kann mir schon vorstellen, wie du dich fühlst. In deinem Alter wollte ich auch ausziehen und dann bitte schön direkt auf mindestens 3 Zimmer, Garage, Garten... nur das klappt halt so nicht.

Da sind deine Ansprüche problematisch, nicht die Wohnungssituation.

Und wie schon gesagt wurde, je größer die Wohnung, desto mehr Geld zieht dir das aus den Latschen. Man will ja nicht dauerhaft mit einem Umzugskarton mit Brett on top als Wohnzimmertisch vegetieren. Wobei die Lösung schon prima ist, fiedltested die letzten zwei Jahren.. erdet einen und senkt definitiv die Ansprüche. Aktuell wohne ich ohne Küche und Bett, ist zwar nur ein absehbarer Zwischenzustand, funktioniert aber auch klasse. Man glaubt ja gar nicht, mit wie wenig man hochzufrieden leben kann.

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Aktuell wohne ich ohne Küche und Bett, ist zwar nur ein absehbarer Zwischenzustand, funktioniert aber auch klasse. Man glaubt ja gar nicht, mit wie wenig man hochzufrieden leben kann.

Klar. Wenn man die Kohle hat ständig essen zu gehen. Richtig puristisch :D

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Aktuell wohne ich ohne Küche und Bett, ist zwar nur ein absehbarer Zwischenzustand, funktioniert aber auch klasse. Man glaubt ja gar nicht, mit wie wenig man hochzufrieden leben kann.

Klar. Wenn man die Kohle hat ständig essen zu gehen. Richtig puristisch :D

Ja, ich habe die Kohle, ständig essen zu gehen. Mache ich es deswegen?

Ja, tu ich:

ich gehe jeden morgen in den Raum, wo mal die Küche hinsoll, an den Kühlschrank und hol mir ein Müsli. Und Abends gehe ich nochmal essen - an den Kühschrank und esse ein Butterbrot.

Also erzähl mir nichts von Purismus, das habe ich alles schon durch, bzw. bin durchaus dabei.

Davon abgesehen, dass auf der aktuellen Klappliege meine Füße unten rausgucken - das ist für nen Frau fatal mit den ständig kalten Füßen! - hab ich auch schon ein halbes Jahr ohne Kühlschrank gelebt. Mein Couchtisch war zwei Jahre besagter Karton mit Brett drauf. Mein Schreibtisch sind 4 Kartons mit einem Regalbrett drüber. Der Stuhl dazu besteht aus zwei Weinkisten... das geht alles und man braucht kein geiles Zeug zum glücklich sein.

Versteht man vllt. aber auch erst später. Ich wollte früher auch immer tolles Zeug haben.

Heute könnte ich es sofort haben - aber ich will nicht mehr.

Es ist einfach nicht so wichtig. Das resultiert vermutlich daraus, dass ich sofort könnte, wenn ich nur wollte. Nur empfinde ich den Leidensdruck nicht mehr als so stark, dass ich was daran ändern müsste. :)

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Versteht man vllt. aber auch erst später. Ich wollte früher auch immer tolles Zeug haben.

Heute könnte ich es sofort haben - aber ich will nicht mehr.

Na was heißt tolles Zeug. Es ging ja um eine Küche, eine mit nem bisschen Geschirr, nem Herd und vllt ner Mikrowelle. Und was die eigene Wohnung angeht, kann ich (momentan im Wohnheim) durchaus nachvollziehen, warum man sich Küche und Bad lieber nicht mit >10 Menschen teilen möchte. Ist ganz plump ne Frage der Hygiene.

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Versteht man vllt. aber auch erst später. Ich wollte früher auch immer tolles Zeug haben.

Heute könnte ich es sofort haben - aber ich will nicht mehr.

Na was heißt tolles Zeug. Es ging ja um eine Küche, eine mit nem bisschen Geschirr, nem Herd und vllt ner Mikrowelle. Und was die eigene Wohnung angeht, kann ich (momentan im Wohnheim) durchaus nachvollziehen, warum man sich Küche und Bad lieber nicht mit >10 Menschen teilen möchte. Ist ganz plump ne Frage der Hygiene.

Kann ich verstehen.

Gibt aber wirklich, v.a. in Großstädten, Einzelzimmer mit eigener Miniküche (Spüle und 2 Herdplatten, 2 Hängeschränke, fertig) und Minibad (Dusche, Waschbecken, WC).

Hab ich selber in Hamburg schon gesehen.

Klar ist das teuer, wenn man den qm-Preis mit dem auf'm Dorf vergleicht. Liegt aber auch daran, dass die Stadt an sich schon teuer ist und meine Freundin in einem ganz hübschen Bezirk gewohnt hat. Richtung Mundsburger Brücke, nähe Crown Plaza.

Und wenn die Einzelzimmer dann noch möbliert sind, dann wohnt man zwar nicht wie ein junger Gott, aber in seinen eigenen vier Wänden, vergleichsweise preiswert und teilt sich Küche und Klo nicht hundert anderen Leuten.

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