Zugang zum Unterbewusstsein

42 Beiträge in diesem Thema

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Irgendwie ziemlich konfus hier.

Confusion is the beginning of something new and exciting (Milton Erickson) :-D

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Gast Hoodseam

Genau das ist es eben, was mich momentan sehr an meinem Job frustriert.

Weshalb ich auch gerade Bewerbungen rausschicke, um einen anderen Job annehmen zu können.

Vielleicht sogar als Freelancer mehrere Jobs annehmen.

Ich werde nur immer wieder an den Punkt kommen, wo mir Leute sagen, was ich zu tun habe. Wie dein Beispiel mit dem Gitarrenbau.

Mein Ziel ist irgendwo, etwas für mich zu machen. Zum Beispiel baue ich Gitarren für mich und nicht meinen Chef. Weil ich der Chef bin.

Ich fand diesen TED Talk ganz interessant, weil mir dabei etwas bewusst geworden ist:

Mein Fokus ist, etwas zu schaffen, mit dem ich andere Menschen glücklich mache oder ihnen helfe. Damit Geld verdiene. Stolz auf meine Leistung bin. Mich wertvoll fühle. Und ein Wachstum erreiche, mich verbessere.

Anerkennung ist da der Schlüssel. Ich muss meine Leistung selbst anerkennen. Sie muss von anderen anerkannt werden. Und ich muss die Perspektive haben, darin richtig gut zu werden. Sobald dort ein Team mich ergänzt und man schneller voran kommt, pusht mich das noch. Aber wehe da ist ein Entscheidungsträger drin, der das Ding "kaputt" macht.

So gesehen ticke ich sehr einfach.

Freelancer mit mehreren Jobs frustet auch. Spaß macht es, wenn man eine Vision hat absoluter Experte auf dem Gebiet zu werden. Damit etwas erreichen möchte, was Sinn macht. Und die Jobs auf dem Weg als Schulung und Praxis ansieht - aber sie danach auch auswählt.

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Gast Mystikk

Auf eine Antwort von dir habe ich gehofft und sie ist gekommen :-)

Wie wirst du gemerkt haben, dass dein Problem gelöst ist?

Ich möchte spät in der Nacht erschöpft, aber zufrieden ins Bett fallen und morgens aufwachen und es kaum erwarten können, weiter zu machen.

Ich hatte mal diesen Zustand, als ich damals mit meinem Vater unsere Garage gebaut habe.

Es war einfach das Gefühl etwas zu erschaffen. Ein Projekt. Man hat ein Ziel, dem man Stück für Stück näher kommt.

Genauso in der Zeit, als ich meine eigene Gitarre gebaut habe. Was für ein tolles Gefühl!

Das kann ich aktuell auf Arbeit auch machen, aber nicht in der Form.

Es ist nicht das, was meine Leidenschaft entfacht.

Ich habe eine Leidenschaft und das sind amerikanische Autos.

Das soll keine Diskussion darüber werden, es geht um den Fakt: Ich liebe diese Autos!

Sie zu fahren, zu hören, zu spüren. Außerdem arbeite ich gerne an Autos.

Solche Autos zu restaurieren wäre eine unfassbare Leidenschaft, die ein Feuer in mir entfachen könnte, wie ich es noch nicht erlebt habe.

Allerdings kommt dann immer das leidige Thema Geld ins Spiel.

Ich brauche viel Kapital und verdiene vermutlich nicht ausreichend damit.

Nicht in Deutschland.

Es könnte ein Hobby werden. Nach der Arbeit in der Werkstatt versinken und die Zeit vergessen.

Aber dann bedeutet es auch, dass ich einen Job mache, der mich 40h in der Woche kostbare Lebenszeit kostet.

Es ist verzwickt und macht mich fast rasend!

Du bist clever, hast doch schon Zugang zu Deinem Unterbewusstsein und bereits alles erkannt. Es geht warscheinlich mehr ums Tun, denn nur da kommst Du voran, fällst zurück, musst umdenken, begegnest Menschen, die Dich auf neue Wege, zu neuen Orten führen. Denken ist die Bauzeichnung aber das Haus muss auch gebaut werden. Ist schwer, ich denke auch zu viel ;-)

Erstmal würde ich schauen, ob es einen Markt für Deine Dienstleistung gibt. Dann überleg Dir, was Dir wenig bedeutet und verabschiede Dich davon (Konsumartikel, Mobilfunkverträge, Absicherungen, Urlaubsreisen). Dann reichen 30 Std./ Woche und Du hast mehr Zeit für Deine Projekte.

P.S.: Sei froh, daß Du so einen tollen Vater hattest/ hast. War scheinbar 'ne nachhaltige Erfahrung, der Bau der Garage.

bearbeitet von Mystikk

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Gast Sunshine~*

Ich habe eine Leidenschaft und das sind amerikanische Autos.

Das soll keine Diskussion darüber werden, es geht um den Fakt: Ich liebe diese Autos!

Sie zu fahren, zu hören, zu spüren. Außerdem arbeite ich gerne an Autos.

Solche Autos zu restaurieren wäre eine unfassbare Leidenschaft, die ein Feuer in mir entfachen könnte, wie ich es noch nicht erlebt habe.

Allerdings kommt dann immer das leidige Thema Geld ins Spiel.

Ich brauche viel Kapital und verdiene vermutlich nicht ausreichend damit.

Nicht in Deutschland.

Es könnte ein Hobby werden. Nach der Arbeit in der Werkstatt versinken und die Zeit vergessen.

Aber dann bedeutet es auch, dass ich einen Job mache, der mich 40h in der Woche kostbare Lebenszeit kostet.

Tatsache ist, wenn ein Mensch das macht, was er wirklich machen will, ist er super motiviert ist und vieles ergibt sich automatisch von selbst:

- Connections -> hier ergeben sich oft ungeahnte Möglichkeiten, besonders wenn man Gleichgesinnte kennenlernt.. am besten möglichst offen sein und Kontakte suchen, die damit zu tun haben

- Wissen

- Motivation

- Neuste Kenntnisse

Das ist der Vorteil bei Sachen die man wirklich machen will. Du wirst anderen immer einen Schritt voraus sein, wenn du super viel Spaß daran hast.

Risiko fährt man immer wenn man sich selbstständig machen sollte: pro Jahr gehen 120 000 Insolvenz im Jahr. Das gehört einfach dazu, das Risiko muss man tragen.

Oder - ich hab keine Ahnung was du beruflich machst, aber wenn du wirklich gut bist und darauf hin arbeitest dich mit der Materie auszukennen, wieso nich an einem Unternehmen arbeiten was so etwas produziert?

Ein schöner Artikel dazu ist der hier: http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/gb-autoikonen-das-unwahrscheinliche-comeback-von-jaguar-land-rover-a-966487.html

Ford und BMW haben mega Verluste gemacht, bei dem Versuch diese Autos zum Comeback zu vermarkten, ein indischer Investor hat es geschafft.

Solange man immer noch eine andere Tür offen hat und nicht nur darauf angewiesen ist.. die Frage ist, wie sehr möchte man etwas? Insolvenz und Risiko trägt man immer, das sollte nicht so schlimm sein.. da gehen viele Menschen durch. Man muss halt bereit sein den Preis zu zahlen, und die Frage ist, möchte man das?

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Das "zu viel Denken" ist einerseits wirklich ein Problem, auf der anderen Seite habe ich das Gefühl, noch nicht genug gedacht zu haben.

Mir fehlt diese eine Eingebung.

Mit Autorestauration verdiene ich kein großes Geld, jedenfalls nicht mit den amerikanischen Autos. Dazu ist der Mark viel zu begrenz in Deutschland.

Fahren halt alle lieber spritsparende Kraut-Autos. Und wenn sie mal die wilde Sau rauslassen wollen, dann lieber mit 'ner Harley.

Etwas anderes muss her. Es muss glaube ich nicht mal mit einer Passion oder Leidenschaft zu tun haben.

Hauptsache die Arbeit macht Spaß, zahlt sich aus und gibt einem Bestätigung.

Halt alles, was mir aktuell fehlt.

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Gast Hoodseam

Welche Ausbildung hast Du denn und wie ist Dein aktuelles Umfeld beruflich?

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Ich habe Maschinenbau studiert und arbeite aktuell als Qualitätsmanager in einem mittelständigen Unternehmen. Habe dazu auch einen Lehrgang gemacht.

Man soll halt den Qualitätsstandard auf einem hohen Niveau halten, Fehler vorbeugen statt zu beseitigen und diesen gewissen letzten Rest rauskitzeln.

Die Realität sieht leider so aus, dass das Unternehmen seit Jahrzehnten total eingefahren ist, Qualität nur als Zertifizierung an der Wand hängt, der Chef kein Stück dahinter steht, somit es allen Leuten eigentlich egal ist, ob du nun da bist oder nicht, lassen sich sowieso nichts erzählen und Hauptsache es macht jemand den Dreck weg, den andere verursachen.

Letzteres ist eigentlich immer der Punkt, an dem ich schon oft beinahe das Handtuch geworfen hätte.

Die anderen Mitarbeiten bauen Scheiße, es kümmert sie kein Stück (samt den Chef, außer vielleicht es kostete zu viel Geld, dann gibts halt ne Abmahnung), ich darf mir das ganze Gesabbel von den Kunden reinziehen, mich für die anderen rechtfertigen und es interessiert und dankt einem keine Sau.

Wenn die nur mal wüssten, was ich schon alles schlichten konnte (und mehr ist das nicht, Scheiße wird trotzdem gebaut).

Vorteile sind dafür, dass ich recht gut bezahlt werden und der Job unbefristet ist. Was allerdings so viel heißt: Solange die Firma noch besteht.

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Das "zu viel Denken" ist einerseits wirklich ein Problem, auf der anderen Seite habe ich das Gefühl, noch nicht genug gedacht zu haben.

ist doch ganz normal dass du viel nachdenkst,

ein Ziel ohne Plan bleibt eben nur ein Traum.

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Gast Hoodseam

Ich habe Maschinenbau studiert und arbeite aktuell als Qualitätsmanager in einem mittelständigen Unternehmen. Habe dazu auch einen Lehrgang gemacht.

Man soll halt den Qualitätsstandard auf einem hohen Niveau halten, Fehler vorbeugen statt zu beseitigen und diesen gewissen letzten Rest rauskitzeln.

Die Realität sieht leider so aus, dass das Unternehmen seit Jahrzehnten total eingefahren ist, Qualität nur als Zertifizierung an der Wand hängt, der Chef kein Stück dahinter steht, somit es allen Leuten eigentlich egal ist, ob du nun da bist oder nicht, lassen sich sowieso nichts erzählen und Hauptsache es macht jemand den Dreck weg, den andere verursachen.

Letzteres ist eigentlich immer der Punkt, an dem ich schon oft beinahe das Handtuch geworfen hätte.

Die anderen Mitarbeiten bauen Scheiße, es kümmert sie kein Stück (samt den Chef, außer vielleicht es kostete zu viel Geld, dann gibts halt ne Abmahnung), ich darf mir das ganze Gesabbel von den Kunden reinziehen, mich für die anderen rechtfertigen und es interessiert und dankt einem keine Sau.

Wenn die nur mal wüssten, was ich schon alles schlichten konnte (und mehr ist das nicht, Scheiße wird trotzdem gebaut).

Vorteile sind dafür, dass ich recht gut bezahlt werden und der Job unbefristet ist. Was allerdings so viel heißt: Solange die Firma noch besteht.

Schön. Ich lese da die Antwort schon raus. Was hält Dich davon ab? ;-)

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Ich habe Maschinenbau studiert und arbeite aktuell als Qualitätsmanager in einem mittelständigen Unternehmen. Habe dazu auch einen Lehrgang gemacht.

Man soll halt den Qualitätsstandard auf einem hohen Niveau halten, Fehler vorbeugen statt zu beseitigen und diesen gewissen letzten Rest rauskitzeln.

Die Realität sieht leider so aus, dass das Unternehmen seit Jahrzehnten total eingefahren ist, Qualität nur als Zertifizierung an der Wand hängt, der Chef kein Stück dahinter steht, somit es allen Leuten eigentlich egal ist, ob du nun da bist oder nicht, lassen sich sowieso nichts erzählen und Hauptsache es macht jemand den Dreck weg, den andere verursachen.

Letzteres ist eigentlich immer der Punkt, an dem ich schon oft beinahe das Handtuch geworfen hätte.

Die anderen Mitarbeiten bauen Scheiße, es kümmert sie kein Stück (samt den Chef, außer vielleicht es kostete zu viel Geld, dann gibts halt ne Abmahnung), ich darf mir das ganze Gesabbel von den Kunden reinziehen, mich für die anderen rechtfertigen und es interessiert und dankt einem keine Sau.

Wenn die nur mal wüssten, was ich schon alles schlichten konnte (und mehr ist das nicht, Scheiße wird trotzdem gebaut).

Vorteile sind dafür, dass ich recht gut bezahlt werden und der Job unbefristet ist. Was allerdings so viel heißt: Solange die Firma noch besteht.

Schön. Ich lese da die Antwort schon raus. Was hält Dich davon ab? ;-)

Noch besser: Wie würdest du dich fühlen, wenn du das tun würdest, was dir im Sinn steht? Wie würde sich dein Leben zum Besseren entwickeln?

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Hi,

hier wurde ja schon ein paar ziemliche gute Ansätze genannt. Ich würde meinen noch gern hinzufügen.

Hab mich persönlich auch schon mit der Frage beschäftigt und zwar in dem Sinne, dass ich den (einen?) Zusammenhang zwischen meiner Persönlichkeit und meinem Unterbewusstsein finden wollte. Bzw.: Welcher Teil meiner Persönlichkeit wird von mir selber geschaffen und welcher von meinem Unterbewusstsein?

Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass wir das Unterbewusstsein nicht steuern können und es auch gut so ist. So gibt es nämlich eine Balance zwischen bewussten Entscheidungen, die durch Überlegungen, etc. zustande kommen und Entscheidungen die "aus dem Bauch heraus" getroffen werden und Gefühl, Instinkt und Emotion als Grundlage haben. Als Konsequenz habe ich gezogen, dass ich mein Unterbewusstsein so gut wie möglich kennenlernen und erforschen will, damit ich das Unterbewusstsein gar nicht kontrollieren muss, sondern es akzeptiere, dass es ein Teil von mir ist.

In deinem Konkreten Fall sagt dir dein Unterbewusstsein, so wie ich das sehe, sowieso schon was du tun musst. :good:

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Okay, entweder liegt es am fehlenden Espresso oder das ist dieser typische Fall von "Wald vor lauter Bäumen nicht sehen können".

Was genau meint ihr?

Ich glaube, ich habe so schon viel gegrübelt, dass ich gar nicht mehr klar denken kann.

bearbeitet von Schuhputz Pepe

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Gast Hoodseam

Wenn ich in einem Unternehmen gegen Windmühlen kämpfe.

Meine Arbeit weitgehend sinnlos ist und nicht wert geschätzt wird.

Mich das ganze frustet und ich schon mehrfach kurz vor einer Kündigung stand.

Ich unzufrieden bin.

Keine Perspektive auf Änderung besteht.

Dann wäre der Wechsel des Unternehmens ein denkbarer Schritt.

bearbeitet von Hoodseam

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Ich glaube, ich habe so schon viel gegrübelt, dass ich gar nicht mehr klar denken kann.

Ja, vom grübeln entstehen nur keine Ziele. Ziele kannst du dir klassisch mit schönen Metafragen formen, und das Ganze mit Struktur, wie zb Smart, und Wohlgeformtheit (für die Kommunikation mit dem Unbewussten):

SMART: Überprüfung der "Wohlgeformtheit" der Zielvorgabe

Situationsspezifische Zielvorgabe

  • Wie lautet der gewünschte Zustand, d.h.: In welcher Situation willst du dich, wem gegenüber, wie genau verhalten? Welchen Gefühlszustand erleben Sie dabei wo?

Meßbar: Welche meßbaren Erfolgskriterien gibt es? Ist der Feedbackbogen kurz genug?

Attraktiv: Positive Formulierung: Ohne Verneinung und ohne Vergleich.

Realistisch: Selbst initiierbar / selbst aufrechterhaltbar und realistische Chunkgröße (Meilenstein)

  • Es geht um Ziele, die den Möglichkeiten des Unbewußten entsprechen, also um die Auswahl der Art von Informationen, die ans Bewußtsein schwerpunktmäßig weitergeleitet werden sollen, um innere Gestimmtheiten zu erzeugen und psychische Kräfte dafür bereitzustellen.

    Wäre es realistischer das Ziel in Teilziele zu zerlegen?

Terminierung: Bis zu welchem konkreten Zeitpunkt soll das Ziel erreicht sein?

Überprüfung der inneren Zustimmung zur Zielvorgabe (Ökologiecheck/Vision in die Zukunft)

Fragen zu Ökologie und Kontext

  • Was passiert, wenn Du das Ziel erreicht hast? Woher weißt Du, daß es sich lohnt?

    Welchen Einfluß hat das auf Dein Leben? Welche Auswirkungen hat es auf andere Menschen?

    Wo, wann und mit wem möchtest du dich anders verhalten?

Der Ökocheck geht schon ein wenig in die Richtung logische Ebenen. Als Beispiel hatte eine Klientin vor, ein Haus zu bauen.

Ziel klar, Finanzierung, Grund , alles passt, aber irgendeine innere Blockade hat sie beim Ökocheck daran gehindert einzuziehen. Durch die richtigen Fragen über die logischen Ebenen in Zusammenhang mit der wohlwollenden Ökologie für das Unbewusste, hat sich auf der Ebene der Umwelt ergeben, dass sie Angst hat, dass ihre Familie keine Lust hat mit einzuziehen. Nachdem diese Blockade dann in Trance aufgelöst worden ist, stand dem Hausbau nichts mehr im Wege, sprichwörtlich und tatsächlich.

Fragen zu logischen Ebenen:

Zugehörigkeit, Vision, Spiritualität

  • Welche Vision steckt hinter dem Ziel ?
  • Wem fühle ich mich da verbunden?
  • Übergeordnetes ...
  • Symbol dazu

Identität & Beziehung, Mission

  • Wer bin ich da? Welche Art von Mensch?
  • Welches Selbst-Bild habe ich da von mir ?
  • "Ich bin wie: ... (ein Gleichnis / eine Metapher / eine Analogie)"

Einstellungen, Beliefs, Werte

  • Welche Einstellungen habe ich da
  • (der Sache / anderen / mir gegenüber)?
  • Welche "wenn – dann"- Begründungen bestehen?
  • Was ist mir da wichtig? Was sind treibende Kräfte?
  • Welche Werte lebe ich da?
  • Was glauibe ich über mich

Fähigkeiten

  • WIE möchte ich das tun ?
  • Welche Strategien wende ich da an?
  • Welche Fähigkeiten kommen zum Einsatz?
  • Verhalten :
  • WAS möchte ich da tun ?
  • WIE verhalte ich mich da?
  • Was könnte jemand von außen an mir beobachten?

Umfeld, Umgebung, Kontext

  • Wo passiert was?
  • Wie sieht es da aus? Zu welcher Tageszeit?
  • Was gibt es da alles zu sehen, hören, riechen, anfassen`, wie fühle ich mich?
  • Welche Kleidung tragen die beteiligten Personen?
  • Wie reagiert meine Umwelt auf mich?
  • Beschreibe den Ort des Geschehens
  • etc.

Also nicht grübeln, sondern eher strategisch vorgehen!

Gruß

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Ein Jobwechsel kam mir schon vor langer Zeit in den Sinn, mich hält nur irgendwas davon ab.

Ich kann nicht konkret sagen, was genau es ist. Wo wir wieder beim Unterbewusstsein wären...

Vielleicht ist es das Risiko. Ich wäre wieder befristet.

Mein aktueller Lebensstandard wäre gefährdet. Die Wohnung zahlt sich nicht von allein.

Vielleicht ist es auch, dass ich meine Comfort Zone verlassen müsste. Neue Kollegen, neuer Chef. Wäre ich wirklich glücklicher?

Vielleicht klemm ich auch einfach den Schwanz zwischen die Backen...

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Vielleicht solltest du einfach nochmal alle Fragen durchgehen, die ich gepostet habe, oder einfach ein paar Kröten in die Hand nehmen und dir ein professionelles Coaching leisten. Ich kenne jedenfalls kaum jemanden, der seine Blockaden selbst gelöst hat.

Oder vielleicht willst du auch einfach nur jammern, und nichts verändern, dann ist deine Strategie jedenfalls richtig.

Von nichts kommt aber nichts.

Gruß

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Bin gerade dabei, die Fragen zu beantworten und du weißt genau, dass ich mir noch dieses Jahr ein Coaching bei dir gönnen werde.

Bisschen Jammern tut aber auch mal gut :-p

Bist du bereit, die Antworten zusammen auszuwerten?

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