Falscher Freundeskreis, Oneitis, Depression.. Ausweg? Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[norton1 1]

Hey zusammen,

ich weiß ehrlich gesagt nicht ob das ins Forum passt. Das hier soll kein heul Thread werden, aber ich will das hier niederschreiben, weil ich sonst niemanden habe dem ich all das anvertrauen könnte. ich hab extreme Probleme mit mir selbst/meiner Psyche und hoffe das ihr vllt. einen Rat für mich habt.

Ich bin Schüler, 18 Jahre alt mache nächstes Jahr mein Abitur, bin aber sehr unzufrieden mit meinem Leben. Ich war einige Jahre dick, Computer süchtig und ein soziales Wrack. Die Sucht ist überwunden, übergewichtig bin ich auch nicht mehr ... dem Sport und der Ernährung sei Dank. zurückgeblieben sind extreme Minderwertigkeits-komplexe, kein Selbstbewusstsein und dieses unglaubliche unwohl fühlen in "sozialen" Situation.

Eine Freundin hatte ich leider auch noch nicht. 3-4 "fast" Beziehungen, kein sex, nur oneitis und schlechte Erfahrungen.

Ein großes Problem stellt mein Freundeskreis dar der mich wie ich finde sehr einschränkt. Es wird extrem gekifft und rumgehangen. Hauptbeschäftigung ist das treffen und das berauschen, ab und zu wird mal feiern gegangen.

Mein jetzige oneitis habe ich auch durch diese Gruppe kennengelernt..

(http://www.pickupforum.de/topic/133204-kc-geschafft-vermeidet-2-date-attraction-weg/)

Es fickt mein Kopf so sehr.

Habe oft überlegt den Kontakt einfach abzubrechen. Aber ich weiß sehr oft nix mit meiner zeit anzufangen und hänge dann wieder mit ab. In letzter zeit auch nur um sie zu sehen. Aber das mit ihr hat sich auch gegessen.. Andere Freunde habe ich nicht wirklich, nur viele Bekannte.

Ich bin sehr depressiv verstimmt, antriebs- und ziellos und mein inner game ist für'n Arsch.. Ich weiß nicht so recht weiter.

Juni 30, 2014 bearbeitet von norton1

[Lamer 315]

Du bist nicht allein.

Als ich 18 war, habe ich zwar nicht gekifft, aber sonst war mein Leben in meiner ländlichen Region so öde, dass es mich massiv abgefuckt hat, da ich wusste dass es woanders mit Sicherheit viel mehr abgehen muss.

Ich vermute auch, dass dein Vater/Mutter -Verhältnis nicht super gelaufen ist. Dazu kommt der Wunsch nach weiblicher Bestätigung, die dir trotz deiner bisherigen Versuche misslungen ist.

Ehrlich, ich fühle mit dir.

Auch als ich umgezogen bin, ging es erst dann wirklich bergauf, als ich passende Freunde gefunden habe und ich angefangen habe, mein (Frauen-)Leben so zu leben wie ich es wollte.

(D.h. ich las im PU-Forum und sah dass es da draußen Menschen gab, die fremde Frauen ansprachen und verführen konnten, ich wollte es auch und habe es versucht, aber die Angst war zu Beginn zu stark, und erst nach einer Weile hab ich mich überwunden. Es ging anfangs weniger um Frauen, sondern darum dass ich den Respekt vor mir selber habe, mein Leben so zu gestalten wie ich es selber wollte)

Ich bin sicher, würdest du die Dinge tun, die du schon immer machen wolltest, so würde es dir auch besser gehen.

Vielleicht klingt das etwas hart, und wahrscheinlich bin ich in Wahrheit sehr konservativ und spießig, aber deine Freunde berauschen sich genau wegen dieser langweiligen Stimmung, weil sie sonst nichts zu tun haben und sich damit wenigstens betäuben können.

Dein jetziger Freundeskreis ist ein Gift, du bist in Wahrheit nicht wie die, sonst würdest du nicht so nachdenken.

(Was gibt dir dein jetziger Freundeskreis ? Anscheinend nur schlechte Gefühle...)

Versuch andere Freunde zu finden, andere Interessensgebiete.

Mach dein Abi, fang dann ne Ausbildung in einer Großstadt an ( 300k+ Einwohner) oder studiere. ( Das kommende Jahr musst du irgendwie noch überstehen...)

Vorrausgesetzt du nimmst deinen Neuanfang wahr, wirst du mit Sicherheit auch Leute finden, mit denen du Spaß haben kannst.

Such dir ebenso "fraueninteressierte" Jungs, zur Not aus dem dortigem Lair, spreche eine gigantische Menge Frauen an, leide, reflektiere und mach es bei den nächsten besser.

Versuche dich selber jeden Tag zu verbessern. ( zB. Sozialkontakte, Beruf/Studium, Aussehen, eigene Verhaltensweisen)

Zeige Demut und Akzeptanz , ja du bist gerade in einer miserablen Lage, aber wenn du dich konzentrierst und für die Zukunft baust, so verspreche ich dir, wird es dir besser gehen.

Und in 3-4 Jahren wird aus dir vielleicht kein Superheld oder Charlie Sheen, aber vielleicht wirst du derjenige sein, der andere Leute aus ihrem Depressionsloch herauszieht.

[P.A. 36]

Da musst du zuerst für dich selbst ein Ausweg finden, es nur am Freundeskreis festzumachen hilft da nicht weiter - vorallem weil du an die richtigen Leute geraten wirst, wenn du selbst einen gewissen Entwicklungsstand "vorzuweisen" hast sonst werden sich solche Leute eben nicht mit dir abgeben wollen (sag ich jetzt mal)

Der "praktischste" Weg klingt ganz simpel, ist aber relativ anstrengend, dafür aber auch am "gewaltigsten":

Setz dir Ziele, fang klein an, und hangel dich immer weiter daran hoch. Die ganzen Erfolgserlebnisse die du dann über die Tage, Wochen, Monate und Jahre sammeln wirst, setzen sich im Unterbewusstsein ab und du wirst die Changes dann merken, wenn du 6-12 Monate zurückblickst...du wirst dann checken dass du in derselben Situation z.B. ganz anders reagierst als heutzutage, und das ganz automatisch.

Dann kannst du anfangne, dir gleichgesinnte Leute zu suchen, dafür bietet sich das Internet praktischerweise an! Gerade hier im PU Forum dürfte es nicht allzuschwer fallen, likeminded Leute zu finden, schau einfahc mal in den Lairs und guck mit dem du dich connecten kannst! Viel erfolg

[_Urb@n_ 112]

18 machst bald dein Abi....die Voraussetzungen könnten weit aus schlechter sein.

Damit hast du auch schon dein erstes Ziel. Mach dein Abi so gut wie es geht. Darauf aufbauendes Ziel ?....in eine mega geile Studentenstadt ziehen. Neue Menschen lernen kennen.

Erfreue dich daran, dass du Zweifel an der jetzigen Situation hast. Mit 18 fängt das alles erstmal richtig an !!

Lese Bücher. Ohne Spaß. Ich zB lese gerne Bücher wie "Soziale Intelligenz", "Freundschaft"....Bücher über interessante Perönlichkeiten usw. Entnehme Teile daraus auf denen für dich weiter aufbaust.Das tue ich in meinen Semesterferien jetzt jeden Morgen. Dann lerne ich türkische Vokabeln. Gehe zum Sport. gehe Schwimmen. Esse mit meiner Mutter und quatsche mit ihr übers Leben.

Dann chille ich auf der Terrasse denke ein bisschen nach und höre Musik. Abends lese ich dann ein wenig Pick up.

Es ist nicht besonders schwer Zeit einzuplanen und denke nicht, dass jeder Tag ein High life Tag sein muss. Mach das worauf du Bock hast.

Zu dem Thema Oneitis. Es gibt Themen da kannst du noch so lange drüber reden und quatschen...ficken wird es dich trotzem weiterhin.Da mussten wir alle durch Kumpel.

Sex...auch zweitrangig.Kein Thema was negative Gedanken hervor rufen sollte.

Meine Philosophie ist immer: Alles was nur mit dir zutun hat ist erstmal Priorität Nummer 1. Jegliche Abhängigkeit ist sekundär. Nummer 1 ist dein Fundament alles andere baut darauf auf.

Ich möchte noch zum Schluss sagen weil schnell vergessen wird: "Nur weil jemand einen anderen Lebensstil hat wie zB Kiffen und ahängen muss das nicht grundsätzlich das Aus einer Freundschaft sein! "

So lange sie hinter dir stehen und dich korrekt behandeln sind es weiterhin deine Freunde.

Es ist nicht fair zu sagen meine Freunde sind der Grund wieso es mir schlecht geht (So lange sie hinter dir stehen und dich korrekt behandeln). Du entscheidest ob du heute auf dem Schulhof bist und kiffst oder deine Zeit sinnvoll nutzt.

Merke: Alles was nur mit dir zutun hat ist erstmal Priorität Nummer 1. Jegliche Abhängigkeit ist sekundär.

[Joho 27]

Respekt erstmal das du deine Sucht und dein Gewicht in den Griff bekommen hast, das waren sicher schonmal zwei wichtige Schritte.

Wie ja schon geschrieben wurde, du bist 18 machst Abi, jetzt gehts erst richtig los man, du bist grade auf der Schwelle dein Leben in die Bahnen zu lenken in die du möchtest, geil!

Das du gerade in so nem schlechten Zustand bist ist erstmal ganz klar scheisse und das erzeugt bestimmt ne menge Leidensdruck in dir, was absolut verständlich ist.

Dein Abi gut über die Bühne zu bringen ist sicher eine wichtige Sache, aber was mindestens genauso wichtig ist, ist das du dein Innenleben wieder auf trapp bekommst und aus dem Loch rauskommst.

Ich glaube nicht das es eine besonderst gute Entscheidung ist von heut auf Morgen den Kontakt zu den Leuten komplett abzubrechen, es sei denn sie behandeln dich scheisse. Wenn das nicht der Fall ist und du kommst mit denen einigermassen klar bzw wirst respektiert kann das ja jetzt vorrübergehend auch eine Stütze für dich sein.

Ich denke auch das du zwar vom Verhalten und Aussehen her gute Verbesserungen erzielt hast, aber anscheinend hat sich dein Selbstbild noch nicht auf den jetzigen Stand aktualisiert, sodass du dich vermutlich immer noch so fühlst wie früher als du viel vor dem Rechner rumgehangen bist.

Stell die Frauen auch erstmal hinten an bis du ein solides Fundament aufgebaut hast, die Frauen werden dich auch nicht glücklicher machen als du momentan mit dir selbst bist.

Wie siehts mit deinen Eltern aus, hast du nen guten Draht zu denen? Hast du jemand dem du dich anvertrauen kannst wie scheisse du dich grade fühlst und mit dem du zusammen nach Lösungen suchen kannst?

Wenn nicht dann kann es auch sehr hilfreich sein mal zu nem Fachmann zu gehen der genau das leisten kann, der dir Hilft aus den depressiven Gefühlen und Gedanken rauszukommen und eine perspektive zu entwickeln. Allein über deine Situation zu reden kann schon hilfreich sein und dir helfen wieder Ressourcen zu mobilisieren und eine klare Richtung für dein Leben zu finden.

[norton1 1]

Ich bin sicher, würdest du die Dinge tun, die du schon immer machen wolltest, so würde es dir auch besser gehen.

Vielleicht klingt das etwas hart, und wahrscheinlich bin ich in Wahrheit sehr konservativ und spießig, aber deine Freunde berauschen sich genau wegen dieser langweiligen Stimmung, weil sie sonst nichts zu tun haben und sich damit wenigstens betäuben können.

Dein jetziger Freundeskreis ist ein Gift, du bist in Wahrheit nicht wie die, sonst würdest du nicht so nachdenken.

(Was gibt dir dein jetziger Freundeskreis ? Anscheinend nur schlechte Gefühle...)

Versuch andere Freunde zu finden, andere Interessensgebiete.

Mach dein Abi, fang dann ne Ausbildung in einer Großstadt an ( 300k+ Einwohner) oder studiere. ( Das kommende Jahr musst du irgendwie noch überstehen...)

Hi Leute. Danke erstmal das ihr euch zeit nehmt, weiß ich sehr zu schätzen.

Ich bin sehr motiviert in einer großen Stadt zu studieren, nur weiß ich nicht wohin und was ich denn studieren soll. und das mit dem NC in Großstädten Ist auch so eine Sache.

Zu den Freunden: es stimmt. Es tut mir nicht gut und Ich merke das. Ein guter Kumpel von mir ist sich auch der Lage bewusst, jedoch steckt er viel tiefer als ich in der scheiße (von Schule geflogen, arbeitslos, abhängig, kein Geld).

Wie soll mich dieser Umgang weiterbringen? Ich brauch Menschen mit denen ich mich messen kann, was lernen kann und was ERLEBEN kann. Ehrlich, man fühlt sich wie der hässlichste und unattraktivste Mensch des Universums wenn man bekifft ist. Wie soll man da Mädchen ansprechen und unter Leute gehen?

Für den Kumpel bin ich gerne da wenn er Hilfe brauch, aber er ist sich seiner Lage genauso bewusst wie ich und muss selber was machen.

Hab die Tage viel überlegt.. Und mich gefragt was Ich will:

1. viel lesen (könnt ihr mir gute Bücher empfehlen? fürs inner game aber auch einfach gute)

2. weiter tranieren und schwimmen gehen die Sommerferien

3. Nebenjob suchen zur Beschäftigung(und Geld)

4. Social Circle erweitern (kenne einen sehr begabten Natural der sehr beliebt ist, viele Leute kennt) ihm einfach anschließen?

5. In Clubs gehen und zum 1x in meinem Leben ein fremdes mädchen approachen.

6. schlechte Laune verdrängen, optimistisch denken

Aber Worte sind wertlos, nur taten sind bedeutsam. Hieran scheitert es sehr oft bei mir.

[Testbericht 0]

Konntest du deine Pläne verfolgen? Wie sieht es aktuell aus?

[derjango 67]

Schon du bist nicht alleine, solche Phasen hat jeder im Leben mal durchgemacht. Begreif es als Chance dich zu wandeln. Du kannst sein wer du sein willst. Mach dir aber bewusst, dass andere Menschen aus deinem Bekanntenkreis auf deine innere Veränderung mit Vorsicht reagieren werden bzw. versuchen werden deine Änderung zu verhindern - aus dem einfachen Grund: Wenn jemand innerlich wächst ist das erstmal Furchteinflößend. Da musst du aber durch.

Such dir ein Hobby bei dem du mit anderen Leuten zu tun hast, da teilt ihr schonmal das gemeinsame Hobby, der erste Schritt um neue Leute kennen zu lernen und vielleicht sogar Freundschaft zu schließen.

Mir ging es zur Abizeit wie dir: Mein Freundeskreis war nur am kiffen und Playstation spielen - ich hab die Leute dann hinter mir gelassen und mein Studium durchgezogen, viele coole Leute kennen gelernt, mich entwickelt und bin dabei mich zuverwirklichen - entgegen den Widerstand den mir andere entgegenbringen. Ich fand es richtig erschreckend, wie mache Leute die ich für gute Freunde hielt auf mein Wachstum reagierten: Teilweise mit heftigsten Versuchen mich zu unterdrücken, solche Leute habe ich hinter mir gelassen. Ich kann wählen mit wem ich meine Zeit verbringe und mit wem nicht. Das können alle Menschen, leider wissen Sie es nicht.

Viel Glück!

PS:

Sei Vorsichtig mit der Formulierung Depression, eine depressive Verstimmung ist noch lange keine Depression. Solange ich das Haus noch verlassen kann bin ich nicht an einer depression erkrankt. Also bloß nicht in irgendwelche Internetdiagnosen reinsteigen ;)

Bücher die ich empfehlen kann:

Roland Kopp Wichmann - Frauen wollen erwachsene Männer

Bjorn Leimbach - Männlichkeit leben

August 22, 2014 bearbeitet von derjango

[norton1 1]

Hey zusammen,

zuallererst das erfreuliche: habe nun seit 3 1/2 Wochen nicht mehr gekifft und mit den Leuten kaum noch was zu tun. Habe in der Zeit viel mit der Familie unternommen, hier gelesen, nachgedacht und war in Dubai. Ich fühle mich besser und es fehlt mir überhaupt nicht. Es war zum glück nur reiner Zeitvertreib und keine Sucht. Ich denke meiner Persönlichkeitsentwicklung steht nichts mehr im Weg außer mir selbst. ... achja! und die Oneitis total weg! Denke noch ab und zu an sie, aber nicht zu vergleichen wie am Anfang mit Nachts aufstehen und nicht schlafen können etc. Krass wie sehr man sein Kopf selber f*cken kann .. aber dazu gleich mehr.

Meine Pläne konnte ich leider noch nicht alle verwirklichen, aber ich werde weiter daran arbeiten.

Es gibt aber immer noch 2 Dinge die mich sehr belasten worauf ich noch nicht eingegangen bin.

Mein Aussehen und ein extrem schwankendes Selbstwertgefühl:

Ganz ehrlich ich tue sehr viel für mein Aussehen und ich lege wahrscheinlich einfach zu viel Wert darauf, aber ich kann irgendwie nicht anders. Ich gehe regelmäßig zum Friseur, achte sehr auf meine Klamotten, Pflege mich und versuche einfach das beste daraus zu machen wie es im Forum gepredigt wird. Aber diese extreme Unzufriedenheit mit meinem Körper geht nicht weg. Ich könnte euch 10 Dinge aufzählen die ich an meinen Körper hasse und operieren würde. Ich führe das scheitern bei den 3-4 Mädchen mit denen ich was hatte und sie dann flaken, nicht mehr wollten etc. sogar auf mein Aussehen zurück. Ich kann mich einfach nicht selbst annehmen. An manchen Tagen schaue ich in Spiegel (mach ich glaub ich zu oft) und fühle mich extrem gut. Tja und paar Stunden später....

Ich fand mich eig. immer toll bis ich mal mit 14/15 von einem Affen aus meinem damaligen Freundeskreis aufgezogen wurde - gab auch noch paar Situationen danach aber naja... Sowas brennt sich bei mir SEHR stark im Kopf ein.

Und ich frage mich WARUM? Warum kann es mir nicht egal sein was andere von mir denken? Warum strebe ich dermaßen nach dieser Anerkennung und Bewunderung?

Wenn ich einer HB auf der Straße begegne, in der Bahn, im Fahrstuhl wie letztens, egal wo - schießen mir 1000 Gedanken durch den Kopf. Ich erstarre, weil ich gefallen will. Ich frage mich wie siehst du aus, guckt sie dich an, wie guckst du? - letztendlich gucke ich nur verlegen weg.

Ich würde auch nicht von mir selbst behaupten das ich Depressionen habe, weil ich manchmal sehr gut drauf bin, voller Energie und Motivation - weiß dann sogar nicht so recht was ich anstellen soll. Aber es gibt Tage wie heute, an denen ich aufstehe und fast weine und nicht weiter weiß - eigentlich Grundlos.

Was soll ich tun? Übrigens stehen hier sehr viele Beiträge die ich mir alle zu herzen nehme und schätze auch wenn ich nicht auf alles eingehe.

Danke euch.

August 29, 2014 bearbeitet von norton1