Hochschulranking bei BWL/VWL/WIWI-Bachelor

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Über die Suchfunktion hab ich keine wirklich klare Aussage dazu gefunden.

Wie wichtig ist das Hochschulranking wirklich beim BWL/VWL/WIWI-Bachelor und in welchem Verhältnis steht es zu den Noten, Praktika, Kontakten oder anderen Qualifikationen?

Über mein Ziel kann ich leider nicht viel sagen, da es ziemlich unklar ist. Klar ist nur, dass ich auf Dauer keine >60h-Woche anstrebe. Das isses einfach nicht. Mit meinem Abi (2,1) hab ich ja eh nur ne sehr kleine Auswahl. Alles was ich tun kann, wäre einen sehr guten Bachelor zu schaffen und dann den Master an ner besseren Uni zu machen.

Ansonsten würde mich noch interessieren, worauf ich achten muss, wenn ich eventuell plane von VWL zu BWL zu wechseln und so meinen Abischnitt unwichtig zu machen?

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Bei diesen Fächern: Enorm wichtig. Bei anderen Fächern nicht sooo wichtig.

Grundsätzlich gilt, WHU, Mannheim, Köln sind die Top Adressen. Dadrunter gibts nen Second Tier, den ich gerade nicht mehr im Kopf habe. Nagel mich nicht drauf fest, aber in WIWI FOren wirst du unter "Target Unis" einiges finden.

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Ansonsten würde mich noch interessieren, worauf ich achten muss, wenn ich eventuell plane von VWL zu BWL zu wechseln und so meinen Abischnitt unwichtig zu machen?

Was willst du denn überhaupt beruflich machen, bzw. was ist dein Ziel ? Davon ist alles abhängig.

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Weiß ich ja eben noch nicht so genau. Marketing find ich natürlich am interessantesten, aber ich weiß, dass das nicht so einfach ist. Wollte das erst später festlegen.

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[...] Marketing find ich natürlich am interessantesten, aber ich weiß, dass das nicht so einfach ist.[...]

Ja bei Marketing handelt es sich natürlich um den anspruchsvollsten Bereich des Wirtschaftsstudiums...

Ich denke es ist gut wenn im Bachelorstudium erstmal etwas möglichst allgemeines studierst und dir ein Bild machst was du eigentlich möchtest, da bist du mit BWL, VWL, Wiwi schon an der richtigen Adresse. Ich würde dir auf keinen Fall raten einen sehr spezialisierten Bachelor zu machen.

Bewirb dich einfach bei allen Unis, eine Bewerbung ist ja quasi kostenfrei. In Mannheim werden die Noten z.B. nach Fächern ermittelt da sagt 2.1 als Durchschnitt nichts aus, ich habe dort vor ein paar Jahren mit einem Abi-Schnitt von 2.5 einen Studienplatz bekommen.

Würde mich bewerben bei: LMU München, RWTH Aachen, Uni Bonn, Uni Mannheim, Uni Frankfurt, ESB Reutlingen (FH), Uni Köln, Uni Passau sowie WHU, EBS & ZU falls du an eine private möchtest. Solltest du bei keiner Uni einen Platz bekommen kannst du dich auch immer noch z.B. an der Uni Jena einschreiben, dort ist WiWi zulassungsfrei.

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also hier für bwl, in der reihenfolge

1. mannheim

2.köln

3. münchen (LMU)

4. Münster

5.WHU

6. Frankfurt Uni

7.EBS

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Alle Universitäten, die hier genannt wurden, sind zwar vom Prinzip her gut, aber völlig überlaufen. Du solltest dich mal selber fragen, ob der Name auf dem Papier den Stress wert ist, sich mit 200 Leuten in einem Höhrsaal zu quetschen, der für maximal 80 Leute ausgelegt ist. Bevor du dich nach irgendeinem Uni-Ranking aus dem PU-Forum entscheidest, solltest du mal nachschauen, wie es vor Ort wirklich aussieht.

Der nächste Punkt ist dann: Wenn du in Deutschland was werden willst, zählt der Abschluss mehr als der Name deiner Hochschule. Ein Master von der Provinzuni schlägt jeden Bachelor. Und für einen Masterplatz brauchst du einen guten Bachelor. Der einfachste Weg ist, sich für den Bachelor eine gute (!) Provinzuni zu suchen, die nicht überlaufen ist, sodass man noch gut Kontakte zu den Denzenten knüpfen kann und ordentliche Betreuung hat. Da einen guten Bachelor zu machen ist wesentlich einfacher, mit dem kannst du dich dann deiner Wahluni für den Master einschreiben.

  • TOP 2

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Je besser die Uni gerankt ist, desto leichter ist es ein gutes Netzwerk aufzubauen.

Ein guter Indikator sind die Unternehmen: An welchen Universtitäten recruiten die Unternehmen zu denen du willst?

Wenn du beispielsweise unbedingt zu McKinsey oder BCG willst, ist es halt Mist, wenn du in Jena oder Paderborn studierst. Da ist es auch nur mäßig hilfreich, dass du nen 1.x Schnitt hast und jeden Dozenten duzen darfst.

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Gast ImWithNoobs

Ich würde JEDEM, der sich Gedanken um die Studienstadt macht dringend raten in einer Großstadt zu studieren. Also nicht in ner Kackstadt wie Mannheim studieren. Was soll das bringen? In Köln, FfaM etc. gibts die guten Praktika und Werkstudentenstellen, die einen weiterbringen. Meiner Erfahrung nach ist Arbeitserfahrung wichtiger als der Abschluss.

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Weiß ich ja eben noch nicht so genau. Marketing find ich natürlich am interessantesten, aber ich weiß, dass das nicht so einfach ist. Wollte das erst später festlegen.

Marketing ? Werbung erstellen etc ?

Ich denke, dass du das nur sagst, weil du keine anderen Bereiche kennst.

Bist du Mathe und Physikbegeistert ?

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Weiß ich ja eben noch nicht so genau. Marketing find ich natürlich am interessantesten, aber ich weiß, dass das nicht so einfach ist. Wollte das erst später festlegen.

Marketing ist immer so ne Aussage. Gibt millionen von Marketingbereichen. Ich studiere BWL mit Schwerpunkt auf unternehmerisches Marketing. Das ist schon was grundlegend anderes als z.B. Marketingkommunikation. Mach dich schlau in welchen Betrieben du dir vielleicht später deine Praktika vorstellen könntest. Der richtige Studiengang und der umgebene Wirtschaftsraum ist ebenfalls ein wichtiger Faktor für solche Entscheidungen. Bei Marketingkommunikation sind Köln, Berlin und Hamburg auf jeden Fall gefragt, da es dort ganz einfach die meisten und besten Agenturen gibt. Stuttgart ist auch okay, hat vor allem eine sehr gute Medienhochschule.

Baden-Württemberg ist was beliebte Unternehmen für Praktika angeht am optimalsten. Aus unserem Studiengang gibt es wenige die ihre Praktika, Werkstudentenjobs oder die Thesis nicht bei Audi, Porsche, Amg, Daimler, Bosch, SAP, Ernst&Young, Pwc usw. machen.

Habe auch mit einigen gesprochen die in Reutlingen studieren. Wir sind zwar auch im Ranking bei BWL irgendwo, aber was die schon für krasse Projekte machen und schon während ihres Studiums für zukünftige Angebote bekommen ist krass. Einer meinte dass einige Unternehmen das wirklich simpel so machen... die schauen in die Rankings, sehen dass Reutlingen da weit oben oder am höchsten steht (mit Suchkriterien wie Hochschule, bestimmte Lage usw.) und dann werden von denen aus Kontakte zu den Studenten geknüpft.

Auch wenn ich nicht genau weiß wie es an einer Uni abläuft, ich kann auch nur empfehlen für ein Bachelor-Wirtschaftsstudium an eine Hochschule zu gehen. WHU, ESB, EBS sind da die top 3 denk ich. Ich kann mir kaum vorstellen dass man in ner Uni ab dem 2. oder 3. Semester in 10er Grüppchen sitzt und irgendwelche spannenden Projekte durchkaut. Wenn es doch so sein sollte darf man mich ruhig aus eigener Erfahrung aufklären. Danke.

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Wenn du beispielsweise unbedingt zu McKinsey oder BCG willst, ist es halt Mist, wenn du in Jena oder Paderborn studierst. Da ist es auch nur mäßig hilfreich, dass du nen 1.x Schnitt hast und jeden Dozenten duzen darfst.

Bullshit, weil:

1. Nicht jeder der sich bei McKinsey, BCG, etc bewirbt, wird da auch genommen. Selbst die größten Unernehmen brauchen keine dreistellige Zahl an WiWi-Bachelorabsolventen pro Jahr.

2. Ein guter Abschluss zählt mehr als eine gute Uni. Und den Abschluss mit 1,x muss man auch ersteinmal haben... und eine gute Betreuung durch die Dozenten vor Ort ist da nunmal hilfreich.

  • TOP 1

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Wenn du beispielsweise unbedingt zu McKinsey oder BCG willst, ist es halt Mist, wenn du in Jena oder Paderborn studierst. Da ist es auch nur mäßig hilfreich, dass du nen 1.x Schnitt hast und jeden Dozenten duzen darfst.

Bullshit, weil:

1. Nicht jeder der sich bei McKinsey, BCG, etc bewirbt, wird da auch genommen. Selbst die größten Unernehmen brauchen keine dreistellige Zahl an WiWi-Bachelorabsolventen pro Jahr.

2. Ein guter Abschluss zählt mehr als eine gute Uni. Und den Abschluss mit 1,x muss man auch ersteinmal haben... und eine gute Betreuung durch die Dozenten vor Ort ist da nunmal hilfreich.

1. Verstehe nicht, was du damit sagen willst. Natürlich wird nicht jeder genommen. Deshalb ist doch noch längst nicht egal, was ich mache.

Wie Presto aber schon schrieb: Es ist leichter an gewissen Orten an einen Fuß in die Tür zu setzen. Wenn in deiner Provinzstadt oder in der unmittelbaren Nähe keines deiner Targetunternehmen ansässig ist, kannst du halt keinen Werksstudentenjob dort bekommen. Auch ist fraglich, ob du den (finanziellen) Aufwand betreiben willst und in der vorlesungfreien Zeit Praktika fernab deines Wohnorts machen willst.

Ich mag auch ehrlich gesagt nicht mehr diskutieren, ob Praktika wichtig für WiWis sind.

2. Wir haben wohl Einblicke aus unterschiedlichen Branchen/Unternehmensarten. Ich kann deiner Schwarz/Weiß-Malerei aber nicht zustimmen.

Meiner Erfahrung nach ist Karriere im WiWi-Bereich nicht exklusiv von einer Abschlussnote abhängig. Die Uni kann sehr wohl Türen öffnen.

Außerdem lassen sich gute Noten auch an den "überlaufenen Elite-Unis" erzielen...

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Passt zwar nicht ganz, aber wollte keinen neuen Fred aufmachen: Weiß jemand, ob man bei der FU Berlin zwei GLEICHRANGIGE Anträge stellen kann?

VWL ist über das dialogorientierte Auswahlverfahren und BWL normal.

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Wenn du beispielsweise unbedingt zu McKinsey oder BCG willst, ist es halt Mist, wenn du in Jena oder Paderborn studierst. Da ist es auch nur mäßig hilfreich, dass du nen 1.x Schnitt hast und jeden Dozenten duzen darfst.

Bullshit, weil:

1. Nicht jeder der sich bei McKinsey, BCG, etc bewirbt, wird da auch genommen. Selbst die größten Unernehmen brauchen keine dreistellige Zahl an WiWi-Bachelorabsolventen pro Jahr.

2. Ein guter Abschluss zählt mehr als eine gute Uni. Und den Abschluss mit 1,x muss man auch ersteinmal haben... und eine gute Betreuung durch die Dozenten vor Ort ist da nunmal hilfreich.

Wenn wir über diese Firmen reden, dann ist die Uni das Ausschlusskriterium dafür, dass sich deine Note überhaupt angeschaut wird. Gerade WEIL die soviele Absolventen reinkriegen.

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Rankings ... ich kann es nicht mehr hören. Könnte jetzt hier einen elend langen Text schreiben, hab ich aber gerade überhaupt keine Lust drauf.

Uni-Rankings sind so ziemlich die dritt- unwichtigste Sache auf dieser Welt... kurz vor Jenny Elvers und Gina Lisa.

Wenn ihr zu BCG und McK wollt könnt ihr auch Biochemie an der Uni Rostock studieren.

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Rankings ... ich kann es nicht mehr hören. Könnte jetzt hier einen elend langen Text schreiben, hab ich aber gerade überhaupt keine Lust drauf.

Uni-Rankings sind so ziemlich die dritt- unwichtigste Sache auf dieser Welt... kurz vor Jenny Elvers und Gina Lisa.

Wenn ihr zu BCG und McK wollt könnt ihr auch Biochemie an der Uni Rostock studieren.

Exoten machen aber nur 15-20% der reellen Work Force aus und werden generell nur als Top Absolventen eingestellt. Und kriegen nochmal 1-2 Monate MBA Style Training, auch Exotentraining genannt.

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Exoten machen aber nur 15-20% der reellen Work Force aus und werden generell nur als Top Absolventen eingestellt. Und kriegen nochmal 1-2 Monate MBA Style Training, auch Exotentraining genannt.

Jeder bei McK bekommt dieses Einstiegstraining, wobei die WiWis natürlich schon vieles kennen. Darauf kommen allerdings noch die zahlreichen anderen Seminare, die mehr oder minder freiwillig angeboten werden, um die Berater fit zu machen.

@TE

Komm nach Marburg. Hier ists schön.

bearbeitet von peakoFF

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Exoten machen aber nur 15-20% der reellen Work Force aus und werden generell nur als Top Absolventen eingestellt. Und kriegen nochmal 1-2 Monate MBA Style Training, auch Exotentraining genannt.

Jeder bei McK bekommt dieses Einstiegstraining, wobei die WiWis natürlich schon vieles kennen. Darauf kommen allerdings noch die zahlreichen anderen Seminare, die mehr oder minder freiwillig angeboten werden, um die Berater fit zu machen.

@TE

Komm nach Marburg. Hier ists schön.

Jeder kriegt Trainnigs. In den Folien, die ich hier auf dem Rechner habe, gibt es aber vor allem ein "Exotentraining" für alle, die Grundlagen lernen müssen ;)

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Gast ImWithNoobs

Rankings ... ich kann es nicht mehr hören. Könnte jetzt hier einen elend langen Text schreiben, hab ich aber gerade überhaupt keine Lust drauf.

Uni-Rankings sind so ziemlich die dritt- unwichtigste Sache auf dieser Welt... kurz vor Jenny Elvers und Gina Lisa.

Wenn ihr zu BCG und McK wollt könnt ihr auch Biochemie an der Uni Rostock studieren.

Exoten machen aber nur 15-20% der reellen Work Force aus und werden generell nur als Top Absolventen eingestellt. Und kriegen nochmal 1-2 Monate MBA Style Training, auch Exotentraining genannt.

Die wirklich interessante Frage ist doch wieviel Prozent der Exoten sich dort überhaupt bewerben. Wenn ich bei mir im Mathestudium mal so gucke kümmert sich kein Schwein um so Sachen wie Praktika oder Karriere.

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Rankings ... ich kann es nicht mehr hören. Könnte jetzt hier einen elend langen Text schreiben, hab ich aber gerade überhaupt keine Lust drauf.

Uni-Rankings sind so ziemlich die dritt- unwichtigste Sache auf dieser Welt... kurz vor Jenny Elvers und Gina Lisa.

Wenn ihr zu BCG und McK wollt könnt ihr auch Biochemie an der Uni Rostock studieren.

Exoten machen aber nur 15-20% der reellen Work Force aus und werden generell nur als Top Absolventen eingestellt. Und kriegen nochmal 1-2 Monate MBA Style Training, auch Exotentraining genannt.

Die wirklich interessante Frage ist doch wieviel Prozent der Exoten sich dort überhaupt bewerben. Wenn ich bei mir im Mathestudium mal so gucke kümmert sich kein Schwein um so Sachen wie Praktika oder Karriere.

Stimmt, mit Mathe kann man echt viel geilere Sachen machen als BCG und McK... Strategieberatung ist ohnehin Tod.

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Rankings ... ich kann es nicht mehr hören. Könnte jetzt hier einen elend langen Text schreiben, hab ich aber gerade überhaupt keine Lust drauf.

Uni-Rankings sind so ziemlich die dritt- unwichtigste Sache auf dieser Welt... kurz vor Jenny Elvers und Gina Lisa.

Wenn ihr zu BCG und McK wollt könnt ihr auch Biochemie an der Uni Rostock studieren.

Exoten machen aber nur 15-20% der reellen Work Force aus und werden generell nur als Top Absolventen eingestellt. Und kriegen nochmal 1-2 Monate MBA Style Training, auch Exotentraining genannt.

Die wirklich interessante Frage ist doch wieviel Prozent der Exoten sich dort überhaupt bewerben. Wenn ich bei mir im Mathestudium mal so gucke kümmert sich kein Schwein um so Sachen wie Praktika oder Karriere.

Stimmt, mit Mathe kann man echt viel geilere Sachen machen als BCG und McK... Strategieberatung ist ohnehin Tod.

Eindeutig, wenn man als Mathematiker schon sein Leben an der Tür abgeben will, kann man auch direkt in die Welt der Banken...

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So, Bewerbungen für FU Berlin, HU Berlin, HWR Berlin, HTW Berlin, Hamburg, LMU, Münster, Potsdam und Frankfurt sind raus.

Hab mich schon n bisschen dumm dabei gefühlt, musste oft meine Mathenoten der 4 Halbjahre angeben. 6,7,7,8. Ganz ehrlich, das wird doch nix, außer vielleicht VWL an der FU Berlin oder BWL in Hamburg.

VWL wäre auch nur ein Kompromiss.

Möglichkeiten:

1) Jetzt an der Fernuni Hagen Wiwi beginnen und dann versuchen an ne Präsenzuni zu wechseln (unwahrscheinlich?)

2) Jetzt an der Fernuni Hagen Wiwi beginnen und den Master an ner renommierten Uni machen.

3) Jetzt arbeiten gehen und Praktika etc machen und es bei den wenigen Unis, die es anbieten, im SoSe versuchen (günstigerer NC und so)

4) Jetzt oder im SoSe an der Fernuni Hagen beginnen, parallel dazu Unternehmen gründen und hoffen, dass ich dann keinen Abschluss mehr nötig habe.

5) Umorientieren. Eher unwahrscheinlich, bin mir zwar nicht zu 100% sicher bei BWL, aber ca 90 sinds dann doch schon.

Fragen:

1) Wie wahrscheinlich ist es, das ich von der FU Hagen zu einer Präsenzuni wechseln kann?

2) Wird mein Abi-Schnitt auch dann noch berücksichtigt, wenn ich mich für ein höheres Semester bewerbe?

3) Wie kommt es bei Personalern an, wenn ich an der Fernuni Wiwi mit gutem Schnitt, Auslandsaufenthalten und einigen guten Praktika abschließe?

Achja, bei der FU Hagen muss ich mich bis zum 30.7. einschreiben.. heißt, ich habe da noch nicht mal die Bescheide der Präsenzunis.. :crazy:

Danke im Vorraus

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