Mobile Barkeeper - Nebenverdienst

11 Beiträge in diesem Thema

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Wir haben ja sicher den ein oder anderen User hier, welcher ein Kleinunternehmen führt. In Österreich wird ein Kleinunternehmen mit einem max. Umsatz von 30.000€/p.A. definiert, was 2500€ pro Monat wäre.

Durch die ein oder andere private Party bin ich mit einem Kumpel auf das Thema " Mobiles Barkeeping " gekommen. Man stellt seine Dienstleistung inkl. Material für Firmen oder Privatparties zur Verfügung gegen Entgelt und fährt zum Auftraggeber. Am Markt schwanken hier die Preise für 4-6h bei 400-600€ für 100-200 Cocktails in etwa, je nach Anbieter.

Barkeeper ist auch kein geschützter Name. Könnte ich nun ohne weiteres ein Gewerbe als mobiler Barkeeper anmelden, obwohl ich in einer anderen Branche ( Handelsakademie ) meine Ausbildung abgeschlossen habe?

Privat veranstalte ich regelmäßig Cocktail Parties, kenne die Rezepte der Standard Cocktails (und mehr ), weiß wie man diese mixt.

Finanziell sieht das auf dem ersten Blick sehr lukrativ aus, was ich für Anschaffungskosten hätte:

Barelement(e) - pro Stück 800-1000€ einmalig

Alkohol und andere Non-Alk. 200-300€

Obst sowie Deko ( Strohhalm ect ): ~50€

Eiswürfelmaschine : 300€ einmalig

Gläser: 500€ einmalig

+Dienstauto (Kombi reicht aus, notfalls Anhänger dazu)

Das wären Investitionskosten in Höhe von 2150€ .

Laufende Kosten gäbe es keine/kaum. Alkohol hält jahrelang, Gläser müssten sicher immer wieder nachgekauft werden, Schwund sollte sich hier aber im Rahmen halten.

Vor jedem Auftrag wird der Lagerstand kontrolliert und auf einen bestimmten Stand gebracht. Ist man verpflichtet als Kleinunternehmen ein Büro zu haben, wenn es nicht notwendig ist? ( Für das Impressum, darf man die eigene Privatadresse angeben? )

Falls ja, wäre natürlich ein kleines Büro angebracht, welche sogar relativ günstig zu haben sind ( 20-25m² bereits um 200€ in Wien, inkl. Betriebskosten wäre man hier ca. bei 250€).

Das Unternehmen würde man max. zu 2 führen ( Kumpel hat sogar eine Gastronomie/Tourismusausbildung inkl. Barkeeper Kursen ). Falls man Wochen/Monatelang ohne Auftrag bleibt, fallen keine Kosten an ( außer evt. eben das Büro?). Das finanzielle Risiko hält sich dadurch hier im Rahmen. Wir sind beide dazu noch für 20h (2x die Woche) als Teilzeitkraft in anderen Unternehmen tätig und haben deshalb auch ein sicheres Einkommen.

Der Gedanke dahinter ist einfach, dass wir beide leidenschaftlich gerne Barkeeper spielen, und uns das finanzielle Risiko sehr überschaubar erscheint. Das(der?) Cash-Flow ist verhältnismäßig sehr niedrig, schlimmstenfalls bleiben wir auf Kosten von insgesamt 2.000€ ( Alkohol sowie den Bargegenstänten ) sitzen.

Falls das ganze etwas wild geschrieben ist, möchte ich nochmals den Ablauf zusammenfassen wie es bei einem Auftrag aussehen würde:

- Der Dienstgeber bucht uns für X-Stunden und X-Cocktails und kann sich 3-4 CocktailSorten aus unserer Getränkekarte ( via Homepage ect) aussuchen.

- Lagerstand wird aufgefüllt für den jeweiligen Auftrag

- Um 18 Uhr ist Dienstbeginn , wir fahren in der früh/vor der Party bereits hin und bauen alles startklar auf.

- Der Arbeitgeber erhält von uns zB. laminierte Gutscheine in der Anzahl von X-Cocktails, welche er uns in Auftrag gegeben hat. Diese verteilt er an die Gäste, welche als Zahlungsmittel bei uns für den Cocktail gültig sind.

- Nach der Party wird alles wieder abgebaut, aktueller Lagerstand eingetragen.

- Transport erfolgt mit einem Kombi oder zusätzlich noch einem Anhänger.

Hoffe es ist einigermaßen verständlich, leider bereits relativ müde, wollte aber den Thread noch eröffnet haben.

Ein Termin bei der WKO ( Wirtschaftskammer - Zuständige für Firmenneugründungen/Förderungen in Österreich ) wird vereinbart, sobald der Businessplan vollständig ist. Ich möchte hier nur Meinungen hören, hoffe, dass welche unter euch ebenfalls ein Kleinunternehmen mit ähnlicher Tätigkeit führen und Erfahrungsberichte schreiben, danke!

bearbeitet von Mindtricks

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- Der Dienstgeber bucht uns für X-Stunden

Hier ist euer Knackpunkt.

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In wiefern?

Cocktail 60

60 Cocktails, Barkeeper für 2 Stunden

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Cocktail 100

100 Cocktails, Barkeeper für 2 Stunden

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Cocktail 150

150 Cocktails, Barkeeper für 2 Stunden

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Cocktail 200

200 Cocktails, Barkeeper für 5 Stunden,
Servicekraft für 5 Stunden

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Jetzt nur € 350,- Jetzt nur € 510,- Jetzt nur € 780,- Jetzt nur € 1.080,-

Das eben auf die schnelle noch gefunden, wo eine Preisübersicht ersichtlich ist für mehrere Stunden. Preise erscheinen mir schon etwas hoch, aber evt. etwas, worunter man das Projekt etwas besser verstehen kann.

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Ich kann mir vorstellen, dass sowas sehr gut laufen kann. Potenzial hat die Idee.

bearbeitet von JackRich

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Gefühlt fallen einem immer noch x-Dinge ein, in die man noch investieren muss, so dass die Kosten nochmal steigen.

Aber wenn ihr euch im Markt auskennt und das Auftragsvolumen abschätzen könnte, dann rechnet es durch und macht es.

Rechnet Steuern, Kosten für Genehmigungen, Anfahrtskosten etc. rein, wenn ihr die Preise macht.

Bzgl. Leistungsangebot würde ich mich nach dem Kunden richten und mich nicht auf X-Stunden & Y-Cocktails beschränken.

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Meine Informationen beziehen sich auf Deutschland; nehme aber an, dass es in Österreich ähnlich ist. Ihr braucht kein Büro und könnt eure Firmenadresse auch zu Hause haben (ggf. hat da nur der Vermieter etwas dagegen, falls er es erfährt). Erkundigt euch mal, ob ihr einen Gesundheitspass oä. braucht, wenn ihr mit Lebensmitteln arbeitet und eine Lizenz, wenn ihr Alkohol ausschänkt.

Die Idee ist nicht neu; schaut es mal an was es für Wettbewerb gibt. Häufig bieten Bars so etwas ebenfalls an (die haben dann natürlich mehr Glaubwürdigkeit).

Die wichtigste Frage bleibt bei dir unbeantwortet: Wie wollt ihr an Kunden kommen? Hier entstehen sicherlich Kosten für Marketing/Werbung ... die solltet ihr kalkulieren, wenn ihr wisst, was ihr überhaupt machen wollt.

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notwendige Anschaffungen (+ zu den obigen):

Shaker, Blender, Barmatten, Eisboxen, Ausgießer, Stirrer, Geschirrtücher, Schürzen,

Tranportboxen für Gläser und Flaschen, Eiscrusher, Barbesteck (Messer, Löffel etc.),

eine Eiswürfelmaschine, die auch deinen Ansprüchen genügt! (+ 500€ ) = 1.000€

Auto = ~2.000€

Investitionen ohne Waren ~ 5.000€

500€ für 150 Cocktails = 3,33€ pro Cocktail

Wareneinsatz pro Cocktail 1,50€ = 1,83 Gewinn pro Cocktail

pro Veranstaltung 500€ Umsatz - 225€ Wareneinsatz = 275€ Gewinn

- 0,40€ pro gefahrener Kilometer = 40€ = 235€ Gewinn

Sind dann erst mal 22 Veranstaltungen, bis die Anschaffungen bezahlt sind.

22 Veranstaltungen, bei denen du 0 verdient hast. Bei anfangs 1-2 Veranstaltungen

pro Monat sind das 1-2 Jahre.

Danach 235€ Gewinn durch 20 Stunden pro Veranstaltung (Vorbereitung, Veranstaltung,

Einkauf, Hin- und Rückfahrt) = 11,75€/h

Davon gehen Kosten wie Webseite, Werbung, Reparaturen, Ersatz für Glasbruch und Verlust,

betriebliche Haftpflicht, Büromaterial, Versicherung und Steuern fürs Auto ...... ab.

Soweit dazu.

Ansonsten muss man mal ein wenig Begriffserklärung betreiben.

Was allgemein unter Kleinunternehmer verstanden wird ist eigentlich ein Nebengewerbe. Also eine

selbständige Tätigkeit, die z.B. neben einem Angestelltenverhältnis ausgeführt wird. Vermischt wird

dies dann gerne mit der steuerlichen Behandlung dieses Gewerbes. Man kann nämlich ein Gewerbe,

egal ob Haupt- oder Nebengewerbe steuerlich sowohl als Kleinunternehmer (umsatzsteuerbefreit)

als auch umsatzsteuerpflichtig führen.

Die Kleinunternehmerregelung ist, gerade in der Startphase der größte Blödsinn den du machen kannst.

Alle deine Anschaffungen die du am Anfang tätigen musst löhnst du Brutto (incl. 15% MwSt.).

Das sind bei deinen 5.000€ immerhin 650€!

Ohne diese Regelung bekommst du die, nach Verrechnung mit deiner eingenommenen MwSt. vom Finanzamt zurück!

Kleinunternehmerregelung in Österreich

Und, für dein Gewerbe braucht du nicht unbedingt ein Büro. Es reicht auch deine private Adresse als

Geschäftsadresse und -sitz.

bearbeitet von Herr von Bödefeld

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Das Leistungsangebot kann natürlich auch noch angepasst werden, weitere Anfahrtskosten können nochmals pro zusätzlichen Km/€ verrechnet werden, ist ja auch üblich.

Über die Werbung müsste man sich noch Gedanken machen, Social Media hier natürlich ein großes Stichwort. Sowie kenne ich einen sehr großen Veranstalter, vielleicht lässt sich hier noch etwas machen, wenn dieser wieder Clubbings veranstaltet. Via Merchandising Artikel ( Tshirts 1€/Stück laut Internet ) lässt sich sicherlich ebenfalls promoten an den richtigen Standorten.

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Du hast oben doch eine sehr schöne Liste mit Links, in denen die Preise deiner Mitbewerber

ersichtlich sind. Was ist dir an diesen Preisen zu hoch? Man kann natürlich mit niedrigen

Preisen anfangen um den Einstieg zu schaffen. Es wird dir aber richtig schwer fallen,

den, wenn du merkst das er deine Kosten nicht deckt, zu erhöhen.

Orientiere dich ruhig an den Preisen deiner Mitbewerber. Die haben das sicher kalkuliert

und bekommen zu diesen Preisen auch Aufträge.

Dass du das Ganze gerne machst ist ja ok. Dabei solltest du aber nicht aus den Augen verlieren,

dass du damit auch Geld verdienen willst (und musst). Denn ein bestehendes Gewerbe

generiert, auch ohne ständig tätig zu sein, Kosten, die bezahlt werden müssen.

Sein es die Steuern für den Betriebswagen, die Werbekosten etc.. Die fallen an,

ob du Aufträge hast oder nicht!

bearbeitet von Herr von Bödefeld

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Hast du denn Ahnung von Mixology?

Ich würde mich zunächst fragen, was für eine Zielgruppe ich bedienen möchte. Das hat extreme Auswirkungen auf die Kosten-, wie auch Preiskalkulation.

Was ist dein Ziel?

  1. Wohlschmeckende Cocktails als Prämiumprodukt und sich mit Charakter und Name etablieren. Also die Gäste auch beraten können und ihnen mehr eine "Experience" verkaufen, als ein Getränk.
  2. Billig Leute betrunken machen. Also einfach möglichst schnell ein vordefiniertes Getränk an den Mann bringen.

Stell dir diese Frage als erstes. Ist es 1., kalkuliere mindestens 4€ Rohstoffkosten pro Cocktail. Damit landest du in einer völlig anderen Preisregion! Zudem solltest du kreative Rezepte, deine eigenen Bitters und selbstgekochten Sirupe haben, sowie immer eine umfassende Auswahl frischer, überreifer Früchte. Auch würde ich dann die Karte nicht auf vier Cocktails einschränken. Das ist doch Unfug, das schöne bei Cocktails ist doch aus einer finiten Auswahl an Grundmaterialien eine Vielzahl von Getränken schaffen zu können. Wenn du einen korrekten Grundstock hast, kannst du mit nicht viel mehr Aufwand wesentlich mehr abdecken und den Gästen eine tolle Erfahrung bringen. Würde es eher so definieren, dass von den vier Cocktails garantiert genug da ist, während der Rest "first come, first serve" ist.

Ist dein Konzept hingegen 2., muss dir auch klar sein, dass du keinen echten Mehrwert im Sinne eines Handwerkes und Know-hows verkaufst. Entsprechend dürfte der Tagessatz ausfallen. Hier musst du über Masse Gewinn machen, sprich Unkosten reduzieren und den Fertigungsprozess (also Mischen, Shaken, etc.) streamlinen, um mehr Durchsatz zu haben. Der Markt ist natürlich erheblich größer, genauso allerdings der Preiskampf und der Wettbewerb.

Als ich noch als Aussteller auf der Cebit war, hatten wir ein paar Mal so eine mobile Cocktailbar am Stand, der war aber auch eher eine Pfeife. Bin dann am zweiten Mal lieber zu unseren Partnerunternehmen an den Stand gegangen, die eine echte Bar hatten. Gerade Messen dürften durchaus ein interessanter Markt sein, für beide Geschäftsmodelle, insbesondere auch im Sinne der Werbewirkung. Ich fände ja selbst das Prämiumsegment wesentlich attraktiver, weil a) mehr Geld zu holen ist und b) es als Job erfüllender ist, weil man Anerkennung bekommt und mit Know-how glänzen kann, sowie Entwicklungsperspektive hat. Aber da ist der Markteintritt vermutlich wesentlich schwieriger, weil es nicht so leicht ist, an Referenzen zu kommen, wenn man nicht über den Preis gehen kann. Ich würde aber prinzipiell immer auf Prämium und Qualität setzen, weil ich finde, dass es das einzige ist, was nachhaltig für alle Beteiligten funktionieren kann. Sieht leider der Großteil der Menschen anders. :-) Da es (in Deutschland) zudem kaum Leute gibt, die ihr Handwerk in dem Bereich wirklich verstehen, kann man sich glaube ich wirklich schnell einen Namen machen, wenn man einmal in den richtigen Kreisen angekommen ist, und sich von der Billigmasse abgrenzen.

Würde mich interessieren, ob jemand gute Ideen hat, wie man sich im Prämiumsegment außer über Beziehungen (was definitiv nicht verkehrt ist) etablieren kann. Ich fürchte nämlich, dass man im Billigsegment *nur* über den Preis ins Geschäft kommen wird und einen genau dieser Preiskampf letztendlich auch aufzehrt. Vor allem wenn man noch einen qualitativen Anspruch an sich selbst hat (frische Früchte, guter Saft, zumindest akzeptabler Alkohol, nicht nur Eis im Glas, nicht überzuckern).

bearbeitet von S. Moon
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Hast du denn Ahnung von Mixology?

Das ist eben die Frage, ob es " reicht ". Ich kenne die Standard Cocktails a lá Pina Colada, Tequilla Sunrise, Sweet Love und wie sie alle heißen, darüber hinaus wird es dann schon knapp. Es gäbe in Wien Barkeeper eine Schule mit einem Basic Kurs für 460€ und danach nochmal einen Kurs für das Diplom für 560€. Sind doch knappe 1.000€, welche sich aber wahrscheinlich lohnen würden.

Ich würde mich zunächst fragen, was für eine Zielgruppe ich bedienen möchte. Das hat extreme Auswirkungen auf die Kosten-, wie auch Preiskalkulation.

Was ist dein Ziel?

  1. Wohlschmeckende Cocktails als Prämiumprodukt und sich mit Charakter und Name etablieren. Also die Gäste auch beraten können und ihnen mehr eine "Experience" verkaufen, als ein Getränk.
  2. Billig Leute betrunken machen. Also einfach möglichst schnell ein vordefiniertes Getränk an den Mann bringen.

Wäre den hier beides nicht möglich?

- festgelegte Preise mit " üblichen Cocktails " für die mittlere Schicht sowie individuelle Preis-/Leistungsgestaltung für die reiche Schicht auf Anfrage? Oder erarbeitet man sich zu schnell einen Ruf als " billig Catering ", sodass sich die höhere Klasse an andere Firmen wenden würde?

notwendige Anschaffungen (+ zu den obigen):

Shaker, Blender, Barmatten, Eisboxen, Ausgießer, Stirrer, Geschirrtücher, Schürzen,

Tranportboxen für Gläser und Flaschen, Eiscrusher, Barbesteck (Messer, Löffel etc.),

eine Eiswürfelmaschine, die auch deinen Ansprüchen genügt! (+ 500€ ) = 1.000€

Auto = ~2.000€

Investitionen ohne Waren ~ 5.000€

Shaker, Blender, Barmatten, Eisboxen ect habe ich privat daheim in "Massen", kosten auch wirklich so gut wie nichts (Komplette Barkeeper Sets kosten 10€ ) . Die Eiswürfel kann man ja über Nacht rennen lassen und in eine Kühlbox verstauen und mitnehmen, jedoch habe ich hier ehrlich gesagt zuwenig Erfahrung, wie viel Eis tatsächlich auf solch einer Party verwendet wird. Einerseits könnte man die Eiswürfeln " vorproduzieren " andererseits kann man ja mal 500€+ in eine Maschine investieren.

Als Auto würden mein(unsere?) Auto(s?) verwenden, beide Kombis, genug Platz, notfalls einen PKW Anhänger dazu kaufen, welcher 400-600€ kostet.

Also wirklich viel mehr nennenswertes an Investitionen kommen da nicht mehr dazu, wie beim Eröffnungspost erwähnt.

Danach 235€ Gewinn durch 20 Stunden pro Veranstaltung (Vorbereitung, Veranstaltung,

Einkauf, Hin- und Rückfahrt) = 11,75€/h

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