Zu viele fette Menschen!

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Der Titel ist zwar sehr provokant & aggressiv, ich will das Thema aber mal gerne ansprechen.

Es beschäftigt mich in letzter Zeit sehr und ich frage mich, was hier passiert!

Wenn ich solche Statistiken sehe, kann ich mir nur die Hände über dem Kopf zusammen schlagen

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Ich bin sehr fixiert auf die Figur bei Frauen, bzw mehr auf die Ästhetik, weswegen mich solche Studien besonders aufregen, bzw. die Ergebnisse dieser.

Moppelige Frauen fallen bei mir direkt raus, weil ich es einfach (steinigt mich) ekelhaft finde, wenn

am Bauch ne wabbelige Fettrolle hängt oder die Beine mit fetten Kratern übersät ist. :80:

Und wie oft kommen solche Situationen vor, dass ich in der Bahn sitze und neben mir irgendwelche

(wirklich extrem) übergewichtigen Leute mit ihren Freunden oder wem auch immer darüber reden, dass sie stänidg Knieschmerzen haben, ein künstliches Gelenk brauchen oder sonstiges.

So viele dieser Leute sind nur am meckern und machen nichts.

Stellt euch mal vor, es wäre normal, dass jede Frau täglich Sport macht, es gäbe mehr für jeden, die Leute wäre wahrscheinlich glücklicher, das Gesundheitssystem entlastet und man kann sich auf andere Werte als die Figur konzentrieren.. Naja, so weit wird es aber wahrscheinlich nicht kommen.

Aber was solls, ich lern Italiänisch und wandere aus :-D

Ist zwar ein sehr oberflächlicher Thread aber ich wollte das einfach mal los werden und

eure Meinung zu dem Thema hören.

lg, J5

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Hatte selbst so um die 15 kg Übergewicht, welche ich dann abgenommen hab. Für die meisten Menschen ist es äußerst schwierig ihre Denkmuster zu beeinflussen was ein fundermentaler Bestandteil ist, wenn man abnimmt, da man nicht mehr auf seinen Hunger für eine Weile hören muss. Außerdem kommt hinzu, dass Süßigkeiten, zumindest aus meiner Sicht wirklich abhängig machen und auch noch stark beworben werden und durch die Werbung mit positiven Werten ausgestattet werden. Ich kann nicht nur ein Eis essen oder nur eine Milchschnitte. Desweiteren schwirren wahnsinnig viele Diäten rum von dennen nur eine handvoll wirklich gut funktionieren. Der letzte wichtige Punkt ist, dass ich als ich Übergewicht Sport gehasst habe, da ich im Sportunterricht immer der schlechteste war. Da ich mich mit meinen Leistung identifiziere kommt bei mir selbst heute noch das Gefühl von Scham auf, wenn ich im Schwimbad bin oder wenn ich in einer Gruppe von Menschen Sport mache.

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Über 30, also schon fettleibig und nicht nurnoch übergewichtig!

Ich weiß, dass es ausschließlich Schuld der Eltern ist, dass die Kinder dick werden.
Aber gehen wir mal von leicht übergewichtigen aus. Mit 17-18 und älter muss man doch aufwachen?

Klar, viele können das nicht.

Aber es wird sich dann ja auch noch extrem viel beklagt, spätestens dann muss man doch etwas ändern wollen.

Ich hatte selber keine gute Figur mit 15 (Wachstumsschub, habe extrem viel gegessen) und hatte ein Doppelkinn etc.

mit 17 bin ich dann aber auch aufgewacht und mochte mein Spiegelbild nicht mehr..

Auch wenn es ein komplett ausgelutschtes Beispiel ist, aber wie kann es sein, dass 70% der Typen übergewichtig sind, also einfach zu viel essen etc., während in anderen Teilen die Menschen verhungern.. Ich bin selber kein Fan von "hungerne Kinder in Afrika" Vergleiche, aber das finde ich doch echt traurig.

Aber die Schweiz sieht ja auch nicht schlecht aus, hab ne Großtante dort und bin leidenschaftlicher Ski-fahrer - passt doch

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Diese Zahlen können nicht stimmen.

Wohne in der Schweiz und sehe genug ungesunde Menschen. Und viele.

Und da ich Italiener bin sehe/kenne ich ebenfalls genügend Leute die dort extrem unsgesund leben und sich ernähren und dementsprechend auch aussehen. Leide sind es Kinder und junge Leute. Es ist die 1st Generation die keine gute Nahrungsaufnahme mehr kennt sondern nur Fast-Food und ungesund fettiges.

Aber Deutschland vor GB??? Atomrofl

bearbeitet von syncronisiert

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wie kann es sein, dass 70% der Typen übergewichtig sind

Sind sie nicht. Keine Ahnung wo du das her hast.

bearbeitet von Butchi

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Ihr wisst schon, dass beim BMI der KFA nicht berücksichtigt wird?

Für euch ausgerechnet: 180cm, 90kg, 25 Jahre, BMI: 27,8 --> Übergewicht. Bei einem KFA von unter 10% würde jeder von einem Traumkörper sprechen, trotz "Übergewicht".

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Gast ImWithNoobs

Der Verbraucherschutz ist eben auch schlecht in dem Bereich. Die EU macht lieber Vorgaben wie hoch der Teig einer Salamipizza sein muss, statt die Hersteller zu zwingen die Produkte nach dem zu benennen, was hauptsächlich drin ist. Dann würde die Maggi Gemüsebrühe nicht mehr Gemüsebrühe heißen, sondern Jod,- Stärke,- Glutamatbrühe mit 4% Gemüse. Das würde dann natürlich niemand mehr kaufen. Um fett zu werden muss man nichtmals viel machen. Jeden Tag einen kleinen Kalorienüberschuss, 10 Jahre lang.

Ich hab bei mir auf der Arbeit Leute, die sich hauptsächlich von Fertigjoghurt, Industriekohlenhydraten in Form von Brot, Pasta etc ernähren und denken sie würden sich doch ganz gesund ernähren. Vielleicht nicht übertrieben gesund, aber sicherlich nicht ungesund. Die machen dann erschöpfenden Sport wie Zirkeltrining u.ä. und wundern sich, dass sie trotzdem mehr zulegen als abnehmen. Ich meine man muss halt arbeiten und so und hat zuviel zu tun, um sich alles Essen immer schön selbst zu machen, sodass man den Müll in der Nahrung minimiert. Industriegebäck, Instantkram ausem Supermarkt, Sushi ausem Chinaladen etc ist alles Müll und das sind nichtmals die Sachen, die einen besonders ungesunden Ruf haben wie Mcdonalds oder Süßigkeiten.

bearbeitet von ImWithNoobs

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Über 30, also schon fettleibig und nicht nurnoch übergewichtig!

Ich weiß, dass es ausschließlich Schuld der Eltern ist, dass die Kinder dick werden.

Aber gehen wir mal von leicht übergewichtigen aus. Mit 17-18 und älter muss man doch aufwachen?

Klar, viele können das nicht.

Aber es wird sich dann ja auch noch extrem viel beklagt, spätestens dann muss man doch etwas ändern wollen.

Ich hatte selber keine gute Figur mit 15 (Wachstumsschub, habe extrem viel gegessen) und hatte ein Doppelkinn etc.

mit 17 bin ich dann aber auch aufgewacht und mochte mein Spiegelbild nicht mehr..

Auch wenn es ein komplett ausgelutschtes Beispiel ist, aber wie kann es sein, dass 70% der Typen übergewichtig sind, also einfach zu viel essen etc., während in anderen Teilen die Menschen verhungern.. Ich bin selber kein Fan von "hungerne Kinder in Afrika" Vergleiche, aber das finde ich doch echt traurig.

Aber die Schweiz sieht ja auch nicht schlecht aus, hab ne Großtante dort und bin leidenschaftlicher Ski-fahrer - passt doch

Du unterschätzt die Konditionierung. Wer mit 'du musst den Teller leer essen' und 'du MUSST essen' auch wenn das Kind über Appetitlosigkeit klagt oder mit Essen als Belohnung/Strafe aufgewachsen ist, kann dies nicht so einfach durchbrechen.

Und ja, dieser Afrika-Vergleich ist derart dämlich und Sinnbefreit.

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Gewicht scheint auch immer mehr ein Indikator für den sozialen Status zu werden. Ich hab das Gefühl, die Leute denen es finanziell gut geht, sind eher schlank. Es sind die ohne Geld, die Übergewichtig sind.

st natürlich nicht repräsentativ, halt meine Beobachtung. Führt mich dennoch zu dem Gedanken, dass gute Ernährung nicht ganz so preiswert ist. Der billige Fertigfrass scheint schonmal nichts zu taugen. Ausser zu nem hohen KFA.

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Ne, das ist doch wenn dann eher die Disziplin und Gewohnheit, die das gesunde/ ungesunde Essen bestimmen. Gesund zu essen, ist nicht teuer (außer Bio), die vielen Fertiggerichte, die promitiv schmackhaften Sachen, also alles mit Zucker u. Fett angereichert und Schnellgerichte machen doch dick.

Gemüse und Geflügel sind ja nicht teurer als der ganze Convenience-Fraß, den sich die Leute reinhauen! Und der ist natürlich teurer als selbst zu kochen .

Oder anders gesagt, wenn bei dir im leben alles gut läuft, verfällst du auch nicht so sehr in die Bequemlichkeit, nach dem Schrott zu greifen!

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Wenn man davon ausgeht, dass erfolgreiche Menschen auch eher die Disziplinierten und weniger Bequemen sind, ist das ne gute Erklärung.

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Ja auch lässt man sich eher gehen, wenn einen das Leben stresst und es einem nicht gut geht.

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Gast

Fett wird, wer zuviel isst. Die Anzahl an Menschen die aufgrund von Stoffwechselstörungen und Krankheiten dauerhaft zu Übergewicht neigen, ist gering. Vielmehr hat sich in den vergangenen Jahrzehnten die Einstellung zum Gewicht stark differenziert und ist in zwei Extremlager abgedriftet. Das Bild vom Idealgewicht bestimmen die retuschierten Fotos von (Fitness-)Models und Superfetten aus den Niederungen des Asi-TVs. Nicht umsonst haben wir es mit sprunghaft steigenden Zahlen von Körperbildstörungen zu tun.

Außerdem möchte ich gerade hier im Forum mal ganz geschmeidig anmerken, dass der Großteil der User hier so Anfang bis Mitte 20 sein dürfte. Da haben die wenigsten wirklich Probleme. Zu Unizeiten habe ich viele Bohnenstangen gesehen, die bereits fünf Jahre später deutlich an Gewicht gewonnen hatten. Auch ihr werdet sehen, euer Teenager-Stoffwechsel wird in ein paar Jahren kippen, wenn ihr nicht ständig darauf achtet.

Jon sagt es ganz richtig. Der Anteil an Convenience-Fraß und der bis zur Unkenntlichkeit verarbeiteten Lebensmittel führt zu einer sehr hohen Energiedichte bei geringem Volumen. Wenn man schon sieht, dass man einen Einkaufswagen Salat futtern dürfte, anstatt eine große Portion Pommes Schranke, dann ist genug gesagt.

http://www.tylervigen.com/

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Diese Zahlen können nicht stimmen.

Wohne in der Schweiz und sehe genug ungesunde Menschen. Und viele.

Und da ich Italiener bin sehe/kenne ich ebenfalls genügend Leute die dort extrem unsgesund leben und sich ernähren und dementsprechend auch aussehen. Leide sind es Kinder und junge Leute. Es ist die 1st Generation die keine gute Nahrungsaufnahme mehr kennt sondern nur Fast-Food und ungesund fettiges.

Aber Deutschland vor GB??? Atomrofl

Ja, ich sehe hier in meinem Dorf auch kaum dicke und trotzdem ist DE ganz oben..

Als würdest du die gesammte Schweiz befahren und dir jeden anschauen..

Außerdem ist in der Tabelle, wo die Schweiz aufgelistet ist auch nur dargestellt, wieviele über 30 liegen, nicht 25.

Über 25 sind angeblich 53%.

http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Jeder-zweite-Schweizer-ist-zu-dick/story/29063403?track

wobei diese Daten anhand des Bauchumfangs gemessen wurden.

wie kann es sein, dass 70% der Typen übergewichtig sind

Sind sie nicht. Keine Ahnung wo du das her hast.

60%.. Hatte mich verschrieben, immernoch schlimm genug!

http://www.stern.de/wissen/mensch/uebergewicht-deutschland-ist-in-der-eu-am-fettesten-587495.html

Gibt aber sicherlich auch neuere Studien..

Ihr wisst schon, dass beim BMI der KFA nicht berücksichtigt wird?

Für euch ausgerechnet: 180cm, 90kg, 25 Jahre, BMI: 27,8 --> Übergewicht. Bei einem KFA von unter 10% würde jeder von einem Traumkörper sprechen, trotz "Übergewicht".

Die Zahl der Leute, die einen BMI von 25+ haben und dabei voll definiert sind ist aber nicht nennenswert, das sind vielleicht ein paar %

Was ich mich ja frage, wieso zur Hölle gibt es in der Schule kein Fach "Gesundheit" bzw. Ernährung?!

Das heißt, die Kinder werden aufgeklärt, wie der Körper genau funktioniert, bezogen auf die Ernährung.

Welche Nährstoffe der Körper braucht, wie Fettab- und Fettaufbau funktioniert.

Ich kann mich nicht dran erinnern sowas irgendwann mal gelernt zu haben.

Übrigends.

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Was ich mich ja frage, wieso zur Hölle gibt es in der Schule kein Fach "Gesundheit" bzw. Ernährung?!

Das heißt, die Kinder werden aufgeklärt, wie der Körper genau funktioniert, bezogen auf die Ernährung.

Welche Nährstoffe der Körper braucht, wie Fettab- und Fettaufbau funktioniert.

Ich kann mich nicht dran erinnern sowas irgendwann mal gelernt zu haben.

Bei uns gabs das. Nannte sich Hauswirtschaft, war für m & w obligatorisch und beinhaltete auch kochen.

Aber selbst wenn, was bringt dieses wissen, wenn es die Eltern nicht vorleben, resp. es daheim nicht umgesetzt wird.

Viele können ohne Tüte nichtmal eine simple Bolognese kochen... oder es ist ihnen schlichtweg egal.

Und sind wir mal ehrlich, wer mit 12 ein Schlüsselkind ist, wird sich seltenst einen Salat zubereiten, sondern eine Pizza in den Ofen schieben.

Wenn es niemanden daheim interessiert, ob nach dem Abendessen noch eine Tüte Chips gegessen wird... da werden die Weichen halt gestellt.

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Wenn alle fett sind hatts auch was gutes -> weniger Konkurrenz

Ne, die Weiber sind ja auch fett. Deswegen gibt's zu wenig Beute. Das ist das Problem :laugh:

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Wenn alle fett sind hatts auch was gutes -> weniger Konkurrenz

Ne, die Weiber sind ja auch fett. Deswegen gibt's zu wenig Beute. Das ist das Problem :laugh:

Stimmt. :(

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Ich sage das schon seit Jahren

Immer wenn ich durch die etwas wohlhabenderen Großstädte in den USA reise, sehe ich nie fette Menschen.

In Deutschland gibts die extreme gerade richtig krass, entweder fett oder skinny, alle mit miserabler Körperhaltung.

Ist auch kein Wunder wenn hier immernoch Kohlenhydrate propagiert werden und Fleisch und tierische Fette schlecht geredet werden.

Zudem trinkt kein Land soviel Bier wie Deutschland.

Es wird nur noch schlimmer werden mit der Zeit

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Was ich mich ja frage, wieso zur Hölle gibt es in der Schule kein Fach "Gesundheit" bzw. Ernährung?!

Das heißt, die Kinder werden aufgeklärt, wie der Körper genau funktioniert, bezogen auf die Ernährung.

Welche Nährstoffe der Körper braucht, wie Fettab- und Fettaufbau funktioniert.

Ich kann mich nicht dran erinnern sowas irgendwann mal gelernt zu haben.

Bei uns gabs das. Nannte sich Hauswirtschaft, war für m & w obligatorisch und beinhaltete auch kochen.

Aber selbst wenn, was bringt dieses wissen, wenn es die Eltern nicht vorleben, resp. es daheim nicht umgesetzt wird.

Viele können ohne Tüte nichtmal eine simple Bolognese kochen... oder es ist ihnen schlichtweg egal.

Und sind wir mal ehrlich, wer mit 12 ein Schlüsselkind ist, wird sich seltenst einen Salat zubereiten, sondern eine Pizza in den Ofen schieben.

Wenn es niemanden daheim interessiert, ob nach dem Abendessen noch eine Tüte Chips gegessen wird... da werden die Weichen halt gestellt.

Du hattest Hauswirtschaft bereits in der 5. Klasse bis zur 10.?

An meinem Berufskolleg gab es das glaube ich auch, aber nur für die Erzieherinnen.

Realschule hatte höchstens mal einen Kurs oder Projektwoche..

mMn sollte es ab der 5. Klasse eingeführt werden. Und nicht nur so ein bischen kochen nebenbei, es müssen halt die Hintergründe erklärt und vorallem auch abgefragt werden.

Diese Dinge die in dem Video bspw. angesprochen sind, sind die einfachsten Grundlagen (noch lange nicht alle), sowas wissen 90% der Leute aber halt einfach nicht.. Ich zeige meiner Mutter gerne solche Videos und sie wundert sich, wie wenig sie darüber bisher wusste.

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Gast
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