Sehr guter Bachelorabschluss - Brauche eure Erfahrungen

21 Beiträge in diesem Thema

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Hallo Freunde,

benötige für meine Ziele einen sehr guten Bachelorabschluss (VWL). Will die Sache so früh wie möglich planen & angehen, damit ich stressfrei und effizient arbeiten kann.

Habe erst am Ende meines Abiturs erkannt was wirklich wichtig ist, um effizient und gut am Ball zu bleiben. Brauche deswegen eure Erfahrungen, welche für mich goldwert sind.

Habe schon gehört, dass ich mich in die Studenteninitiative einschreiben soll.

Ich würde gerne wissen, wie ihr am effektivsten gelernt habt. Zeitmanagement etc.

Wenn ihr Literatur zu empfehlen habt, dann immer her damit. Bin offen für jegliche Hilfe und genauso dankbar dafür.

Werde alle guten Vorschläge dann nochmal zusammenfassen.

JR, dankt euch.

bearbeitet von JackRich
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Also ich weiß nicht, inwiefern das auch für VWL gilt und da ich erst im 2. Semester studiere (Ingenieurswissenschaft) kann es sein, dass meine Tipps nicht viel bringen,

jedoch erzähle ich dir mal was mir bisher geholfen hat!

Die Profs stellen (bei uns zumindest) ans Ende der 1. Vorlesung gerne eine kleine Literaturliste, die sie für sinnvoll halten. Zu viele Bücher für ein einziges Fach,

daher hab ich höhere Semester gefragt, welche empfehlenswert (auch abseits der Liste des Profs) sind und das hat sich bisher immer ausgezahlt!

Auch für mögliche Nachhilfelehrer oder kleine Lerneinheiten sind Kontakte zu höheren Semestern sinnvoll!

Fang früh genug an zu lernen, es wird immer Situationen geben, weshalb du nicht können wirst. Davon gibt es genug, also nutze die, in denen du Zeit hast!

Semesterferien sind schön, jedoch sollst du sie auch nutzen. Mach Praktika während der Zeit! Die sind meines Erachtens nach wichtig, sonst würden nicht so viele

Arbeitgeber wert drauf legen (Quelle : Verwandte, bereits Absolvierte Freunde)

Aufzeichnungen. Es wird Tage geben, da ist man müde und hat keinen Bock Sachen aufzuschreiben, doch tu es! Tu es in jeder Übung, denn mit deinen Aufzeichnungen

wirst du lernen müssen! Stichwort : Bürokratie. Ich war ein sehr unordentlicher Mensch. Und das hat sich bis heute nicht geändert. Mein Zimmer sieht aus wie sau.

Meine Aufzeichnungen sind aber alle sortiert und geordnet und das hat seinen Grund. Ordnung ist die halbe Miete. Zu meinem Bedauern liegt in dem Spruch viel

Wahrheit.

Mach dir nicht zu viel Stress, das erste Semester darf man ruhig mal (in adäquatem Maße) verpennen. War bei den meisten nicht anders ;D

Ansonsten viel Glück, guten Start. Wünsche dir alles Gute!

Crux

bearbeitet von Crux

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Zwei Dinge haben mir beim studieren geholfen, aber beides sind keine großen Geheimnisse:

  • (Kleine) Lerngruppen mit den richtigen Leuten bilden. Also mit denen, die zuverlässig sind und zu denen man gleichzeitig einen guten Draht hat.
  • Beim Lernen den Stoff nochmal schriftlich für sich selbst noch einmal zusammenfassen. Das ist zwar recht aufwändig, aber das wiederholte zusammenschreiben hat (für mich) eine große Wirkung erzielt um auch langweiligen Stoff gut in Erinnerung zu behalten.

Ansonsten war ich eigentlich ein sehr fauler Student, aber diese beiden Punkte (+ ein allgemeines Interesse an der Thematik) haben mich ganz gut über mein Studium gebracht.

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Kann mich Dur-Kadenz nur anschließen.

Was die Lerngruppen betrifft, würde ich mich mit Leuten zusammen tun, die ähnliche Ambitionen haben und nicht nur "4 Gewinnt" spielen wollen.

Auch würde ich empfehlen den Stoff von Anfang an, also quasi im Tempo der Vorlesungen, zu lernen und nicht nur grob zu überfliegen. Das spart dir viel Arbeit vor der Klausur, wenn du die für dich schwierigen Inhalte schon geklärt hast und bei der Klausurvorbereitung nicht unnötig Zeit mit diesen Details verschwenden musst.

Außerdem würde ich rechtzeitig und konsequent mit der Vorbereitung anfangen, ansonsten wird es schnell unangenehm. Lieber zu früh und Puffer einbauen, als zu spät.

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Der beste Tipp ist: Spar dir die Vorlesungen. Das Konzept des Frontalunterrichts ist sowas von überaltet und uneffektiv. Das geht natürlich nur, wenn es ein vernünftiges Skript gibt. Dann lernst du das Ganze effektiver mit Skript und entsprechendem Lehrbuch zuhause. Falls Fragen auftauchen gehst du zu den Sprechstunden des Professors. Das macht komischerweise so gut wie niemand. Lerngruppen würde ich erst am Ende des Semesters zur Wiederholung und Klärung evtl. Fragen empfehlen. Zum erarbeiten von Lernstoff ist das auch total ineffektiv wenn ihr nicht zufällg alle etwa gleich schlau und diszipliniert seid.

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Gast
Hey, Literaturempfehlung: Bestnote: Lernerfolg verdoppeln, Prüfungsangst halbieren

Wirklich lesen ist nen Super Buch der dir den Lernprozess gut erklärt.

Verstehen musst du, dass du die Welt in Form von Modellen kennen lernen wirst.

Modelle vereinfachen die Welt, benutzen die wesentlichen Zusammenhänge und lassen unwesentliches außen vor.

Modelle basieren auf Annahmen, diese entsprechen oft nicht der Realität, aber geben trzdem eine Möglichkeit eben Zusammenhänge zu verstehen.

Die Modelle geben dir ein Framework, einen Rahmen zum Denken.

Das wichtigste kommt jetzt, du musst üben, üben mit den Frameworks Probleme zu erfassen und zu lösen.

Studieren ist für mich mit Sport zu vergleichen, ich kann 20 Bücher über Fitnesstraining lesen, bekomme aber kein Gramm Muskeln drauf, wenn ich nicht einmal anfange eine Hantel in die Hand zu nehmen und die Übung zu machen.

Versuche möglichst schnell reine Konsumaktivitäten zu indentifizieren und streiche diese.

Konzentriere dich von Anfang an auf das was du für dich persönlich am wichtigsten empfindest.

Gehe nicht unbedingt der Herde nach, sondern nimm dir aus deiner Ausbildung, dass was du für wichtig hälst. Vertrau da deiner Intention.

Noch eines:

Produktivität = Output/Input

oder auch Output= Energy* Zeit.7

Du kannst eine 100km Strecke zu fuß gehen und dafür lange lange lange brauchen oder du fährst das Ding mit dem Auto und brauchst sehr viel weniger Zeit, zwischendurch musst du aber vielleicht mal auftanken.

Sprich, achte auf dein Energylevel und sorge dafür mit genügend Bewegung/Training und Ruhe, dass du geistig leistungsfähig bist, dass bringt dir mehr als dich jeden Tag von 8-22Uhr in die Bibliothek zu setzen und nicht voran zu kommen.

Ja ich spreche aus Erfahrung.

Soviel von mir.

Gruß

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Ganz wichtig ist eigenes Zeitmanagement.

Wenn du gut nachts lernen kannst oder gut in der Bibliothek, egal wie, mach es so wie du gut kannst.

Dann natürlich was "Dur-Kadenz" empfohlen hat. Lerngruppen sind (insbesondere vor Klausuren) sehr wichtig.

Literatur kann man sich sparen, wenn es ein gutes Skript gibt. Falls nicht reicht die wichtigste Literatur meistens.

Bei höheren Semester Tipps zu den Klausuren und Altklausuren holen.

Wo studierst du denn jetzt?

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Besorg dir zu jedem Fach am Anfang des Semester alte Klausuren, anhand dieser kannst du schon meistens Abschätzen was wichtig ist um das Fach erfolgreich zu bestehen.

Versuche die Vorlesung und Übung einzuschätzen. Vor allem die Vorlesungen fressen ungemein viel Zeit und haben öfters den Effekt für dir Klausur gleich 0-3% Bedeutung zu haben. Das habe ich in Fächern wie Mathematik, Physik, Programmierung, Rechnungswesen oft erlebet.

Die Vorlesungen haben fast nie dazu beigetragen meine Lesitungen zu verbessen, es kam in den Klausuren meistens darauf an Dinge aus den Übungen vollständig wiederholen zu können, z.B. Integralrechnung oder bestimmte Dinge auswendig zu lernen.

Vermeide Lern-Gruppen, natürlich kannst du mal jemanden um Hilfe fragen, aber in der Klausur bist du auf dich gestellt. Daher musst du den Stoff selber können und dir ihn selber erarbeitet haben und vertieft haben.

Ansonsten würde ich dir Empfehlen die Bücher von Cal Newport zu lesen. "How to Win at College" und "How To Become a Straight-A Student"

Desweitern würde ich dir empfehlen mindestens 1 Praktikum zu absolvieren in dem Bereich in dem später Arbeiten möchtest, dafür kannst du auch ein Semester länger studieren.

Ein gutes Praktikum mit einem schönen Arbeitszeugnis kann dir schnell viele Türen öffnen.

bearbeitet von piko

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Mit Lerngruppen habe ich auch keine guten Erfahrungen gemacht. Ist zwar irgendwie spaßiger, wenn man nicht alleine rumsitzt, es frisst aber auch ungemein viel Zeit. Da lern ich lieber Mittags/Nachmittags alleine und treff mich dann Abends mit den Freunden auf ein Bier.

Ansonsten: Unwichtige Vorlesungen aussortieren, Übungen und Tutorien besuchen, Connections zu älteren Semestern aufbauen und früh mit Lernen anfangen. Grade am Anfang braucht kein Mensch irgendwelche Ratgeber zum Lernen, Lerngruppen oder (teure) Literatur. Ich würde in den ersten Wochen vor Allem schauen ob du bei irgendwelchen Grundlagen noch Defizite hast und die schnellstmöglich aufholen. Dann regelmäßig den Stoff durcharbeiten, so das du ihn verstehst. Wie die ganzen Vorposter bereits gesagt haben: früh mit Lernen anfangen. Wenn du nicht 110% motiviert bist, kann das sehr schwierig werden und ich denke Mal von 100 Studenten, die sich vornehmen im nächsten Semester früher anzufangen mit Lernen, schaffen es 98 nicht.

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Ja lernen ist wichtig. Aber für ein Erfolgreiches Studium ist es meiner Meinung nach genau so wichtig die Prüfungsordnung genau zu kennen. Da gibt es je nach Uni verschiedene Ansätze: Man darf nur 180 ECTS machen oder auch man darf soviele ECTS machen wie man will und nur die besten Noten zählen oder es gehen nicht alle ECTS in die Note ein. Hat zwar nichts mit dem Studium an sich zu tun gibt für eine gute Note aber oft den Ausschlag.

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"Bestnote" ist ein guter Anfang.

Zeitmanagement: Nicht zu viel Zeit damit verschwenden, das perfekte System zu suchen, sondern einfach immer sein Verhalten beobachten und sich fragen ob das gerade wirklich produktiv ist oder wie man es besser machen könnte.

Gute Einteilung von Lerneinheiten: Pomodoro.

Wo studierste jetzt eigentlich? Haben ja glaub ich den gleichen Schnitt.

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Schnitt von 2,1. Bekomme das Zeugnis erst am Freitag.

Bonn, Mannheim, Köln, LMU, Frankf.a.M ...

JR

bearbeitet von JackRich

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Plane das Semester vorraus. Schau dir möglichst früh an wann welcher Lehrstuhl seine Klausuren schreibt und welche Klausur an welchem Datum geschrieben wird. Es ist sehr ärgerlich wenn man gegen Ende des Semesters dann den konkreten Klausurenplan vor sich hat und bemerkt, dass man 2 Klausuren am selben Tag hat um in der nächsten Woche keine Klausur zu haben.

Die Tage zwischen/vor den Klausuren empfinde ich am wichtigsten. Da ist es immer gut wenn man da noch 2/3/4 Tage puffer hat um noch mal ordentlich rein zu klotzen.

Organisation ist sowieso sehr wichtig. Schreibe lieber weniger Klausuren und diese alle ausgezeichnet als sich zu überfordern und alle zu versemmeln. Deshalb falls du eine Klausur mal nicht bestehen/durch streichen solltest, dann überleg ob es sich lohnt die jeweilige Klausur zusätzlich bei nächster Gelegenheit anzuhängen.

Mehr Klausuren = mehr Belastung, hier gilt weniger ist oftmals mehr.

Zeit ist eigentlich reichlich da und erkundige dich wie das genau läuft denn es gibt oftmals kleine "Tricks". Wie beispielsweise unter bestimmten vorraussetzungen darfst du Klausuren schreiben obwohl du ein Praktikum bzw. Urlaubssemester gemacht hast ohne, dass dieses Semester mit gerechnet wird.

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Persönlich finde ich, Fließtexte in Grafiken und Prozessschaubilder umzusetzen und diese dann zu lernen hilft mehr als den Text zu lernen. Ich bin aber auch ein visueller Mensch. Lerne auch am besten alleine, hab v.a. in den ersten Semestern mehr von daheim gelernt als zur Vorlesung zu gehen.

Dein to do: finde heraus, wie DU am besten lernst. Es gibt unterschiedliche Lerntypen. Vllt. Wirfst du auch darauf einen Blick und probierst verschiedene Dinge aus?

Gib mal Bescheid, wenn du in FFM oder MA landest - nem Studenten spendiere ich auch mal einen Kaffee.

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Habe meinen Wiwi-Bachelor mit Auszeichnung abgeschlossen (nohate plz, weiß selbst dass es schwierigere Fächer gibt). Du scheinst ja in eine ähnliche Richtung zu wollen.

Geholfen hat mir, kontinuierlich am Ball zu bleiben, ab der ersten Semesterwoche, jeden Tag.

Vorlesungsunterlagen zusammenfassen, Übungen lieber nach- als vorbereiten, bei Unklarheiten lieber direkt nachfragen als stundenlang rumzudoktern, notfalls in die Sprechstunde gehen. Lernstoff für jeden Tag vorher schriftlich fixieren mit eingeplanter Zeit für jedes Fach. Daran auch halten, nicht übertreiben.

Ansonsten natürlich auch neben der Uni aktiv für das Fach interessieren.

Das Handelsblatt gefällt mir gut, Wirtschaftsteil einer guten Zeitung lesen. Da hat aber natürlich jeder persönliche Präferenzen.

Sport machen. Und ganz wichtig: Abschalten. Mit Freunden treffen, kochen, mal feiern, mal richtig hart saufen, Frauen kennen lernen.

Packst du. :good:

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Das Abschalten empfinde ich als wichtig, um eben neue Energie zu tanken. Der Ruderclub sollte Abhilfe schaffen.

bearbeitet von JackRich

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1. Klausuren alter Jahrgänge besorgen. Die Fragen verstehen, den Sinn verstehen.

2. Eigene Klausuren aufgrund der Basis entwickeln um zu verstehen, worauf es ankommt. Mach die Fragen RICHTIG schwer, vergib dir selbst nur eine 1, wenn du ALLES richtig hast.

3. Lerneinheiten aufteilen. 80% der Arbeit ist in 20% der Zeit vor den Klausuren erledigt. Was du NICHT so schnell lernen kannst: Mathematik und Statistik.

Diese Dinge brauchen ÜBUNG, daher das wichtigste, was es gibt, die Übungen die du kriegst, die Übungsfragen in den Büchern.

4. Lerne unter Stressbedingungen, wenn du kannst, klammere Sachen, die niemals drankommen, direkt aus.

5. Geh in den Debattierclub deiner Uni, wenn es ihn gibt. Lerne dort, logische Argumente aufzubauen und zu argumentieren. Pathos, ethos, logos. Wenn dir das sowie jede logische Fehschlussmöglichkeit im vierten Semester aus den Ohren quellen, du deine Kommilitonen auf ihre Denkfehler hinweist und generell in Diskussionen unglaublich nervig geworden bist, bist du auf dem richtigen Weg.

6. Für 5.: Dankbarkeitsmeditation und Mitgefühlmeditation jeden Morgen. Glaub mir, je besser du wirst, desto einfacher fällt es dir, ein riesen Arschloch zu sein.

7. Pomodoro oder 60/60/30.

8. Klausuren besorgen, Klausuren schreiben, bewerten.

9. Party hard. Nicht unbedingt bis in die Puppen, aber der AUSGLEICH ist es, was das Leben lebenswert macht. Die Besten der Besten sind nicht immer nur die, die hart arbeiten. Sondern die, die hart und smart arbeiten und dann Ausgleich schaffen.

10. Lies die Bücher von Cal Newport. Ja, sie sind Englisch, aber fuck that.

11. Eliminiere alles, was dich stört. Es ist nicht nötig, Zusatzkurse in Sachen zu machen, die dich nur semi interessieren und toll auf dem Lebenslauf aussehen. Das ist Zeitverschwendung. Mach das, was dich interessiert und das, was nötig ist. Alles andere ist irrelevant. Kein Mensch interessiert sich dafür, ob du den "Extrakurs" im dritten Semester gemacht hast. Alle Mädels, die einen Kurs MEHR belegt hat in meinem Bachelor Studiengang, haben sich über den Workload beschwert. Fuck that.

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Ach ja, um noch Effektivität zu untermauern: Bachelor hatte ich hohen Workload, vor den Klausuren 12 Stunden Tage, Schlafmangel usw. und mit 2.3 abgeschlossen. Für den Master dann habe ich sporadisch gearbeitet, mich sehr gezielt auf die Klausuren vorbereitet und bin den Tipps gefolgt und habe dann mit Merit an einer Top 200 Uni in UK abgeschlossen.

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Gast ImWithNoobs

Von Schaums outlines gibts auch Wiwibücher. In meinem Mathestudium find ich die Schaum Bücher sehr gut. Solltest dir mal die Dinger bestellen, dürften für Wiwi auch was taugen. Die Bücher haben einen starken Fokus auf Beispielen und Übungsaufgaben. Ist halt ein gutes Klausurtraining.

http://www.amazon.de/Schaums-Outline-Problems-Macroeconomics-Outlines/dp/0070170533/ref=sr_1_cc_1?s=aps&ie=UTF8&qid=1403704735&sr=1-1-catcorr&keywords=schaum+macroeconomics

bearbeitet von ImWithNoobs

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So, falls es noch irgendwelche Tipps gibt, dann bin ich darüber sehr froh. Andernfalls werde ich das Heute beziehungsweise Morgen zusammenfassen und das Meiste davon versuchen umzusetzen.

Bedanke mich schon einmal bei Allen die Ratschläge gegeben haben ! Dankeschön !

JR

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