Kaiserludi 9572 Beitrag melden Februar 1, 2015 geantwortet 6 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
TrollHead 2438 Beitrag melden Februar 1, 2015 geantwortet Hab Ghost Division mit Ghost Army verwechselt, die dann aber eh Shermans hätten haben müssen :/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Suzanne S. 217 Beitrag melden Februar 2, 2015 geantwortet Ich seh schon, tm rückt in weite Ferne :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Kaiserludi 9572 Beitrag melden Februar 2, 2015 geantwortet Ich seh schon, tm rückt in weite Ferne :'(Das ist der falsche Smilie. Der korrekte wäre dieser hier: - lineare Progression von Workout zu Workout ist ein Privileg. Genieße es. Je länger (in Bezug auf die Höhe der bewegten Gewichte) du mit einem Anfängerplan vorran kommst, um besser. Man steigt nicht auf einen Intermediateplan um, um zu den coolen Leuten zu gehören, sondern weils irgendwann nicht mehr anders geht. Freue dich über jedes Training, in dem es noch anders geht und du noch so einfach steigern kannst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Alc 1164 Beitrag melden Februar 2, 2015 geantwortet 1kg auf 0,5er steigerung umzuswitchenwat? nein!bei OHP auch noch drauf verzichten und erst bei stall umsteigen? Das kannst du so eigentlich bei allen Übungen machen:Solange du 5/5/5 mit voller ROM und sauberer Technik hinbekommst, musst du das Steigerungstempo auch nicht verringern. Wenn du regelmäßig nach dem Steigern bei sowas wie 4/4/3 rauskommst, dann macht langsameres Steigern Sinn. Derzeit fühlt es sich noch nur schwer an, ist aber offensichtlich nicht zu schwer.Kleinere Schritte, sobald es anders nicht mehr vorran geht, aber nicht vorher.wieso?vernünftige Erklärung in Hinsicht auf Verletzungsprävention, Progression und Muskelaufbau bitte Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Kaiserludi 9572 Beitrag melden Februar 2, 2015 geantwortet 1kg auf 0,5er steigerung umzuswitchenwat? nein!bei OHP auch noch drauf verzichten und erst bei stall umsteigen? Das kannst du so eigentlich bei allen Übungen machen:Solange du 5/5/5 mit voller ROM und sauberer Technik hinbekommst, musst du das Steigerungstempo auch nicht verringern. Wenn du regelmäßig nach dem Steigern bei sowas wie 4/4/3 rauskommst, dann macht langsameres Steigern Sinn. Derzeit fühlt es sich noch nur schwer an, ist aber offensichtlich nicht zu schwer.Kleinere Schritte, sobald es anders nicht mehr vorran geht, aber nicht vorher.wieso?vernünftige Erklärung in Hinsicht auf Verletzungsprävention, Progression und Muskelaufbau bitteVerletzungsprävention:Ich habe bewusst erwähnt, dass sie natürlich nur steigern soll, wenn die Technik nicht darunter leidet.Progression:Dass man bei gleicher Workoutfrequzenz schneller vorran kommt, wenn man jedes WO 1kg steigert, als wenn man nur jedes 0,5 steigert, ist doch offensichtlich.Muskelaufbau:Wer mehr Gewicht bei gleichem Volumen bewegt, benötigt dafür mehr Muskelmasse (von Optimierugnen der Bewegungsabläufe durch bessere Technik mal abgesehen). Wenn man langsamer steigert, als man köntne, baut man also auch langsamer auf.tl;dr:Wieso nicht?Ernsthaft, ich verstehe den Sinn deiner Frage nicht ganz.Die Frage ist doch viel mehr, wieso man langsamer steigern sollte, als man kann, wenn nichts dagegen spricht. Die Anschlussfrage an dich ist demnach:Was spricht dagegen, weiterhin in 1kg Schritten zu steigern, bzw. dafür, das Tempo zu reduzieren? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
schlüssel-peter 12 Beitrag melden Februar 2, 2015 geantwortet Vorteile beim langsam steigern: lineare Progression lange rauszoegern, lange staerker sein, als benutzten Gewichte, laenger motivierend, weil Steigerungen jede Woche mgl., laenger Uebungen ueben, also besset in den Lifts werden etc.. Nicht auf die TE bezogen, sondern allgemein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Suzanne S. 217 Beitrag melden Februar 3, 2015 geantwortet Squats: 57kg 5/4/4 hab mich gefühlt als würde ich das erste mal in meinem leben beugen OHP: 22kg 3/3/1 läuffftDl: 62,5kg x5 wenigstens etwas Facepulls 5kg 10/10/10 (mit der gefixten technik sind 5kg anstrengend genug) 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Alc 1164 Beitrag melden Februar 3, 2015 geantwortet (bearbeitet) Vorteile beim langsam steigern: lineare Progression lange rauszoegern, lange staerker sein, als benutzten Gewichte, laenger motivierend, weil Steigerungen jede Woche mgl., laenger Uebungen ueben, also besset in den Lifts werden etc.. Nicht auf die TE bezogen, sondern allgemein.@ludiPeter bringt es auf den PunktDem Muskel ist scheiß egal ob du in 10kg Schritten steigerst oder in 1kg Schritten (solang er gefördert wird)Es entsteht ein Reiz durch eine Veränderung in Volumen Frequenz oder am besten in der Intensität.Der Muskel bei adäquater Nahrungszufuhr beginnt zu wachsen... pro Tag können nur 5-10g umgesetzt werdenAus diesem Grund gibt es Leute die brutal stark sind und nicht danach aussehen, wie denn auch? Der Muskel kann nicht so schnell wachsen, das ZNS allerdings kann man schon gut trainieren um gewisse Leistungen zu erbringen.Die meisten steigern einfach zu schnell (ich dachte übrigens es geht um 2,5kg vs 1kg Steigerungen)Lineare Progression solang wie möglich ausreizen, solange das Training eben auch fordernd ist... man braucht nicht bei 20kg anfangen mit Microloading, aber für Sie ist das Training schwer, daher macht Microloading Sinn, speziell wenn man nicht gerade einen richtig krassen Überschuss fährtVerletzungsprävention ist logischerweise auch höher durch kleinere Steigerung wie durch größere.Ich hab die Frage gestellt, weil jeder immer sein Wissen raushaut was er für richtig hält, deshalb wollte ich deine Begründung, deine Ansicht, vielleicht kann ich davon was mitnehmen für mich was ich noch nicht wusste, deshalb die Frage! Februar 3, 2015 bearbeitet von Alc Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Zooler 1852 Beitrag melden Februar 3, 2015 geantwortet Auch in deiner Argumentation gibt es einen Flaw, Alc. Kraftsteigerung ist eben nicht nur Hypertrophie, sondern auch Adaption des ZNS, neuronale Adaption, Verbesserung der intramuskulären Koordination etc....Du hast einen Fokus auf "was kommt im Muskel an", aber das ist zumindest kraftbezogen zu kurz gedacht.Was ide Verletzungsprävention angeht: Da magst du Recht haben. Zu schnelle Steigerungen in kurzer Zeit verbessern zwar die Adaption des Körpers an das Gewicht, aber eventuell kommen Sehnen und Bänder nicht mit. Und da gilt es, nach 3 bis 4 Monaten die lineare Progression zu verlassen und auf eine wöchentliche Steigerung eventuell umzusatteln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Alc 1164 Beitrag melden Februar 3, 2015 geantwortet umgesetzt werdenAus diesem Grund gibt es Leute die brutal stark sind und nicht danach aussehen, wie denn auch? Der Muskel kann nicht so schnell wachsen, das ZNS allerdings kann man schon gut trainieren um gewisse Leistungen zu erbringen.flawless 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Zooler 1852 Beitrag melden Februar 3, 2015 geantwortet Ja, aber das klammerst Du aus. Aus dem Kontext ergibt sich bei Dir eine Betonung von Hypertrophie. Kraftgainz sind aber nicht nur hypertrophiebezogen, daher macht es Sinn, mit schweren Gewichten linear zu steigern, solange man schmerzfrei ist und die Technik stimmt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Alc 1164 Beitrag melden Februar 3, 2015 geantwortet (bearbeitet) Ja, aber das klammerst Du aus. Aus dem Kontext ergibt sich bei Dir eine Betonung von Hypertrophie. Kraftgainz sind aber nicht nur hypertrophiebezogen, daher macht es Sinn, mit schweren Gewichten linear zu steigern, solange man schmerzfrei ist und die Technik stimmt.ich schreib nichts anderes!entweder ich habe es nicht gut genug geschrieben oder du verstehst nicht was ich meine, denn wir stimmen uns hier überein. Februar 3, 2015 bearbeitet von Alc Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
bobone 253 Beitrag melden Februar 3, 2015 geantwortet Nach dieser Theorie müsste ich jedem Anfänger einen 5er Split empfehlen und am besten noch in0,5 Kg Schritten steigern...lineare Progression. Solange sie möglich ist durchziehen. Wenn sie nicht mehr möglich ist auf Microloading umsteigen und wenn das ausgelutscht ist TM oder other shit machen.lineare Progression lange rauszögern^^ na dann kann ich auch SS mit 0,2 Kg Schritten machen. Dann habe ich 3 Jahre eine lineare Progression.Man gestaltet sein Training so, dass man als schnell als möglich vorankommt ohne sich dabei zu verletzen.Iwann bin ich mit TM schneller unterwegs als wenn ich microloading betreibe und dabei auch noch 2mal faile bis ich es schaffe.Solange die Technik beim Mikroloading sitzt is alles ok. 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Kaiserludi 9572 Beitrag melden Februar 3, 2015 geantwortet Nach dieser Theorie müsste ich jedem Anfänger einen 5er Split empfehlen und am besten noch in0,5 Kg Schritten steigern...lineare Progression. Solange sie möglich ist durchziehen. Wenn sie nicht mehr möglich ist auf Microloading umsteigen und wenn das ausgelutscht ist TM oder other shit machen.lineare Progression lange rauszögern^^ na dann kann ich auch SS mit 0,2 Kg Schritten machen. Dann habe ich 3 Jahre eine lineare Progression.Man gestaltet sein Training so, dass man als schnell als möglich vorankommt ohne sich dabei zu verletzen.Iwann bin ich mit TM schneller unterwegs als wenn ich microloading betreibe und dabei auch noch 2mal faile bis ich es schaffe.Solange die Technik beim Mikroloading sitzt is alles ok.Das hätte glatt meine eigene Antwort auf Alcs Post sein können Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Alc 1164 Beitrag melden Februar 4, 2015 geantwortet und ihr müsst lesen lernenWENN ES SCHWER WIRD MICROLOADINGIch schreibe extra das es keinen Sinn macht bei 20kg anzufangen,aber wenn man bei 60kg Squats ist als Frau und die reps kaum noch hinkriegt dann empfiehlt sich fucking microloading und jetzt bin ich raus hierDiet rage Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Kaiserludi 9572 Beitrag melden Februar 4, 2015 geantwortet Es wird ja eben noch nicht so schwer, sonst würde sie nicht mehr alle Reps schaffen oder ihre Form würde einbrechen. Dass es sich schwer anfühlt, ist normal, da kommt man auch nicht drum rum. 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Borgut 535 Beitrag melden Februar 4, 2015 geantwortet Um auch mal meinen Senf dazu zu geben: Es wird auch für S.S. Tage geben, an denen sie Angst hat in's Rack zu gehen. In denen sie das Gefühl hat, unter dem ersten Satz Kniebeugen zusammen zu brechen, bei dem der zweite Satz läuft, und im dritten Satz die letzte Wiederholung gegrindet wird, und nur hochkommt, weil sie nicht aufgeben will. Aber es werden 5/5/5 Wiederholungen sein. Und beim nächsten Training wird dann eben gesteiert, bis es mit dem steigern nicht klappt. So lange Wiederholungen technisch ok sind und die vorgegebene Anzahl geschafft wird, steigern. Und selbst bei einem Aussetzer würde ich nicht auf Microloading umschwenken, erst wenn die Woche beschissen läuft. Und auch da kann ein Reset mehr bringen, insbesondere bei Frauen, die nunmal etwas weniger Testo haben... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Suzanne S. 217 Beitrag melden Februar 5, 2015 geantwortet (bearbeitet) Squats 57kg 5/4 , 40kg 5/5 paused, schon beim aufwärmen leichte schmerzen im rücken, deswegen dann letztes set geskippt. paused squats waren ohne beschwerden. werde das tren jetzt mal ausklammern und hoffen dass es bis samstag besser istBench 30kg 5/5/5 so genervt von den squats, dass ich wenigstens dass hinbekommen wollteRows wegen den rückenschmerzen geskipptFacepulls 5kg 10/10/10muss wirklich lernen weniger emotional auf meine misserfolge zu reagieren. Februar 5, 2015 bearbeitet von Suzanne S. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Wyrdfell 55 Beitrag melden Februar 5, 2015 geantwortet Hast du geweint? ;P 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Kaiserludi 9572 Beitrag melden Februar 5, 2015 geantwortet Hast du geweint? ;PAus vertraulicher Quelle weiß ich, dass nach der 30kg Bench eine Freudenträne über ihre Wange rollte Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Suzanne S. 217 Beitrag melden Februar 5, 2015 geantwortet nein war wütend. sah so genervt aus, dass ein trainer vorbei gekommen ist und gefragt hab ob alles in ordnung ist. hat dann versucht mich aufzubauen... ich solle es nicht so persönlich nehmen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Zooler 1852 Beitrag melden Februar 5, 2015 geantwortet ja, ist nur eine fucking stange, aber ich hab auch schlechte Laune, wenn ich faile... 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Tyga 1485 Beitrag melden Februar 5, 2015 geantwortet #FirstWorldLifterProblems 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Dark Knight 842 Beitrag melden Februar 5, 2015 geantwortet Kleiner Gedankengang, der mich immer wieder aus meinem Tal der Trauer rauszieht: Andere Leute bekommen Sachen wie Krebs und mir geht es schlecht, weil ich gefailed habe. Zweiter Gedankengang: Wenn man unter die Stange geht und alles gibt, muss man sich keinen Vorwurf machen. Dritter Gedankengang: Wenn man alles gegeben hat, wird es auch nicht dadurch besser, dass man sich jetzt runter zieht. Eher denken: Wow, hab meine Grenze gefunden. Geil. Jetzt kann ich daran arbeiten sie zu überwinden. 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen