Hat jemand Erfahrungen mit polyphasischem Schlafen?

19 Beiträge in diesem Thema

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Hallo Leute,

grundsätzlich erklärt, Reduzierung der benötigten Schlafzeit durch mehrere Nickerchen über den Tag verteilt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Polyphasischer_Schlaf

oder auch hier

Die extremen Varianten mit 2 Std. traue ich mir nicht zu, aber zumindest 3-4 Std. pro Tag wenn ich schaffen würde, wäre z. Zt. super

für mich. Schlafmöglichkeit jederzeit vorhanden am Arbeitsplatz, gestört werde ich auch nicht, da selbst Vorgesetzter, Ohropax und

superdunkler Raum sind kein Problem.

Momentan könnte ich mich mehrteilen, deshalb meine Frage an Euch, wer hats mal ernsthaft probiert, umzustellen?

Danke für Input

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Schlafmöglichkeit jederzeit vorhanden am Arbeitsplatz, gestört werde ich auch nicht, da selbst Vorgesetzter,

LOL

habs mal versucht, bin gescheitert ... irgendwo im web zirkuliert ein recht asuführliches PDF von der Frau die das als erste bekannt gemacht hat, da stehen wichtige Informationen bezüglich Überwindung der Anpassungsphase drin, schau mal ob dus findest.

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Tu dir den Gefallen und lass es einfach sein.

Könntest Du das etwas ausführen.

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Ich habe mich da nicht speziell reingelesen, aber unfreiwillig hatte ich Monate lang Nachts nur ca. 3-maximal 5 Stunden Schlaf, und Mittags dann nochmal 1-2 Stunden.

Mir ging es nicht gut damit, und ich habe mich nach den gewohnten 6-8 Stunden gesehnt.

Meine Leistung etc. gingen nicht in den Keller, aber ich hatte das Gefühl weniger Zeit zu haben, da man ja immer auch etwas braucht, nach dem Aufwachen um rund zu laufen.

Aber wie gesagt, bei mir war keine Absicht und System dahinter...

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Einer in meinem Freundeskreis hat das gemacht. Er meinte es ging ihm damit soweit gut, aber es ist halt fürs Sozialleben ne Katastrophe (gerade wenn du zwischendurch nachtmittags beim netten zusammensitzen die Gastgeber fragst wo du denn schlafen kannst).

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Steve Pavlina nachlesen. Braucht offenbar Mörder Disziplin. Er hats irgendwann auch sein gelassen, die Mehr-Zeit ist's nicht wert.

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nen kumpel von mir hat das auch gemacht ne weile lang. wielange genau er durchgehalten hat, weiß ich nicht mehr, aber es waren nur 2-3 wochen soweit ich weiß. er meinte wenn er die schlafphasen nicht eingehalten hat, war er für den rest des tages komplett fertig gewesen. ansonsten hat es funktioniert. aber er wusste dann auch irgendwie nicht, was er in der nacht genau machen sollte mit der ganzen zeit.

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hauptproblem ist natürlich erstmal die adaptionsphase

am besten macht man es zu zweit, damit man zuverlässig geweckt wird

ansonsten mehrere wecker etc.

dann ist natürlich der aspekt, dass du extrem unflexibel bist, wenn du alle 4h einen nap machen musst

es gibt auch eine abgespeckte variante vom uberman zyklus, nennt sich everman zyklus, da bist du nicht so festgelegt was die schlafenszeiten angeht

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Überman geht meiner Meinung nach nur, wenn man bei seinem Job der eigene Boss ist und auf sein Sozialleben weitgehend verzichten kann. Du schläfst zwar nur 2 Stunden täglich, aber bedenke, dass du deinen "Schlafplatz" auch jedesmal erst aufsuchen musst. So kommst du ganz schnell je nach Situation auf eine bis zwei Stunden zusätzlich.

Auch ist die Adaptationsphase extrem. Viele berichten, dass sie einfacher in den Überman kommen, wenn sie vorher schon auf dem Everyman-Zyklus waren.

Cool beim Uberman: Dadurch, dass du "Blocks" an Wachphasen hast, kannst du dir super Ziele für jede Wachphase setzen. Geil, um ne Menge Arbeit zu erledigen.

Der Everyman ist meiner Meinung nach praktikabel. Du kannst dort auch deine Schlafphasen flexibel verschieben, ohne dass du dann vollkommen im Eimer bist.

http://www.polyphasicsociety.com kann dir ein paar Anregungen geben...

Trotzallem schlafe ich monphasisch. Hauptsächlich sportbedingt. Glaube einfach nicht, dass man im Gym ordentlich was leisten kann, wenn man nur 2h schläft... Außerdem berichten viele, dass sie plötzlich wieder in den 8h Zyklus kommen, wenn sie krank sind. Der Körper holt sich dann eben was er braucht...

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Kam hier schon oft vor, einfach die suchfunktion benützen!

Punkt 1 Der Schlafmangel in der Adaptionsphase ist im Prinzip Folter.

Punkt 2 99%-100% schaffen es nicht

Punkt 3 Kennst du irgendjemanden, der sich TÄGLICH um genau Punkt 21h schlafen geht? Nicht eine Minute früher oder später. Und dann musst du das 6 mal am Tag machen. Unter anderem am hellichten Tag, während der Arbeit, auf der Uni, während Familientreffen, bei Kinobesuchen. Auf Schreibtischen und Toilletten schläft es sich nicht sehr gut.

Punkt 4 Und wenn dich das alles nicht abschreckt hat, dann gibt es wie bereits erwähnt bon einer berühmten polyphasischen Schläferin ein recht ausführliches pdf dazu.

Nach einigen Tagen ist es definitiv nicht mehr lustig, aber die Erfahrung kann man gemacht haben. Kann dann dauern, bis man wieder fest und tief durchschläft.

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Danke für Deine Antwort, SUFU hatte ich benutzt und NICHTS gefunden, trotz diverser verschiedener Suchbegriffe.

Kann das sein, dass die SuFu hier einfach Müll ist?

Über Google und mit dem Zusatz Pickupforum habe ich zumindest 1 Thema dazu gefunden.

Ich habe mir jetzt auch mit vielerlei Leuten unterhalten und 5 Tage Selbstversuch gemacht...

Das Credo von ALLEN und jetzt auch von mir : Der Körper ist NICHT für 18+ Stunden Arbeiten pro Tag gemacht. Kurzfristig oder über ein paar Wochen vielleicht, dauerhaft nicht.

Und das längere Wachbleiben ändert daran auch nichts.

Und ich habe es jetzt gemerkt, ich war dermaßen todmüde in den letzten Tagen, dass ich in der längeren Zeit, die ich wach war, weniger geschafft habe, zudem war es sehr sehr schwer, mich zu konzentrieren und über den Sachen zu bleiben, im Endeffekt wirft mich das eher zurück und ich schaffe dann weniger.

Das Ganze mag vielleicht funktionieren, wenn man eine simple stupide Tätigkeit ohne Verletzungsgefahr oder eine Tätigkeit mit immer gleichem Ablauf ausführt... bei geistiger Arbeit, bei der jeder Vorgang anders ist (so ist´s bei mir) klappt das bei mir gar nicht.

Körperlich war es auch belastend, Augen brennen, fühle ich total schlapp... Ehrlich gesagt glaub ich nicht, dass der Mensch darauf ausgelegt ist, auch wenn manche das anders behaupten.

Da schlafe ich sogar lieber monophasisch länger und bin dann fit und schaffe in der gleicher Zeit mehr Arbeit.

Ich versuche jetzt momentan einfach, meine "Schlafhygiene" zu verbessern, indem ich das Zimmer wirklich sehr abdunkle, versuche immer halbwegs zur gleichen Zeit zu Bett zu gehen und

vorher nicht allzu viel zu essen.

Dann stelle ich den Wecker auf meine 8 Std die ich sonst einfach brauche ein, und wenn ich früher wach werde, dann ist es gut und wenn nicht, dann eben nicht.

Anders glaub ich klappt das nicht.

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Danke für Deine Antwort, SUFU hatte ich benutzt und NICHTS gefunden, trotz diverser verschiedener Suchbegriffe.

Kann das sein, dass die SuFu hier einfach Müll ist?

Über Google und mit dem Zusatz Pickupforum habe ich zumindest 1 Thema dazu gefunden.

Ich habe mir jetzt auch mit vielerlei Leuten unterhalten und 5 Tage Selbstversuch gemacht...

Das Credo von ALLEN und jetzt auch von mir : Der Körper ist NICHT für 18+ Stunden Arbeiten pro Tag gemacht. Kurzfristig oder über ein paar Wochen vielleicht, dauerhaft nicht.

Und das längere Wachbleiben ändert daran auch nichts.

Und ich habe es jetzt gemerkt, ich war dermaßen todmüde in den letzten Tagen, dass ich in der längeren Zeit, die ich wach war, weniger geschafft habe, zudem war es sehr sehr schwer, mich zu konzentrieren und über den Sachen zu bleiben, im Endeffekt wirft mich das eher zurück und ich schaffe dann weniger.

Das Ganze mag vielleicht funktionieren, wenn man eine simple stupide Tätigkeit ohne Verletzungsgefahr oder eine Tätigkeit mit immer gleichem Ablauf ausführt... bei geistiger Arbeit, bei der jeder Vorgang anders ist (so ist´s bei mir) klappt das bei mir gar nicht.

Körperlich war es auch belastend, Augen brennen, fühle ich total schlapp... Ehrlich gesagt glaub ich nicht, dass der Mensch darauf ausgelegt ist, auch wenn manche das anders behaupten.

Da schlafe ich sogar lieber monophasisch länger und bin dann fit und schaffe in der gleicher Zeit mehr Arbeit.

Ich versuche jetzt momentan einfach, meine "Schlafhygiene" zu verbessern, indem ich das Zimmer wirklich sehr abdunkle, versuche immer halbwegs zur gleichen Zeit zu Bett zu gehen und

vorher nicht allzu viel zu essen.

Dann stelle ich den Wecker auf meine 8 Std die ich sonst einfach brauche ein, und wenn ich früher wach werde, dann ist es gut und wenn nicht, dann eben nicht.

Anders glaub ich klappt das nicht.

Falls dich das Thema noch interessiert: Es gibt zig Selbstversuche auf YouTube mit Tagebüchern. Nach der Adaptationsphase scheint sich die schlafmangel-bedingte Lethargie zu legen. Auch die Augen gewöhnen sich mit der Zeit daran, so lange offen zu bleiben. Für die Zeit der Adaptation helfen Augentropfen.

Was die "Schlafhygiene" angeht: Ein fester Rhythmus ist entscheidend. Dein Wecker sollte jeden Tag zur selben Zeit klingeln. Während meiner Zeit beim Militär bin ich von alleine täglich ziemlich genau 5 Minuten aufgewacht, bevor die Ausbilder uns um Punkt 5:30 rausgeschrien haben und konnte noch vor allen anderen gemütlich pissen gehen und mich in aller Ruhe anziehen. Bin am Wochenende auch zur selben Zeit aufgewacht, egal wann ich schlafen gegangen bin.

Rituale helfen dir dabei, einzuschlafen. Typisches Beispiel: Die Körperhygiene vor dem Zubettgehen. Regelmäßig praktiziert, weiß dein Körper nach dem Ritual, das als nächstes der Schlaf kommt und du wälzt dich nicht noch ne halbe Stunde sinnlos im Bett rum.

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Danke für Deine Antwort, SUFU hatte ich benutzt und NICHTS gefunden, trotz diverser verschiedener Suchbegriffe.

Kann das sein, dass die SuFu hier einfach Müll ist?

Über Google und mit dem Zusatz Pickupforum habe ich zumindest 1 Thema dazu gefunden.

Ich habe mir jetzt auch mit vielerlei Leuten unterhalten und 5 Tage Selbstversuch gemacht...

Das Credo von ALLEN und jetzt auch von mir : Der Körper ist NICHT für 18+ Stunden Arbeiten pro Tag gemacht. Kurzfristig oder über ein paar Wochen vielleicht, dauerhaft nicht.

Und das längere Wachbleiben ändert daran auch nichts.

Und ich habe es jetzt gemerkt, ich war dermaßen todmüde in den letzten Tagen, dass ich in der längeren Zeit, die ich wach war, weniger geschafft habe, zudem war es sehr sehr schwer, mich zu konzentrieren und über den Sachen zu bleiben, im Endeffekt wirft mich das eher zurück und ich schaffe dann weniger.

Das Ganze mag vielleicht funktionieren, wenn man eine simple stupide Tätigkeit ohne Verletzungsgefahr oder eine Tätigkeit mit immer gleichem Ablauf ausführt... bei geistiger Arbeit, bei der jeder Vorgang anders ist (so ist´s bei mir) klappt das bei mir gar nicht.

Körperlich war es auch belastend, Augen brennen, fühle ich total schlapp... Ehrlich gesagt glaub ich nicht, dass der Mensch darauf ausgelegt ist, auch wenn manche das anders behaupten.

Da schlafe ich sogar lieber monophasisch länger und bin dann fit und schaffe in der gleicher Zeit mehr Arbeit.

Ich versuche jetzt momentan einfach, meine "Schlafhygiene" zu verbessern, indem ich das Zimmer wirklich sehr abdunkle, versuche immer halbwegs zur gleichen Zeit zu Bett zu gehen und

vorher nicht allzu viel zu essen.

Dann stelle ich den Wecker auf meine 8 Std die ich sonst einfach brauche ein, und wenn ich früher wach werde, dann ist es gut und wenn nicht, dann eben nicht.

Anders glaub ich klappt das nicht.

Falls dich das Thema noch interessiert: Es gibt zig Selbstversuche auf YouTube mit Tagebüchern. Nach der Adaptationsphase scheint sich die schlafmangel-bedingte Lethargie zu legen. Auch die Augen gewöhnen sich mit der Zeit daran, so lange offen zu bleiben. Für die Zeit der Adaptation helfen Augentropfen.

Was die "Schlafhygiene" angeht: Ein fester Rhythmus ist entscheidend. Dein Wecker sollte jeden Tag zur selben Zeit klingeln. Während meiner Zeit beim Militär bin ich von alleine täglich ziemlich genau 5 Minuten aufgewacht, bevor die Ausbilder uns um Punkt 5:30 rausgeschrien haben und konnte noch vor allen anderen gemütlich pissen gehen und mich in aller Ruhe anziehen. Bin am Wochenende auch zur selben Zeit aufgewacht, egal wann ich schlafen gegangen bin.

Rituale helfen dir dabei, einzuschlafen. Typisches Beispiel: Die Körperhygiene vor dem Zubettgehen. Regelmäßig praktiziert, weiß dein Körper nach dem Ritual, das als nächstes der Schlaf kommt und du wälzt dich nicht noch ne halbe Stunde sinnlos im Bett rum.

Danke, mag sein dass es mit 1 Nap und 5 Std. Hauptschlafzeit problemlos hinhaut, dann ist mir allerdings der Zeitgewinn zu gering, als dass ich nicht gleich 7 Std. (gut) schlafe.

Everyman hätte es schon sollen. Wiegesagt, das Problem ist vermutlich nicht, die Zeit zu schaffen, es ist die geistige Konzentration. Zumindest bei mir

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Danke für Deine Antwort, SUFU hatte ich benutzt und NICHTS gefunden, trotz diverser verschiedener Suchbegriffe.

Kann das sein, dass die SuFu hier einfach Müll ist?

Über Google und mit dem Zusatz Pickupforum habe ich zumindest 1 Thema dazu gefunden.

Ich habe mir jetzt auch mit vielerlei Leuten unterhalten und 5 Tage Selbstversuch gemacht...

Kleiner Tipp, in Google "site:pickupforum.de 'dein Suchbegriff' " eingeben. Google untersucht dann direkt die Seite mit ihrem Suchalgorithmus und du erhälst gute Suchergebnisse. Wobei die Suche hier für mich auch funktioniert, wenn man die erweiterte Suchfunktion richtig nutzt.

Zum Thema: Man erreicht doch die REM Phase gar nicht so schnell wie in dem Video dargestellt? Mir wäre das Programm zu krass, zunächst hätte ich Angst, dass es auf lange Zeit gesehen gesundheitliche Probleme hervorrufen kann ( Schlaf ist für den Menschen nunmal absolut lebensnotwendig ), solange es dazu keine Studien gibt, denen man wirklich vertrauen könnte und dann stelle ich mir das nicht gerade als lebensverbessernde Möglichkeit vor, durchgehend Schlafphasen einplanen zu müssen.

Das System von Power Naps dagegen schon eher. Wenn mehr Arbeitgeber mal kapieren würden, dass man unter Umständen bei geringerer Arbeitszeit die Produktivität steigern könnte.

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Zum Thema: Man erreicht doch die REM Phase gar nicht so schnell wie in dem Video dargestellt? Mir wäre das Programm zu krass, zunächst hätte ich Angst, dass es auf lange Zeit gesehen gesundheitliche Probleme hervorrufen kann ( Schlaf ist für den Menschen nunmal absolut lebensnotwendig ), solange es dazu keine Studien gibt, denen man wirklich vertrauen könnte und dann stelle ich mir das nicht gerade als lebensverbessernde Möglichkeit vor, durchgehend Schlafphasen einplanen zu müssen.

Habe das Video nicht gesehen, aber beim Uberman erreicht man die REM Phase tatsächlich doch, allerdings ist dies natürlich eine extreme Umstellung, sofort in diese Phase einzutreten. Fast alle Uberman-praktizierenden, berichten davon, dass sie bei jedem Nap träumen, zudem sind die Träume meist Klarträume und deutlich intensiver.

Der Adaptationsvorgang ist übrigens nicht beendet, wenn du mehr oder weniger im Uberman bist, sondern wenn du konstant im Überman bist, sodass du auch nach kurzzeitigen monophasischen Schlafphasen ohne Probleme wieder in den Überman kommst. Der Vorgang kann angeblich bis zu 6 Monate dauern, allerdings hast kannst du dann ohne größere Probleme zwischen einzelnen polyphasischen Schlafrhythmen wechseln.

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Hatte Einstein sowas nicht auch gemacht?

Also ich nutze eine Schlafrhythmus-Wecker-App auf dem Handy, einwandfrei! Der Wecker klingelt in einem 30 Minuten Fenster und im Idealfall nicht in einer Tiefschlafphase.

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Diese Apps - ohne tatsächlichen Sensor wie bei professionellen Schlafphasenweckern sind leider Augenwischerei und funktionieren nur bei Leuten mit extrem unruhigem Schlaf. ;-)

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