Greyskull LP - Eine Alternative zu Starting Strength?

20 Beiträge in diesem Thema

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Wurde vor kurzem schon in den Raum geworfen:

Wobei deine Beschreibung ausführlicher sein mag.

http://www.pickupforum.de/topic/132724-was-haltet-ihr-von-dieser-starting-strength-alternative/

Der Plan hier in diesem Thread ist der originale Greyskull LP Plan.

In dem verlinkten Thread von mir gehts nur um Phrak's Variante.

bearbeitet von All_In

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Klingt nachvollziehbar, habe ähnliche Erfahrungen gemacht, die er da auch beschreibt.

Werde das ab nächster Woche mal ausprobieren und vielleicht meine Erfahrungen mitteilen.

Coole Sache, schön geschrieben! :good:

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Vielleicht kann mir ja dann hier jemand verraten, wo ich bei Phraks Variante ohne Extra-Arme Dips und Curls einbaue?

Nach den Squats bzw Kreuzheben ist schon klar, aber ist es auch richtig die Dips wie bei SS am Bench-Tag zu machen? Dann würden ja auch Curls zu den Chin ups passen.

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Was ist mit dem Neck Harness? :D

Ja im Original ist diese Stiernackenkommando Übung dabei :D

Welches Gym hat das Equip dafür? :D

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Ich bin jetzt an einem Motivationstief angelangt. 4x die Woche 2er Split schaff ich dann sowiso nicht. Ich finde die Art zu steigern und zu reduzieren sau gut. 2x pro Woche zu Squatten langt mir denk ich mitlerweile auch. Der Hypertrophie ansatz ist auch super. Ich werds antesten. Thx fürs zeigen.

  • TOP 1

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enjoy your shoulder issues

selten sowas dummes gesehen

bei ss alternieren bench und press doch genau so?

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enjoy your shoulder issues

selten sowas dummes gesehen

bei ss alternieren bench und press doch genau so?

Ace spricht sicher die Dominanz der Druckübungen an. Als Ausgleich dafür würde ich auf jeden Fall sowas wie Facepulls hinzunehmen, da sonst irgendwann die seitliche Schulter echt zur vorderen Schulter wird und man aussieht wie Quasimodo.

Vielleicht nach jeder Einheit 4x10 Facepulls o.ä.

Ace, du könntest deine Posts mal ausführlicher schreiben, statt irgendwas in Raum zu werfen und zu haten. Weil sonst könnte man Satz 2 deines Postings gerade nochmal schreiben.

Vielleicht kann mir ja dann hier jemand verraten, wo ich bei Phraks Variante ohne Extra-Arme Dips und Curls einbaue?

Nach den Squats bzw Kreuzheben ist schon klar, aber ist es auch richtig die Dips wie bei SS am Bench-Tag zu machen? Dann würden ja auch Curls zu den Chin ups passen.

Genau so würde ich es machen. Dips vielleicht dann ohne Gewicht und mit Fokus auf Volumen.

bearbeitet von Dark Knight
  • TOP 2

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Mein Problem mit dem Plan ist der, dass es Gründe für die 5 WDH für Anfänger gibt.

Die sind detalliert dargelegt und nicht nur, dass das letzte Set ein Max Set ist, es ist ein Max Set für Autoregulation. Das erfordert aber, aus meiner Erfahrung, eine sehr gute Trainingserfahrung und einen erfahrenen Trainee.

Wir trainieren viel mit dem APRE System das ebenso autoregulativ ist, allerdings entsprechend untersucht, validiert und getestet ist. Das einzige Problem was wir immer wieder bei autoregulativen Systemen sehen ist die fehlende Reflektiertheit der Trainierenden. Man muss total reflektiert sein und eine PERFEKTE Technik haben, damit autoregulative Systeme nicht gefährlich sind. Bei uns geht das, es passt immer jemand auf, gibt Cues, fordert die Technik ein, jedes Set wird aufgenommen und inzwischen auch mal mit Barsense analysiert.

Aber bei fast allen Trainees sehe ich starke Technikeinbrüche bei Maxbelastung und höheren Reps. Und deswegen halte ich dieses System nicht für Anfänger geeignet, weil ich noch nie einen Anfänger, mich selber damals eingeschlossen, kennengelernt habe, dem ich ein autoregulatives System von Anfang an zumute und der saubere Kraft über 6+ WDH entwickelt.

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Mein Problem mit dem Plan ist der, dass es Gründe für die 5 WDH für Anfänger gibt.

Die sind detalliert dargelegt und nicht nur, dass das letzte Set ein Max Set ist, es ist ein Max Set für Autoregulation. Das erfordert aber, aus meiner Erfahrung, eine sehr gute Trainingserfahrung und einen erfahrenen Trainee.

Wir trainieren viel mit dem APRE System das ebenso autoregulativ ist, allerdings entsprechend untersucht, validiert und getestet ist. Das einzige Problem was wir immer wieder bei autoregulativen Systemen sehen ist die fehlende Reflektiertheit der Trainierenden. Man muss total reflektiert sein und eine PERFEKTE Technik haben, damit autoregulative Systeme nicht gefährlich sind. Bei uns geht das, es passt immer jemand auf, gibt Cues, fordert die Technik ein, jedes Set wird aufgenommen und inzwischen auch mal mit Barsense analysiert.

Aber bei fast allen Trainees sehe ich starke Technikeinbrüche bei Maxbelastung und höheren Reps. Und deswegen halte ich dieses System nicht für Anfänger geeignet, weil ich noch nie einen Anfänger, mich selber damals eingeschlossen, kennengelernt habe, dem ich ein autoregulatives System von Anfang an zumute und der saubere Kraft über 6+ WDH entwickelt.

Wasn das bitte fürn geiles Gym?

Wir grunzen uns maximal gegenseitig an und klopfen auf die Schulter...

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Mein Problem mit dem Plan ist der, dass es Gründe für die 5 WDH für Anfänger gibt.

Die sind detalliert dargelegt und nicht nur, dass das letzte Set ein Max Set ist, es ist ein Max Set für Autoregulation. Das erfordert aber, aus meiner Erfahrung, eine sehr gute Trainingserfahrung und einen erfahrenen Trainee.

Wir trainieren viel mit dem APRE System das ebenso autoregulativ ist, allerdings entsprechend untersucht, validiert und getestet ist. Das einzige Problem was wir immer wieder bei autoregulativen Systemen sehen ist die fehlende Reflektiertheit der Trainierenden. Man muss total reflektiert sein und eine PERFEKTE Technik haben, damit autoregulative Systeme nicht gefährlich sind. Bei uns geht das, es passt immer jemand auf, gibt Cues, fordert die Technik ein, jedes Set wird aufgenommen und inzwischen auch mal mit Barsense analysiert.

Aber bei fast allen Trainees sehe ich starke Technikeinbrüche bei Maxbelastung und höheren Reps. Und deswegen halte ich dieses System nicht für Anfänger geeignet, weil ich noch nie einen Anfänger, mich selber damals eingeschlossen, kennengelernt habe, dem ich ein autoregulatives System von Anfang an zumute und der saubere Kraft über 6+ WDH entwickelt.

Wasn das bitte fürn geiles Gym?

Wir grunzen uns maximal gegenseitig an und klopfen auf die Schulter...

Nen Privates ;)

Allerdings wird es, wenn alles klappt vielleicht dieses Jahr noch gute Neuigkeiten geben ?

  • TOP 1

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Mein Problem mit dem Plan ist der, dass es Gründe für die 5 WDH für Anfänger gibt.

Die sind detalliert dargelegt und nicht nur, dass das letzte Set ein Max Set ist, es ist ein Max Set für Autoregulation. Das erfordert aber, aus meiner Erfahrung, eine sehr gute Trainingserfahrung und einen erfahrenen Trainee.

Wir trainieren viel mit dem APRE System das ebenso autoregulativ ist, allerdings entsprechend untersucht, validiert und getestet ist. Das einzige Problem was wir immer wieder bei autoregulativen Systemen sehen ist die fehlende Reflektiertheit der Trainierenden. Man muss total reflektiert sein und eine PERFEKTE Technik haben, damit autoregulative Systeme nicht gefährlich sind. Bei uns geht das, es passt immer jemand auf, gibt Cues, fordert die Technik ein, jedes Set wird aufgenommen und inzwischen auch mal mit Barsense analysiert.

Aber bei fast allen Trainees sehe ich starke Technikeinbrüche bei Maxbelastung und höheren Reps. Und deswegen halte ich dieses System nicht für Anfänger geeignet, weil ich noch nie einen Anfänger, mich selber damals eingeschlossen, kennengelernt habe, dem ich ein autoregulatives System von Anfang an zumute und der saubere Kraft über 6+ WDH entwickelt.

Wasn das bitte fürn geiles Gym?

Wir grunzen uns maximal gegenseitig an und klopfen auf die Schulter...

Nen Privates ;)

Allerdings wird es, wenn alles klappt vielleicht dieses Jahr noch gute Neuigkeiten geben ?

Du wohnst in Kölle, oder?

Ich ziehe eh in Betracht, da nächstes Jahr rüberzuziehen :-D Wenn ihr das Gym der Allgemeinheit öffnet, dann wär ich sowas von am Start!

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Hab nochmal ne Frage zur Regeneration:

Wenn ich den AMRAP-Satz weglasse, der sowieso irgendwie Quatsch ist, wenn man schon am grinden ist, soll ich dann 1 oder 2 Wdh vorm Versagen aufhören?

Kann mir das immer noch nicht ganz vorstellen, einfach aufzuhören ohne kraftmäßig komplett tot zu sein. Mit Versagen ist ja hier nicht wirklich Muskelversagen gemeint, sondern dass man keine rep mehr mit ordentlicher Form hinbekommt.

Und (sorry, aber ich schwöre es ist das letzte mal, dass ich danach frage), ist der nun wirklich ok so?

Plan:

Montag:

Bankdrücken/Schulterdrücken 3x5

Bankziehen/Chin Ups 3x5

Kniebeugen 3x5

Facepulls 3x12

Mittwoch:

Bankdrücken/Schulterdrücken 3x5

Kreuzheben 1x5

Bankziehen/Chin Ups 3x5

Facepulls 3x12

Freitag:

Bankdrücken/Schulterdrücken 3x5

Bankziehen/Chin Ups 3x5

Kniebeugen 3x5

Facepulls 3x12

An Chin Up Tagen: 3X10-12 Curls, an Bench Tagen: 3x10-12 Dips.

MO-MI-FR

kein AMRAP im letzten Satz

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Hab nochmal ne Frage zur Regeneration:

Wenn ich den AMRAP-Satz weglasse, der sowieso irgendwie Quatsch ist, wenn man schon am grinden ist, soll ich dann 1 oder 2 Wdh vorm Versagen aufhören?

Kann mir das immer noch nicht ganz vorstellen, einfach aufzuhören ohne kraftmäßig komplett tot zu sein. Mit Versagen ist ja hier nicht wirklich Muskelversagen gemeint, sondern dass man keine rep mehr mit ordentlicher Form hinbekommt.

Und (sorry, aber ich schwöre es ist das letzte mal, dass ich danach frage), ist der nun wirklich ok so?

Plan:

Montag:

Bankdrücken/Schulterdrücken 3x5

Bankziehen/Chin Ups 3x5

Kniebeugen 3x5

Facepulls 3x12

Mittwoch:

Bankdrücken/Schulterdrücken 3x5

Kreuzheben 1x5

Bankziehen/Chin Ups 3x5

Facepulls 3x12

Freitag:

Bankdrücken/Schulterdrücken 3x5

Bankziehen/Chin Ups 3x5

Kniebeugen 3x5

Facepulls 3x12

An Chin Up Tagen: 3X10-12 Curls, an Bench Tagen: 3x10-12 Dips.

MO-MI-FR

kein AMRAP im letzten Satz

1 Rep vorm technischen Versagen ist sinnvoll. Kommt aber auf deinen Anpassungszustand an. Je weniger fortgeschritten man ist, desto weniger schlimm ist eine Einheit am Limit. Aber je weniger fortgeschritten man ist, desto wahrscheinlicher sehen Reps am Limit technisch schlechter aus. Und weiter als technisches Versagen sollte man sowieso nie denken.

Abgesehen davon wirst du die Tage an denen du erst Bankziehen und dann Beugen machst, vermutlich an etwas schwächelnder Beugeleistung im Vergleich zu den Chinups vorher merken. Imho würde ich erst die Drückübung, dann Unterkörperübung und als letztes die Zugübung (OK) machen. Dann ist die Drückleistung nicht von Unterkörper-/Zugübungen belastet weil du zu platt bist und die Interferenz von Unterkörper und Zugübung ist auf dem geringst möglichen sinnvollen Maß. Zugübungen sind dann halt durch Unterkörperübungen vorbelastet, aber andersherum ist die Sache limitierender, weil dann wenig Muskelmasse das Training von mehr Muskelmasse behindert. Mit erst Unterkörper, dann Zugbewegung wird der Rücken lediglich einmal mehr oder weniger vorbelastet und dann gezielt trainiert. Nur mal so als Anstoß.

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Ich würde bei der letzten technisch OK Übung abbrechen. Kaum jemand schafft es "perfekte" 15 (3x5) GK-Übungen hinzulegen. Rechtzeitig aufhören ist immer gut, und da wird wie schon Trolli sagte die Technik vorher einbrechen. Und Dein Standard für "akzeptable" Technik sollte hoch liegen, nicht "nur das Gewicht hochkriegen" sein ;)

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Hab nochmal ne Frage zur Regeneration:

Wenn ich den AMRAP-Satz weglasse, der sowieso irgendwie Quatsch ist, wenn man schon am grinden ist, soll ich dann 1 oder 2 Wdh vorm Versagen aufhören?

Kann mir das immer noch nicht ganz vorstellen, einfach aufzuhören ohne kraftmäßig komplett tot zu sein. Mit Versagen ist ja hier nicht wirklich Muskelversagen gemeint, sondern dass man keine rep mehr mit ordentlicher Form hinbekommt.

Das nennt man Disziplin. Erfolgreiche Athleten haben das, weil sie wissen, dass sie nicht immer zum Äussersten gehen müssen, damit sie Erfolg haben, sondern Beständigkeit wichtig ist.

Immer zum kompletten tot sein gehen zu wollen, ist eine totale Amateurkrankhiet.

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Hab nochmal ne Frage zur Regeneration:

Wenn ich den AMRAP-Satz weglasse, der sowieso irgendwie Quatsch ist, wenn man schon am grinden ist, soll ich dann 1 oder 2 Wdh vorm Versagen aufhören?

Kann mir das immer noch nicht ganz vorstellen, einfach aufzuhören ohne kraftmäßig komplett tot zu sein. Mit Versagen ist ja hier nicht wirklich Muskelversagen gemeint, sondern dass man keine rep mehr mit ordentlicher Form hinbekommt.

Das nennt man Disziplin. Erfolgreiche Athleten haben das, weil sie wissen, dass sie nicht immer zum Äussersten gehen müssen, damit sie Erfolg haben, sondern Beständigkeit wichtig ist.

Immer zum kompletten tot sein gehen zu wollen, ist eine totale Amateurkrankhiet.

so much this.

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