12 Beiträge in diesem Thema

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Gast Kriega

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Drittes Spiel The Natural Beat Rythm

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Nach dem ersten Schritt mit DJBC Beginner edition und dem zweiten Schritt DJBC Small Talk geht es nun in die dritte Runde auf meinem Weg. Jede Etappe hat ungefähr ein viertel Jahr gedauert.

Einiges hat sich nicht geändert, von dem ich dachte, es sei leicht verformbar und variabel. An erster Stelle steht meine verzerrte Wahrnehmung von fremden Leuten. Früher ist mir diese nicht einmal aufgefallen.

  • Verzerrte Wahrnehmung: Tief in meiner Wahrnehmung sitzt die völlige Überbewertung von kleinster Ablehnung bei fremden Leuten fest. Die Ansprechdepression bei Hammerfrauen die mich umhauen, stammt wohl auch daher.

    Beide Male kommt gleichermaßen der Stimmungskiller um die Ecke und murkst alle Freude in mir ab. Ansonsten bin ich, abgesehen von schlechten Tagen, die jeder hat, ein lustiger und lebensfroher Mensch.

Einiges hat sich geändert, von dem ich dachte, es sei felsenfest und konstant. An erster Stelle stehen neue Persönlichkeitszüge und sogar neue Realitäten.

  • Neue Persönlichkeitszüge: Meine Stimme, Blickkontakt, Bewegungen und Haltung sind völlig verändert (bei fremden Leuten und allgemein). Ich bin viel kontaktfreudiger bei Fremden, beim Erstkontakt, geworden (bei fremden Leuten).

    Ich bin kein anderer Mensch, jedoch sind die Veränderungen tiefgreifend und umfassend, sie betreffen elementares und alltägliches im Umgang mit fremden Leuten. Auch von verschiedenen Leuten, die mich länger kennen, wurde ich auf Veränderungen angesprochen.
  • Neue Realitäten: Oberes schafft eindeutig und klar erkennbar neue Realitäten bei fremden Leuten, ich erhalte neue, mehr oder deutlichere positive Reaktionen. Das fällt mir inzwischen nahezu täglich, auf jeden Fall immer wieder auf. Voraussetzung hierfür ist eindeutig und klar erkennbar eine lässige, coole, souveräne und stimmige Haltung, die sich unbeeindruckt von eventueller Ablehnung zeigt.

    Frauen, Männer, Ältere, Jüngere, sie reagieren mitunter zuerst unsicher und nervös, das seltsamerweise auch, aber dann immer wieder sehr erfreut und positiv.

Beispiele für neue Realitäten sind zwar Kleinigkeiten, aber eine Vielzahl davon, die sich zunehmend wiederholen, so daß ich anders als vor Start des Bootgamps Ende 2013 gar nicht mehr alle aufschreiben könnte. Ich müßte nur vor dem Rechner sitzen.

  • Alltagsbeispiel 1: Gerade eben beispielsweise kommt mir eine Nachbarin entgegen, Mitte 20, HB 3-4, nur mit der öffentlich geeichten Skala geführt, um wenigstens ein oberflächliches Bild zu geben. HB oder UB ist bei ihr also völlig egal, keine Wort mehr davon, noch da der Schauplatz lustigerweise an der Mülltonne war. Sie schaut extrem ernst, die Mimik völlig verkrampft verzogen, Ihre Augen springen hin und her. Als ich sie anschaue und 'Hallo' sage, lächelt sie völlig erfreut und herzlich.

    Letzteres hätte ich früher nie gesehen. Ich hätte das Bild einer mißmutigen Frau gesehen.
  • Alltagsbeispiel 2: Ein weiteres Beispiel ist, als ich mit gut Bekannten unterwegs war. An diesem Abend schauen mich immer wieder mehrere Leute interessiert, neugierig und offen an, Frauen, übrigends auch Männer. Darunter auch von Frauen, die ich zu schön finde, so daß ich überrascht bin. Das ganze heißt hier, glaube ich IoI, Indicator of Interest, ja.

    Ich achte übrigends ausschließlich auf meine Haltung, äußerlich (fake it till you make it) und innerlich (make it till you fake it), kraftvoll, lässig. Nur darauf!

Das ist völlig neu und damit der dritte Schritt: Ich gehe nun direkt meine verzerrte Wahrnehmung, die völligen Überbewertung von Ablehnungen und die Ansprechdepression an. Das ist der Mittelpunkt, den ich von nun an bearbeite.

  • Normale Wahrnehmung: Wertschätzung der positiven Erlebnisse, höhere Ablehnungsresistenz und gute Ansprechlaune.

Ein neuer Weg, ein neues Game, Leute, Comfort Game. Comfort mit mir selbst.

THE NATURAL BEAT

bearbeitet von Kriega

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Gast Kriega

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Kriega

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Geboren am .... hinter jedem dieser 4 Punkte verbirgt sich ein ganzes Jahrzehnt. Ich könnte mehr dazu schreiben, aber auch weniger. Bin ich kein Kriega? Doch bin ich schon. Hinter den Punkten oben verbergen sich mehrere Punkte, die richtig gut gelungen sind.

  • Einstellung und Freundschaften: Am bedeutsamsten für mich ist, daß ich für etwas einstehen kann. Ich habe Werte, die ich vertrete. Am allerbedeutsamsten für mich jedoch ist, daß Freunde und Leute aus der Familie, die ich schon seit Jahrzehnten kenne, eine große Freude und Spannung im Gesicht haben, wenn wir uns treffen. Das ist etwas besonderes.

Bei Freundinnen und Frauen war alles mehr als in Ordnung, aber eines konnte ich wirklich nie.

  • Fremde Frauen ansprechen. Ich konnte nie von mir aus fremde Frauen ansprechen. Nicht als ich jung war, nicht als ich älter wurde.

    Dafür wurde ich öfter angesprochen. Es läuft doch alles gut, sollte man meinen. Ja. Nein. Ja. Mensch! Nein.

    Selbst hierher gefunden habe ich schlußendlich über den Passiv. Eine Frau, Anfang 20, die gut aussah, hat mich direkt angemacht. Ich habe das gelassen, für mich viel zu jung (richtig!). An sich ein gutes Erlebnis. Doch als mir klar wurde, daß sie, Jahrzehnte jünger, mir direkt vor Augen geführt hat, was ich nie, niemals, unter keinen Umständen jemals gekonnt habe und irgendwann können werde, wurde ich depremiert.
  • Frauen kennenlernen: Sobald eine Frau, eine fremde, bekannte Frau, wie auch immer mir enorme Bestätigung gibt, ist alle Unsicherheit völlig verflogen. Im Gegenteil bin ich dann souverän, cool, lässig.

    Ich bin auch von attraktiven Frauen angesprochen worden. Geholfen hat mir das bei oberem NIE. Auch Sex hatte ich allen möglichen. Geholfen hat mir das bei oberem NIE. In der Regel mehrjährige Beziehungen. Geholfen hat mir das bei oberem NIE. usw. Geholfen hat mir das bei oberem NIE.

Alles schon in Ordnung, aber letztlich rückratlos, manipulationsanfällig und widerspricht somit meinen Werten. Dieser Verlauf ist für mich keine Option mehr. Ich möchte das ändern!

Schwachstellen, natürlich ist es schwer, sich diesen auszusetzen. Letztendlich habe ich an diesem Punkt nie richtig an mir gearbeitet.

Seit Ende letzten Jahres, seit Dezember 2013, bin ich nun hier an Board, um genau das anzugehen: Ansprechen, Ansprechen, Ansprechen. Und wenn ich als 90jähriger die jungen 70jährigen klarmachen werde, ich werde das lernen.

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Gast Kriega

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Rückblick DJBC Beginner

Dez. 2013 - März 2014

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Für alle, die die Vorgeschichte gerne lesen möchten, für mich als Vergegenwärtigung, welche Spiele ich schon hinter mir und welche ich noch vor mir habe.

Booten. Campen. Bootcamps. Seit Start hier im Dez. 2013 lief alles vollständig anders als erwartet, also im Prinzip wie das Leben so spielt. Wie immer wenn etwas die Planspiele verläßt.

  • Erster Schritt mit DJBC Beginner edition: Gestartet habe ich mit der DJBC Beginner edition, http://www.djbc.de/. Mein Bericht steht hier: http://www.pickupfor...hritt-mit-djbc/

    Meiner Meinung nach gut geeignet für Leute die berufstätig sind oder Ansprechängste haben. Die Übungen sind leichter als im echten Bootcamp und bauen aufeinander auf. Starke Inner Game Anteile.

Meine damaligen Ziele

  • Frauen ansprechen: Klar in einem Pickupforum kaum anders zu erwarten, hatte ich das Ziel fremde Frauen anzusprechen und meine Ansprechdepression bei fremden Frauen zu überwinden.
  • Konstanz: Konstant, auch mit kleinen Schritten am Ball zu bleiben

So verlief es wirklich, Stickings:

  • Ansprechangst: Anstatt nur Ansprechangst bei fremden Hammerfrauen zeigt sich im Verlauf der Übungen mit einfachen Fragen, daß ich Ansprechangst bei fremden Leuten allgemein habe.

    Nicht zu vergessen, im Bekannten- oder Freundeskreis kann dies völlig anders bis gegenteilig aussehen. Dies betrifft ausschließlich Situationen, wenn ich alleine losziehe und auf fremde Leute zugehe. Im PUA Slang also meine Comfort-Zone verlasse.
  • Wahrnehmung: Zum ersten mal bemerke ich im Verlauf der Übungen mit einfachen Fragen, daß meine Wahrnehmung fremder Menschen und die Realität nicht übereinstimmen, sogar gegenläufig sind.

    Viele fremde Leute hatten, für die meisten von Euch ist dies kaum überraschend, positiv bis sehr positiv reagiert. Meistens verlaufen die Übungen nach unbeholfenen Anfängen mit ein paar nachbessernden Handgriffen positiv. Immer wieder gehe ich, trotz gegensätzlicher Realität, von negativen Reaktionen aus.
  • Ablehnungen: Zum ersten mal bemerke ich, daß selbst bei einfachen Fragen kleine Ablehnungen, die eigentlich jeder wegstecken kann, mein Inner Game völlig zerhauen.

    Selbst positive Erlebnisse, es gab sehr positive, es gab viele davon, werden völlig von einer kleinsten Ablehnung unter sich begraben. Das ist alles andere als cool und lässig, zumal das auf freier Wildbahn immer wieder passieren kann.

Das habe ich erreicht

  • Realistische Selbsteinschätzung: Ich kann meine verzerrte Wahrnehmung fremder Menschen als solche erkennen, das gleiche gilt für meine völlige Überbewertung minimaler und gewöhnlicher Ablehnung.

    Damals gehe ich davon aus, daß sich dies mit einiger Zeit und Übung von alleine legen wird.
  • Übungen: Mit den Übungen betrete ich eine neue Welt insofern als es ein Mittel für mich ist, Schwächen klarer sehen und angehen zu können.

    Bis jetzt noch führe ich die Stimm-Übung weiter, keinen Eichelturm zu bauen ist auf der Agenda, auch die morgendliche Spiegel-Begrüßung (egal wie müde ich bin!). Die Übungen führen auch in verschiedene und damit auch neue Bereiche, die ich sonst nicht in Betracht ziehen würde.
  • Kleinigkeiten: Immer wieder geschehen kleine Geschichten am Rande, überraschende schöne Erlebnisse unter Fremden, wenn ich alleine unterwegs bin, winzige Kleinigkeiten, besonders, spannend, die jedoch mein Weltbild konstruktiv zerhauen.

    Da die Erlebnisse gegen mein Weltbild verstoßen, kann ich diese kaum wahrhaben. Nicht alle habe ich aufgesccrieben. Diese kann ich selbst beim lesen kaum glauben, sie erscheinen mir als ob ein fremder sie erlebt hätte.

Mein erreichtes Spielniveau

  • Spielniveau Anfänger: Ich habe insofern ein neues Spielniveau erreicht, als mir klar und deutlich geworden ist, daß ich spielen will. Ich will es schaffen, fremde Frauen und fremde Leute anzusprechen.

Ich akzeptiere, daß manches schwerer werden wird, als ich dachte, manches wohl auch leichter.

ALSO LOS GING's MIT ÜBEN, ÜBEN, ÜBEN - Zweiter Schritt DJBC Small Talk

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Gast Kriega

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Rückblick DJBC Small Talk

März. 2014 - Juni 2014

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Für alle, die die Vorgeschichte gerne lesen möchten, für mich als Vergegenwärtigung, welche Spiele ich schon hinter mir und welche ich noch vor mir habe.

Eigene Wege, eigene Schritte, noch keine eigenen Ideen. Start im März. 2014. Auf den Übungen des Bootcamps habe ich Übungen zusammengestellt, die letztlich das Niveau der DJBC Beginner edition weiter führen, um alles alltäglicher werden zu lassen. Auch hier läuft alles vollständig anders als erwartet.

  • Zweiter Schritt mit DJBC Small Talk: Gestartet habe ich mit der DJBC Small Talk, ein eigenes Übungsprogramm, stark an den Bootcamp Übungen zum Ansprechen angelehnt. Mein Bericht steht hier: http://www.pickupfor...jbc-small-talk/

    Eine Warnung an alle, die die Links anklicken wollen: Nein, es wartet nicht SEX and CRIME, SNL, BUMMS, BANG usw. Schlimmer noch, viel schlimmer: Es ist ein permanenter Wechsel zwischen Woche 1 und Woche 2, also ein Schritt VOR und ein Schritt ZURÜCK, und VOR und ZURÜCK usw. usw. usw. Der größte Fortschritt ist, einen anderen Schritt zu gehen, in eine neue Richtung.

Meine damaligen Ziele

  • Small-Talk: Small-Talk in allen Lebenslagen mit Fremden. Offenheit bei Fremden. Schwerpunkt des eigenen Bootcamps nach Planspielen.
  • Frauen und Freundinnen: Aktiv auf Frauen zugehen zu können, Freundinnen durch eigenes Game kennenlernen und Körbe wegstecken zu können. Wie bei allen, Pickup halt.

So verlief es wirklich, Stickings:

  • Ansprechdepression: Vor der Übung bei Hammerfrauen, die ich in der DJBC beginner edition gut geschafft hatte, verschlechtert sich meine Stimmung jedesmal drastisch. Nicht die Angst steht an erster Stelle. Ich schiebe auf (Laune wird schlechter!). Währenddessen eher Augen zu und durch.

    Die Ansprechdepression bei einfachen Fragen ist genau die gleiche, wie ich sie kenne, als ich früher Frauen ansprechen wollte.

    Sie ist weitgehend unabhängig vom Ergebnis. Positive Reaktionen, auch diese gibt es, gehen darin unter.

    Seitdem ich die Übungen alleine angehe "vergesse" ich die innere Einstellung/Haltung zu leicht. Das ist Teil des Problems.
  • Wahrnehmung: Meine Wahrnehmung fremder Menschen und die Realität stimmen nicht überein. Meine Wahrnehmung ist negativ verzerrt.

    Sobald es bei fremden Leuten, auch fremden Frauen gut zu laufen beginnt, mühelos, leicht, selbstsicher, lässig, meine negativen Annahmen also in Frage gestellt werden, implodiert sogar mein Inner Game.
  • Ablehnung: Weiterhin können mich kleinste und an sich unbedeutendste Ablehnungen völlig aus der Bahn hauen.

    Kleinste Ablehnungen trüben selbst eine komplette Serie positiver Erlebnisse ein. Immerhin beachtet meine verzerrte Wahrnehmung die UNO Menschenrechtskonventionen: es kann durch jeden Menschen erfolgen, unabhängig von Alter, Geschlecht, Aussehen und Herkunft.

Das habe ich erreicht

  • Realistische Selbsteinschätzung: Ich kann meine verzerrte Wahrnehmung fremder Menschen als solche akzeptieren, das gleiche gilt für meine völlige Überbewertung minimaler und gewöhnlicher Ablehnung.

    Ich erkenne meine verzerrte Wahrnehmung und die Überbewertung von Ablehnung als Hauptproblem an, an dem ich von nun an arbeiten werde.
  • Blicke und Sprechen: Ich bin offener, habe mehr Selbstvertrauen, schaue fremde Menschen direkt an. Das ist fast täglich der Fall. Ich spreche zwar nicht richtig an, aber ich spreche täglich, oft mehrmals mit Menschen, immer wieder 'Hallo' hier, 'Hallo' dort.

    Leute, lässig und cool das Ganze.
  • Ablehnung: Wenn mir jemand nicht 'Hallo' erwidert, passiert selten, ist mir das völlig egal! Innerlich, vollständig und echt! Genauso wie es sein soll!

    Für die meisten von Euch lässig und cool das Ganze. Für mich nun auch!
  • Übungen: Neben dem Bootcamp Small Talk, das in den Planspielen eines war, nicht in Wirklichkeit, führe ich tägliche Übungen durch. In diesen Bereichen bemerke ich die größten Effekte.

    DIESES SPIEL, zweites BOOTCAMP SMALL TALK, ist ein UNENTSCHIEDEN. Keine Niederlage. Kein Gewinn. Ein neuer Spielaufbau ist wichtig.

Mein erreichtes Spielniveau

  • Spielniveau Woche 1 (Selbstsicherheit): Ich habe das Spielniveau der echten Bootcamp aus Woche 1 erreicht. Das spiele ich jetzt lässig und cool. Eine Entwicklung!.

Ich akzeptiere, daß meine verzerrte Wahrnehmung, insbesondere die maßlose Übertreibung von Ablehnung, die zentrale Hauptaufgabe für mich sind. Ich denke auch, die Ansprechdepression ist die Folge davon.

ALSO LOS GEHT's MIT ÜBEN UND INNER GAME.

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Gast Kriega

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Rückblick Spielaufbau

Gewohnheiten seit Mai 2014

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Für alle, die die Vorgeschichte gerne lesen möchten, für mich als Vergegenwärtigung, welche Spiele ich schon hinter mir und welche ich noch vor mir habe.

Neue Gewohnheiten. Ansonsten habe ich vieles umgestellt und neue Gewohnheiten aufgebaut, insbesondere in den letzten 3 - 4 Wochen sehr konsequent. Im Kleinen entstandene Änderungen sind jetzt deutlich sichtbarer.

So verlief es wirklich, Stickings:

  • Tägliche Übungen: Tägliche Übungen berücksichtige ich einfach, dann läuft das viel besser als erwartet.

    Der Sticking-Point wäre weiter am Ball zu bleiben.

Das habe ich erreicht

  • Körper: Sport habe ich von ein paar Mal in der Woche auf fast täglich umgestellt. Joggen, Übungen. Schwimmen werde ich noch 1mal die Woche dazu nehmen. Einzige Anforderung: etwas Bewegung, nichts großartiges, läuft nebenher, darf nicht zu lange dauern. Durch andere Ernährung habe ich noch einmal 1-2 Kilo abgenommen.

    Insgesamt habe ich jetzt eine sehr athletische Figur (für normale Verhältnisse!), so daß ich mich selbst über meinen Anblick wundere. Paßt jetzt so!
  • Stimme: Die Stimmübungen aus der DJBC Beginner edition habe ich immer wieder durchgeführt. Die Übung macht mir wirklich Spaß, sie zieht mich voll und ganz in meinen Körper. Ich führe diese Übungen seit Wochen nahezu täglich aus.

    Seit einiger Zeit ist eine tiefe Stimme normaler geworden, nicht mehr die Ausnahme, auch wenn ich immer wieder in Gequake zurückfalle. Inzwischen finde ich das angenehm. Natürlich ersteres.
  • Keinen Eichelturm bauen: Teil der DJBC Bootcamp Beginner Edition war auch keinen Eichelturm zu bauen. Hierzu gibt es hier und im Internet wahre Schlachten. Seltsamer Kriegsschauplatz!

    In Gesprächen mit Frauen schießt mir dadurch, auch wenn es in diesem Augenblick stört, KRIEGA VERDAMMT DAS PASST SCHON, Ihr seht, ich muß noch an mir arbeiten, sexuelle Ausstrahlung in das Gespräch. Sei es in der Mimik, sei es im Funkeln der Augen, verborgen bleibt das nie, nimmer, nimmermehr.

    Diese Spitzen habe ich mir früher offenbar manuell runtergeholt, sie traten nicht auf. Das lasse ich jetzt weitgehend, aber unfanatisch.

    Das Ungeheuer von Loch Ness, ich meine die Frühjahrsneedyness, Gott sei Dank (ich weiß nicht ob er dafür die richtige Ansprechadresse ist), die Hölle, sie ist weg.

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Gast Kriega

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Spielregeln

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Anders als vorher übe ich fast täglich und achte dabei in erster Linie auf meine innere Einstellung und Haltung.

Dabei orientiere ich mich daran pro Woche Minimum 20mal fremde Leute anzusprechen, darunter 10mal beliebig, 5mal HBs, 5mal SHBs.

  • Comfort-Zone: Die neuen Übungen stellen das Training meiner Inneren Einstellung und meiner Haltung in den Mittelpunkt, meine maßlosen Übertreibungen von kleiner Ablehnung und meine Ansprechdepression.

    Ziel: Bei kleinen Ablehnungen eine gute Stimmung zu behalten, offen zu sein und fortzufahren. Positive Reaktionen innerlich viel mehr wertzuschätzen. Bei Ansprechdepression habe ich eine Idee. Weiterschauen.
  • Tägliche Übung: Ich übe täglich (ein Ruhetag!). Dabei führe ich auch kleinere Übungen durch. Sollte mir eine Übung zu schwer fallen (Schieberei!), führe ich stattdessen eine leichtere Übung durch. Auch Übungsserien sind natürlich möglich.

    Ziel: Übungen täglich und tatsächlich durchzuführen. Sollte ich vom Arbeiten k.o. sein oder sonstiges, ändere ich die Übungen entsprechend ab, aber führe welche durch, die genau an diesem Tag meine Comfort-Zone erweitern.
  • Einstellungen: Sehr wichtig ist, verschiedenes in den Übungen zu probieren und zu sammeln. Was hilft mir über kleine Ablehnungen hinweg bzw. weist auf Verbesserungsmöglichkeiten hin, bei meinem Verhalten, bei meiner Einstellung? Habe ich positive Reaktionen wirklich wahrgenommen?

Heute hatte ich KJ-Tag anstatt DJ-Tag. Ja! Gut so! Das ist wichtig!

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Ziele bis zum Finale 13. Juli

Estádio Maracanã, Rio de Janeiro

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Eine Idee gefällt mir gut. Zum Erreichen des Ziels mache ich eine kleine Prüfung an einem Wochenende in einer anderen Stadt. In erster Linie ist es wichtig, daß ich mich bei den Übungen gut fühle (auch bei mikroskopischen Ablehnungen!), ansonsten kann ich sie, wie bei jeder Prüfung, ja wiederholen.

  • Fremde Leute: An einem Tag 20mal fremde Leute anzusprechen, ob indirekte Opener, sozial akzeptierte Frage, egal. Ein Small-Talk über 2 Minuten zählt doppelt.
  • Fremde HBs: An einem Tag 10mal fremde HBs anzusprechen und 10mal fremde SHBs, Hammerfrauen, die mich umhauen anzusprechen, ob indirekte Opener, sozial akzeptierte Frage, egal. Ein Small-Talk über 2 Minuten zählt doppelt.

Prüfung ist an jedem Juli Wochenende möglich!

Haut rein

Euer

Kriega

bearbeitet von Kriega

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Gast Kriega

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Kleine Geschichte am Rande

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Diesmal ist es eine kleine Geschichte von Blick Groupies. Diese waren jünger, das Alter ist für mich schwer zu schätzen, um die 20.

An einem Tag hatte ich eine aus einer anderen etwas älteren Gruppe ja blickgekorbt. Kaum war ich vorbei. Beleidigungen. JA. Ich war völlig am Boden zerstört wegen ein paar Gören. JA. Im nachhinein auch LUSTIG, Aber nur im nachhinein http://www.pickupforum.de/topic/130482-zweiter-schritt-djbc-small-talk/page-2#entry1756496

Diesmal kommen mir zwei entgegen. Sie lachen immer lauter, reden ganz aufgeregt miteinander, schauen immer wieder her, freuen sich einen Ast. Es geht Hihihi und Hahaha. Sie strahlen mich an. Es geht zu wie im COMIC. Für mich KOMISCH.

Instinktiv war ich schon kurz davor die Miene und die Augen angenervt zu verziehen. Das ist nicht meine Welt. KRIEGA. Kriega. Krieg Dich ein. Also habe ich sie freundlich, auch respektvoll angeschaut. Und gelächelt. MANN. MANN. MANN. Sie haben sich gefreut. Und das ist doch auch gut so.

Sie hatten ihre Freude. Ich habe die erste kleine Geschichte am Rande hier.

Ein gutes Spiel wünscht Euch

Euer

Kriega

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Gast Kriega

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11 Tage Woche

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Jetzt geht die Post ab, JETZT. Ich hau rein und zwar in die Tasten als KJ. Leute, das muß sein! Das hilft mir am Ball zu bleiben. Für andere ein Schimpfwort, heute für mich die größte Auszeichnung. Morgen sieht das schon wieder anders aus. Dann startet die neue Woche.

Die Kriega-Woche hatte diesmal 11 Tage. Wirklich startete sie erst letzte Woche Donnerstag. Bis dahin habe ich eine Pause eingelegt, bevor es richtig losgeht.

Zusammenfassung: Es ging darum, mich an tägliche Übungen zu gewöhnen. Deshalb habe ich mir vorgenommen, Aufgaben aus den letzten Monaten kürzer, aber dafür täglich durchzuführen.

  • Schwere Tage: Das wichtigste und beste, ich habe an einem schweren Tag, es ging mir wegen eines privaten Erlebnisses nicht gut, trotz - nein - gerade WEGEN meiner Ablehnungsparanoia geübt. Ansonsten wäre ich zu Hause geblieben.

    Ergebnisse: Der Verlauf war genau was das Wort besagt, obwohl mit der BLICKÜBUNG eine der leichtesten Übungen, ein einziger Irrlauf, ein Disaster. Die Übung läuft sonst gut, ist ein echter Hingucker. Die Ergebnisse waren äußerst mies. Von Anfang bis Ende. Es kam anders als sonst fast gar kein Blickkontakt zu Stande. Klar wurde ich trauriger.

    Herausforderung: Nicht zu vermeiden, sondern weiter zu üben (Credits @Entdecker), insbesondere an meiner Einstellung. Danach habe ich reflektiert, woran die Ergebnisse neben meiner Stimmung liegen könnten.
  • Gute Tage: Am nächsten Tag hatte ich eine für mich äußerst schwere Übung, einfache SOZIAL AKZEPTIERTE FRAGEN an echte HAMMERFRAUEN, die mich völlig umhauen. Es geht nur um einfaches Ansprechen, nicht mehr, nicht weniger.

    Ergebnisse: Die Ergebnisse waren auf meinem Niveau richtig gut. Von Anfang bis Ende. Die Frauen haben sich sehr sehr gefreut und herzlich gelächelt.

    Herausforderung: Nur Frauen anzusprechen, bei denen ich richtig innerlich anschlage, und ZUGLEICH innerlich lässig, cool und vor allem ich selbst zu bleiben. Es können ruhig wenige, aber müssen echte Hammerfrauen sein. Die 3-Sekunden-Regel schaltet auch bei mir den Verstand völlig aus! Nirgendwo habe ich das gelesen: Ich bin immer wieder selbst überrascht, auf was für Frauen und Frauentypen ich plötzlich zugehe!
  • Tägliche Übungen: Tägliche Übungen helfen mir am meisten, das WEIß ich nicht nur, sondern NEHME die Fortschritte direkt WAHR. Genauso die Rückschritte bei Pausen. Es müssen keine genialen und schweren Spielzüge sein, einfache und leichte reichen völlig aus. Für das erste. Es ist dieses Spiel: JEDEN Tag. JEDE Woche. JEDEN Monat, JEDES Jahr. Täglich zu üben habe ich nicht geschafft. Das wird die Hauptaufgabe der Folgewoche.

    Herausforderung: Täglich zu üben. Erlaubt ist die Übung an Stimmung, Umstände anzupassen, solange sie an diesem Tag die Comfort-Zone erweitert. Diese KEHRTWENDE, nicht mich an die Übungen, sondern die Übungen an mich anzupassen, paßt schon. Ein guter Weg!

    Noch erlebe ich das alltägliche Spiel minimal außerhalb Comfort-Zone als permanenten Unruheherd. Da leichtere Übungen immer erlaubt sind, gibt es einfach keine plausiblen Ausreden mehr. So habe ich, zutiefst enttäuscht nun aller guten Ausreden beraubt zu sein, die ich mir schon immer gut zurechtlegen konnte, ein paar Tage alles schleifen lassen. Die zuvor verläßlichen Ausreden aus Stein, auf die ich mich oft gestützt habe, lösen sich plötzlich und gänzlich in Luft auf. Leute, das will auch verkraftet sein!

Im Alltag bin ich letzte Woche noch kein Small-Talk Spielmacher bei Fremden geworden. Dafür gibt es Fortschritte bei der einfachen Kontaktaufnahme mit Fremden. Beispielsweise habe ich das erste Mal seitdem ich in unserer Großstadt lebe, heute in einer Stunde ca. 10mal "Hi" mit wildfremden Leuten gewechselt. An verschiedenen Orten. OHNE irgendeine ÜBUNG, OHNE irgendetwas. Ist einfach so passiert, also genau so wie es sein soll. Das klingt nach nichts? Meine Nachbarschaft ist Zeuge! Ich wette, hier haben schon alle wilden Sex erlebt, aber DAS ist hier noch niemandem untergekommen... Hahaha ...

Die Berichte folgen noch die Tage.

Haut rein, als DJs, anders als

Euer heutiger

K(riega) J

bearbeitet von Kriega

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Gast Kriega

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Erster Bericht 11 Tage Woche

Schwere Tage

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Beide Berichte aus der zurückliegenden Woche zeigen wieder einmal den tiefen Widerspruch darin, Bestätigung überwiegend außen zu suchen, ohne dies innerlich zu können. Beides zu können ist letztlich wichtig.

Risiken und Nebenwirkungen: Wie andere wegen ihrer Ansprechängste üben, gehe ich mit den Übungen meine Ablehnungsparanoia und Ansprechdepression an. Für häufigeres Ansprechen ist dies notwendig. Nachfolgende Berichte handeln also nicht von SEX, BANGS, SNL. Wer diesen Stoff braucht, ich finde das gut, NICHT weiter lesen. Mir würde das im Moment bei meiner aktuellen Aufgabe nicht einmal etwas bringen. Also selbst machen.

Die Blickübung führe ich nicht trotz sondern gerade wegen schlechter Stimmung nach einem privaten schlechten Erlebnis aus. Ich glaube so 3-4mal Hallo.

Ich schaue in den Spiegel. Sobald ich mein Spiegelbild sehe. ZACK PENG. Ein Reflex aus der Bootcamp Übung. "Ich akzeptiere Dich so, wie Du bist". Immer wenn ich mich sehe. NEIN. Ist Spaß. Weil mir das nie so geht, auch wegen des Desasters, das sich heute anbahnte, erwähnenswert: Heute finde ich mich richtig gut aussehend. TOP!

Am Anfang erhalte ich wohl vereinzelt positive Reaktionen. Mag sein auch von attraktiven Frauen. An schlechten Tagen rauscht die Realität fast ungesehen an mir vorbei. Tatsächlich sind die weiteren Reaktionen anders als üblich dürftig. Es gab kaum positive Reaktionen, vereinzelt negative (leicht negativer Gesichtsausdruck) von Frauen, Männern, Alten, Jungen gleichermaßen. Meine negative Stimmung schlägt also voll auf die Reaktionen durch.

Ich habe eine gut aussehende Asiatin unterschlagen. Ich schätze um die 30, HB 7-8, sie scheint mich, sie war in einem Gespräch, erfreut anzulächeln. Ich weiß das nicht genau.

Anders als bei der Angst wirkt das Anpacken der Übung nicht erleichternd, ja verschlechtert die Stimmung sogar. Mein Hauptansatzpunkt ist Vermeidung vermeiden und zugleich eine konstruktive Grundhaltung aufzubauen.

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Besonderes Erlebnis

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Es gibt sie. Diese besonderen Erlebnisse auch an besonders schlechten Tagen. Gegen Ende meiner Runde sehe ich plötzlich eine Frau, die mir wirklich richtig gut, besonders gut gefällt.

Gerade einmal eine HB 6-7, also keine objektive Hammerfrau, dunkler Typ, Ende 20. Ich weiß nicht was mir an ihr gefällt: Ist es ihr ernster, tiefer Blick? Ist es ihre schöne und doch nicht aufgetakelte Kleidung? Ist es ihre körperlich präsente Bewegung? Erinnert sie mich an eine Frau von früher? Jedenfalls hat sie eine leicht grobe Kontur um die Nase, die sie objektiv nicht vollauf schön erscheinen läßt. Mir jedoch gefällt sie richtig gut, auch diese Kontur, die mir bei anderen nicht gefallen würde.

Wir begegnen uns bei der Odyssee im Supermarkt. Durch die Einkaufsgänge, die mit den Jahren immer enger werden. Hier ausnahmsweise ein Vorteil. DAS ERSTE MAL. Wir sehen uns in die Augen. Daß ich dies vollziehe ist noch ein Selbstläufer von der Blickübung. Daß mir ihre Reaktion egal ist, an diesem Tag rechne ich nicht mehr mit positiven Reaktionen, ist wirklich so. Weiter im Labyrinth unterwegs. DAS ZWEITE MAL. Ich betrachte sie länger, genau so, völlig erwartungslos. Wir schauen uns länger an. Ihre Reaktion ist reserviert. Sie schaut ernst, vielleicht auch leicht abweisend, keinesfalls positiv. Weiter im Labyrinth unterwegs. DAS DRITTE MAL. Wir schauen uns wieder an. Diesmal schaue ich nur kurz zu ihr. Trotz allem schaut sie mir jedesmal länger in die Augen.

Es war definitiv nicht mein Tag. Doch genau deswegen ist diese Geschichte wichtig. Ich weiß, daß ich weiterkommen möchte, mich weiterentwickeln möchte. Das weiß ich auch an diesem schlechten Tag. Auf eine Frau wie sie würde ich so gerne zugehen können. Sie hat mir definitiv richtig gut gefallen. Es muß sich nichts daraus ergeben, das ist auch gut. Es ist eine verpaßte Gelegenheit, das ist nicht gut. Dafür übe ich.

Mein Frauentyp: Es ist für mich überraschenderweise sehr bedeutsam, überhaupt zu merken, welche Art von Frau mir gut gefällt. Das ist manchmal völlig anders, als ich es erwarten würde.

bearbeitet von Kriega

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Gast Kriega

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Zweiter Bericht 11 Tage Woche

Gute Tage

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Risiken und Nebenwirkungen: Ihr wißt schon. No SEX, no CRIME.

Die Übung ist fremde Hammerfrauen anzusprechen, nur solche, die mich richtig umhauen. Beim ersten Bootcamp beginner edition hatte dies gut geklappt, beim zweiten Bootcamp Small Talk war meine Stimmung jedesmal Nordpol. Wenn sie wenigstens Südpol gewesen wäre, aber sie war Nordpol. Deshalb war am wichtigsten: lässig und cool, vor allem ich selbst bleiben.

Ich schob den Start bis nachmittags auf und wäre beinahe NICHT gestartet. Grund dafür waren meine negativen Erlebnisse des Vortages und die Unruhe durch die täglichen Übungen. Ich starte mit richtig mieser Laune.

Ich schaue in den Spiegel. Diesmal sehe ich mein Spiegelbild. ZACK PENG. Ach Du Scheiße. "Ich akzeptiere Dich so, wie Du bist" erscheint mir als die größte Lüge aller Zeiten. Egal. Heute finde ich mich richtig scheiße aussehend. DOWN!

Zunächst scheint alles wie gestern, keine Reaktionen fremder Menschen. Das ändert sich völlig. Auch folgen mehrere Gespräche mit fremden Leuten.

Blicke: 2 Frauen, Mitte 20, SHBs flirten mich auf dem Bahnhof an. Sie schauen lange und lächeln mich an. 1e Frau, auch Mitte 20, schaut mich länger und neugierig an, lächelt leicht. Alles innerhalb kürzester Zeit. Reaktion: Ich reagiere nicht, gehe sogar irgendwann für extra weiter weg. Ich bin irritiert vom Vortag.

Small Talk mit Frau: Unterhaltung mit einer Frau mit einem Kind auf dem Arm. Das mache ich sehr gut, lässig, entspannt, der Junge hatte mich immer wieder angeschaut. Sie verabschiedet sich mit einem sehr sehr herzlichen, ja flirtenden Lächeln. Alter ca. Mitte 30, HB 5. Ihr erfreutes Lächeln gibt mir einen großen Kraftschub.

Diese Szene wird übrigends von 2 Männern, einer jung, einer älter mißmutig verfolgt. Wenn Blicke töten könnten, wäre ich erledigt. Der jüngere scheint ein Frauentyp zu sein, weshalb mir dies sehr seltsam vorkam. Eventuell waren beide mit ihr unterwegs.

Ich frage 3 Frauen, ausnahmslos solche, die mich richtig umgehauen haben.

1. Frau mit Freund: Schöne Frau, Ende 20, SHB 7, ihre Ausstrahlung gefällt mir so gut. Mit Freund, wie immer grimmig. Sie lächelt immer wieder, ist sehr unsicher, ihr verschlägt es die Stimme. Lächelt zum Abschied liebevoll.

2. Frau mit Freund: Zwar eine SHB 6-7, aber sie gefällt mir gut, Ihre Ausstrahlung, Ende 20. Freund wie immer sauer. Vor der Frage lächelt sie mich schon an, ist sehr unsicher, als ich sie frage, lächelt dann flirtend, gewinnt nach und nach Fassung.

3. Frau alleine: Schlendert alleine über den Bürgersteig. SHB 7-8, um die 30, ihre Ausstrahlung, die ich erst später bemerke, macht eine Abwertung, ansonsten eine SHB 8 Plus. Sie freut sich, stürzt über mehrere Meter enthusiastisch zu mir, lacht so froh, überschlägt sich fast. Sie hat jedoch eine Stimme wie Mickey Maus. Das war's dann. Ich war enttäuscht (instinktiv).

Mit ihr wäre eindeutig eine Unterhaltung möglich gewesen. Ich denke meine Enttäuschung stand mir im Gesicht geschrieben. Ich hätte lustiger und freundlicher sein können, ja müssen. Ich wurde nüchtern, förmlich und habe sie schlechter hinterlassen. Bei Angst konzentriert mich zu sehr auf mich selbst.

Blicke: Mehrere längere Blicke von sehr schönen Frauen. Eine Reihe mich anlächelnder Leute, kaum zählbar, darunter auch Kinder.

Gesamte Übung also völlig gegenläufig zu meinen Erwartungen, die wirklich übel waren. Durch den entgegengesetzten Verlauf zu meinen Erwartungen war ich völlig fassungslos.

Mein Frauentyp: Auch ist für mich wieder sehr bedeutsam gewesen, überhaupt zu merken, welche Art von Frau mir so richtig gut gefällt. Das ist fast das wichtigste an dieser Übung gewesen. Völlig verschiedene Frauentypen, allesamt hatten etwas sehr besonderes für mich, das mich umhaute. Irgendetwas in der Ausstrahlung. Objektiv startete das bei SHB 6. Jedesmal habe ich mich übrigends wohl gefühlt.

Es wünscht Euch die Hammerwoche

Euer

Kriega

bearbeitet von Kriega

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Gast Kriega

Hallo Leute,

kaum ist man hier ein paar Wochen nicht unterwegs, schießen bei den kleinen Erste Schritte Ecke neue Threads aus dem Nichts, aber das ist ja gut so.

Einer meiner TOP Threads wurde vorübergehend geblockt, also nicht mehr gebloggt, ist aber nun wieder geöffnet: http://www.pickupforum.de/topic/54664-ask-the-sharkk/

Ich hoffe der Sharkk schreibt weiter offen und frei Schnauze wie gehabt.

Vorübergehend habe ich eine Pause eingelegt und bin ab jetzt wieder mit im Spiel. Ich starte mit der kleinen Kriega Woche. Berichte folgen in größeren Zeiträumen in der Erste Schritte Ecke.

Wer regelmäßige Berichte lesen will, die ich in erster Linie für mich schreibe, das hilft mir dabei WIRKLICH zu üben, schaut einfach in meinem neuen Blog vorbei.

Wie der heißt? Wo Ihr den findet? PSST! PN an mich.

Ich wünsche allen eine Hammerwoche mit Hammerfrauen

Euer

Kriega

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Hey Kriega, mein Warrior du! :D

Hab mir mal den gesamten Thread zu Gemüte geführt. Mensch Walter, du bist ja praktisch schon ewig dabei! Von dir kann man noch einiges lernen in Sachen Konstanz und Struktur!

Du sprichst an mehreren Stellen davon dich zu sehr auf die kleinen Details zu konzentrieren, eben jene die nicht "perfekt" sind. Mir geht das im übrigen ganz genauso. Wenn du da mal die Lösung findest, verkauf sie mir. ;)

Sehen kann ich allerdings, dass dir die kleinen Dinge, ein nettes Lächeln, ebenso auffallen und dich motivieren können. Großartig! Ich wünsche mir von dir mehr zu lesen. Gegenläufig zur weit verbreiteten Meinung ist Mut nicht keine Angst zu haben, sondern diese zu überwinden. - Ist dir bestimmt schon ein paar Mal aufgefallen. Leg für mich mal 'ne Schippe drauf und hol dir den #close! Das würde mich wirklich für dich freuen.

HiImClueless

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