Ich fühle mich unter Menschen oft unwohl Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 4 4

[Frayder 10]

Hi zusammen,

möchte mich mal einem Aspekt widmen, der mich in letzter Zeit beschäftigt: Ich fühle mich unter vielen Menschen oft unwohl und angespannt. Irgendwie "beobachtet" und einfach nicht gelassen.

Beispiele dafür könnte ich viele nennen: beim durch-die-Stadt-gehen, beim Baden (hier muss ich erwähnen, dass ich seit ca. 4 Jahren Kraftsport mache und meinen Körper wirklich toll finde, dennoch fühle ich mich sehr unwohl), in die Vorlesung gehen wenn der Saal bereits gefüllt ist usw. Ich denke ihr wisst was ich meine.

Auf der anderen Seite fühle ich mich mit meinem Freunden/Kumpels um mich extrem selbstbewusst. Ich habe eigentlich immer die größte Klappe und führe mich auch unter vielen Leuten oft absichtlich "peinlich" auf, weil Ichs selber sehr lustig finde. Bin ich dann aber wieder für mich, werde ich schnell unsicher.

Hängt das einfach nur mit meinem Selbstbewusstsein zusammen? Würde sich das Unwohlsein unter Menschen auflösen, wenn ich selbstbewusster wäre?

Danke für Antworten

[Koma 232]

Sorry, aber NIEMAND INTERESSIERT SICH FÜR DICH. Wahrscheinlich noch nicht mal die NSA.

Das hat nix mit Selbstbewusstsein zu tun, sondern mit verquerer Realitätswahrnehmung und Paranoia.

Warum sollte sich irgendwer in der Öffentlichkeit für einen Fremden interessieren, wenn der nicht grad als Darth Vader verkleidet rumläuft oder 10 Meilen gegen den Wind stinkt. Nimmst du großartig Fremde in der Öffentlichkeit wahr bzw länger als ein paar Sekunden. Die meisten Menschen haben die Aufmerksamkeitsspanne einer Fruchtfliege. Selbst wenn sie dich kurz wahrnehmen, wirklich interessieren und dich im Kopf behalten, tun dich nur die aller aller wenigsten. Und selbst wenn: Wovor hast du Angst? Stalker? Die oberflächliche Meinung eines völlig Unbekannten, den du nie wieder siehst und der dich wahrscheinlich auch nicht?

[Loverindex69 33]

Das hat was mit sein früheres Leben zu tun.

Anscheind hat er oft v seine Umgebung/Eltern ärger bekommen und so entsteht in seinem Kopf das Muster" Du bist ok, aber ich nicht".

Nun durch den ganzen ärger hat er das verlangen perfekt zu sein, dass andere keine Angriffsfläche haben. Durch Kritik oder etwas ihm was auszusetzen entsteht das Gefühl v Angst u dadurch setzt sein Adrenalin seine Fluchtinstinkte. Wahrscheinlich hast du das Gefühl unsichtbar sein zu wollen oder passt dich deine Umgebung so an das man dich nicht ganz wahr nehmen kann.

Mach dir einfach klar, dass du jetzt erwachsen bist und dass jeder seine Fehler macht.

Es ist nur meine Vermutung.

Juni 8, 2014 bearbeitet von Loverindex69

[mondmann 293]

Hängt das einfach nur mit meinem Selbstbewusstsein zusammen? Würde sich das Unwohlsein unter Menschen auflösen, wenn ich selbstbewusster wäre?

Das ganze ist etwas komplexer. Mit profesioneller Hilfe sprich Therapeuten ist es oft einfacher.

Würde sich bei dir anbieten es mal auszuprobieren da du ja offen dafür bist.

[Gast]

Würde sich das Unwohlsein unter Menschen auflösen, wenn ich selbstbewusster wäre?

Es würde sich auflösen, wenn du dich öfter unter Menschen begäbest. Man bezeichnet dies als "Konfrontationstherapie".

[Loverindex69 33]

-

Juni 9, 2014 bearbeitet von Loverindex69

[Loverindex69 33]

Es kann dann trotzdem sein, dass es sich nicht auflöst.

Denn auch wenn er unter Leute ist kann es sein, dass er sich selber nicht ganz akzeptiert bei andere Leute.

[missy 33]

Wenn Du auch Angst in diesen Situationen hast könnte es sich um eine soziale Angststörung handeln - Kognitive Verhaltenstherapie hilft da oft schon nach einigen Sitzungen.

Ansonsten geht es schüchternen Menschen ebenso, ohne das es einen pathologischen Wert hat, aber der Leidensdruck recht hoch ist.

[heksor 253]

Ist der Zustand dauerhaft oder tritt er nur zeitweise auf?

[Frayder 10]

Vielen Dank schonmal für alle Posts.

Ich würde das Gefühl nicht mit Angst vergleichen, es fühlt sich anders an. So ein typisches "unwohlsein". Manchmal ist es mir noch unangenehmer, wenn ich z.b. schick/gut angezogen bin. Habe dann das Gefühl mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Hört sich bescheuert an, spielt sich in meinem Kopf aber wirklich teilweise so ab. Früher hätte ich z.B. auch nie Muskel-Shirts getragen (bin ziemlich durchtrainiert), weil mir das unangenehm in der Öffentlichkeit war. Mittlerweile bin ich zumindest da etwas lockerer geworden. Aber es ist ein gutes Beispiel.

Was mir schon öfter aufgefallen ist: Bin ich abends gemütlich in der Stadt/unter Menschen und trinke 1-2 Radler löst sich dieses Unwohlsein komplett auf. Ich denke es ist normal, dass man sich unter Alkohol weniger Gedanken macht, aber ich bin manchmal selbst erstaunt, was ein Bier ändern kann. Oft denke ich mir dann: "Das ist es, den Zustand hätte ich eigentlich gerne immer so ;-)".

Unter Kumpels ist es genauso, wenn nicht noch extremer, da ich da deutlich selbstbewusster bin als sonst (auch und vorallem ohne Alkohol). Manchmal fühlt sich das dann seltsam an, wenn ich mit Kumpels unterwegs war, den ganzen Abend eine "große Fresse" hatte und dann heimkomme und es sich unnatürlich anfühlt. Nicht wirklich wie ich, unecht.

Das Gefühl, die Comfort-Zone zu verlassen liebe ich übrigens. Ich würde z.B. gern Videos a la "Comedy Street" oder ähnliches machen. Mich gezielt in eine Situation bringen, in der ich mich in der Öffentlichkeit blamiere ist kein Problem für mich. Hatte auch nie Probleme Frauen zu approachen, im Gegenteil. Der Kick dadurch war immer sehr befriedigend.

Es ist nur dieses für-mich-sein in der Öffentlichkeit, was mir nicht gut bekommt

[Loverindex69 33]

Erzähle mal mehr über deine Kindheit.

- Wie sind deine Eltern? ( Bestimmt sehr anstrengend )

- Hattest du Freundinnen? Wenn ja " warum" bist du singel? ( wahrscheinlich redest du dir ein das keine gepasst hätte)

- Wie war die Schule im sozialen Bereich?

- Wie ist deine Friendzone?

- Redest du gern in eine Gruppe oder lieber mit einzelne Menschen? (Wahrscheinlich Variante 2)

Bei deinen "schick gut bekleidet" ist es deshalb so , weil du nicht wahr genommen werden willst.

Du hast eine Angst und diese Angst ist eine Bindungphobie.

[derjunggeselle 217]

Soziale Phobie?

Na na,klar wirst du auch gescannt,gescheckt.Du brauchst mehr Selbstvertrauen.

Du musst natürlich selbst auch erkennen,wer es gut mit dir meint und wer nicht,dann würdest du nicht so naiv in eine fremde Gruppe laufen.

Deine offene Art bietet viel Angriffsfläche,die würde ich unter Fremden nicht direkt so bieten.

Jetzt fühlst du dich unwohl,weil du happy sein willst,aber es nicht gelernt hast,dich zurückzuhalten.

Du musst das alles ein bisschen einschätzen,wer dich warum scannt.

Triffst du die Leute nicht wieder,kanns dir eigentlich am Arsch vorbei gehen,ansonsten Distanz waren und bereit für eine Gegenschlag sein,deine Person

zu verteidigen.Natürlich kann man auch in Gruppen auf die rangniederen Plätze verwiesen werden.

Das ist jetzt ein wenig kompliziert,aber du musst da auch ein wenig weg von der "Gutelaunefee" zu einem Gegner auf Augenhöhe.

Bist bestimmt schon mal nicht Ernst genommen ,runtergezogen,getriezt oder sogar ausgegrenzt worden und hast Angst,

diese Erfahrungen wieder zu machen.

Einer Gruppe zuzugehören bietet Schutz und Selbstvertrauen,der Rest ist ein Lernprozess,wo sich PU gut anwenden lässt.

Also,Augen auf und steh zu dir selbst,Quatsch nicht mit jedem,keine Angst zeigen.Die wo du nicht sicher bist,beim Guten Tag bleiben.

Oft ist es so,dass andere Menschen ebenso viel Angst vor dir haben,wenn du gut drauf bist,könnten sie schnell ins Abseits geraten.

Gib deine Unabhängigkeit nicht auf,aber gehe Beziehungen mit Menschen ein,die dir gut tuen.

Ich selbst hasse Minusmenschen,die mich runterziehen,da ich positiv denke.Ich stecke da ganz schnell meine Aura und deren

rote Grenze ab.Du gehst erstmal drohenden Enttäuschungen aus dem weg und versuche dich wohl zu fühlen,locker,unverkrampft.

Diese Angst geht oft aus Drogenmissbrauch,also Abbau der Persönlichkeit und daraus entstehende Ängste,hervor.

Also,lass dich nicht unterkriegen und auch mal die Zähne zeigen.

Ich denke,dass ich dich so richtig verstanden habe.

Selbstwert,Selbstbewusstsein und SELBSTRESPEKT gilt es auszuprägen.

Juni 10, 2014 bearbeitet von derjunggeselle

[heksor 253]

Man muss hier deutlich unterscheiden.

-Mir ist es auch unangenehm zu spät zu einer Veranstaltung zu kommen, wenn der Prof. bereits die VL haelt und man reinplatzt, ist es klar das alle Augen auf Dich gerichtet sind...Ging mir genauso.

-Ursachen koennte es viele haben und wir sind idR keine Psychologen hier, aber wenn ich so zwischen den Zeilen lese, wuerd ich sagen, Du hast ein Selbstwertproblem...Scheinbar hast Du Angst davor kategorisiert oder eingeordnet zu werden...Hast Du aeltere Geschwister?

Ich sag bewusst Selbstwert nicht Bewusstsein, denn Deine Gefuehlswelt nimmst Du ja scheinbar recht genau wahr.

-Warum hast Du mit dem Pumpen angefangen? Ist doch klar, dass man irgendwann Resultate sieht, darauf kannst Du doch stolz sein.

-Es macht immer einen Unterschied, ob man die Comfortzone bewusst verlaesst oder sie in bestimmten Augenblicken nicht zur Verfuegung hat, dem Unterbewusstsein ist klar, dass kein Backup vorhanden ist.

-Alk. loest so gut wie immer Blockaden, dennoch sollte man darauf verzichten nurnoch angeheitert durch die Welt zu gurken.

Was ich Dir empfehlen kann, fuehr mal ueber 2-3 Monate ein Tagebuch und beschreib darin die Situationen in denen das auftritt so exakt wie moeglich, dann Parallelen ziehen, worin gleichen sie sich etc...Dann kannst Du damit beginnen Dich solchen Situationen bewusst auszusetzen und ihnen den "Schrecken" zu nehmen.

Juni 10, 2014 bearbeitet von heksor

[derjunggeselle 217]

Soziale Phobie?

Na na,klar wirst du auch gescannt,gescheckt.Du brauchst mehr Selbstvertrauen.

Du musst natürlich selbst auch erkennen,wer es gut mit dir meint und wer nicht,dann würdest du nicht so naiv in eine fremde Gruppe laufen.

Deine offene Art bietet viel Angriffsfläche,die würde ich unter Fremden nicht direkt so bieten.

Jetzt fühlst du dich unwohl,weil du happy sein willst,aber es nicht gelernt hast,dich zurückzuhalten.

Du musst das alles ein bisschen einschätzen,wer dich warum scannt.

Triffst du die Leute nicht wieder,kanns dir eigentlich am Arsch vorbei gehen,ansonsten Distanz waren und bereit für eine Gegenschlag sein,deine Person

zu verteidigen.Natürlich kann man auch in Gruppen auf die rangniederen Plätze verwiesen werden.

Das ist jetzt ein wenig kompliziert,aber du musst da auch ein wenig weg von der "Gutelaunefee" zu einem Gegner auf Augenhöhe.

Bist bestimmt schon mal nicht Ernst genommen ,runtergezogen,getriezt oder sogar ausgegrenzt worden und hast Angst,

diese Erfahrungen wieder zu machen.

Einer Gruppe zuzugehören bietet Schutz und Selbstvertrauen,der Rest ist ein Lernprozess,wo sich PU gut anwenden lässt.

Also,Augen auf und steh zu dir selbst,Quatsch nicht mit jedem,keine Angst zeigen.Die wo du nicht sicher bist,beim Guten Tag bleiben.

Oft ist es so,dass andere Menschen ebenso viel Angst vor dir haben,wenn du gut drauf bist,könnten sie schnell ins Abseits geraten.

Gib deine Unabhängigkeit nicht auf,aber gehe Beziehungen mit Menschen ein,die dir gut tuen.

Ich selbst hasse Minusmenschen,die mich runterziehen,da ich positiv denke.Ich stecke da ganz schnell meine Aura und deren

rote Grenze ab.Du gehst erstmal drohenden Enttäuschungen aus dem weg und versuche dich wohl zu fühlen,locker,unverkrampft.

Diese Angst geht oft aus Drogenmissbrauch,also Abbau der Persönlichkeit und daraus entstehende Ängste,hervor.

Also,lass dich nicht unterkriegen und auch mal die Zähne zeigen.

Ich denke,dass ich dich so richtig verstanden habe.

Selbstwert,Selbstbewusstsein und SELBSTRESPEKT gilt es auszuprägen.

Ich hätte auch schreiben können,lass die Drogen aus dem Kopp,aber das wäre ja eine Unterstellung.

Ich wollte noch anmerken,auch wenn es dich nicht betrifft.

Viel Kiffer rennen irgendwann auch so durch die Gegend,haben wohl Angst,dass ihnen jemand ansehen könnte,dass die wieder einen geperzt haben.

Juni 10, 2014 bearbeitet von derjunggeselle

[Kannste Knicken 454]

Für mich ist das, was du beschreibst völlig normal. Niemand ist frei von Hemmungen/ Anspannung wenn er allein unter Leuten ist, die er nicht kennt.

[Cady 63]

Ich hatte mal das selbe Problem, nur etwas... anders.

Ich war sehr übergewichtig (bevor ich an meinem Inner Game gearbeitet habe und etwas dagegen unternommen habe).

Und immer, wirklich immer... hatte ich das Gefühl, in der Öffentlichkeit nichts essen zu können, ohne von anderen Menschen dafür gewertet zu werden.

Jedesmal, wenn ich einfach was gegessen oder getrunken habe (egal was, sogar Obst oder auch nur ne Coke Zero), hatte ich das Gefühl: "Ja, jetzt schauen alle... der Fettsack haut sich den Wanst voll, kein Wunder, dass er so fett ist."

Selbst als ich dann 40 kg runter hatte, bestand dieses Gefühl weiter hin, auch wenn es das nicht dürfte... Ich sah nämlich echt gut aus, zwar noch dicklich, kein Adonis, aber gut, wohl proportoniert, Muskeln erkennbar usw. und sollte mich wegen des Essens nicht schämen müssen, denn: Ich habe ja damit soviel abgenommen!

Aber erlerntes Verhalten ist nunmal erlerntes Verhalten: verfestige kognitive Arbeitsmodelle, mit denen wir unsere Lebensumwelt deuten, um es mal psychologisch aus zu drücken.

Was mir dann letztendlich geholfen hat: Ich habe die Menschen in meiner Umgebung angesprochen... sie zielgerichtet gefragt: "Sag mal, fällt es dir in irgend einer Weise auf, wenn jemand, der dick ist in der Öffentlichkeit was isst?" Zuerst bei Familie, dann Freunden, dann Bekannten und zuletzt auch bei Fremden. Die häufigste Anwort war: "Was?" und die zweithäufigste: "Also... wenn das nicht gerade 200kg Frau ist, die sich gerade ne für normale Verhältnisse viel zu große Portion rein stopft... eigentlich nicht?"

Der Unterschied zu dir: Meine Zweifel an mir waren berechtigt... Deine Gründe kann ich nicht beurteilen... Wenn du tatsächlich keinen Umstand benennen kannst, der dich dazu veranlasst, dich unwohl zu fühlen, dann lege ich dir wirklich einen Arztbesuch oder eine Therapie nahe. Asperger oder irgend so ein Mist wird schon bei rum kommen...

Hast du statt dessen wirklich einen Grund oder kannst eine Eigenschaft von dir benennen, über welche du dir Sorgen machst, sei es körperlich oder charakterlich, bei dem du denkst, deswegen urteilen die Leute über dich... Frag die Leute einfach. Du wirst sehen: es intressiert keine Sau.

Juni 10, 2014 bearbeitet von Cady

[Gast]

Am 8.6.2014 um 20:06 , Koma schrieb:

Sorry, aber NIEMAND INTERESSIERT SICH FÜR DICH. Wahrscheinlich noch nicht mal die NSA.

Das hat nix mit Selbstbewusstsein zu tun, sondern mit verquerer Realitätswahrnehmung und Paranoia.

Warum sollte sich irgendwer in der Öffentlichkeit für einen Fremden interessieren, wenn der nicht grad als Darth Vader verkleidet rumläuft oder 10 Meilen gegen den Wind stinkt. Nimmst du großartig Fremde in der Öffentlichkeit wahr bzw länger als ein paar Sekunden. Die meisten Menschen haben die Aufmerksamkeitsspanne einer Fruchtfliege. Selbst wenn sie dich kurz wahrnehmen, wirklich interessieren und dich im Kopf behalten, tun dich nur die aller aller wenigsten. Und selbst wenn: Wovor hast du Angst? Stalker? Die oberflächliche Meinung eines völlig Unbekannten, den du nie wieder siehst und der dich wahrscheinlich auch nicht?

Äh WHAT TO HELL? Was isn bei dir??

 

 

Das ist defintiiv was mit Selbstbewusstsein, nix Paranoja

Zudem, wer ist denn heute noch richtig Selbstbewusst?

[Loki81 99]

vor 38 Minuten, Kristall-Mia schrieb:

Äh WHAT TO HELL? Was isn bei dir??

...und was isn mit dir?? 

Hier paar alte Leichen von 2014 ausgraben 😮