41 Beiträge in diesem Thema

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Ich hatte jetzt seit einiger Zeit mit einer Sex. Wir haben uns gegenseitig per Hand befriedigt und vor dem Sex ein Kondom übergezogen, mal hat sie das gemacht, mal ich. Ich habe vorher immer geschaut, ob es gut sitzt.

Jetzt sagte sie, daß sie das Kondom angefaßt hat mit der "gleichen Hand" wie der, mit welcher sie mich vorher manuell befriedigt hat. Ich bin zwar nicht gekommen, aber die "Lusttropfen" waren vermutlich da.

Sie hat vor kurzem einen Schwangerschaftstest gemacht, der ihrer Aussage nach negativ war(wenn ich so drüber nachdenke, werde ich mir den mal zeigen lassen).

Jedenfalls macht sie jetzt nochmal einen. Sie hat immer darauf geachtet ( mehr als alle anderen Frauen, die ich kenne ) daß das Kondom sitzt, ich es nicht vergesse etc. Da ich das auch gemacht habe, dachte ich, es gäbe kein Problem.

Vieleicht ist der Test auch negativ.

Dennoch: Wir haben über ein Kind gesprochen und ich habe ihr klargemacht, daß ich kein Kind möchte. Doch sie sagte mir, wenn sie ein Kind habe, würde sie es niemals abtreiben. Ich habe ihr erzählt, daß ich nicht für das Kind sorgen kann, nicht ausreichende finanzielle Mittel habe, es meinen Zielen entgegensteht und wir beide es nicht wollten. Sie kommt aus Polen, lebt auch dort. Nach http://de.wikipedia.org/wiki/Schwangerschaftsabbruch#Polen ist dort der Schwangerschaftsabbruch verboten, hier allerdings legal.

Sollte sich trotz der Vorsichtsmaßnahmen eine Schwangerschaft ergeben, was kann ich tun um zu vermeiden, daß sie das Kind bekommt? Auch die Frage, ob Unterhaltszahlungen länderübergreifend durchsetzbar sind.

Keine Beleidigungen!

bearbeitet von Claudius Ritschel

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Du vermutest sie geschwängert zu haben, weil sie mit der selben Hand das Kondom übergestreift hat mit der sie dir auch einen runtergeholt hat? Und du bist nicht ein mal gekommen? Es kann natürlich sein, dass sie dadurch schwanger wird, die Wahrscheinlichkeit ist aber verschwindend gering, wenn sie nicht gerade die Hand voll mit Sperma hat.

Ein von mir befreundetes Pärchen hat ewig keine Kondome benutzt und sie hat die Pille auch nicht genommen, er hatte ihn einfach immer rechtzeitig rausgezogen.

Sie soll 3 Tests machen, zur Sicherheit, aber ich denke nicht, dass sie schwanger ist.

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Ich äußere mich zu einem Teilaspekt: Aktueller Stand der Forschung ist, dass der sog. Lusttropfen KEINE Spermien enthalten kann, wenn nicht unmittelbar zuvor ejakuliert wurde. Der Lusttropfen ist also nur "beim zweiten Mal" gefährlich.

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Wer alt genug ist um Sex zu haben sollte alt genug sein um zu verstehen, dass Sex Kinder erzeugen kann. Wenn du keine Kinder willst, dann klär vorher ab, ob du dich da gerade mit einer Frau triffst, die bereit wäre, abzutreiben (ob sie das dann im realen Fall noch tut, ist eine andere Sache. Aber sicherer wirds für einen Mann nicht, außer er hat nur Sex mit Frauen nach den Wechseljahren). Es gibt aber genug Frauen, die ab einem bestimmten Punkt wissen: Im Notfall kann ich ein Kind großziehen, ich treibe nicht ab.

Ob du Kindergeld zahlen müsstest oder nicht, hängt davon ab, ob die Mutter genug Geld für eine/n AnwaltIn hat, um vor einem EU-Gericht zu klagen.

Das Selbstbestimmungsrecht eines Menschen über Psyche und Körper ist mehr wert als finanzielle Einschränkung.

Abtreibung ist auch in Deutschland illegal, es gibt aber Ausnahmen, z. B.:

  1. § 218a Abs. 1 (Fristenlösung mit Beratungspflicht): Die Schwangere verlangt den Abbruch und kann nachweisen, dass sie an einer Schwangerschaftskonfliktberatung teilgenommen und danach eine dreitägige Bedenkfrist eingehalten hat. Hier ist der Schwangerschaftsabbruch nur innerhalb der ersten zwölf Wochen nach der Befruchtung (d. h. 14 Wochen gerechnet ab dem ersten Tag der letzten Regelblutung) straffrei.
  2. § 218a Abs. 2 (Medizinische Indikation): Es besteht eine Gefahr für das Leben oder die körperliche oder seelische Gesundheit der Schwangeren, welche nur durch einen Schwangerschaftsabbruch abgewendet werden kann. Dann besteht Straffreiheit während der gesamten Zeit der Schwangerschaft.
  3. § 218a Abs. 3 (Kriminogene oder kriminologische Indikation): Es besteht Grund zu der Annahme, dass die Schwangerschaft Folge einer Vergewaltigung oder einer vergleichbaren Sexualstraftat ist. Auch hier ist der Schwangerschaftsabbruch nur innerhalb der ersten zwölf Wochen zulässig.

Die Kosten für den Schwangerschaftsabbruch selbst betragen in den ersten drei Monaten etwa 360 Euro (medikamentöser Abbruch) bis 460 Euro (Vakuumaspiration).

Quelle: Wiki

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EDGR, endless enigma: ich habe auch gehört, daß es manchmal sehr schwer sei, schwanger zu werden. Mein Bruder hatte große Probleme, seine Frau schwanger zu bekommen. Nehmen wir an, sie ist nicht schwanger. Wie sollte ich mit ihr umgehen? Ihr sagen, daß ihre Einstellung scheiße ist?

Individualchatin, du hast noch nie einen hilfreichen Beitrag zu meinen Themen geschrieben. Wie wäre es, das Antworten auf meine Beiträge seinzulassen?

bearbeitet von Claudius Ritschel
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Nehmen wir an, sie ist nicht schwanger. Wie sollte ich mit ihr umgehen? Ihr sagen, daß ihre Einstellung scheiße ist?

Geht's noch?!

Hinterfrage mal lieber DEINE Einstellung.

Es ist ihr Körper und wenn Du sie schwängerst hast Du dafür auch Verantwortung zu tragen. Wenn sie abtreiben will ist das ihre Sache, aber Du kannst sie nicht dazu zwingen und wie stumpf und einfach Du mit dem Thema umgehst zeigt nur, dass Du Dir wahrscheinlich noch nie den Hauch eines Gedankens darüber gemacht hast, was es überhaupt bedeutet abzutreiben.

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Mach dir nicht soviele Gedanken!

Wenn das Kondom nicht gerissen ist, ist Sie nicht schwanger.

Du machst dich einfach nur verrückt.

So und jetzt geh raus und entspann dich...

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Gast Jack the Tripper

alter, deine Beitraege zeugen aber auch nicht grade von intellekt...

Wer fickt kann nun mal auch Vater/Mutter werden, wie mitm autofahren.. Da kannst auch n unfall haben..

Du machst dir um sachen n kopf, das der wahnsinn.. Die macht n test, der ist negativ? Was willst du denn nun noch?

Klingt alles ganz schoen bescheuert

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Dein eigenes Blut abtreiben ? Das Kind hat deine Gene und ist somit umso wertvolle für dich ! Sogar wertvoller als jede Frau.

Überdenk das nochmal.

Oberste Regel in PU : Verantwortung übernehmen.

Außerdem ist der Test negativ !

JR

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Für nächstes Mal:

1. Sie sollte ausrechnen, wann und ob sie ihre fruchtbaren Tage hatte

2. Wenn ihr schon nicht sicher seid, ob vielleicht nicht doch etwas passiert ist, verdrängt das nicht, sondern kümmert euch UNVERZÜGLICH um die Pille danach!!!

Deswegen gibt es sich doch! Dass man auf so eine Panne nicht noch Roulett spielt und dann womöglich noch Abtreiben 'muss' - oder, was in eurem Fall fast noch schlimmer wäre, ein Kind bekommt.

Auch wenn du ICs Post nicht als hilfreich erachtest, sie hat trotzdem recht.

Dafür finden andere deine ziemlich ähm... beschränkt - in mehr als einer Hinsicht. :crazy:

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2. Wenn ihr schon nicht sicher seid, ob vielleicht nicht doch etwas passiert ist, verdrängt das nicht, sondern kümmert euch UNVERZÜGLICH um die Pille danach!!!

Wir haben über ein Kind gesprochen und ich habe ihr klargemacht, daß ich kein Kind möchte. Doch sie sagte mir, wenn sie ein Kind habe, würde sie es niemals abtreiben. Sie sagte, sie würde das "bedauern". Wie argumentiere ich gegen eine katholische Polin, die Abtreibung "bedauern" würde und die mir krampfhaft weismachen möchte, daß ihre Ablehnung nichts mit religiöser Schuld zu tun hat, mir aber den wahren Grund oder einen, mit dem ich arbeiten kann nicht nennt.

Deswegen gibt es sich doch! Dass man auf so eine Panne nicht noch Roulett spielt und dann womöglich noch Abtreiben 'muss' - oder, was in eurem Fall fast noch schlimmer wäre, ein Kind bekommt.

Warum kann die Frau nicht deine Einstellung haben... Aber du als Frau kannst mir sagen, wie ich sie erreichen kann, die Pille auch zu nutzen. Horrorszenario darstellen? bearbeitet von Claudius Ritschel

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Die verschreibungspflichtige Pille danach kann bis zu 72 Stunden* nach dem Sex eingenommen werden und verhindert das Einnisten einer befruchteten Eizelle in der Gebärmutter, bei einer Abtreibung saugt der Arzt/die Ärztin das Embryo aus der Gebärmutter heraus. Das sind zwei unterschiedliche Dinge.

*Bei Einnahme der ersten Dosis innerhalb von 24 Stunden liegt die Rate der Schwangerschaften bei etwa 0,6 %. Wird die Pille danach erstmals am zweiten Tag nach dem Geschlechtsverkehr genommen, beträgt die Schwangerschaftsrate etwa 1,2 % und 2,7 % bei Einnahme am dritten Tag. (Quelle: Wiki)

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Nichts für ungut, Claudius, aber vielleicht solltest du dich mit deinen 32jahren mal damit auseinander setzten, wie das mit dem Schwanger werden funktioniert, welche Verhütungsmethoden es gibt, wie die wirken usw.

Ein Restrisiko bleibt halt trotzdem, da Anwendungsfehler schon mal passieren können. Aber da muss man halt sicher stellen, dass man -nicht nur zum Ficken- einen zuverlässigen Partner hat, jemand der im Falle eines Falles die Dinge genauso sieht.

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Die Sache ist, dass die emotionale Einstellung zu diesem Thema sehr viel komplexer ist, als dass es allein auf die religiöse Dimension reduziert werden kann, da hat Deine Dame völlig recht.

Argumentieren kannst da nicht, das ist einfach so.

Die psychischen Folgen einer Abtreibung können enorm sein, auch bei Frauen, die eine andere Einstellung zu Abtreibungen haben als Deine Sexpartnerin wie Depression.

Warum lässt Du Dich nicht sterilisieren? Dann brauchst Du Dir keinen Kopf mehr darum zu machen, ein Kind zeugen zu können.

bearbeitet von missy
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Wie argumentiere ich gegen eine katholische Polin, die Abtreibung "bedauern" würde und die mir krampfhaft weismachen möchte, daß ihre Ablehnung nichts mit religiöser Schuld zu tun hat, mir aber den wahren Grund oder einen, mit dem ich arbeiten kann nicht nennt.

Du hast schon argumentiert.

Dein Job ist jetzt, erwachsen zu werden. Völlig unabhängig davon, ob sie schwanger ist oder nicht.

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Argumentieren kannst da nicht, das ist einfach so.

Doch, du weißt nur nicht wie oder du weißt es, willst es aber nicht verraten. Was wieder ein Beweis dafür ist, daß Frauen in einem Pickupforum rein gar nichts zu suchen haben.

Die psychischen Folgen einer Abtreibung können enorm sein

Inkompetenter Schwachsinn. Ein Schwangerschaftsabbruch hat keine Auswirkung auf psychische Probleme im späteren Leben. Für die psychische Gesundheit von Frauen macht es keinen Unterschied, ob sie eine Schwangerschaft abbrechen oder austragen. Das Risiko für psychische Probleme ist erhöht, wenn eine Schwangerschaft ungewollt ist. Bei einer ungewollten Schwangerschaft ist die Häufigkeit von psychischen Problemen unabhängig davon, ob diese abgebrochen oder ausgetragen wird. Das größte Risiko für psychische Probleme nach einem Abbruch haben Frauen, die bereits vor dem Abbruch psychische Schwierigkeiten hatten. Das Risiko für psychische Probleme nach einem Abbruch ist auch erhöht, bei Frauen mit einer grundsätzlich negativen Einstellung zu einem Abbruch, wenn sie von ihrem Partner zu einem Abbruch überredet wurden oder wenn zu diesem Zeitpunkt andere belastende Ereignisse passieren.

Dein Job ist jetzt, erwachsen zu werden.

Du meinst, so wie du dich stets erwachsen verhältst? Was ist denn das erwachsene Verhalten in diesem Zusammenhang, erleuchte uns!

bearbeitet von Claudius Ritschel

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Du meinst, so wie du dich stets erwachsen verhältst?

Wenn ich mich idiotisch aufführe, musst du mir das nicht nachmachen.

Was ist denn das erwachsene Verhalten in diesem Zusammenhang, erleuchte uns!

Als erstes entspannst du dich. Auch wenn -dreimal wenn- wenn sie schwanger sein sollte, wär das kein Beinbruch.

Dann fängst du an, deine Eier zu finden. Du übernimmst Verantwortung für dein Handeln. Alles Weitere ergibt sich daraus.

Im Zusammenhang mit deiner Frage bedeutet das:

Wer vögelt kann Vater werden. Das ist so und wird so bleiben.

Darum wirst du -wenn du Vater wirst- dich um das Balg und seine Mutter kümmern, so gut du kannst. Bedeutet: Du baust da was Cooles draus. Was richtig Cooles.

In 30 Jahren wirst du dich am Pfingstwochenende lächelnd erinnern, wie du dir 2014 die Hosen vollgeschissen hast - und zufrieden grinsend mit deinem Sohn anstossen. Oder mit deiner Tochter.

Falls sie nicht schwanger sein sollte, machst du das gleiche. Nur halt ohne Nachwuchs.

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Threadstarter, ja, es ist Dein verdammt gutes Recht, kein Kind zu wollen! Ja, es ist Dein verdammt gutes Recht, von einer Frau genauso verantwortungsbewussten Umgang bei den Risiken des Fickens zu verlangen wie Du selbst ihn praktizierst. Ja, Du darfst eine Abtreibung wollen. Das ist alles völlig okay.

Wenn eine Frau das anders sieht, ist es ihr gutes Recht. Du hast weder Ansagen zu machen, noch sie zu einem bestimmten Verhalten zu bewegen/nötigen. Dreh ihr den Rücken zu und nimm Dir ein anderes Mädchen. Bevor Du was riskantes machst. Bevor Du weiter mit ihr fickst. Bevor Du sie schwängerst.

Als Mann mit Auswahl bist Du in der glücklichen Rolle, Dich mit den Menschen umgeben zu können, die Dir guttun und deren Einstellung Du teilst. Du musst Dich nicht an jemanden dranhängen, mit dem Du irgendwie nicht zurecht kommst. Denn Du hast ja Auswahl. Hast Du doch, oder...?

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Argumentieren kannst da nicht, das ist einfach so.

Doch, du weißt nur nicht wie oder du weißt es, willst es aber nicht verraten. Was wieder ein Beweis dafür ist, daß Frauen in einem Pickupforum rein gar nichts zu suchen haben.

Sehr sachliche Argumentation, ich bin beeindruckt! Ironie off

Die psychischen Folgen einer Abtreibung können enorm sein

Inkompetenter Schwachsinn.

Jede Frau reagiert auf eine Abtreibung anders, deshalb hab ich auch "KÖNNEN" und etwas von "KOMPLEXITÄT" geschrieben - wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

Ein Schwangerschaftsabbruch hat keine Auswirkung auf psychische Probleme im späteren Leben.

Für die psychische Gesundheit von Frauen macht es keinen Unterschied, ob sie eine Schwangerschaft abbrechen oder austragen.

Im Folgenden widersprichst Du Deiner ersten Thesen selbst:

Das Risiko für psychische Probleme ist erhöht, wenn eine Schwangerschaft ungewollt ist. Bei einer ungewollten Schwangerschaft ist die Häufigkeit von psychischen Problemen unabhängig davon, ob diese abgebrochen oder ausgetragen wird.

Das größte Risiko für psychische Probleme nach einem Abbruch haben Frauen, die bereits vor dem Abbruch psychische Schwierigkeiten hatten.

Das Risiko für psychische Probleme nach einem Abbruch ist auch erhöht, bei Frauen mit einer grundsätzlich negativen Einstellung zu einem Abbruch, wenn sie von ihrem Partner zu einem Abbruch überredet wurden oder wenn zu diesem Zeitpunkt andere belastende Ereignisse passieren.

Hast Du denn etwas anderes vor? Genau das Überreden impliziert doch Deine Frage.

Das Risiko eine Abtreibung als Trauma zu erleben steigt enorm an, wenn man also einen Typen wie DICH an der Backe hat, der versucht, die Frau im Falle einer Schwangerschaft zu einer Abtreibung zu bewegen/nötigen und sie gegen ihre Einstellungen, welche i. d. R. nicht so leicht veränderbar sind, auch über die gesamte Lebensspanne gesehen, handeln lässt, das hast Du ganz richtig erkannt.

Ich sehe da keinen Unterschied von "Überreden" und Deinem Vorhaben, die Einstellung einer Frau zu Deinen Gunsten zu verändern.

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Vernachlässigbares Schwangerschaftsrisiko und negativer Test. Wir diskutieren hier ein fiktives Szenario.

Das Problem existiert nur in deinem Kopf.

Edit: Ich stimme den Vorpostern zu, die der Meinung sind, dass man sich schon überlegen sollte, unter welchen Umständen man Sex hat, wenn man absolut keine Kinder will.

bearbeitet von afc_benötigt_upgrade
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Das Internet ist voll mit Berichten von Frauen, die nach einer "gedrängten, aber letztlich freiwilligen" Abtreitung (nach freiwilligem Geschlechtsverkehr) enorme psychische Probleme haben. Soviel also mal dazu. Zudem entsteht das Problem nicht durch den freiwilligen Abbruch an sich, sondern dadurch, wie der Abbruch zustande kam und wie die Situation nach dem Abbruch war. Da schaffst du dann wohl optimale Voraussetzungen für eine jahrelange Störung.

Rechtlich wirst du dich dem Unterhalt nicht entziehen können. In den ersten Jahren kümmert sich sowieso das Jugendamt darum. Danach beantragt sie einfach Prozesskostenhilfe, um dich vor einem deutschen (!, insofern war der Hinweis oben falsch) Gericht zu verklagen - die beim Jugendamt helfen ihr da schon. Aus der Nummer kommst du so schnell nicht raus. Außer du guckst mal, wie du Kuba so findest.

bearbeitet von Tiefseetaucher

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Hallo Claudius.

Erstmal solltest Du ruhig und gelassen bleiben. So wie es bisher aussieht, ist sie wahrscheinlich nicht schwanger.

Dazu mal was aus dem Nähkästchen:

Es gibt auch Frauen, die behaupten, sie seien schwanger (bzw. dass die Möglichkeit besteht, sie könnte schwanger sein), nur um zu sehen, wie der Mann darauf reagiert.

Vielleicht ist sie ja auch eine von dieser Sorte?

Sollte sie dennoch schwanger sein, muss es ja noch lange nicht bedeuten, dass das Kind auch von Dir ist.

Das alles sollte erstmal geklärt werden.

Und bis dahin gilt es, ruhig und gelassen zu bleiben.

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Das Internet ist voll mit Berichten von Frauen, die nach einer "gedrängten, aber letztlich freiwilligen" Abtreitung (nach freiwilligem Geschlechtsverkehr) enorme psychische Probleme haben.

Das Pickupforum ist voll mit Berichten von Männern, die von sexuellen Erlebnissen berichten und wie sie dorthin kamen. Ergo haben alle Männer großen Erfolg bei Frauen. Deine Logik.

Ich hab mal einen Bekannten gehabt, der hat erzählt, daß ihm voll oft das Fahrrad umgekippt ist, fast 3mal. In welcher Welt leben wir nur?

Wenn als Quelle Internetforen hergezogen werden, ist es nie weit her mit der Kompetenz des Autors.

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Das Internet ist voll mit Berichten von Frauen, die nach einer "gedrängten, aber letztlich freiwilligen" Abtreitung (nach freiwilligem Geschlechtsverkehr) enorme psychische Probleme haben.

Das Pickupforum ist voll mit Berichten von Männern, die von sexuellen Erlebnissen berichten und wie sie dorthin kamen. Ergo haben alle Männer großen Erfolg bei Frauen. Deine Logik.

Ich hab mal einen Bekannten gehabt, der hat erzählt, daß ihm voll oft das Fahrrad umgekippt ist, fast 3mal. In welcher Welt leben wir nur?

Wenn als Quelle Internetforen hergezogen werden, ist es nie weit her mit der Kompetenz des Autors.

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Das Internet ist voll mit Berichten von Frauen, die nach einer "gedrängten, aber letztlich freiwilligen" Abtreitung (nach freiwilligem Geschlechtsverkehr) enorme psychische Probleme haben.

Das Pickupforum ist voll mit Berichten von Männern, die von sexuellen Erlebnissen berichten und wie sie dorthin kamen. Ergo haben alle Männer großen Erfolg bei Frauen. Deine Logik.

Ich hab mal einen Bekannten gehabt, der hat erzählt, daß ihm voll oft das Fahrrad umgekippt ist, fast 3mal. In welcher Welt leben wir nur?

Wenn als Quelle Internetforen hergezogen werden, ist es nie weit her mit der Kompetenz des Autors.

Es ist einfach Fakt, dass aus einem gedrängten Schwangerschaftsabbruch psychische Störungen folgen KÖNNEN - in der Regel (so die Wissenschaft) nicht aus dem Abbruch an sich, sondern aus den Umständen bzw. aus den Umständen in Verbindung mit dem Abbruch. Da gibt es auch in der Wissenschaft keine andere Meinung.

Mir scheint, du willst die Welt gerne so sehen, wie sie dir am besten passt. So läufts aber eben nicht.

bearbeitet von Tiefseetaucher

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