Nebenjob - betriebsbedingte Kündigung

8 Beiträge in diesem Thema

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Hallo,

mir wurde heute mitgeteilt, dass ich betriebsbedingt gekündigt werde, da einfach zu wenig Arbeit anfällt, die ich machen kann. Stimmt auch. Das ist insofern nicht schlimm, da ich den Job sowieso an den Nagel hängen wollte. Nun habe ich jedoch Bedenken ob sich jene Kündigung durch den Arbeitgeber negativ auf zukünftige Bewerbungen auswirken kann und ob ich darauf bestehen soll, dass das ganze als einvernehmliche Beendigung des Dienstverhältnisses erfasst wird?

FG

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Gast Shredder

Nebenjob, brauchst du das Zeugns?

Ended dein Vertrag zum Monatsende fällt es schon mal nicht so sehr auf, wie wenn du zur Monatsmitte gehen würdest.

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Gast Kuddel

Betriebsbedingte Kündigung ist völlig OK.

Einvernehmliche Kündigung würde schon eher Fragen bei Personalern aufwerfen.

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Lass dir doch einfach ins Zeugnis "verlässt uns auf eigenen Wunsch" schreiben. Die Kündigung selbst wird ohnehin niemand sehen.

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Betriebsbedingte Kündigung ist völlig OK.

Einvernehmliche Kündigung würde schon eher Fragen bei Personalern aufwerfen.

So ist es. Betriebsbedingte Kündigung ist ein ganz normaler Vorgang und trifft keine Aussagen über die Qualitäten des AN, weil die Auswahl derjenigen, die den Abschiedskuss kriegen, nicht nach Qualifikation und Leistung erfolgt, sondern nach sozialen Gesichtspunkten.

Die Sache mit dem Nebenjob ist allerdings nicht klar geworden. Bei Vollzeitjobs wäre bei einer "einvernehmlichen" Beendigung mit einer Sperre von der Agentur zu rechnen.

"Einvernehmliche Beendigung" heisst meist, dass es erheblichen Diskussionsbedarf gab, aber der AG letztlich in Beweisschwierigkeiten steckte. Deswegen beendet man einvernehmlich, Hauptsache der Vogel ist endlich weg.

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Die Art der Kündigung ist für deinen weiteren Karriereweg vollkommen egal. Das Wichtige ist dein Arbeitszeugnis, weil dass zu den Bewerbungsunterlagen für deinen nächsten Job gehöhrt. Red einfach mit deinem Chef, dass er dir da was vernünftiges reinschreibt, dann findest du auch relativ schnell wieder was neues.

bearbeitet von grandmasterkermit

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Gast Hoodseam

Betriebsbedingte Kündigung ist völlig OK.

Einvernehmliche Kündigung würde schon eher Fragen bei Personalern aufwerfen.

Sehe ich genau so.

Einvernehmlich bedeutet bei uns: Ich will Dich SOFORT raus haben und versuche mit Dir eine Lösung zu finden, nicht bis zur Kündigungsfrist warten (und bezahlen) zu müssen. Normalerweise komme ich damit nur an, wenn ich absolut keinen Bock mehr auf einen AN habe, aber auch keinen Ansatz für eine fristlose Kündigung finde.

Ich stelle auch keine Leute ein, die einvernehmlich mit dem AG ein Arbeitsverhältnis aufgelöst haben. Es sei denn, mich überzeugt das Arbeitszeugnis. Aber auch da bin ich dann mehr als Vorsichtig. Habe ich eine Alternative, nehme ich die.

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Gut, danke für die Infos, jetzt ist mir die Situation etwas klarer geworden.

Da es nur ein Nebenjob/Studentenjob war, gibts auch keine Agentur.

bearbeitet von der_pianist

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