10 Beiträge in diesem Thema

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Hallo PUA Gemeinde,

ich führe ein sehr spannendes Leben. Ich wäre aber gerne derjenige, der diese ganzen wahnsinnigen, tollen Erlebnissen weiter erzählt - dass die Leute mir an den Lippen hängen und sagen ,, Woah geile story!". Ich kann einfach nicht gut erzählen- vergesse Details, verhaspel mich usw. . So ist dieses wahnsinnig tolle Erlebnis für den Zuhörer gar nicht mehr so spannend und toll.

Ich muss nachher in meinen Beruf auch sehr viel reden und verhandeln können. Wie kann man so etwas wie Ausdrucksweise und reden üben und lernen?

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Du willst Geschichtenerzähler werden...;)?

Wie auch immer: Hast Du mal ein Beispiel?

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Was du erlebst ist eigentlich scheiss egal. Emotionen usw. machen es spannend. Du musst es geil finden.

Mann kann aus Pflanzen giessen eine spannende Geschichte machen. Gerade bei Frauen, die wollen oft Emotionen und nicht Fakten.

Ich habe es gelernt durch:

1. Meinen Vater beobachten. Also beobachte Leute die darin gut sind.

2. Geschichten erzählen ist wie eine Theatervorstellung. Probe real vorm Spiegel und im Kopf. Jede Geste jede Pause usw... So hast du ein Repertoire. Verbessere es laufend.

3. Improtheather usw. hiflt extrem.

4. Üben üben üben.

bearbeitet von maccheroni
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Ich denke es ist irgendwo auch ein Mythos, dass man emotional erzählen muss. Man kann auch durchaus als Mann viel zu emotional und fast schon wieder lächerlich erzählen. Je nach Erzählweise lockt man eben verschiedene Frauentypen an. Alkoholisiert erzählen Menschen in der Regel ja auch emotionaler.

Natürlich erzählen die emotional erzählenden Typen denen die es nicht tun, dass es sehr wichtig sei, weil sie machen es ja.

Meine Freundin erzählt selten emotional, ich selbst schon. Bei anderen Frauen kommt das emotionale Erzählen nicht so gut an, da versuche ich mich schon auch mal anzupassen, das klappt aber nicht immer so gut.

Improtheater hab ich gespielt. Hat mich in keinster Weise verändert in der Hinsicht, sondern das emotionale was ich eh schon hatte half mir beim spielen. Aber hey, es hat Spaß gemacht, war aber manchmal irgendwo sehr komisch, da das Improvisationstheater schon irgendwie oft eine bestimmte Sorte Mensch anlockt.

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Das verhaspeln ist ein "IG" Problem. Du willst damit angeben.

Genau darin liegt dein Problem!

Immer wenn ich angeben wollte mit irgendwas ging das nachhinten los.

Wenn ich Geschichten ganz normal erzählt habe, hatte das viel bessere Wirkung (value).

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Natürlich erzählen die emotional erzählenden Typen denen die es nicht tun, dass es sehr wichtig sei, weil sie machen es ja.

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Gut, dass du erkennst, dass das sehr wichtig ist. Kann man aber lernen. Mir hilft es mir vorzustellen, ich spreche in einer Film-Szene in der ein begeisterter Typ jemandem was erzählt, sieht man oft in Filmen. Funktioniert gut. Irgendjemand hat hier mal geschrieben "tu so, als wärst du der Star in einem Film" - bezog sich auf was Anderes, ist aber übertragbar

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Gast DNG

Es gibt verschiedenen Faktoren:

- Mimik (das Gesicht verfügt über etliche Muskeln, nutze sie)

- Gestik (bitte auch nicht zu viel und passend, manche haben kein Gefühl. Dann lieber lassen, sonst wirkt es aufgesetzt)

- Rhetorik (mit dem Ton spielen, Pausen, einfache Sätze, klar, laut, langsam sprechen)

- Inhalt

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Gast Sunshine~*

Üben und Spaß daran haben! Mit der Zeit kommt das von selber. Wir müssen im Studium andauernd Presentationen halten, mittlerweile ist das schon eine Gewohnheit.

Ich hab auch mal eine aufgenommen um es von außen zu beobachten. Ansonsten ist Feedback von verschiedenen Leuten gut, die machen einen aufmerksam wenn man zu viel gestikuliert, etc.

Versuche Spaß an der Erzählung zu haben und sei dir klar welche Message bzw. welches Gefühl du vermitteln möchtest. (Begeisterung? Überzeugung?..Dann erzähle was die begeistert bzw. was die überzeugt.)

Wenn man Spaß daran hat, denkt man weniger darüber nach und versinkt mehr im "Flow" der Erzählung.

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