Der Mann als Lebensgefahr. Wie Feministinnen einen Amoklauf ausschlachten

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Wenn eine Frau einen Mann ablehnt, dann ist das ihr Recht. Wenn eine Frau einen Mann ablehnt, dann ist das nicht respektlos. Ist, wenn man die Geschlechter umdreht, übrigens genauso.

Es gibt auch keinen Anspruch auf die Hingabe der Frau. Es gibt nur die Möglichkeit, diese Hingabe zu befördern oder zu realisieren.

Also lösche deinen Frustpost wieder, denn du erzählst Blödsinn.

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Also lösche deinen Frustpost wieder, denn du erzählst Blödsinn.

Bei allem Respekt, warum hast Du Dich vor Jahren hier angemeldet?

...

Hatte letztens ein Bettgespräch mit einer extremen Feministin. Da ging's um ein ähnliches Thema, auch um's Ansprechen. Musste ihr erst mal klar machen, dass es viele junge Männer da draußen gibt, die unter starker AA leiden und daher teilweise so creepy und unkalibriert rüber kommen, war ihr nie so richtig bewusst. Aber letztendlich fehlt da das Mitgefühl auf beiden Seiten. ... Und trotzdem hat das mit dem Amoklauf nix mehr mit Egocrash sondern mit einer tiefsitzenden psychischen Krankheit zu tun.

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Gast Idioteque

Respektlose Abfuhren habe ich kaum erlebt, und wenn haben die meist irgendwelche Probleme. Kein gesunder glücklicker Mensch ist ohne Geund wirklich unfreundlich zu fremden Menschen.

Wenn du Empathie von Frauen erwartest, dann bist du ziemlich naiv. Frauen können und werden niemals verstehen können wie sich so eine Art der Ablehnung auf einen Mann auswirken kann, unabhängig davon denke ich nicht, dass das der Hauptgrund für seinen Amoklauf war.

Und ja ich stimme dir insofern zu als das kein Präzedenzfall ist und es keine wirkliche Bedrohung für Frauen gibt.

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Gast J.Who

Zu der Thematik ansich sage ich mal besser nichts.

Frauen die aber durch asoziale und beleidigende "Körbe" auffallen sollte man für sich selbst einfach abhaken. Menschen die massiv respektlos auf eine normale (banger style sei mal außen vor ;) ) Kontaktaufname reagieren disqualifizieren sich bei mir automatisch. Somit bin ich zwar trotzdem verwundert über den moralischen Zustand der Person, aber fühle mich nicht abgelehnt... Da eben diese Art und Weise diese jenige welche Frau für mich sowieso mit einem Schlag direkt uninteressant macht.

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Also lösche deinen Frustpost wieder, denn du erzählst Blödsinn.

Bei allem Respekt, warum hast Du Dich vor Jahren hier angemeldet?

Garantiert nicht aus Frust und um zu Jammern.

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Wenn eine Frau einen Mann ablehnt, dann ist das ihr Recht. Wenn eine Frau einen Mann ablehnt, dann ist das nicht respektlos. Ist, wenn man die Geschlechter umdreht, übrigens genauso.

Es gibt auch keinen Anspruch auf die Hingabe der Frau. Es gibt nur die Möglichkeit, diese Hingabe zu befördern oder zu realisieren.

Also lösche deinen Frustpost wieder, denn du erzählst Blödsinn.

Das ist kein Frustpost. Ich habe nie von einem Anspruch auf "Hingabe" gesprochen. Ich habe geschrieben, dass Frauen teilweise total asozial abfertigen und gerade die Clubtussen oft rumlaufen, als wären sie die Königinnen.

Außerdem denke ich, dass die meisten Frauen ne Woche heulend zu Hause im Bett lägen, wenn sie an einem Abend so viele Rejections bekämen, wie es gerade am Anfang der Fall ist.

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Und nun instrumentalisierst du einen Amoklauf, um deine Theorien über manipulative Biester namens Frauen zu verbreiten, "die mit fünf Kerlen gleichzeitig spielen, sich Drinks ausgeben lassen, in Hotpants mit Stöckelschuhen rumlaufen und dann empört aufschreien, wenn ein Typ sie geil findet". Alter... das kann doch nicht dein Ernst sein.

Da zieht ein Typ los und tötet wahllos Menschen und er sagt, die bösartigen Schlampen und hochnäsigen Huren sind schuld und wenn die Angesprochenen damit umgehen, unterstellst du ihnen Instrumentalisierung. Gibst ihm sogar Recht, irgendwie, denn Schuld sind die dummen Flittchen ja schon, wenn sie so respektlos sind und dem armen Typen nicht aus Respekt vor seinen Ängsten ihre Muschi hinhalten. Da kann man ihnen schonmal die Knarre an die Schläfe legen, sowas aber auch. Aber wehe. die beschweren sich nachher noch, in ihren kurzen Röckchen.

Witzig auch, dass Feministinnen sonst fette frigide "ugly girls" sind, aber wenns passt, dann sind sie eben alle die ultraheiße Blondine, die mir letzte Woche einen Korb gegeben hat.

Ich unterstelle ihnen, dass sie den Amoklauf instrumentalisieren, um zu zeigen, wie gefährlich das Leben einer Frau sei.

Von Recht zum Töten habe ich nirgendwo gesprochen, sondern von Mitgefühl für das Gefühl, dauernd abgelehnt zu werden. Bitte richtig lesen.

Dein letzter Satz ist Blödsinn. Wenn eine Frau extrem gut aussieht, sie sie extrem gut aus und wird nicht durch ihre Einstellung fett und hässlich.

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die Männerkopien sollen mal lieber darüber diskutieren,wieviele Männer durch ihre psyschiche Gewalt draufgehen.

Die weisse Folter in Ehen.Wenn ich diese Alice Schwarzer sehe,dann merke ich erstmal,wie sexy mein Staubsauger ist.

Nur weil die keine Damenlollys lutschen durfte, schreibt sie ihren Neid auf Männer in ihrer schwulen Emma runter.

Es wird immer bescheuerter,wird Zeit für die Gegenrevolte,Ehe und Kinder wollen wir eh nicht.

Also immer schön die Liebe,Liebe sein lassen und das Geld mit verschiedenen Frauen ausgeben und dabei glücklich bleiben. 8-)

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Das ist kein Frustpost.

Ich habe nie von einem Anspruch auf "Hingabe" gesprochen. Ich habe geschrieben, dass Frauen teilweise total asozial abfertigen und gerade die Clubtussen oft rumlaufen, als wären sie die Königinnen.

Außerdem denke ich, dass die meisten Frauen ne Woche heulend zu Hause im Bett lägen, wenn sie an einem Abend so viele Rejections bekämen, wie es gerade am Anfang der Fall ist.

Stimmt, durch das Fett-markierte schimmert deine entspannt-fröhliche Rethorik. Ich habs jetzt erkannt.

Das Problem ist doch, fast jeder will die "Clubtussen" ficken. Verachtet sie aber. Weil sie ja auch mal mit einem Mann mitgeht. Aber nicht mit einem selbst. Daher rührt der Frust.

Sobald die Frau von mir nix will, isse eben doof, nuttig, frigide, Prinzessin, LSE-Bitch, Hexe, Feministin...etc. --> Das ist die Denke. Die Ablehnung als Aufhänger für Beschimpfung und Abwertung. Hat nur nichts mit der Frau zu tun. Sondern mit dem Ego.

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wo ist eigentlich Elia :(

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Natürlich gibt es Männer, die triebgesteuerte Wesen sind. Da haben die Feministen mal vollkommen Recht. Sie blenden nur mal wieder aus, dass es nicht alle Männer sind und das es exakt solche Frauen gibt. Nur mal zur Verdeutlichung: auch wenn Männer bei Amokläufen führen, liegen Frauen beim Babies-in-die-Mülltonne-werfen ganz weit vorn. Aber Hauptsache mal undifferenziert rumgejammert und die eigene Verantwortung verneint. So muss Propaganda sein.


Was hier mal wieder schön deutlich wird: der Geschlechterhass wird immer größer. Und die Feministen sind an dieser Entwicklung wohl nicht ganz unschuldig: wer das andere Geschlecht als Feindbild und als Gegner benennt, sollte sich nicht wundern wenn sein Gegenüber genau so reagiert.

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Triebgesteuert?Wen ficken die ganzen triebgesteuerten Männer denn,alles Vergewaltigungen,was.Das darf man nicht lesen,hier.Schmarrn

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Frauen und Empathie?!

Jetzt kommt die Pointe: Natürlich ist es ist noch viel schmerzhafter, einen Menschen zu verlieren. Das will ich gar nicht diskutieren.

Nur witzigerweise versetzen sich Frauen nicht eine einzige Sekunde in die Lage eines jungen Mannes, der vielleicht noch nicht sehr selbstbewusst ist, sich noch finden und orientieren muss, aber trotzdem ein Mädchen anspricht, dabei mit seinen Ängsten konfrontiert wird, und dann knallhart von der Frau abgewiesen wird.

Absurde Realität

Wie krank ist das bitte?! Bin ich in einer Sonderrolle, so etwas für absurd zu halten? Selbstverständlich, wünscht man den Betroffenen tiefes Beileid, gar keine Frage. Aber es ist derart hinterfotzig, die ermordeten Frauen zu instrumentalisieren, um wieder mal zu zeigen, wie schwer und gefährlich das Leben für Frauen sei. Dabei kommen mir gerade die Blondnchen in den Sinn, die mit fünf Kerlen gleichzeitig spielen, sich Drinks ausgeben lassen, in Hotpants mit Stöckelschuhen rumlaufen und dann empört aufschreien, wenn ein Typ sie geil findet.

Liebe Verführer, egal wie weit ihr seid, lasst euch nicht unterkriegen von fiesen Reaktionen auf eure Anmachen. Bleibt am Ball. Auch wenn es schwer ist, löst euer Selbstbild und eure Selbstbestätigung von Frauen. Eine Frau, die sich respektlos verhält, ist eure Zeit nicht wert. Und ich verspreche euch, sie ist nicht im Frieden mit sich selbst. Schrott zieht Schrott an. Lernt daraus. Viel Erfolg und Mitgefühl auf eurem Weg.

Autor: dextro

Welcher Typ versetzt sich denn in die Frauen, die immer wieder von betrunkenenden Typen belästigt und begrapscht werden und für ihr normales Sexualverhalten als Schlampe denunziert und gesellschaftlich geachtet werden? Letztens hat sich eine umgebracht, weil sie aufgrund ihres Sexualverhaltens öffentlich gemobbt und beleidigt wurde. Hören die Männer deshalb auf, Frauen als Schlampen zu bezeichnen? Versetzt du dich in die Lage der "Discotussies", die wegen des üblichen Sozialverhaltens beschimpft und verachtet werden, obwohl es die eigenen Gattung ist, die dieses Verhalten aktiv fördert?

Wi bekommt man eigentlich gedanklich eine Parallele von unschuldigen Opfern eines gestörten Amokläufers ´zu "respektlosen" Frauen.

Der Typ war einfach eine jemand mit offenkundig gestörtem Sozialverhalten. Kannst mir nicht erzählen, dass der keine abbekommt, wenn er normal tut.

Man kennt weder seine Anmachversuche noch die Reaktionen der Frauen im jeweiligen Einzelfall, aber schafft es hier trotzdem den Frauen eine Teilschuld an einem sinnlosen Gewaltakt zu geben.

Einfach nur krank. Absoluter Wahnsinn.

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dextro, du bist entweder unbelesen oder du lügst und beides ist nicht gerade toll.

Hier die einfache Erklärung zu dem Hashtag:

"Lasst uns diskutieren, was nicht alle Männer tun müssen, aber alle Frauen fürchten müssen."

"Das Hashtag sagt, dass zwar nicht alle Männer schuldig sein müssen, aber ja, alle Frauen müssen sich mit bestimmten Themen befassen und das sind diese Frauen:"

Bevor ein Mann eine Frau anspricht, wartet er in der Regel auf ein Zeichen. Ein IOI, wie wir es hier nennen. Mindestens eines oder mehr. Frauen geben solche Signale. Mnache werden erkannt und bleiben unbeantwortet. Das ist auch eine Form von Ablehnung. Ich denke jeder Mensch hat Ablehnung erlebt und kann diese nachempfinden, jeder Mensch hat sein Paket zu tragen. Das Hashtag zeigt ein paar Punkte im Paket einer Frau - von Frauen und Männern getweetet.

Ich kann jedem Mann nur empfehlen, eine halbe Stunde lang die Tweets mit #YesAllWomen zu lesen, damit er einen Einblick in die Lebenswelt einer Frau erhält. Das hilft doch vielleicht, dieses Mitgefühl zu stärken, von dem hier einige sprechen.

Patton Oswald (Tweet): "An die Männer, die wütend auf #YesAllWomen sind: gut. Du bist wütend, weil es dich aufrüttelt. Ich bin aufgerüttelt worden. Es führt zu Verständnis."

Ich finde es gut, wenn aus einer Nachricht mehrere Diskussionen entstehen. In den USA ist ein Diskussion über das Recht eine Waffe zu besitzen entflammt, auf der Welt ist ein Diskussion über psychische Krankheiten und über den Alltag von Frauen entstanden. Wir haben hier in Deutschland keine große Bewegung wie z.B. 68. Das ist es dich gut zu wissen, dass es auf der ganzen Welt Menschen gibt, die nicht alles einfach hinnehmen.

Die Gegenhashtags sind #WhyWeNeedMasculism und #NotAllMen - dieses Hashtag gibt es aber schön länger und gehört eigentlich in einen anderen Zusammenhang.

Außerdem gibt es das Hashtag #YesAllPeople. Wir kontrovers diskutiert, weil es vom eigentlichen Anliegen ablenkt.

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Feministen und MRA's gibts auch nur im Internet.

Die Frauen - #YesAllWomen - leben tatsächlich in einer Gefahr, überall diese durchschnittlichen und hässlichen Betas.

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Schon ziemlich krank, wie aus 'nem schlechten Film:

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Ich finde es beschämend, dass man hier wieder ne Geschlechterdiskussion lostritt. War zu vermuten, als ich von dem Amoklauf und die Reaktion darauf las.

Vielleicht sollte man in den Vordergrund stellen, was denn die tatsächliche Ursache für den Amoklauf war. Nicht die Ablehnung von Frauen oder sein unbefriedigter Trieb, sondern dass der Junge schlicht und ergreifend nen Knacks in der Birne hatte, mit dem er nicht mehr klar gekommen ist.

Die ganzen geschlechtsbezogenen Diskussionen kann man sich getrost ins nächste verfügbare Loch stecken.

Ich bin mal von nem Mädchen mit Abführmittel vergiftet worden und wäre nicht im Traum darauf gekommen in ner Männerrunde zu fragen, welche Gefahren denn von Frauen ausgehen können.

Das hat nichts damit zu tun ob's ein Mann oder ne Frau ist, sondern darum ob man auf Menschen trifft, die einen an der Klatsche haben oder eben nicht.

bearbeitet von SunnyVice
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Vielleicht sollte man in den Vordergrund stellen, was denn die tatsächliche Ursache für den Amoklauf war. Nicht die Ablehnung von Frauen oder sein unbefriedigter Trieb, sondern dass der Junge schlicht und ergreifend nen Knacks in der Birne hatte, mit dem er nicht mehr klar gekommen ist.

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So ist es. Dieses Thema, den Frust eines psychisch Kranken, für Feminismus, für Anti-Feminismus zu instrumentalisieren halte ich für falsch. Daher schließe ich.

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Gast
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