Vom PUF trennen

8 Beiträge in diesem Thema

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Gast ForbiddenHero

Nimmt man hier noch was mit? Früher war es so, dass ich vom Forum Motivation bekam, es ermöglichte mir erst das Leben zu führen, dass ich mir gewünscht habe. Ich bin erfolgreich im Umgang mit Frauen, im Reinen mit mir, habe tolle Freunde kennengelernt und habe Spaß am Dasein. Heute ist es allerdings so, dass ich durch den Besuch demotiviert werde. Es werden Leute aufgrund ihrer fehlenden Erfahrung beleidigt, die Ratgeber haben größtenteils selber keine Ahnung und es entwickelt sich eine immer größer werdende Gruppe von Leuten, die jedem Neuling klarmachen wollen dass man sowieso das und das an Genetik braucht, da man sonst allein sterben wird. Sie sehen dann keinen Anreiz mehr und werden zu KJs. Bin dankbar für Literaturvorschläge, die die Themen Verführung und Liebe beinhalten (nicht im PU Stil), am besten von Autoren die durch ihre Ficker Vergangenheit, ihren Charme und Charisma bekannt sind, so gesehen naturals.

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Wieso stellst du uns die Frage?

Musst du doch selber entscheiden. Wenn du gehen willst, dann geh.

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Naja, dem könntest du mit deinem Einsatz entgegensteuern. Während sich die Jammerer im Grössen-Thread um die Taschentücher zanken oder die "Erfolglosen" nur ihre Puffbesuche vorweisen können, könntest du anhand deiner eigenen Erfahrung den Neuen zeigen, wie viel man hier mitnehmen k ö n n t e.

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Na, mein Freund, Du willst das Forum doch nicht etwa den Frauen überlassen, hahaha.

Wenn wieder mehr Männer mitmachen, wird es auch wieder ein PU-Forum. Lass den Kopp nicht hängen.

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Es werden Leute aufgrund ihrer fehlenden Erfahrung beleidigt, die Ratgeber haben größtenteils selber keine Ahnung und es entwickelt sich eine immer größer werdende Gruppe von Leuten, die jedem Neuling klarmachen wollen dass man sowieso das und das an Genetik braucht, da man sonst allein sterben wird.

Ich bin auch sehr neu hier, aber ich kann dir teilweise zustimmen (auch wenn ich noch nicht betroffen bin). Der Tonfall ist zeitweise ziemlich rüde, wenn jemand eine Frage stellt oder eine Situation beschreibt, sind die Antworten oft eher beleidigend als hilfreich (so in der Art: "Du raffst es nie !", "Mein Gott, wie blöd kann man sich nur anstellen" etc.).

Ich bin auch noch in einem amerikanischen Forum angemeldet, und da ist der Ton viel freundlicher. Bei Problemen wird man eher ermutigt, den Kopf nicht hängen zu lassen und es werden konkrete Ratschläge gegeben.

Überhaupt weiß ich nicht, ob Pick-Up-Foren für Anfänger überhaupt ratsam sind. Es gibt viele widersprüchliche Meinungen ("unbedingt nexten", "nochmal ein anderes Date planen", "Freezen",...) und ohne eine gewisse Erfahrung kann man schwer die Spreu vom Weizen trennen. Vielleicht verwirrt das Anfänger mehr als dass es hilft.

Maximilian P. schreibt im Buch "Das Gesetzt der Eroberung": "Das Problem mit Pick-Up-Foren ist, dass dort 14-jährige Pick-Up Theoretiker anderen Amateuren Ratschläge erteilen": Ist vielleicht was dran.

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Maximilian P. schreibt im Buch "Das Gesetzt der Eroberung": "Das Problem mit Pick-Up-Foren ist, dass dort 14-jährige Pick-Up Theoretiker anderen Amateuren Ratschläge erteilen": Ist vielleicht was dran.

Natürlich ist das so. Es liegt in der Natur der Sache. Es wäre genauso, wenn du wildfremde Menschen in der Stadt oder Freunde auf einer Party befragst.

Es steht aber jedem Fragenden hier frei, sich zu überlegen, welche Antwort er annimmt und sich die Person des Ratgebenden anzuschauen.

Es ist ganz einfach, sich die letzten 10,20 Posts von einem User anzuschauen. Bei den guten Leuten stellt man relativ schnell schnell fest, welche Linie sie verfolgen, wie der rote Faden hinter ihren Postings ist. Fast alle ernstzunehmenden Leute vertreten je eine Richtung, ein Konzept. Man muss ihre Auffassung nicht teilen. Man merkt aber, dass man Leute vor sich hat, die nachdenken.

Es gibt aber auch genug selbst ernannte Ratgeber, die zwei Posts vorher noch einen Thread verfasst hat mit dem Titel "Verliebt! Im online game kennen gelernt und noch nie getroffen. Wie kriege ich sie zum Nummerntausch?"

Schaut euch die Leute an, auf die ihr hört. Es macht nun mal einen Unterschied, ob ein Buch von Steve Jobs oder Frank Schirrmacher geschrieben wurde, oder ob es eine Daniela Katzenberger oder Menowin verfasst haben.

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Schaut euch die Leute an, auf die ihr hört. Es macht nun mal einen Unterschied, ob ein Buch von Steve Jobs oder Frank Schirrmacher geschrieben wurde, oder ob es eine Daniela Katzenberger oder Menowin verfasst haben.

Frank Schirrmacher, Du fehlst uns!

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