Wieso sind Fast Food und Süßigkeiten wirklich so schlecht?

143 Beiträge in diesem Thema

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Hallo Leute,

ich spreche gezielt auf das Thema Makronährstoffe an.

Ich habe bisher in diesem Zusammenhang nur immer gelesen, dass der Körper schlechte Kohlenhydrate und Fette nicht gut verwerten kann und das dann in Fettdepots abspeichert.

Gerne würde ich aber mal genaueres und ausführlicheres dazu lesen.

Über Google habe ich nichts so tiefer gehendes gefunden.

Das Problem ist, dass ich mir immer noch nicht sicher bin, ob es letztendlich doch auf die gesamte Anzahl der Kalorien über den Tag hinweg ankommt oder es doch wichtig ist auf die Qualität der Makronährstoffe Acht zu geben.

Ich bin dabei meine Ernährung noch weiter zu optimieren, längerfristig will ich weiter ca. 5 KG Muskelmasse aufbauen und natürlich möglichst fettfrei.

Danke auch,

Fronco

bearbeitet von Froncolo

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Naja, Süssigkeiten haben oft extrem viel Fett und Zucker und man kann sich die Mengen meist nicht gut einteilen. Das reicht doch eigentlich schon, damit es nicht allzu optimal ist. In geringen Mengen ist das alles imho halb so wild.

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Was man isst hat eben auch Einfluss auf den Hormonhaushalt und andere Mechanismen im Körper.

Deswegen ist die Gesamtkalorienmenge am Tag zwar durchaus größtenteils maßgeblich und der wichtigste Richtwert.

Es ist aber nunmal eben nicht die ganze Wahrheit. Wer nur Müll futtert wird auch Müll aussehen :)

Auf Kraftsportseiten etc. findest du genug Infos über Ernährung.

bearbeitet von MrJack

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Ich bin zwar kein Experte, aber Süßigkeiten haben eine unnatürliche Menge an Zucker drin. Früher waren sogar Früchte selten. Daher auch dieses leichte High. Was bei Zucker dazu kommt ist, dass Insulin ausgeschüttet wird, der Körper aber was zum Verdauen braucht. Deshalb kriegt man bei der Jause am Nachmittag auch Hunger. Desserts als am besten nach dem Essen essen.

Fast food ist ebenfalls unnatürlich. Es fehlen die meisten Inhaltsstoffe wie Kohlenhydrate aber Fett ist im Überfluss vorhanden.

Die Antwort ist also, weil wichtige Teile fehlen und andere im Überfluss vorhanden sind die im Gegensatz zu Vitaminen nicht einfach so ausgeschieden werden.

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Fast food [...]. Es fehlen [...] Kohlenhydrate.

:lol:

Der gesamte Post ist eh ne Ansammlung an halbgaren Ernährungsmythen...

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Ein Bun hat 52% KH, der Ketchup von MC 27% (davon 20% [Einfach]Zucker!

Pommes? 36% KH, ne lecker Cola dazu? 10g Zucker pro 100ml.

sugar-coke-2.jpg

Und zum Nachtisch 'nen McFlurry? Nochmal 58g Zucker pro Portion ...

@The Age,

nicht das "böse Fett" ist es, was fett macht!

bearbeitet von Herr von Bödefeld
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Gast miu

Desserts als am besten nach dem Essen essen.

Oder kein Dessert und dafür eine ordentliche Mahlzeit?

Nach einem Steak mit Gemüse und Süßkartoffeln hab ich meistens keine Lust mehr auf Schokolade & co. Du?

ob es letztendlich doch auf die gesamte Anzahl der Kalorien über den Tag hinweg ankommt oder es doch wichtig ist auf die Qualität der Makronährstoffe Acht zu geben.

Natürlich ist die "Qualität" wichtig. Lies dir z.B. auf team-andro.com die Artikel zur artgerechten Haltung durch. Bsp.: Es macht es einen Unterschied ob du Burgerfleisch bei Mc Donalds kaufst oder in Fleisch von grass fed Tieren investierst. Ob du einen Milchshake im Fast Food Restaurant oder Weidemilch pur trinkst. Ob du dein Fett aus einer in Pflanzenfett getränkten Portion Pommes oder aus Wildlachs beziehst.

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Das Problem ist, dass ich mir immer noch nicht sicher bin, ob es letztendlich doch auf die gesamte Anzahl der Kalorien über den Tag hinweg ankommt oder es doch wichtig ist auf die Qualität der Makronährstoffe Acht zu geben.

Energiebilanz für: Gewicht (= Masse deines Körper als ganzer Einheit; nicht Fettgewicht oder Muskelgewicht, sondern alles zusammen) hoch oder runter. Kcal In > Kcal Out --> Gewicht steigt an und vice versa.

Makros für: Zusammensetzung dieses Körpers. Nachdem die Energiebilanz sagt, ob das Gewicht ansteigt oder fällt, entscheiden die Makros, woraus der Anstieg/Abfall besteht.

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Wieso sind Fast Food und Süßigkeiten wirklich so schlecht?

Die drei ungesündesten Nahrungsmittel die in grösseren Mengen vorkommen sind industrieller Zucker, Weizen und Planzenöle (Rapsöl,Sonnenblumenöl etc.)

In Süssigkeiten ist viel industrieller Zucker drin.

In Fast Food sind viele ungesunde Pflanzenöle drin in den Brötchen für die Burger Weizen und in Pizza halt nochmehr davon.

Zusätzlich gibt es nur eine handvoll produkte bei McDonalds in denen kein highfructosecornsyrup (noch schlechter als Zucker) drin ist.

D.h. wenn du viel von beidem isst ernährst du dich quasi so ungesund wieso nur geht weil du von allen drei schädlichen Gruppen

grosse Mengen konsumierst.

bearbeitet von mondmann

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Wieso sind Fast Food und Süßigkeiten wirklich so schlecht?

Die drei ungesündesten Nahrungsmittel die in grösseren Mengen vorkommen sind industrieller Zucker, Weizen und Planzenöle (Rapsöl,Sonnenblumenöl etc.)

In Süssigkeiten ist viel industrieller Zucker drin.

In Fast Food sind viele ungesunde Pflanzenöle drin in den Brötchen für die Burger Weizen und in Pizza halt nochmehr davon.

Zusätzlich gibt es nur eine handvoll produkte bei McDonalds in denen kein highfructosecornsyrup (noch schlechter als Zucker) drin ist.

D.h. wenn du viel von beidem isst ernährst du dich quasi so ungesund wieso nur geht weil du von allen drei schädlichen Gruppen

grosse Mengen konsumierst.

Da Softdrinks wie Cola zu Fastfood zählen hast du mit typischem Fastfood alleine bereits alle 3 Gruppen abgedeckt, auch ohne Süßigkeiten.

Fastfood kann aber auch gesund sein. Ein Green Smoothie ist z.B. auch Fastfood.

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Früher war Fett doof, heute ist Zucker doof. Dabei sind die Menschen doof, weil sie von beidem zuviel fressen, sich nicht bewegen und deswegen fett werden.

Bei einer Gesunden Ernährung reichts wenn du 1h / Tag spazieren gehst um nicht dick zu werden.

Sport oder extensive bewegung ist dazu nicht nötig.

Du kannst dich sehr fettreich ernähren wenn du darauf achtest keine ungesunden Fette wie in Pflanzenölen zu dir zu nehmen

ohne dabei deiner Gesundheit zu schaden oder dick zu werden.

Nur weil frühere Erkenntnisse über die schädlichen Auswirkungen von Fett lange wiederlegt sind, heisst das nicht das neuere

Erkenntnisse über die schädlichkeit von industriellem Zucker falsch sind.

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Gast Psycho Dad

Früher war Fett doof, heute ist Zucker doof. Dabei sind die Menschen doof, weil sie von beidem zuviel fressen, sich nicht bewegen und deswegen fett werden.

Bei einer Gesunden Ernährung reichts wenn du 1h / Tag spazieren gehst um nicht dick zu werden.

Sport oder extensive bewegung ist dazu nicht nötig.

Du kannst dich sehr fettreich ernähren wenn du darauf achtest keine ungesunden Fette wie in Pflanzenölen zu dir zu nehmen

Not sure if serious.

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Früher war Fett doof, heute ist Zucker doof. Dabei sind die Menschen doof, weil sie von beidem zuviel fressen, sich nicht bewegen und deswegen fett werden.

Bei einer Gesunden Ernährung reichts wenn du 1h / Tag spazieren gehst um nicht dick zu werden.

Sport oder extensive bewegung ist dazu nicht nötig.

Du kannst dich sehr fettreich ernähren wenn du darauf achtest keine ungesunden Fette wie in Pflanzenölen zu dir zu nehmen

Not sure if serious.

Pretty sure he is serious, because he's damn fucking correct.

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Gast Psycho Dad

Wenn ich gesunde 5000 kcal reinhaue und 1 Std. spaziere werde ich nicht dick?

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Wenn ich gesunde 5000 kcal reinhaue und 1 Std. spaziere werde ich nicht dick?

Hau dir mal nur mit Eiweiß und Fett 5.000kcal am Tag rein, jeden Tag, über mehrere Tage (mindestens eine Woche) in Folge ohne über dein Hungergefühl hinaus zu essen. Wenn du das schaffst, dann kommen wir nochmal auf deine Frage zurück.
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Gast Psycho Dad

Und sowas von unserer Fressmaschine. Es reichen auch schon 3000 kcal, die sind durchaus zu schaffen. Die Aussage vom Mondmann war eben unvollständig. Auch ohne KH kann man zunehmen, wenn man mehr zu sich nimmt als man verbraucht. Allerdings ist ein Überschuss mit KH weitaus einfacher zu bewerkstelligen.

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5.000kcal ohne KH sind selbst bei fettigem Fleisch mal eben 2,5kg Fleisch am Tag. Iss die mal jeden Tag ohne einen entsprechenden Verbrauch zu haben. Da wird dir dein Hungergefühl einen ganz ganz gewaltigen Strich durch die Rechnung machen. Selbst 3.000kcal sind ohne einen Verbrauch in der selben Größenordnung auf low carb kaum zu schaffen außer mutwillig mit Tricks wie fingerbreit Butter auf jedem Bissen Steak, Sahne literweise pur trinken, etc. Ein kg Fleisch hat eben nicht sonderlich viele kcal insbesondere im Verhältnis zu seinem Sättigungsfaktor.

Davon ab reichen 3.000kcal täglich nicht unbedingt zum Zunehmen. Ein 100kg Kerl mit halbwegs zivilem KFA (wenn man nicht gerade 1,60m ist, sondern zu den Leuten gehört, die tatsächlich dazu in der Lage sind, mal eben 1,5kg Fleisch pro Tag weg zu hauen, dann sind 100kg ohne sonderlich hohen KFA auch als relativ untrainierter locker drin) benötigt diese 3.000kcal auch ohne Sport bereits um sein Gewicht nur zu halten.

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Gast miu

Und sowas von unserer Fressmaschine.

Irgendwie ist der Kommentar unnötig.

Den einzigen Anhaltspunkt den du hast, sind einzelne Posts, was er so alles isst. Aber die Posts

stehen in keiner Relation zu irgendwelchen sonstigen Angaben, wie persönl. Energiebedarf; wie viel

er essen muss um ein Sättigungsgefühl zu erreichen etc.

Wieso jemanden als "Fressmaschine" bezeichnen, wenn das Essverhalten vielleicht durchaus seine Berechtigung hat.

bearbeitet von miu

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Gast Psycho Dad

Und sowas von unserer Fressmaschine.

Irgendwie ist der Kommentar unnötig.

Den einzigen Anhaltspunkt den du hast, sind einzelne Posts, was er so alles isst. Aber die Posts

stehen in keiner Relation zu irgendwelchen sonstigen Angaben, wie persönl. Energiebedarf; wie viel

er essen muss um ein Sättigungsgefühl zu erreichen etc.

Wieso jemanden als "Fressmaschine" bezeichnen, wenn das Essverhalten vielleicht durchaus seine Berechtigung hat.

PMS?

Fressmaschine war nicht wertend, schon gar nicht abwertend. Kaiserludi vernichtet vom Gefühl her nunmal paleo 5Mcal. wenn ich gut drauf bin schaffe ich auch 3Mcal+ mit Eiweiß und Fett (mit Hilfe von viel Butter) - du darfst mich dann gerne Fressmaschine nennen, woraufhin ich geschmeichelt schamesrot werde.

bearbeitet von Psycho Dad

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Hallo Leute,

ich spreche gezielt auf das Thema Makronährstoffe an.

Ich habe bisher in diesem Zusammenhang nur immer gelesen, dass der Körper schlechte Kohlenhydrate und Fette nicht gut verwerten kann und das dann in Fettdepots abspeichert.

Gerne würde ich aber mal genaueres und ausführlicheres dazu lesen.

Über Google habe ich nichts so tiefer gehendes gefunden.

Das Problem ist, dass ich mir immer noch nicht sicher bin, ob es letztendlich doch auf die gesamte Anzahl der Kalorien über den Tag hinweg ankommt oder es doch wichtig ist auf die Qualität der Makronährstoffe Acht zu geben.

Ich bin dabei meine Ernährung noch weiter zu optimieren, längerfristig will ich weiter ca. 5 KG Muskelmasse aufbauen und natürlich möglichst fettfrei.

Danke auch,

Fronco

Böse und gute Kohlenhydrahte.... ich weiß nicht, ob so eine Einteilung unbedingt Sinn macht. Genauso wie Böse und gute Fette, Habe mir neulich mal so einen Riesenburger gegönnt. 400 Gramm Hackfleisch, bisschen Gemüse und ein riesigen Weizenbrötchen umzu. Das ist doch super nahrhaft, weil einfach alles drin ist. Kohlenydrahte, Fett, Eiweiß und n paar Vitamine und Mineralien. Was braucht der Körper mehr?

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