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Bei einigen Forenkommentaren stellt sich mir manchmal die Frage: In welchem Universum leben manche Menschen? Oder leben mein Umfeld und ich in einem anderen?

- Wo lernen manche so viele Frauen überhaupt kennen?- Konfrontation mit dem Lebensumfeld: Wer z.B. ein MINT-Fach studiert und das auch mit gewissem Ernst und Leidenschaft, der kann sich glücklich schätzen, wenn überhaupt er einmal im Monat mit einer attraktiven Frau spricht. (Eine Frau kennenzulernen, d.h. mit ihr ein mehr als 5-minütiges Gespräch zu führn - das passiert vielleicht alle paar Jahre einmal.)

- Woher nehmen manche all die Zeit für ihre erotischen Feldzüge? Viele, die studieren, haben gar nicht die Zeit, auszugehen - ein, höchstens zweimal pro Monat. Und da trifft man sich mit seinen Freunden und in Kontakt zu Frauen zu kommen ist da weder möglich noch intendiert.

- Wann in ihrem Leben habt Ihr all diese sexuelle Erfahrung gemacht? Mit Mitte/Ende 20, würde ich vermuten, hat kaum jemand überhaupt mit mehr als einer oder vielleicht zwei Frauen geschlafen. Geküsst vielleicht auch ein oder zwei mehr.

- Wer glaubt ernsthaft, dass er ein solches Alphamännchen wäre, das sich aussuchen könnte, welches Weibchen seinen Vorstellungen am nächsten kommt? Erfahrungsgemäß muss fast jeder doch nehmen, was er überhaupt ab bekommt. Man muss sich arrangieren. Dass überhaupt zwei Menschen sich ineinander verlieben und zueinander finden oder überhaupt "nur" physisch einander begehren - wo passiert das denn außer bei Walt Disney?!

Dass Männer gerne ihre Erobungserfolge übetreiben, ist mir bekannt.

Wie schätzt Ihr den Realismusgehalt im Forum ein? Wie repräsentativ sind die amourösen ERfolge für die Gemeinbevölkerung, z.B. den typischen Studenten? (Letzteres betrifft natürlich auch die Frage, inwieweit die Wirksamkeit von PU-Techniken nicht bloß auf Placeboeffekten beruht.)

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Scheiß drauf, was die Leute hier alles labern, wenn der Tag lang ist... aber DU kannst DEIN Leben ändern!

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Gast

Für mich hört sich das stark nach Pessimismus an.

Auf all deine Fragen gibt es Antworten und Lösungen, die garnicht so weit hergeholt sind. Ich studiere Physik und ja, ich habe wenig Zeit im Studium. Dennoch gibt es auch bei mir im Studiengang hübsche Mädels, sowie in der Mensa, beim Einkaufen, in der S-Bahn etc. etc.. Die Möglichkeiten sind zahllos, Kreativität ist gefragt.

Mit Mitte/Ende 20, würde ich vermuten, hat kaum jemand überhaupt mit mehr als einer oder vielleicht zwei Frauen geschlafen.

Das kommt extrem auf die Person an. Ich kann dir zig Studienkollegen nennen, auf die das tatsächlich zutrifft. Und ich kann dir wiederum einige nennen, die diese Anzahl in einer Woche schaffen. Der Knackpunkt liegt darin, dass letztere zumeist auch ein ausgeglicheneres Leben führen, ergo besser in allem sind was sie tun. Ich will nicht abstreiten, dass man durch Fleiß zum Erfolg kommt aber meine Erfahrung zeigt, dass echter Erfolg zumeist mit Lockerheit einhergeht. Dann eben nicht 7 Tage die Woche Büffeln, sondern an zwei Tagen die Sau rauslassen, ausschlafen, Sex haben und sich dann mit erneuter Motivation in die Arbeit stürzen. Ohne intaktes Sozialleben kann mir auch niemand erzählen, dass der Rest auf Dauer funktioniert, das macht keine Psyche mit, ohne irgendwelche Abnormitäten zu entwickeln.

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C'mon, "viele die studieren haben gar nicht die Zeit auszugehen". Wann hat man die Zeit denn sonst? Sobald man dann einen Vollzeitjob in einem Konzern hat oder für sein Startup Unternehmen 70 WochenStunden schiebt?

Ich studiere selbst ein MINT Fach (Informatik, Vollzeitstudium) an ner Uni, arbeite nebenbei und hab trotzdem Zeit jede Woche mal feiern zu gehen und Mädels kennenzulernen. Man muss sich seine Zeit einteilen, das ist klar, aber du kannst mir nicht erzählen, dass du pro Woche nicht mal einen Abend frei hast um rauszugehen. Wenn du wirklich so viel Stress hast würde ich mal meine Studienwahl überdenken.

In meinem Studiengang gibt es natürlich auch die von dir beschriebenen Typen, die man nie auf ner Party sieht und die nur über die Übungen und Seminare quatschen. Ein technisches Studium ist aber definitiv keine Entschuldigung für eine ungepflegte Erscheinung, schlechte Social Skills und Sexmangel.

Ob die Layreports Wahrheit oder Fiktion sind, sei mal dahingestellt, die meisten sind amüsant geschrieben und man nimmt mehr daraus mit als aus 90% der Kino Romantik Schnulzen. Mit diesem Forum hast du aber definitiv ein Werkzeug entdeckt, welches dein Leben signifikant verbessern kann.

bearbeitet von der_pianist

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Hey, Geussn.

Klar, sehen tut man viel. Jede morgendliche Fahrt zur Uni treibt einem doch die Verzweiflung in den Schwanz über das eigene Versagen und das Gefühl, zu kurz gekommen zu sein; dito Mensa.

Erfahrungsgemäß ist es völlig unmöglich, dort mit irgendjemandem ins Gespräch zu kommen, den man nicht kennt. Frauen wollen da niemanden kennenlernen. Das gleiche gilt für Bus oder Zug (wobei ich z.B. immer zu Uhrzeiten fahre, zu denen niemand unterwegs zu sein scheint). Zumindest in Süddeutschland.

Natürlich sollte man einmal am Wochenende entspannen - aber wer, der z.B. keine Diskos mag, hat überhaupt die Möglichkeit, eine paarungswillige Frau kennenzulernen?

Meine Bilanz (Doktorand) ist in der Tat: In den letzten zwei Monaten habe ich einmal mit einer Frau gesprochen. Und ich bin ein sehr geselliger Mensch mit normalen sozcial skills,, auch in keinster Weise verklemmt, vielseitig interessiert, gepflegt.

Wie gesagt: Saurauslassen - tolle Idee! Nur gibt es nirgendwo Frauen, mit denen man ins Gespräch kommen könnte!

Mir kommt daher das, was Ihr so schreibt, über Eure Laynummer o.ä. vor wie aus einem fremden Universum. Mich würde interessieren, ob Ihr nur zu einer beneidenswerten kleinen Minderheit gehört oder ob ich und mein Umfeld die statistischen Ausreißer sind?

bearbeitet von parsifal1986
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- Woher nehmen manche all die Zeit für ihre erotischen Feldzüge? Viele, die studieren, haben gar nicht die Zeit, auszugehen - ein, höchstens zweimal pro Monat. Und da trifft man sich mit seinen Freunden und in Kontakt zu Frauen zu kommen ist da weder möglich noch intendiert.

Ich studiere selbst, und gehe 1-3 mal die Woche raus. Du kannst mir nicht erzählen, dass du am Freitag/Samstag Abend nicht mindestens 60 Minuten hast um in den Club zu gehen. zB. der "große Luke Jaywalker" ist 7x die Woche rausgegangen.

Ich meine ... welche Alternativen hast du an einem Samstag Abend? Lernen? Schlafen? Ey mann, du bist jung. LEBE. Wenn du nicht jetzt mit Anfang/mitte 20 Jahren rausgehst und was erlebst, wann denn sonst? mit 40? 50? 60 Jahren?

Zeit ist das wichtigste in deinem Leben, die bekommst du nicht zurück, du kannst sie nicht zurückkaufen.

Zeit bekommst du nicht, du nimmst sie dir einfach.

Anderes Universum? Vielleicht. würd sagen 90% der Männer sprechen keine Frau an, die ihnen gefällt. In meinem Freundeskreis bin ich, glaube ich, der einzige, der aktiv Frauen anspricht. (ausgenommen PUAs)

Nur weil du im PUA-Forum so viele krasse Storys liest, glaubst du, dass um dich herum alles Aufreißer sind. Das stimmt nicht. Es sind wirklich wenige die aktiv etwas für ihr Sexleben tun. Die meisten warten und vegetieren dahin.

Denk mal darüber nach. Wieviele deiner Freunde/Bekannten können in einen Club gehen und in ca. 1 Stunde eine Frau nach Hause nehmen? Wahrscheinlich maximal einer oder zwei, wenn überhaupt.

Auch wenn du keine Diskos magst, gibt es keine Alternativen? Bar/Lounge? Konzerte? Starbucks/Café? Street game? Online Dating?Wie wärs mit Urlaub? oder Ballermann? irgendwas?

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Gast

Erfahrungsgemäß ist es völlig unmöglich, dort mit irgendjemandem ins Gespräch zu kommen, den man nicht kennt.

Ich hab einen Kumpel, der hat es sich zur Angewohnheit gemacht, sich jedem Tag zu einem neuen, fremden Mädel zu setzen und ein Gespräch anzufangen. Klappt nicht immer aber immer öfter, was hat er zu verlieren? Garnichts!

Frauen wollen da niemanden kennenlernen.

Glaub ich nicht. Du würdest dich auch auch über ein nettes Gespräch freuen; jemanden neues kennenzulernen liegt im Interesse der meisten, außer man ist sozial echt abgefuckt und hat selbst darauf (scheinbar) keinen Bock.

Sie werden es dir wsl. nicht immer zeigen, dich abblocken etc.. Dann hast du die Wahl, ob du das ignorierst und dich nicht blocken lässt oder ob du es eben sein lässt. Was kann dir passieren? Schlimmstenfalls sagt sie dir, dass sie sich nicht unterhalten will.

Und weil du so oft von Erfahrung sprichst, parsifal1986.: es gibt in der Verhaltenspsychologie den Ansatz, dass wir bestimmtes Verhalten erlernt haben und routinemäßig anwenden (das lässt sich ziemlich fundamental aus der Neurowissenschaft 'herleiten'). Solange du in deiner Routine bleibst, sendet dein Körper dir positive Signale in Form von positiven Gefühlen. Wenn du dich beispielsweise so verhälst, wie es deine Eltern dir beibringen, lieb bitte und danke sagst, wirst du dich gut dabei fühlen, das Gefühl haben, 'moralisch richtig gehandelt zu haben'. Tust du das Gegenteil, 'bestraft' dich dein Körper, du fühlst dich schlecht. Oberflächlich findest du dann dafür wsl. die Ausrede, dass du jetzt irgendein ungeschriebenes Gesetz übertreten hättest und dich in Zukunft anders verhalten musst / es wieder gut machen musst etc.. Aus der verhaltenspsychologischen Sicht hast du eben nur angefangen, dein Verhalten zu ändern und dein Gehirn 'umzuprogrammieren'. Wenn du das konsequent machst, verschwinden auch die negativen Gefühle, Angst etc. weil es für dich zur neuen Normalität wird, Verhalten zu ändern.

Was will ich damit sagen?

Ich will dir damit sagen, dass ich dir deine Erfahrung keineswegs absprechen will, sie ist das Produkt deiner Vergangenheit. Aber du solltest einen Schlussstrich ziehen und eine neue Zeitrechnung beginnen, neue Erfahrungen schaffen und dann wirst du sehen, dass sich deine Sicht auf die Welt plötzlich völlig ändert. Wir sehen das um uns herum eben nicht objektiv, sondern durch unsere Augen, damit schalten wir der Wahrnehmung und Interpretation zuerstmal unsere eigene Sichtweise vor. Du kennst das sicher, wenn du z.B. fest überzeugt bist, dass ein Bekannter von dir gerade in der Stadt ist, wirst du ihn ein paarmal am Tag auf der Straße 'erkennen'. Dein Gehirn macht nichts anderes, als deine Erwartung auf die 'Außenwelt' zu projezieren.

Genau das kannst du auch bei Frauen einsetzen. Les dir mal ein paar Kapitel durch wie Frauen ticken, sprich vielleicht mit einer guten Freundin darüber, lern ein bisschen Theorie. Und dann fängst du langsam an, diese Theorie auch in der Welt zu 'finden'. Nach und nach wirst du sehen, dass du bestimmte Dinge abwandeln musst, damit sie für dich richtig werden. Aber in der Hauptsache wirst du lernen, dich damit auseinanderzusetzen.

Um nochmal auf die Sache mit der Statistik zurückzukommen: ich glaube, du hast schon Recht, wenn du das ganze aus der statistischen Perspektive siehst. Damit tappst du aber in die Falle, die jede Statistik mit sich bringt. Stell dir vor, du hast eine Krankheit mit 99% Überlebenschance. Du gehörst dummerweise zu den anderen 1%. Was nützt dir dann die Statistik? Richtig, garnichts! Hier ist es genauso, natürlich vegetieren die meisten Männer tatsächlich vor sich hin, sexuell gesehen. Kümmer dich nicht darum, sondern sorge dafür dass du zum (glücklichen) Rest gehörst. Im Gegensatz zu dem Beispiel mit der Krankheit nützt es dir sogar, zu den wenigen zu gehören. Du greifst einfach alles das ab, was die anderen verpassen, mehr Frauen für weniger Männer. Kann nie schlecht sein, wenn man zur richtigen Gruppe gehört.

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Viele, die studieren, haben gar nicht die Zeit, auszugehen - ein, höchstens zweimal pro Monat.

Man kann sich auch selber einreden, dass man arm dran ist.

In meiner Studentenzeit habe ich mehr Zeit gehabt, als jemals danach - und das, obwohl ich mein Studium ein Semester unter der Regelstudienzeit beendet habe und parallel meine Selbsttändigkeit aufgebaut habe.

Und später, wenn Du dann Familie mit Kindern hast und einen Vollzeitberuf, dann kann Du auch keinen Sport mehr machen oder was auch immer, weil selbst dafür dann angeblich keine Zeit da ist. Zumindest höre ich das jetzt dauernd als Gejammere in meinem Umfeld.

Ich kenne keinen Studenten, der von morgens 8 Uhr bis abend 23 Uhr nur studiert. Mach Dir mal den Spaß, und schreibe eine Woche lang in einen Tageskalender, was Du wann gemacht hast. Udn rechne am Ende des Monats mal alle Zeitfenster der Aktivitäten ehrlich zusammen. Das ist oft sehr erhellend, für was man alles seine Zeit verbrät.

Natürlich kann man in einer Prüfungsphase nicht jeden abend bis 2 Uhr nachts auf die Piste gehen. Das heißt aber nicht, dass man gar nichts machen kann.

Solange Du nicht alleinerziehende Mutter bist oder sonst in irgendwelchen besonders lebenserschwerenden Umständen steckst, ist die Nummer "Studieren ist so anstrengend" reiner Selbstbetrug.

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Die meisten Leute sind ja auch Knechte. Ohne Scheiß guck dich doch mal um was für traurige Gestalten teilweise in der Uni rumlaufen. Kein Wunder das die Null Erfolg haben. Aber wenn du mal beginnst akiv auf Frauen zuzugehen und jede Gelegenheit nutzt dann klappt das. Ganz einfach. Und wer mir erzählt das er keine 10 oder 20 Minuten Zeit hat mal kurz nen paar Girls aufm Campus oder nachhause weg anzusprechen ist ein Lügner. Genau das gleiche mit Training als ob man sich nicht ne 3/4 Std 2 mal die Woche Zeit nehmen kann um paar Gewichte zu heben oder im Wald bisschen zu Laufen.

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Viele, die studieren, haben gar nicht die Zeit, auszugehen - ein, höchstens zweimal pro Monat.

Kommt drauf an, wie man sich die Dinge einteilt, wie effizient man arbeitet und nicht zuletzt: Welche Prioritäten man wann setzt.

In anderen Worten: Wenn Du während des Studiums nur einmal im Monat Zeit für ein Bier am Abend hast, dann glaube nicht, dass sich Deine Situation nach dem Studium - im Job, vielleicht mit Frau, vielleicht mit Kindern, vielleicht mit Haus - verändern wird. Zeit muss man sich nehmen. Zumindest das sollte man im Studium lernen.

[Die anderen Deiner Fragen halte ich für diskussionswürdig. Mit Betonung auf "würdig".]

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Die meisten Leute sind ja auch Knechte. Ohne Scheiß guck dich doch mal um was für traurige Gestalten teilweise in der Uni rumlaufen. Kein Wunder das die Null Erfolg haben. Aber wenn du mal beginnst akiv auf Frauen zuzugehen und jede Gelegenheit nutzt dann klappt das. Ganz einfach. Und wer mir erzählt das er keine 10 oder 20 Minuten Zeit hat mal kurz nen paar Girls aufm Campus oder nachhause weg anzusprechen ist ein Lügner. Genau das gleiche mit Training als ob man sich nicht ne 3/4 Std 2 mal die Woche Zeit nehmen kann um paar Gewichte zu heben oder im Wald bisschen zu Laufen.

Das Ansprechen selber kostet kaum Zeit. Aber da erstmal hinzukommen, das zu können - und gerade auch im "Alltag", also auf dem Unicampus oder dem Weg nachhause, das kostet bei einem, der quasi bei null startet, extrem viel Zeit. Denn die AA ist nicht mal eben schnell wegtrainiert.

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Hi TE,

ums auf die Essenz runter zu brechen: Du hast es selbst in der Hand.

Klar, beim ein oder anderen könnte Übertreibung dabei sein. Auf der anderen Seite darf man sich aber auch nicht von seinen limitierenden Glaubenssetzen (die man vielleicht noch hat) einschränken lassen.

Dann werden wohl auch mehr erfolgreiche posten, als nicht erfolgreiche. Von daher potenziert sich das hier auch ein bisschen ins Positive.

Da Du den falschen Bereich erwischt hast und in Deinem Startpost lauter limitierende Ansichten drin stecken (die Du nur selbst auflösen kannst), mache ich hier zu.

Gruß

Smart

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Gast
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