Doch wenn es ums Geld verdienen geht...

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Servus zusammen!!

Ich habe mich heute mit meinem Chef bissi über die Noten der Mädels in der Uni unterhalten. Fakt ist, dass die TOP3 Plätze von Mädels belegt werden. Die eben auch mit Abstand TOP noten haben =)

Nun hab ich meinem Chef die Liste gezeigt, und da spricht der zu mir:

"ja das war früher schon so, dass die frauen fleißiger waren und bessere noten hatten, aber als es ans geld verdienen ging hat sich das ganz schnell umgedreht"

Den Satz hab ich mir mal bissi durchn Kopf gehen lassen...weil ich denke, dass vllt. mehr da dran ist als man glaubt. Jedenfalls habe ich einfach mal drüber nachgedacht und mich gefragt, woran das liegen könnte?

Meine These darauf war:

Frauen sind deshalb in Uni besser als im Job, weil sie in der Uni wissen was sie machen müssen und Aufgaben kriegen etc.! Im Job ist viel mehr Verantwortung dabei und man muss wesentlich mehr selbst entscheiden. Die Frau lässt sich halt gerne führen...! Klingt das zu abwegig? =)

Gruß

Corty

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Das, mein lieber Corty, ist nicht der Grund.

Meiner Erfahrung nach verdienen Frauen viel weniger, weil sie sich nicht so aggressiv vermarkten.

D.h., wo ein Mann einfach behauptet, irgendwas zu können, relativiert eine Frau das - und sagt, sie könne sich das schon vorstellen, wisse aber nicht genau ... Da die meisten Chefs Männer sind, klingt das für sie weniger kompetent. Und schon hat der männliche Bewerber den besser bezahlten Job.

Das ist etwas, worüber man sich mal Gedanken machen sollte.

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Ich denke das liegt einfach daran das die Frau noch nicht so lange für höhere Posten in der Gesellschaft Integriert ist...

Frauen haben da genau die gleichen Möglichkeiten wie Männer würde ich behaupten nur oftmals wissen sie sich nicht richtig anzustellen. Ihnen fehlt es eventuell an dem Glauben an sich selbst, sie wollen sich nicht überschätzen, viel lieber unterschätzen sie sich. Andererseits denke ich das Corty's These garnicht mal so unwahr ist... also es ist auf jedenfall etwas dran.

Vielleicht gibt es da ja Studien drüber, über dieses "warum" würde mich auch mal interessieren ich habe gerade keine Zeit danach zu suchen ... würde mich freuen wenn einer dafür Zeit hat und nen Link postet falls er etwas findet.

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Das Problem liegt nicht an der Frau. Deine These ist daher vollkommen abwägig.

Es sind die Konditionierungen in unserer Gesellschaft.

Frauen werden schlicht benachteiligt was die Jobvergabe angeht.

Zu einem großen Teil weil wegen Vorurteilen und der prägung durch unsere Geselschaft.

Aber auch liegt es daran dass das Talent von Frauen, sich selbst zu Vermarkten, vollkommen unterentwickelt ist.

Zu beidem werde ich jetzt 2 repräsentative Studien posten.

Statistik Mann/Frau Schule, Universität/Ausbuldung, Beufsleben.

7 von 10 Abiturienten oder Schüler die mit Mittlerer Reife die Schule verlassen sind Mädchen.

5 von 10 Studenten bzw. Auszubildenden die ihren Abschluss machen sind Frauen.

3 von 10 Jobsuchenden dennen der Job bei der ersten Bewerbung zugesprochen wird sind Frauen.

1 von 10 Berufstätigen werden nach durchschnittlich 3 Jahren in eine untere bzw. mittlere Führungsposition befördert.

Ich hoffe man sieht was ich meine. Trotz desen das Frauen von Anfang an den größeren Anteil an Schulabgängern mit Abschluss liefern, und diese meist auch bessere Noten vorweißen, ist es wirklich so das sie immer mehr ins Abseits rücken.

Das liegt m.M.n. wie gesagt an der Geselschaftlichen Konditionierung und zum andern an dem fehlenden Trieb sich selbst vermarkten zu können.

Als nächstes einmal eine Studie von Enkelmann Insitut:

Viele Frauen zögern immer noch, sich selbst anzupreisen und "an den Mann zu bringen". Viele Frauen warten stattdessen ein Leben lang darauf, entdeckt zu werden. Klingt fast so wie im Märchen. Doch das Leben ist kein Märchen, sondern ein Spiel, das es zu gewinnen gilt.

Für Männer ist es das Natürlichste der Welt, sich und ihre Fähigkeiten so optimal wie möglich darzustellen. Vielleicht gibt es deshalb auch so wenige Gebrauchtwagenhändlerinnen? Wenn Sie keine Werbung für sich machen, dann wird kein Mensch erfahren, wie brillant Sie sind. Der bekannte Wissenschaftler Ruben Gur sagt, dass die Gehirne von Frauen scheinbar effizienter arbeiten als jene der Männer. Was beobachten wir jedoch im Alltag? Männer bekommen meist die besseren Jobs und mehr Gehalt - nicht weil sie besser qualifiziert wären, sondern weil es ihnen nicht peinlich ist, sich ins rechte Licht zu setzen.

Beim Stichwort Selbstvermarktung geht es im besten Sinne darum, die traditionelle weibliche Bescheidenheit abzulegen und stattdessen Ihre Persönlichkeit anderen gegenüber positiv darzustellen. Natürlich sollen Sie nicht zur Hochstaplerin werden und Lügen über angebliche Heldentaten verbreiten. Ein solches Verhalten zahlt sich auf lange Sicht niemals aus. Aber stolz auf Ihre Erfolge können Sie sein! Sie sollten zum Beispiel Ihre guten Arbeitsergebnisse und Ihre besonderen Fähigkeiten mit einer "Werbekampagne" publik machen. Wenn man(n) mit Ihrer Person Kompetenz verbindet, werden Sie immer in der besseren Verhandlungsposition stehen!

Das zusammen trifft es meiner Meinung nach sehr gut. Wieso es so ist das Frauen eigentlich nach der Schule durchweg stagnieren.

Ein gutes Beispiel dafür bin auch ich. Viele meiner damaligen Schulfreundinen waren wesentlich besser als ich in der Schule.

Ich habe in der 11 Klasse das Gymnasium abgebrochen und erst später über Telekolleg mein Abi nachgemacht.

Trotzdem habe ich jetzt den besseren Job, ich kenne keine meiner Ex-Schulfreundinen die einen besseren Job hat als ich, bzw. besser verdient.

Hey, i'm the man! ;)

Grüße,

Crip

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Also ich bin auch kein Freund von solch beschönigender Selbstdarstellung. Ich preise mich mit nichts an, das ich nicht auch bombensicher belegen kann. Niemand soll mir zu Recht vorwerfen können, eine Mogelpackung zu sein. Es fühlt sich für mich einfach falsch an, ein überzogen positives Bild zu erwecken, indem ich z. B. so weitverbreitete Unsitten mitmache wie "Kenntnisse von XYZ" in der Bewerbung anzuführen, obwohl ich XYZ nur ein Mal flüchtig aus der Ferne gesehen habe. Es ist ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft, daß man durch diese Einstellung Nachteile anstatt größerer Wertschätzung erfährt.

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Gast Ms.X

Ich denke sowas Negatives ist damit nicht mal gemeint. Das Problem ist eher die falsche Bescheidenheit. Man denkt man ist höflich wenn man sich zurückhält. Naja, gut, das ist man auch, aber zusätzlich auch unauffällig.

Dazu kommt dann noch, dass sich Frauen häufiger in Feldern betätigen, in denen die Bezahlung eh niedriger ist, im sozialen Bereich z.B. Oder ganz simpel: Viele kriegen halt früher oder später Kinder und setzen mit dem Beruf aus, da ists dann automatisch auch mit der Karriere vorbei.

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Ms.X was dann aber meine These schneidet.

Ich bin 22, die Mädels die mit mir zur Schule gingen sind 22.

Trotzdem bin ich weiter und die haben noch keine Kinder (SKANDAL!!!).

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Gast Ms.X

Ich versteh grad nicht was du meinst. Meiner Meinung nach bin ich der gleichen Meinung wie du oben.

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Das es gewisse Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt sollte uns hier ja mal klar sein. Die meisten Kerle tun sich trotz bescheidener Noten leichter in mathematischen & technischen Dingen, und genau auf die kommt es heutzutage in vielen gut bezahlten Jobs an. Das ist nunmal der Wirtschaftsstandort Deutschland: Hochtechnologie oder Verlagerung ins Ausland...

Meine Schwester studiert nun Germanistik. Ich hab verzweifelt versucht es ihr auszureden aber sie weis ja nicht was sie sonst tun soll. Schau ich aber im Unispiegel mal was in dem Studiengang so die Aussichten auf Job bzw. Konditionen und Einstiegsgehälter bei diesem Studiengang sind kann ich schon vorhersagen das sie es nicht so "leicht" haben wird wie ich es mit Informationstechnik hatte.

Grüße Forester

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Frauen haben es deshalb leichter in der Schule, weil die Schule verweiblicht ist und daher weibliches Verhalten - Konformität und braves Reproduzieren - belohnt. Die Jungs passen dem Lehrer dagegen meist nicht in den Kram, weil sie auffallen wollen, um sich in der Gruppe zu produzieren. Dies hebt (scheinbar) den Alpha-Status, ebenso wie Widerstand gegen das böse System Schule ;)

Im richtigen Leben kommt es dagegen auf andere Dinge an, denn das Arbeitsleben ist Konkurrenzkampf. Genau dies haben die Männer Zeit ihres Lebens aufgrund ihrer Veranlagung geübt, während Frauen gar nicht dazu neigen, die Leiter hinaufzuklettern. Sie suchen sich lieber Jobs, die ihnen Zeit lassen zum Socializen, weil das in der Urzeit für sie dir richtige Überlebensstrategie war, da sie die Gruppe aufgrund unterlegener Körperkraft ohnehin nicht beherrschen konnten. Mit gesellschaftlicher Benachteiligung hat dies nichts zu tun, im Gegenteil, die moderne Massengesellschaft gibt Frauen sogar die Chance, diese Nachteile durch - in der Sache ungerechte - Frauenquoten o.ä. auszugleichen.

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Ich denke, bei sowas gibt es tatsächlich mehr als nur einen Grund:

Es ist vielmehr ein Zusammenspiel von:

- Gibt es Soziale Konditionierungen aber auch genetische Unterschiede, dass Frauen eher zu weniger karrierereichen Berufen neigen (wobei es natürlich immer Ausnahmen gibt)

- Ist die Gleichberechtigung noch nicht in allen Branchen angekommen

- Liegen die Ziele vieler Frauen nicht so sehr auf Macht wie bei Männern

- Definieren sich viele Frauen nicht so sehr über ihren Beruf wie Männer das tun

- Ist die Berufswelt sehr männlich und es kommen tatsächlich oft die weiter, die den stärkeren Ellbogen haben als die mit mehr Kenntnissen (wobei Kenntnisse nicht immer Schulwissen ist)

- Ist die Schule in den letzten Jahrzehnten tatsächlich "weiblicher" geworden, in der Art, dass die Mädels mehr gefördert werden als früher, ob sie mehr als Jungs gefördert werden, ist schwierig zu beurteilen (Hab da mal ein Bericht drüber gelesen, dass sich Experten da auch uneins deswegen sind)

- Fordern Frauen weniger für sich ein als Männer das tun (z.B. Beförderungen oder Gehalt)

Hängt alles irgendwie miteinander zusammen und dennoch sind es mehr Gründe als nur einer.

Übrigens hat mal jemand gesagt, dass Gleichberechtigung dann erreicht ist wenn die inkompetentesten und korruptesten Frauen an die Spitze der Macht gelangt sind...

Hier auch noch ein sehr interessantes Interview:

http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE6496082...n~Scontent.html

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Gast Ms.X

@Boyplay: Das was du als typisch weibliches "braves Reproduzieren" bezeichnest ist schlicht und einfach "Lernen und das Gelernte behalten". Das ist halt mal Sinn und Zweck der Schule. Ein Schüler muss das Rad nicht neu erfinden. Ein Junge der das nicht mitkriegt, der ist nicht männlich und aktiv sondern der hat seine Aufgabe nicht klar umrissen. Später im Job kann man auch nicht einfach was anderes machen als gefordert wird, nur weil das Rebellieren männlicher ist.

Davon abgesehen werden gute Noten in Schulaufgaben und Exen nicht für tolles Sozialverhalten verteilt. Auch das letzte A... kriegt ne Eins in Chemie wenn er Ahnung vom Stoff hat.

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Dann fang mal als Junge einfach an zu heulen, dass du nix verstehst etc....(letzte Stunde im Bio LK gesehen.......super show kein plan von garnix aber lehrer tröstet trotzdem)

Um die harten Fakten gehts leider eben nicht, sondern um das gut stellen mit dem lehrer und das erreicht man besser mit unterwürfigkeit :wacko:

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Gast Ms.X

Klar gehts um die harte Fakten. Heulen ändert auch nicht falsche Ergebnisse in richtige um. Das Trösten ist nett, aber es verschafft dir keine gute Note.

In der Mitarbeit mag das was ausmachen, aber die zählt eh nichts im Vergleich zu Schulaufgaben.

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@Boyplay: Das was du als typisch weibliches "braves Reproduzieren" bezeichnest ist schlicht und einfach "Lernen und das Gelernte behalten". Das ist halt mal Sinn und Zweck der Schule.

Du hast ganz offensichtlich ein anderes Verständnis vom Sinn und Zweck der Schule als die Kultusministerien. Auswendiglernen gehört sicher dazu. Wessen Fähigkeiten sich allerdings NUR auf das Reproduzieren beschränken, wer nicht in der Lage ist, selbstständig Lösungsansätze zu finden oder Transferaufgaben zu lösen, der wird in der Schule nie wirklich hervorragend (also 1,0 etc.) sein (auch wenn mir die Beschwerden diverser Schüler, man müsse nur "auswendig lernen", um sehr gute Noten zu erreichen, heute noch in den Ohren klingen). Das gilt übrigens sowohl für Jungs wie Mädchen. Des Weiteren ist es auch meine Erfahrung, dass Mädchen ohne Probleme große Mengen Stoff lernen und wiedergeben können, während es Jungs dazu oft an der Disziplin fehlt. In mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern hingegen, wo es das Verstehen ankommt und man mit purem Auswendiglernen nicht weiter kommt, sind dagegen oft die Jungs führend. Das aber nur am Rande und ohne das weiter zu bewerten. Es sind einfach meine Erfahrungen.

Zum eigentlichen Thema hat MeinLieberScholli das wesentliche schon gesagt. Kann mich dem nur anschließen.

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Meine Meinung dazu : In der Schule wird man beschäftigt und den Eltern vom Leib gehalten.

Lernen? das lernt man alleine und mit der Peer Group, oder sogar von seinen Eltern in seltenen Fällen.

Mein Dad ist Naturwissenschaftler und Journalist, hat mich mit in die Natur genommen,

Chemiekästen mit mir benutzt und all solche Geschichten.

In der Schule habe ich weniger Versuche gemacht als alleine, und mein persönliches Maximum hat keine 20.

In der Schule habe ich zu hören gekriegt : Aus dir wird nie was. Du wirst nie sportlich sein. Du bist zurückgeblieben.

Ich habe in den Top 10% meines Jahrgangs mein Abi gemacht, war aber nicht der Beste.

Ich habe im Shaolin Tempel Kung Fu Trainiert, die höchste Wing Tsun Schülerstufe, habe in Thailand gekämpft.

Schule? Da hab ich gelernt, wie meine Lehrer mich runtermachen, bis ich gewechselt habe.

Sinn der Schule? Lernen lernen. Wissen ansammeln, und besonders die Fähigkeit, WIssen zu finden.

Wissen ist NICHT Macht, angewandtes Wissen ist Macht.

Es geht also nicht darum, auswendig zu lernen, und in einer Klausur zu schreiben.

Es geht darum Dinge die man wissen muss, zu finden, umzusetzen und daraus nNeues abzuleiten.

An keiner Schule die ich kenne darf man sein Buch mit in die Klausuren nehmen, in JEDER Uni allerdings schon?

Sieht hier wer nen Konflikt? Ich schon.

Im Lernfähigsten Alter lernen wir in der Schule langsamer als später, wenn unser Gehirn bereits langsamer lernt, zum Beispiel in der Uni.

Warum bloss? Hört sich nach Pädagogischen Höchstleistungen an.

Ich bleibe dabei, Schule bei uns hat zum Grossteil den Charakter der Beschäftigung.

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Gast Ms.X

Auch Transferaufgaben etc. fallen für mich unter "Lernen und Gelerntes wiedergeben".

Klar ist Schule nicht alles und man lernt viel außerhalb. Aber die Grundlagen halt nicht. Ist schön wenn man mit dem Papa viele chemische Versuche macht, aber dabei lernt man halt nicht wie man Kommas richtig setzt. Und solche Fähigkeiten sind halt im weiteren Leben durchaus relevant.

Das "Lernen lernen" lernt man halt nur indem man Aufgaben gestellt kriegt in denen es darum geht zu überprüfen ob auch was gelernt wurde.

Ich hab meiner Schule jedenfalls mehr zu verdanken als 13 Jahre Ablenkung.

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Das "Lernen lernen" lernt man halt nur indem man Aufgaben gestellt kriegt in denen es darum geht zu überprüfen ob auch was gelernt wurde.

Tut mir Leid, aber das ist Bullshit.

Dann sagen dir auditive und visuelle Lerntypen etwas?

Lernkurven?

Knowledge Management Systeme?

Vertiefungssysteme?

Right Brain Left Brain Approaches?

SQ3R?

A.S.P.I.R.E.?

KWL?

Adaptive Entscheidungsfindung?

Mindmapping?

Hast du Zeitmanagement Strategien unterrichtet bekommen?

Stress Management?

Strategien zur Selbstmotivation?

Ne,haste dir nämlich alles selber beibringen müssen,weil jemand da vorne nen Test geschrieben hat, und dich drauf gedrückt hat, dass dus können musst, sonst bleibst du sitzen. Unser Schulsystem IST Bullshit und Leute, die keine Ahnung von richtigem Coaching und Lernmethodik haben, die dasitzen und meinen das ist schon gut so weil man das selbst mal so gemacht hat, sind diejenigen, die absolut schädlich für unsere weitere Entwicklung innerhalb der BRD sind.

Sorry, aber wenn man keine Ahnung hat davon, und nur seine Meinung darstellen möchte, sollte man sich einfach mal zurückhalten, Schnabel zumachen und zuhören. Ich versuch dir auch nichts über biblische Interpretationsfindung und katholische Ethik beizubringen, weil ich mal einfach null Peil davon habe.

So, für alle die es interessiert, wir sind leide etwas offtopic :

Hier auf dieser Seite findet ihr ne Sammlung von Lernsystemen, die euch u.U. helfen könnten, euren Lerntyp zu bestimmen, eure besten Zeiten und Methoden, das Ganze für euch umzusetzen. Das heisst im Endeffekt, ihr lernt weniger an Zeit, aber dafür mehr, fühlt euch besser und arbeitet effizient.

Zum Thema Kommas : Ich habe nun ein Problem, mir das zu merken, jetzt kommt es auf die Fähigkeit des Lehrers an, mir eine Brücke zu bauen mit der ich mir das merken kann oder auf die Fähigkeit des Lehrers, mich dazu zu bewegen, eine Lernstrategie für mich selbst zu finden und diese auch zu erkennen und wieder anzuwenden.

Denn dann habe ich eine Methode gelernt, mir wissen anzueignen. Ein Test ist eben nur ein Test eines momentan vorhandenen Fähigkeitsstandes.

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Gast Ms.X

Und wie überprüft man ob jemand auf auditive Art was gelernt hat? Man stellt ihm ne Aufgabe und bewertet seine Lösung um seinen Wissensstand zu überprüfen. Klar ist das der momentane Fähigkeitsstand der getestet wird, aber was sollte man sonst testen? Es ist natürlich toll wenn ein Schüler einen enormen individuellen Fortschritt gemacht hat, seinen Lernstil gefunden hat usw., aber wenn trotzdem nur knapp die Hälfte der Lösungen richtig ist, dann ists halt mal nur ne vier, im Vergleich zu anderen Leistungen. Eine Benotung muss ja auch die eigene Leistung in Zusammenhang mit den anderen stellen.

Wie würdest du die Schule denn gestalten wenn du es könntest? Individueller? Dann kommen dabei lauter Egomanen raus, die nicht gelernt haben wie man sich in feste Strukturen einfügt und wann man sich beschweren oder auflehnen kann und wann nicht. Das Leben nach der Schule besteht halt für 90% aller Leute dann darin, sich in eine Struktur zu fügen die ihnen vorgegeben wird. Und die Sanktionen die sich ergeben wenn man das nicht kann sind wesentlich drastischer als ein Brief an die Eltern.

Zeitmanagement lernt man automatisch im zunehmenden Alter, da braucht man keinen der einem das erklärt. Wenn man das nicht kann, dann kriegt man sein Leben nicht auf die Reihe. Stress Management läuft ebenfalls nebenbei, wenn man ein Problem damit hat, dann kann man sich ja Hilfe suchen. Solche Sachen fallen nicht in den Aufgabenbereich der Schule. Die soll nämlich nicht das Leben der Schüler organisieren, sondern ihnen Wissen vermitteln. Für das Drumherum sind andere zuständig.

Deinen Angriff kann ich nicht ganz verstehen. Ich will dir nichts beibringen über unser Schulsystem, ich sag nur was ich davon halte. Da ich ja Lehramt studier denke ich halt zwangsläufig über dieses Thema nach, und ich bin der Meinung die Schüler bräuchten wesentlich weniger Softskillsgelaber, ohne gehts nicht, klar, aber wie gesagt, das Leben nach der Schule sieht anders aus. Was hilfts da die Kinder jahrelang zu hätscheln, im Beruf und an der Uni heißts auch friss oder stirb.

Mir hat Projektarbeit, Freiarbeit und Collagen kleben weniger gebracht als ein Lehrer der sich vorne hinstellt und sagt "So ist es und wers nicht akzeptiert, der muss halt gehen".

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Auch Transferaufgaben etc. fallen für mich unter "Lernen und Gelerntes wiedergeben".

Und für mich zählt China zu Europa. Ich mein: Hä?! Transferaufgaben o.ä. sind per definitionem keine Reproduktionsaufgaben. Das ist keine Frage von Meinungen, sondern von Fakten.

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Gast Ms.X

In einer Transferaufgabe zeigst du aber auch dass du was gelernt hast. Nämlich dass du weißt wie man Gelerntes auf einen anderen Sachverhalt überträgt und anwendet. Die Tatsache dass das funktioniert zeigt dass du das was zu lernen war beherrschst.

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Und wie überprüft man ob jemand auf auditive Art was gelernt hat? Man stellt ihm ne Aufgabe und bewertet seine Lösung um seinen Wissensstand zu überprüfen. Klar ist das der momentane Fähigkeitsstand der getestet wird, aber was sollte man sonst testen? Es ist natürlich toll wenn ein Schüler einen enormen individuellen Fortschritt gemacht hat, seinen Lernstil gefunden hat usw., aber wenn trotzdem nur knapp die Hälfte der Lösungen richtig ist, dann ists halt mal nur ne vier, im Vergleich zu anderen Leistungen. Eine Benotung muss ja auch die eigene Leistung in Zusammenhang mit den anderen stellen.

Wie würdest du die Schule denn gestalten wenn du es könntest? Individueller? Dann kommen dabei lauter Egomanen raus, die nicht gelernt haben wie man sich in feste Strukturen einfügt und wann man sich beschweren oder auflehnen kann und wann nicht. Das Leben nach der Schule besteht halt für 90% aller Leute dann darin, sich in eine Struktur zu fügen die ihnen vorgegeben wird. Und die Sanktionen die sich ergeben wenn man das nicht kann sind wesentlich drastischer als ein Brief an die Eltern.

Zeitmanagement lernt man automatisch im zunehmenden Alter, da braucht man keinen der einem das erklärt. Wenn man das nicht kann, dann kriegt man sein Leben nicht auf die Reihe. Stress Management läuft ebenfalls nebenbei, wenn man ein Problem damit hat, dann kann man sich ja Hilfe suchen. Solche Sachen fallen nicht in den Aufgabenbereich der Schule. Die soll nämlich nicht das Leben der Schüler organisieren, sondern ihnen Wissen vermitteln. Für das Drumherum sind andere zuständig.

Deinen Angriff kann ich nicht ganz verstehen. Ich will dir nichts beibringen über unser Schulsystem, ich sag nur was ich davon halte. Da ich ja Lehramt studier denke ich halt zwangsläufig über dieses Thema nach, und ich bin der Meinung die Schüler bräuchten wesentlich weniger Softskillsgelaber, ohne gehts nicht, klar, aber wie gesagt, das Leben nach der Schule sieht anders aus. Was hilfts da die Kinder jahrelang zu hätscheln, im Beruf und an der Uni heißts auch friss oder stirb.

Mir hat Projektarbeit, Freiarbeit und Collagen kleben weniger gebracht als ein Lehrer der sich vorne hinstellt und sagt "So ist es und wers nicht akzeptiert, der muss halt gehen".

Da verstehst du einige Dinge falsch. Denn bei uns gibt es diese Softskills nebenbei als Zertifikat. Und ich weiss nicht, mit wievielen CEOs du dich schonmal unterhalten hast, aber Zeitmanagement, Stress Management, Communications sind absolut ESSENTIELLE Fähigkeiten in der heutigen Welt. Dass lernt man nicht mal einfach so wiel man sein Leben auf die Reihe kriegen muss. Und was bitte hat was ich geschrieben habe mit Egomanen zu tun? Absolut überhaupt nichts.

Weiterhin hast du wieder nicht verstanden, worum es bei sensorisches Diagnostik geht. Es geht darum, jemandem die Möglichkeit zu geben, herauszufinden wie derjenige am Besten lernt, das ganze umzusetzen innerhalb der Eigenarbeit des Schülers SOWIE dem normalen Unterricht um eine hohe "Stickiness" zuerreichen. Wenn mehr hängen bleibt, braucht derjenige weniger lernen, wir haben weniger Zeit verschwendet. In einem Unternehmen ist das der Unterschied zwischen Gewinn und dem Abbau von 5000 Arbeitsplätzen. Genauso Zeitmanagement. Es würden sich nicht Leute den Kopf darüber zerbrechen, Studien anstellen und Unternehmen reformieren, wenn das alles völlig bescheuert wäre.

Dein Beispiel mit der 4 ist auch Blödsinn für die Thematik, obwohl du faktisch Recht hast, 4 ist 4. Und ich gebe dir Recht, dass wir weniger SoftskillGELABER brauchen. Wir brauchen Softskills und kein Gelaber. Und das tun die meisten eben. Man redet viel um den heissen Brei, es kommt nichts bei rum und am Ende gibts Kritik. Juhu, wir haben Softskills beigebracht. BULLSHIT.

Ich verdeutliche jetzt mal, worum es hier wirklich geht. Schüler A ist sehr gut darin, visuell zu lernen, hat aber Probleme mit dem Zuhören, Schüler B allerdings ist gut im zuhören, hat aber Probleme, etwas aus einem Buch und Darstellungen zu lernen.

Wir haben also einen a+ sowie einen v+ Kandidaten.

Beide kriegen jetzt ein wenig mit, und kommen gerade so weit, dass sie nun nicht durchkommen würde.

Schüler As Zeit mit Nachhilfe von jemandem, der ihm etwas hörbar erklärt, ist somit nicht so effizient, wie die Zeit, in der er mehr allein von den Darstellungen lernen könnte. Schüler B wird sich die Darstellungen anschauen, und wenig Lernerfolg davon ziehen, während Nachhilfe und hörbare Erklärung ihm mehr hilft.

Beide können also nun, wenn sie das wissen, die dafür nütztlichen Methodiken einsetzen.

Wir haben 10 Stunden Zeit und 4 Klausuren, wie teile ich die Zeit auf? Wie lerne ich dafür? Welche Mittel setze ich ein, wo kriege ich das Beste aus meiner Zeit raus?

Das alles sind Fragen, die man eben dadurch beantworten kann. Und wenn man nun also auch weiss.

Gehen wir noch weiter, ist nun Schüler A durch mit seinen Aufgaben, kann er weiterhin zu B gehen und erklären, die Aufgaben in dieser Gruppe sind klar definiert, während A nun also die Bilder in seinem Kopf anwenden muss und daraus ein Konstrukt für B schaffen, wird B ihm gut zuhören können.

Juhu, wir haben eine Lerngruppe gebildet, in der effizient gearbeitet wird.

Was bedeutet Effizienz für den einzelnen Menschen denn nun? Mehr schaffen mit weniger Aufwand in weniger Zeit.

Was bedeutet dass nun wieder? Das heisst, wir wissen, wie man an Dinge rangeht und haben unseren Zeitdruck reduziert.

Was heisst das nun wieder? Wir haben weniger Stress und reagieren dementsprechend vorbereitet in der Klausur, wir wenden automatisch das Motto "Under stress we revert to training" an, und verwenden die von uns angelernten Methodiken, weil wir unter Stress eben auf unsere Konditionierung von vorher zurückgreifen.

Das macht den Unterschied dazwischen aus, ob wir eine schwierige Klausur bestehen, später in unserem Job krank werden aufgrund von Stresskrankheiten oder nicht und vielen anderen Dingen.

Aber klar, Softskills sind zum labern da.

Wie sieht das im Unternehmen aus? Ganz einfach, wenn du in der Hälfte der Zeit die Doppelte Arbeit schaffst, weil du deine Prozesse veränderst, produzierst du das vierfache, kannst du es dann auch gleich gut vermarkten und wir gehen mal von einer unendlichen Anpassungsgeschwindigkeit und dementsprechender Nachfrage aus, hast du mal kurz 300% Gewinn durch Prozessoptimierung gemacht.

Leute, die für sowas zuständig sind, verdienen teilweise 6 stellige Summen. Und dann dürfen wir nicht vergessen, dass wir durch die Globalisierung immer mehr dahin kommen, dass wir Leute brauchen, die Denken und Dienstleister sind und viel weniger Leute, die "sich in feste Strukturen einpassen" und einfach arbeiten. Tut mir Leid, die Zukunft kommt, und sie lässt sich nicht aufhalten.

Ausserdem, wo ist da der Egomane? Wir haben einen Schüler geschaffen, der sich weitaus BESSER in bestehende Strukturen einpassen kann, weil er seine Bauweise kennt und somit weiss, wie er sich einpasst. Der normale Schüler denkt er kann das, und rennt gegen die Wand, wenn ihm keiner hilft.

Nur so eine Frage, kommst du aus Bayern? @ Ms. X?

Deine Einstellung passt nämlich zum bayerischen Schulsystem und dem dahinter stehenden statistischen "Erfolg".

Denn ehrlich gesagt, stehen wir in Deutschland weitaus hinter Ländern, die ihr Schulsystem reformieren und sich mal um die Leute kümmern, anstatt mit Arroganz zu sagen "Das ist so, das ist gut so, und das ist halt schon immer so, und das ist halt die Aufgabe mit dme Wissen vermitteln, der Rest kümmert uns nicht" und unseren Kindern ihre Welt zu versauen.

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Stell diese Frage in 15 Jahren nochmal (falls die Frauen, die mittlerweile die Macht ergriffen haben, dann noch freie Internetkommunikation für Männer zulassen).

Ist nur eine Frage der Zeit, bis sich das umdreht.

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Gast Ms.X

@Shao: Ja, ich bin aus Bayern. Bei uns schimpfen ja auch immer alle drüber wie unflexibel und veraltet unser Schulsystem wäre. Nur, meine Erfahrung ist halt, dass es das "echte" Leben wesentlich besser widerspiegelt als ne Montessori- oder Waldorfschule zum Beispiel. An der Uni oder im Beruf interessiert es halt mal keinen ob man mitkommt oder nicht, da muss man selber schaun dass man seine Sachen geregelt kriegt.

Der Übergang zur Uni ist mir so schon schwer genug gefallen, ich will mir garnicht vorstellen wie das läuft wenn ich einer Art Biotop aufgewachsen wäre in dem man mir den A... hinterhergetragen hätte.

Du hast schon Recht mit diesen Sachen wie den Lerntypen, aber den eigenen Lerntyp rauszufinden und sich entsprechend zu verhalten, das ist die Aufgabe des Schülers selber. Da hätten Lehrer ganz schön was zu tun, 32 Pubertierende in einer Klasse die alle halbwegs auf den gleichen Wissensstand gebracht werden sollen, da ist grade mal Zeit für das was sein muss. Ich bezweifle auch, ob die das in Finnland oder sonstwo leisten können.

Wies hier im Forum auch immer heißt: Es muss klick machen. Man kann keinen zu seinem Glück oder zur Erkenntnis von irgendwas zwingen. Also kann man auch keinen dazu bringen sein Lernsystem zu hinterfragen und dauerhaft und erfolgreich umzustellen, das geht an Persönlichkeitsentwicklung ran und die kann man nur selber leisten.

Klar ist Effizienz in Unternehmen wichtig, aber effizientes Arbeiten lernt man meiner Meinung nach nur wenn man sich vor gewissen Herausforderungen stehen sieht und nicht indem man von einem Team aus Eltern, Lehrern, Lernpsychologen und sonstwem 13 Jahre lang rundumbetreut wird. So entstehen meiner Ansich nach diese Egomanen von denen ich rede. Kinder die erwarten alles auf dem Silbertablett serviert zu kriegen, alles individuell auf sie zugeschnitten zu kriegen, die es nicht gewohnt sind an sich selbst zu arbeiten, die anderen die Schuld für Misserfolge geben.

Die genannten Softskills lernt man im Leben, und nicht in einem Kurs.

Auch ein Denker und Dienstleister muss sich in Strukturen einpassen. Davon abgesehen wird die Zukunft für die Mehrzahl der Leute trotzdem nur so aussehen, dass sie einfach nur das zu tun haben was ihnen ein Chef sagt. Offiziell gefordert wird viel, aber im Endeffekt läufts trotzdem nur drauf raus seine Arbeit zu machen und den Mund zu halten. Das ist die Realität die ich aus Praktikas, Ferien- und Aushilfsjobs und von Verwandten/Bekannten kenne.

Klar ist es scheiße wenn alle sagen "mich geht nur die Wissensvermittlung was an". Eltern sollten sowas z.B. nicht sagen. Kindergärtner. Sozialpädagogen, Grundschullehrer. Aber ich studier Gymnasiallehramt und nicht Sozialpädagogik, von daher ist für mich Wissensvermittlung die Primäraufgabe. Das heißt natürlich nicht, dass es mir am A.. vorbeigeht wie es den Schülern geht, aber ich seh es halt nicht als meine Aufgabe an 18jährige zu "erziehen". Das hätte in dem Alter schon wer anders tun müssen.

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So, für alle die es interessiert, wir sind leide etwas offtopic :

Hier auf dieser Seite findet ihr ne Sammlung von Lernsystemen, die euch u.U. helfen könnten, euren Lerntyp zu bestimmen, eure besten Zeiten und Methoden, das Ganze für euch umzusetzen. Das heisst im Endeffekt, ihr lernt weniger an Zeit, aber dafür mehr, fühlt euch besser und arbeitet effizient.

Willst du dazu auch nen Link posten? oder meinst du die Aufzählung die du gepostet hast? Würde mich interessieren...

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