Male Attraction nach Typus, Stereotyp u. Kategorie

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Hallo Community,

hier mal wieder ein Thread, einerseits mit zweifelhaften Sinn, aber durchaus interessant als Übersicht wonach sich zu verschiedensten Männer-(Status)-Typen eine Grundattraktivität ableiten lässt.

Grundlage ist die Beobachtung, in welchem Maß bestimmte Männertypen besonders positive weibliche Aufmerksamkeit genießen, wie sich dessen Frauenerfolg darstellt und welche hier hingegen eher durchfallen.

Habe das mal in 5 Stufen aufgeteilt. Dabei ist es nur relativ. D.h. "mittelmäßig" kann immer noch als "hoch" interpretiert werden.

Wenn ein Mann in mehrere Kategorien passt, so gilt sein höchster Status als maßgebend.

SEHR HOHE Attraktivität:

- Filmstar mit Rollen als Hauptdarsteller in Hollywood

- Popstar / Rockstar / Welt-Hit-Musiker (selbstständig / ungecastet)

- Profi-Sportler

- Top-Regisseur

- TV-Moderator

HOHE Attraktivität

- Schauspieler (mit Bekanntheitsgrad allerdings kein Hollywood-Status)

- Komponist (z.B. Filmkomponist)

- kommerzieller Musiker mit gelegentlicher Medienpräsenz dafür aber mit solider Fangemeinde (bspw. Sänger einer Metal-Band)

- Manager / Vorstand oder Inhaber von Konzernen

- Seminarleiter, erfahrene Referenten

- Schriftsteller / Bestsellerautoren

- Star-Fotograf

- Tanzlehrer / Skilehrer / Fitnesstrainer

- führender Politiker (Landes- und Staatsebene)

MITTLERE Attraktivität

- Show-Sportler (Skater, Bike-Jumper, etc.)

- Extrem-Sportler

- Wettkampf- / Amateursportler

- Hobbymusiker / DJ / Event-Musiker

- mittelständischer Selbstständiger

- leitender Angestellter / mittlere Führungskraft

- führender Politiker (Landkreis- und Kommunalebene)

- Anführer einer Gang

GERINGE Attraktivität

- Angestellter

- Gewalttäter und/oder Knasti

- Drogen-Junkie / Kiffer

SEHR GERINGE Attraktivität

- Arbeiter

- Sozialleistungsempfänger

- Einsiedler / Einzelgänger

Natürlich sind hier nicht alle Stereotypen o.ä. untergebracht, weil schwer zuzuordnen und es wären auch noch Abstufungen innerhalb der Bewertungskategorien hinzuzudenken.

Vielleicht kann dies auch zur Inspiration beitragen, einen gewissen Status in Zukunft anzustreben. Je nach dem was jemand für sich selbst für erreichbar hält.

Würdet Ihr die Liste auch so bestätigen? Oder habt Ihr auch andere Beobachtungen gemacht?

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Das ein höherer gesellschaftlicher Status seine Vorteile hat ist wohl nicht von der Hand zu weisen.

Aber was soll diese Liste?

Sollen wir jetzt diskutieren, ob ein (z.B.) Tanzlehrer eine höhere Attraktivität hat als ein DJ?

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Soll das dann wieder als Ausrede dienen, nix zu machen, weil man kein Filmstar ist?

SEHR GERINGE Attraktivität

- Arbeiter

- Sozialleistungsempfänger

Trotzdem ficken die.

Die Probleme, wenn man selber es nicht tut, liegen woanders.

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Angestellter = Gewalttäter und/oder Knasti = Drogen-Junkie / Kiffer

+

Arbeiter = Sozialleistungsempfänger = Einsiedler / Einzelgänger

=

Absurd

bearbeitet von LeDe
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Nein, keine Ausrede.

Ganz im Gegenteil. Ich habe noch was vor im Leben.

Ja, es ist schwierig, war jetzt mal nach Gutdünken so eingesetzt.

Doch weiß ich aus eigener Erfahrung das ein arbeitsloser Drogenabhängiger mehr Erfolg bei Frauen hat als ein solider Arbeiter ohne Führungsprivilegien in einer Firma.

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...

Doch weiß ich aus eigener Erfahrung das ein arbeitsloser Drogenabhängiger mehr Erfolg bei Frauen hat als ein solider Arbeiter ohne Führungsprivilegien in einer Firma.

liegt das nun tatsächlich daran, dass der eine Drogenabhängig ist und der andere ohne Führungsprivilegien? Oder würde der eine selbst dann mehr Ficken, wenn er bei Siemens am Band steht?

Nach Deiner Theorie müsste der Arbeiter blos mit Drogen anfangen um erfolgreicher bei Frauen zu sein. Ist das Dein Ernst?

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In was für Kreisen muss man verkehren in denen Frauen Junkies eine

höhere Attraction zuweisen als Arbeitern?

Irgemdwelche Punkweiber von der Straße wird der "Spießer" mit Job vielleicht

abschrecken, aber das dürfte die Minderheit sein.

Manchmal frage ich mich wo sich einige hier rumtreiben.

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Im Grunde ist die These doch nix anderes als das altbekannte "der Badboy fickt, der Niceguy nicht"

  • TOP 1

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In was für Kreisen muss man verkehren in denen Frauen Junkies eine

höhere Attraction zuweisen als Arbeitern?

Irgemdwelche Punkweiber von der Straße wird der "Spießer" mit Job vielleicht

abschrecken, aber das dürfte die Minderheit sein.

Manchmal frage ich mich wo sich einige hier rumtreiben.

Ich behaupte, in so ziemlich jeder Stadt, die keine Großstadt ist, hält sich die Auswahl an Locations in Grenzen.

So bündeln sich quasi alle Kreise, alle Schichten, etc. an ein paar wenigen Locations.

Richtige Ghettos umgehe ich weiträumig wenn's geht. (gut in Städten wie Bremen ist das nicht ganz einfach, da es dort eben gar nicht mehr so viele Stadtteile gibt, die nicht inzwischen schon zu Ghettos geworden sind).

Lediglich konnte ich öfter beobachten, dass Typen, wo man sich denkt "die würde doch niemand freiwillig ohne Gummihandschuhe anfassen" durchaus positive Aufmerksamkeit von optisch nicht ganz unattraktiven Frauen und Mädels bekamen.

Ich hatte schon mal eine Frau an einen Drogen-Junkie verloren. Aus ihrer Sicht muss es dann auch die bessere Alternative gewesen sein.

Nie sollte man auf die Idee kommen, plötzlich mit Drogen anzufangen.

Das Erlernen eines Musik-Instruments ist wohl eine weitaus bessere Wahl und halte ich für wirklich erstrebenswert. Vorausgesetzt man macht es, weil man tatsächlich Musik machen möchte und nicht nur um das weibliche Geschlecht zu beeindrucken.

Die Liste sollte auch nicht absolutistisch betrachtet werden. Insbesondere mögen die Angaben nur von Kategorie 1 bis 3 in der Reihenfolge ungefähr hinkommen. Generell ließe sich alles, was danach kommt auch in eine Kategorie packen.

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Das Erlernen eines Musik-Instruments ist wohl eine weitaus bessere Wahl und halte ich für wirklich erstrebenswert. Vorausgesetzt man macht es, weil man tatsächlich Musik machen möchte und nicht nur um das weibliche Geschlecht zu beeindrucken.

Die Girarrespieler fangen als Jungs ALLE aus dem Grund an, dass sie glauben, dann bei den Mädels landen zu können. ALLE.

Und wenn du jetzt anfängst, bist du wahrscheinlich zu spät damit, zumal das Lernen sehr viel Zeit verschlingen würde, die man als junger Mann (nach der Schule jeden Nachmittag frei) noch hat, die aber als Erwachsener immer mehr Mangelware wird. Da würde ich die Zeit lieber für ganz "klassisches PU" nützen und ein Bootcamp durchziehen um sich seinen sozialen Ängsten zu stellen und dann in der Lage zu sein regelmäßig sargen zu gehen. Nicht umsonst hat PU das ja als praktikable Antwort gefunden und eben nicht "lernt einfach Gitarre spielen, dann kommt alles automatisch". Genauso wie "geht einfach pumpen und nach zwei Jahren seit ihr ein Muskelpaket und dann kommt alles von alleine" auch nicht funktioniert (und die meisten BBler fangen auch nur wegen der Frauen an, auch wenn natürlich alle was anderes erzählen)

bearbeitet von Mendoza

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Grundsätzlich ist es nie zu spät, mit einem Musikinstrument anzufangen.

Ich bin quasi mit 20 angefangen, allerdings eben mit Büchern.

Nun habe ich einen Gitarrenlehrer an der Hand, der auch in einer Band spielt und dementsprechend auch Erfahrung mitbringt.

Natürlich ist das zeitintensiv. Da ich es mit Komponieren direkt verbinde, dürfte dies einen zusätzlichen Schub geben. Mir ist vor allem wichtig, erst einmal die Lust am Spielen wiederzufinden.

Es wird natürlich nichts passieren, wenn man dabei bleibt, Musik nur im eigenen Kämmerlein zu betreiben und nie etwas zu präsentieren hat. Völlig richtig.

Ohne PU kommen evtl. weitesgehend diejenigen aus, die in einem einstündigen Auftritt die Halle gut unterhalten haben, da sie im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen und man davon ausgehen kann, dass nach dem Auftritt mehrere Frauen den Kontakt suchen werden.

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Gast ImWithNoobs

Klar sind die Leute mit fettem Geld und die Leute, die man in Filmen und TV sieht attrakiver, weil halt "Promis", hoher sozialer Status. Die Wahrscheilichkeit, dass Liselotte diesen aber jemals begegnet ist aber extrem gering. Jeder Teenie hat irgendwelche Poster im Zimmer hängen, dann kommen irgendwann echte Menschen ins Leben und die Poster verschwinden.

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