Tagsüber schlafen, Nachts aktiv sein

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stimmt das überhaupr dass manche Nachts besser drauf und sich besser konzentrieren können?

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Nachts ist relativ.

Ich bin erfahrungsgemäß zwischen 17 und 04 Uhr am produktivsten. Zwischen 04 und 05 nimmt es rapide ab.

Wenn ich größere gedankliche Aufgaben wie zum Beispiel komplexere Programmierthemen vor mir habe, nehm ich mir für gewöhnlich eine Wochenendnacht Zeit dafür. Egal ob privat oder Job. Dokumente, White Papers und dergleichen schreib ich überlicherweise zwischen 20 und 02 Uhr. Denke das hat mehrere Gründe. Ich liebe dieses Gefühl von absoluter Stille und Einsamkeit. Keine äußeren Einflüsse und nur ich mit meinen Gedanken in der Dunkelheit mit gedämpften, warmen Lichtern um mich herum. Sich voll und ganz in das Thema verlieren.

Das ist auch keine Rhythmus- oder Gewohnheitsfrage. Auch wenn ich wochenlang immer um 7 aufsteh bleibt meine stärkste und vor allem kreativste Zeit in den Abendstunden. Schlafrhythmus konvergiert auch automatisch sofort nach hinten sobald ich mich nicht mehr limitiere.

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