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Hi,

mich interessiert, ob es Leute im Forum gibt die mit Daytrading Nebeneinkünfte generieren.

Denke, ich werde mich während des Studiums aktiver mit CFD Handel auseinandersetzen.

(Es geht mir ausschließlich um das Daytrading. Habe nicht vor Positionen über Nacht zu halten)

Erfahrungen ?

JR

bearbeitet von JackRich

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Erfahrungen? Aber sicher doch.

Ich hatte mal einen Freund, der sich dem Daytrading widmete.

Eines unschönen Tages musste ich schließlich all meine Überzeugungskraft aufbringen, um ihn davon abzuhalten, sich mit der Schrotflinte die Birne wegzuballern. :80:

Kurz: Lass es, oder du endest in der Hölle.

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Erfahrungen? Aber sicher doch.

Ich hatte mal einen Freund, der sich dem Daytrading widmete.

Eines unschönen Tages musste ich schließlich all meine Überzeugungskraft aufbringen, um ihn davon abzuhalten, sich mit der Schrotflinte die Birne wegzuballern. :80:

Kurz: Lass es, oder du endest in der Hölle.

Das ist ziemlich negativ.

Soweit soll es jedoch nicht kommen. Vernünftiges Moneymanagement anlegen und versuchen völlig Emotionslos zu traden. Natürlich von "Stopp-Loss" gebrauch machen, um eben nicht zur Schrotflinte greifen zu müssen. Dachte auch ausschließlich daran Devisen und Indizes zu handeln. Der Spread ist hierbei unheimlich klein und somit ist die Gewinnschwelle viel näher.

Dachte daran ausschließlich zu scalpen.

JR

bearbeitet von JackRich

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Das ist ziemlich negativ.

Soweit soll es jedoch nicht kommen. Vernünftiges Moneymanagement anlegen und versuchen völlig Emotionslos zu traden. Natürlich von "Stopp-Loss" gebrauch machen, um eben nicht zur Schrotflinte greifen zu müssen. Dachte auch ausschließlich daran Devisen und Indizes zu handeln.

JR

Wenn du Devisen handeln willst, dann bedenke wer deine Gegner sind: Wladimir Putin und Janet Yellen. Du hast sicher mehr Insides, Macht und Erfahrung als diese beiden. Das hast du doch, oder?

Wenn du schon Indizes handeln willst, wieso dann im Daytrading? Mach es, wie jeder clevere Investor: Kauf dir jeden Monat ein Stückchen S&P500 und erfreu dich in ein paar Jahren an den Gewinnen.

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Das ist ziemlich negativ.

Soweit soll es jedoch nicht kommen. Vernünftiges Moneymanagement anlegen und versuchen völlig Emotionslos zu traden. Natürlich von "Stopp-Loss" gebrauch machen, um eben nicht zur Schrotflinte greifen zu müssen. Dachte auch ausschließlich daran Devisen und Indizes zu handeln.

JR

Wenn du Devisen handeln willst, dann bedenke wer deine Gegner sind: Wladimir Putin und Janet Yellen. Du hast sicher mehr Insides, Macht und Erfahrung als diese beiden. Das hast du doch, oder?

Wenn du schon Indizes handeln willst, wieso dann im Daytrading? Mach es, wie jeder clevere Investor: Kauf dir jeden Monat ein Stückchen S&P500 und erfreu dich in ein paar Jahren an den Gewinnen.

Kann das Erste nicht ganz nachvollziehen.

Mir geht es hauptsächlich um den Leverage und die geringen Kosten. Zudem finde ich es einfach spannend.

Wie schon oben erwähnt, ich will ausschließlich CFDs traden.

JR

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Kann das Erste nicht ganz nachvollziehen.

Mir geht es hauptsächlich um den Leverage und die geringen Kosten. Zudem finde ich es einfach spannend.

Wie schon oben erwähnt, ich will ausschließlich CFDs traden.

JR

An welchen Hebel hattest du denn gedacht? Kleiner Tipp: Der 0815-Hedge-Fund hebelt ungefähr 6x.

Günstig? Du meinst im Gegensatz zu den Gebühren beim normalen Aktienkauf? Ja, die Spreads sind meistens günstiger. Aber was bringt dir das, wenn du im Endeffekt nicht gewinnen kannst?

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Natürlich kann man gewinnen. Weiß nicht wer dir das erzählt hat. Womöglich hast du ein paar Schauergeschichten von CMC Markets als Market Maker gehört.

Der Hebel wir entsprechend der Marktsituation und den Gegebenheiten angepasst. Ich schrecke davor nicht zurück auch mal den 50er oder 100er zu benutzen.

Womöglich verstehst du jetzt weshalb CFDs.

Mein Risiko wird von Anfang an gestreut, um möglichst oft zu traden. Erst wird sowieso weiter mit dem Demokonto getradet.

Mit dem Risiko "Totalverlust" (was sehr unwahrscheinlich ist) werde ich leben und ziehe es vollkommen in betracht.

Angst habe ich nur vor Systemausfällen. Deswegen gehe ich zu IG Markets, um einigermaßen stabile Systeme zu bekommen.

Worst Case Szenario : "Ich erleide Totalausfall und es zieht sich noch in mein Privatvermögen. Margin wird überschritten. (Bei Devisen und Indizes eigentlich unmöglich). Hab kein großes Privatvermögen. Eltern haften ja sowieso nicht mehr für mich. Somit habe ich nichts viel zu verlieren :) "

Wer wagt der gewinnt.

JR

bearbeitet von JackRich

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Hab kein großes Privatvermögen.

+ Studium (immenser Kostenfaktor)

+ "oft traden"

= viel Rumgeschiebe mit wenig Gewinn

Heißt: Gebühren ficken dich in den Arsch.

Den Curt Cobain machst du dann, nachdem du dein Bafög und Mamas Goldschmuck verzockst hast, weil du kurzzeitig eine Glückssträhne hattest.

Nutz die Kohle lieber für ein abwechslungsreiches Studium und die eine oder andere Reise. Oder noch besser: Pack dir das Geld auf die Seite, falls dir eine Idee kommt die du umsetzen willst ohne 100% Fremdkapital zu ziehen. Dann verdienst du auch wirklich Geld, der Rest ist Casino wo die Big Player und Algorithmen dir deine Scheine abziehen.

Devisenhandel ist größtenteils nur noch ein Job für Mathematiker und Softwareingenieure, da wirst auch du, so sehr du dir selbst in der Rolle des Revoluzzers gefällst, nichts dran ändern können. Unmengen an Rechenleistung und hohe Bandbreite (siehe. "Flash Boys"-Skandal) werden dich immer(!) schlagen. Du als Mensch wirst niemals komplett emotionslos agieren können, das beweist du hier tagtäglich wieder neu. Da haben Firmen ihre Rechencluster direkt am Handelsplatz und du glaubst dass du über den großen Teich mit deinem Aldi-Laptop schnell genug agieren kannst? Viel Erfolg. Schade ums Geld.

Wenn du da wirklich mitmischen möchtest, dann setz dich auf deinen Hintern und gehe an eine ordentliche Uni und studiere Mathe, Informatik oder Physik. Alles andere ist nur Rumgeschwafel, denn deine tollen Hebelfantasien nützen dir überhaupt nichts wenn du gegen den Markt verlierst.

EDIT:

Zitat aus WiWo 14.06.2013:

"Wie das Wall Street Journal (WSJ) berichtet, nutzen einige Hochfrequenzhändler und Hedgefonds die Möglichkeit, wichtige Konjunkturberichte oder -indikatoren zumindest ein paar Sekunden vor der breiten Öffentlichkeit zu erhalten. Dafür zahlen sie dem Urheber der Berichte ein zusätzliches Entgelt...

Laut WSJ wettete der Hochfrequenzhändler Infinium Capital Management, nachdem er den Bericht der Universität Michigan zwei Sekunden vor Veröffentlichung erhalten hatte, in nur einer Sekunde mit fast sieben Millionen Aktien auf fallende Kurse. Nachdem der Bericht nur einen Augenblick später publik wurde, fielen die Kurse tatsächlich...

Der Nachrichten- und Börsendatenanbieter Thomson Reuters, der die Daten von der Universität Michigan für einen Millionenbetrag verbreiten darf, bietet seinen Kunden diesen exklusiven zweisekündigen Vorsprung ganz offen an, noch dazu in einem Format, dass speziell für den Hochfrequenzhandel entwickelt wurde."

(Zitat Ende)

bearbeitet von Chapeau
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Ich frage mich immer wieder weshalb man in einem PickUp-Forum fragt ob jemand Daytradet.

Da habe ich immer einen kleinen Nachgeschmack in Form von:

Wenn du es ernst meinen würdest und ich meine komplett ernst und nicht wischiwaschi nach 6 Monaten aufhören, dann wäre es dir völlig egal was welche hier in diesem Forum sagen und hättest dich direkt an ein Forum gerichtet, dass auschließlich für Finanzen zuständig ist.

Vermutlich bist du neu dabei? Das ist jedenfalls mein Eindruck. Du bist dir der Risiken, die CFD´s mit sich bringen, im klaren?!

Du kannst davon ausgehen, dass du über kurz oder lang mit großer Wahrscheinlichkeit dein Konto erden wirst. Das gehört aber dazu.

Was ist den deine Frage bzw. was willst du mit diesem Thread erreichen? Es gibt nämlich bereits einen.

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Du kannst davon ausgehen, dass du über kurz oder lang mit großer Wahrscheinlichkeit dein Konto erden wirst. Das gehört aber dazu.

Damit sollte ich umgehen können.

Was ist den deine Frage bzw. was willst du mit diesem Thread erreichen? Es gibt nämlich bereits einen.

Steht oben. Erfahrungen ? Somit hab ich nichts, wo ich explizit im Finance-Forum fragen könnte.

Hochfrequenzhandel ! Mein Gott, ich will doch nicht gegen die ganze verdammte Wallstreet kämpfen ^^

bearbeitet von JackRich

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Ja, ich habe Erfahrung und bin in diversen Foren unterwegs. Von deutsch - englisch sprachige Foren.

So wie die anderen es darstellen ist es auch schon wieder nicht.

Trading ist nunmal ein Handwerk, dass vorerst erlernt werden muss und das meistens komplett selbständig. Jedoch ist es nicht für jeden gemacht.

Wie lange bist du den dabei? Hast du denn auch schon mal live gehandelt?

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CFDs erst seit kurzem und das auf Demo. Hab auch erstmal vor dort zu verweilen. Zumindest für eine gewisse Zeit, bis ich das einigermaßen eintrainiert hab.

Hab auch eine kleine Strategie, welche ich gerade einigermaßen erfolgreich teste. (Was heißt meine. Linda Reschkes) Zumindest springt dabei Gewinn raus. Verbunden mit MACD, kann man meiner Meinung nach kurzfristig gut handeln.

Bei welchem Broker bist du unterwegs ?

bearbeitet von JackRich

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Also um hier auch nochmal etwas positiven Input einzubringen:

Ich habe zwar weder im Handel mit CFDs noch im tatsächlichen Daytrading Erfahrung, allerdings habe ich bereits sehr viel mit üblichen Optionsscheinen in meiner Ausbildungszeit bei der Bank hantiert.

CFDs wäre mir das Risiko einfach zu groß, dass meine Margin nicht ausreicht und man sich in Verluste stürzt die man sich nicht leisten kann.

Bei Optionsscheinen entfällt dieses Problem, da kannst eben maximal nen Totalverlust haben. Allerdings sollte das Geld welches man zum Traden verwendet so oder so freies Kapital sein. Solange du kein sehr gutes und geregeltes Einkommen hast würde ich defintiv die Finger von CFDs lassen und mit weniger riskanten Produkten einsteigen.

Ich habe mir damals am Anfang meiner Ausbildung für 150€ OS auf Apple gekauft, hatte innerhalb von 3 Wochen ne Rendite von über 1300% und hab mein Kapital auf ca 2100€ erhöhen können. Habe das damals kaum fassen können, dass es wirklich so leicht ist Geld zu machen.

Glücklicherweise war ich schlau genug um mir erstmal 1300€ auszubezahlen, damit sich die Sache auch gelohnt hat.

Die restlichen 800€ hab ich dann innerhalb einer Woche verloren dank der Commerzbank.... -.-

Seitdem hab ich mich etwas zurückgehalten und handle nur noch ab und zu mit OS auf den DAX. Hierbei komme ich trotzdem noch auf nette Renditen von 40-50%

Allerdings muss man die Sache schon im Auge behalten, viel mit Limits arbeiten und halt auch einsehen, dass man aus einer Position raus muss, wenn es denn wirklich soweit ist.

Andere Kollegen in meiner Ausbildung hatten nicht so viel Glück, die haben teilweise Unsummen verbrannt nur weil ich eben strahlend erzählen konnte wie gut es bei mir lief.

Deshalb mein Tipp: Fang lieber klein an und lass erstmal die Finger von CFDs! Dafür hast noch genug Zeit in deinem Leben, wenn du es dir wirklich leisten kannst.

Greez

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Wer wagt der gewinnt.

Hab zwar keine Ahnung vom Trading aber das wäre so ziemlich das letzte worin ich mein Geld < 10 000€ investieren würde.

Starte nen Business und versuch dich an Sales, da lernste am meisten.

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Die einzigen erfolgreichen Daytrader, die ich kenne, sind Arbitrageure, die z. B. Kursdifferenzen von in Deutschland gehandelten Auslandsaktien zur Heimatbörse ausnutzen.

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Um rentabel traden zu können braucht du ein stolzes Startkapital. Dies wäre wiederum sinnvoll wenn du Erfahrung hättest. Willst ja nicht dein Konto abbrennen?!

Jetzt kommst du auf die gedanken mit kleinen Einsätze mitzugehen, tja Kapitalismus ist leider nicht so einfach. Sie vögeln dich mich Gebühren bist du aufgibst oder mit grösseren Summer mitgehst. Wie das endet können wir uns denken.

Wenn du die Börse ausprobieren willst, versuch doch mal die Papiere länger zu halten und ein wenig mit grossen Playern mitspielen/mitspekulieren (Apple so als Kenngrösse)

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Villeicht solltest du den gedanken des Daytradings auf seite legen, und mit deinem Kapital z.B. Gelegenheiten nutzen indem du unlogische Kursausschläge ausnutzt. Da bist du nicht sehr lange investiert (selten mehr als ein Quartal) und erzielst mit relativ geringem risiko zweistellige Renditen. Kein kurs steigt oder fällt geradlinig.

Daytrading ist kaum besser als Glücksspiel.

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Villeicht solltest du den gedanken des Daytradings auf seite legen, und mit deinem Kapital z.B. Gelegenheiten nutzen indem du unlogische Kursausschläge ausnutzt. Da bist du nicht sehr lange investiert (selten mehr als ein Quartal) und erzielst mit relativ geringem risiko zweistellige Renditen. Kein kurs steigt oder fällt geradlinig.

Daytrading ist kaum besser als Glücksspiel.

Spekulation und Trading sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe.

Das was du ansprichst und als eine gute Idee hältst ist aus meiner Sicht Spekulation und der Versuch in die Zukunft zu schauen. Meiner Meinung nach sehr Riskant.

Nutzt man jedoch eine einigermaßen solide Daytrading Methode, welche man immer weiter optimiert, dann hat man von Anfang an einen positiven Erwartungswert. (Glücksspiele hingegen haben einen negativen Erwartungswert). Ich versuche die Volatilität zu nutzen und auf den Wellen mitzuschwimmen. Ungeplante Kursausschläge (meinerseits) gibt es natürlich mal und die Effekte davon versuche ich mit Stopp-Loss zu lindern.

Daytrading ist Erfolgreich, wenn man es langfristig ausübt. Ich bin erst am Anfang.

JR

bearbeitet von JackRich

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Ok, dann versuche es.

Ich selber kenne eine recht simple strategie die zumeist auch aufgeht. Jedoch is dass dann fast schon ein Job.

Persöhnlich habe ich die erfahrung gemacht dass mann vor allem am anfang draufzahlt duch Spreats und Gebühren, was sich durch die langfristige Optimierung deutlich verbessert.

Hast du genug Kapital um Worstcase szenarien zu stämmen könnte es in recht kurzer Zeit gehen.

Persöhnlich rate ich dir aber davon ab, denn ich habe noch keinen Langfristig erfolgreichen Daytrader kennengelernt.

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Du hast damit noch keinen Euro gemacht (und länger behalten). Alles was du weißt kommt aus dem Internet (wo eh nur Scheiß gepostet wird) oder aus anderen Quellen die nicht ganz zuverlässig sind. Dein Optimismus ist unangebracht. Rechne das mal durch. Equipment, Trading-Software, Bücher, Kurse, Kosten für Trades etc. von der Zeit um es zu lernen mal abgesehen... wie viele % musst du denn auf dein Startkapital machen, um überhaupt erst mal aus dem Minus zu kommen...Wie viel machen denn die besten richtigen Investoren jährlich über einen längeren Zeitraum? Viel weniger als die meisten glauben. Sagen wir du machst echt 15% im ersten Jahr und hattest 10000. 1500 Euro. Hättest du mit nem Nebenjob in 2 Monaten sicher gehabt. Angenommen dich zerlegt es mal und du hast nur noch 8000. Brauchst du schon 25% um wieder aus dem Loch zu kommen. Rechne das mal auf die Stunde runter. Das Geld wird damit gemacht, Leuten Scheiße zu versprechen und dann Scheiße zu verkaufen. Wenn jemand deine Beiträge liest, dann glaubt er das vielleicht und postet das wieder woanders weiter. Geld hat damit trotzdem noch keiner verdient aber Optimismus wurde verbreitet und vielleicht ein paar Bücher und Kurse verkauft.



Würde lieber ein richtiges Business starten. Wenn es einen damit zerlegt, dann hat man wenigstens was fürs Leben gelernt. Wenn es einen beim Trading zerlegt kann man daraus nicht viel mitnehmen.


  • TOP 1

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Tradingsoftware, Trading Equipment, Großinvestoren, 15 % p.a

Wir reden über CFD Handel, trotzdem Danke !

Jedoch is dass dann fast schon ein Job.

Definitiv. Nur viel besser bezahlt als ein normaler Nebenjob. Das tolle ist, dass es sich generell mit meinen Plänen deckt und ich auch noch Spaß daran habe.

JR

bearbeitet von JackRich

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Was erwartest du denn? 3000% aus deinem Kinderzimmer vom Laptop mit DSL weil es ja schließlich magische CFDs sind? Ist auch alles voll einfach, die anderen im Markt haben das nur noch nicht Begriffen dass da quasi Geld auf der Straße liegt, mit ihren popligen 15%. Einfach nur ein System braucht man, des verbessert man dann ständig und schon "verdient" man viel besser als bei einem Nebenjob. Ja, mach es halt und schau mal, sagt ja keiner was. Aber bau keine Luftschlösser bevor du überhaupt einen Euro erwettet hast. Es klingt so als wiederholst du das Marketing irgendeiner Trading-Plattform.

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Ich nehme an du hast dich mit dieser Thematik noch nicht beschäftigt. Beziehungsweise viel weniger als ich. Hilft mir leider nicht weiter.

Zusammenfassend lässt sich sagen :
Viel Zeit wird beansprucht, Risiko eines Totalausfalls ist vorhanden.

Sehr gut.

JR

bearbeitet von JackRich

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