Studium Zeitverschendung und unnötig ? - Ausland

5 Beiträge in diesem Thema

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Gast a61

ach egal^^^^^^^^^^

bearbeitet von a61

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Gast unpredictable

Es gibt ja auch andere Studiengänge bzw musst du nicht studieren, es gibt auch verschultere Ausbildungen.

Nicht für jeden ist studieren was, aber eventuell findest du doch einen Zweig der dich interessiert.

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Die Phase hatten wohl einige, ich habe es immer so gesehen:

Mein Job soll später folgende Eigenschaften haben: flexibel, bereichernd, gutes Gehalt, überall möglich.

Im Endeffekt war dafür ein Studium nicht notwendig, es erhöhte jedoch die Chancen ungemein.

Also habe ich mein Studium als Option B aka Sicherheit durchgezogen.

Option A habe ich schon während des Studiums in die Wege geleitet.

Sollte es damit nicht klappen, ist mein abgeschlossenes Studium immer noch eine temporäre Sicherheit.

Deine Sicht ist zu eingeschränkt: Du denkst in Schwarz/Weiß, entweder Studium oder Entwicklung.

Ich kenne nur ganz wenige Leute, die in ihrem Studium keine Zeit für beides hatten.

In den Ferien (halber Februar, März, halber April, August, September, halber Oktober, halber Dezember) hatte ich so um die 20-25 Wochen Zeit, um Großes zu erleben.

Und man lernt immer die Leute kennen, die sich so verhalten, wie man es selbst tut.

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Mache mir seit geraumer Zeit ähnliche Gedanken. Ich habe vor dem Studium eine Ausbildung gemacht und hätte in diesem Beruf locker arbeiten können. Vitamin B bedingt Aufstiegschancen bis ganz nach oben. Irgendwie wollte ich dann aber doch mein Abi nutzen und habe ein Studium angefangen, das die logische Weiterführung nach der Ausbildung sein sollte.

Jetzt bin ich im vierten Semester und es ödet mich einfach nur noch an. Elitäres Gehabe und teilweise unglaublich praxisferne Inhalte, dazu Unkollegialität und manisches Leistungsdenken. Da fragen dich Leute jeden Tag nach deinen Noten und lachen sich insgeheim eins, wenn du schlecht bist. Mag sein, dass das eben so sein muss, aber ich persönlich kann mich damit Tag für Tag weniger identifizieren.

Mir dämmert langsam, dass ich viel mehr fremdbestimmt bin, als ich eigentlich dachte. Für meine Familie wäre ein Abbruch eine Enttäuschung, zumal sie mir die zwei Jahre fast komplett finanziert hat. Viele meiner Kollegen sind nach ihrem Studium direkt nach dem Abi schon im Beruf und verdienen gutes Geld. Da kommen dann eben auch die Sprüche, wenn du rumeierst.

Jedenfalls werde ich die Semesterferien im Sommer wie immer komplett arbeiten und mir dabei hoffentlich darüber klar werden, ob ich das Studium überhaupt noch für mich selber mache, oder weil es jetzt eben schon vier Semester läuft und ich mir einbilde, nicht zurück zu können. Was aber definitiv geht. Wir haben schließlich nur ein Leben und selbst ein einzelnes unzufriedenes Jahr ist eigentlich schon zu viel und unnötig.

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Mach dir erstmal klar was du überhaupt willst und was du magst.

So wird das nichts !

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