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Mal ein kleiner Einwurf:

Wenn eine Frau behauptet, ihr Ex-Freund hätte sie ständig geschlagen, sollte man dem erstmal keinen Glauben schenken.

Wenn eine Frau mir früher sowas erzählt hat, habe ich ihr das natürlich nicht geglaubt. Aber ich habe dann auch nachgehakt. Und interessanterweise stellte sich dann immer heraus, dass es gelogen bzw. sehr stark übertrieben war.

Solche Frauen versuchen also ganz eindeutig, einen Opferbonus zu erlangen.

Heutzutage hake ich in so einem Fall noch nicht mal mehr nach, sondern ignoriere es und wechsle sofort das Thema.

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Mal ein kleiner Einwurf:

Wenn eine Frau behauptet, ihr Ex-Freund hätte sie ständig geschlagen, sollte man dem erstmal keinen Glauben schenken.

Wenn eine Frau mir früher sowas erzählt hat, habe ich ihr das natürlich nicht geglaubt. Aber ich habe dann auch nachgehakt. Und interessanterweise stellte sich dann immer heraus, dass es gelogen bzw. sehr stark übertrieben war.

Solche Frauen versuchen also ganz eindeutig, einen Opferbonus zu erlangen.

Heutzutage hake ich in so einem Fall noch nicht mal mehr nach, sondern ignoriere es und wechsle sofort das Thema.

Ich habe aber auch schon psychologische Berichte gelesen, wo erwähnt wurde, dass so etwas möglich ist...vom Ding her auch egal, ich glaube sie wollte nur damit Begründen, warum sie geschlagen werden will :D jetzt bekommt sie halt immer eine in Gesicht und gut ist ;)

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Mal ein kleiner Einwurf:

Wenn eine Frau behauptet, ihr Ex-Freund hätte sie ständig geschlagen, sollte man dem erstmal keinen Glauben schenken.

Wenn eine Frau mir früher sowas erzählt hat, habe ich ihr das natürlich nicht geglaubt. Aber ich habe dann auch nachgehakt. Und interessanterweise stellte sich dann immer heraus, dass es gelogen bzw. sehr stark übertrieben war.

Solche Frauen versuchen also ganz eindeutig, einen Opferbonus zu erlangen.

Heutzutage hake ich in so einem Fall noch nicht mal mehr nach, sondern ignoriere es und wechsle sofort das Thema.

Dem stimme ich voll und ganz zu! Kannte da auch einige Kandidaten die gelogen hatten.

Bei meinem geschilderten Fall dachte ich anfangs auch, dann hatte ich ein bisschen zu viel geforscht und es hatte sich leider bewahrheitet. Leider. Gewalt gegen Frauen ist ein absolutes no go!

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Mal ein kleiner Einwurf:

Wenn eine Frau behauptet, ihr Ex-Freund hätte sie ständig geschlagen, sollte man dem erstmal keinen Glauben schenken.

Wenn eine Frau mir früher sowas erzählt hat, habe ich ihr das natürlich nicht geglaubt. Aber ich habe dann auch nachgehakt. Und interessanterweise stellte sich dann immer heraus, dass es gelogen bzw. sehr stark übertrieben war.

Solche Frauen versuchen also ganz eindeutig, einen Opferbonus zu erlangen.

Heutzutage hake ich in so einem Fall noch nicht mal mehr nach, sondern ignoriere es und wechsle sofort das Thema.

Na ja, mir hat noch nie eine Frau erzählt, ihr Ex hätte sie geschlagen. Wenn du regelmäßig andere Erfahrungen machst - was ist dann wofür repräsentativ?

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Ich habe aber auch schon psychologische Berichte gelesen, wo erwähnt wurde, dass so etwas möglich ist...vom Ding her auch egal, ich glaube sie wollte nur damit Begründen, warum sie geschlagen werden will :D jetzt bekommt sie halt immer eine in Gesicht und gut ist ;)

Nein, ich glaube, sie versucht damit, zwei Dinge miteinander zu verbinden:

Sie hat masochistische Neigungen. Darum geht ihr einer ab, wenn sie eine geklatscht bekommt. Das ist ja auch völlig in Ordnung.

Eine normale Frau würde ganz einfach sagen, dass sie es etwas härter mag und jut is.

Aber sie dagegen versucht, das mit dem Opferbonus zu verbinden. Sie bezweckt damit, beides zu bekommen:

Auf der einen Seite eine etwas härtere Gangart beim Sex. Auf der anderen Seite Dein "Mitleid", damit sie Dir auf der Nase herumtanzen kann.

Lass Dich nicht aufs Glatteis führen.

Na ja, mir hat noch nie eine Frau erzählt, ihr Ex hätte sie geschlagen. Wenn du regelmäßig andere Erfahrungen machst - was ist dann wofür repräsentativ?

Dass ich sehr viele Frauen kennengelernt habe und kennenlerne.

Viel Erfahrung.

bearbeitet von Dreibein
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Ja, das dachte ich mir schon.

Weisst du, in den Feminismusdiskussionen hier, hast du immer wieder schlaue Fragen gestellt, wenns um diese komischen Opferrollen ging. Jetzt argumentierst du in der gleichen Logik, die du damals kritisiert hast.

PS:

Gewalt gegen Frauen ist ein absolutes no go!

Naaah! Aufschrei! Sexismus!

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Weisst du, in den Feminismusdiskussionen hier, hast du immer wieder schlaue Fragen gestellt, wenns um diese komischen Opferrollen ging. Jetzt argumentierst du in der gleichen Logik, die du damals kritisiert hast.

Bitte was? Was genau meinst Du jetzt?

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Ich habe aber auch schon psychologische Berichte gelesen, wo erwähnt wurde, dass so etwas möglich ist...vom Ding her auch egal, ich glaube sie wollte nur damit Begründen, warum sie geschlagen werden will :D jetzt bekommt sie halt immer eine in Gesicht und gut ist ;)

Nein, ich glaube, sie versucht damit, zwei Dinge miteinander zu verbinden:

Sie hat masochistische Neigungen. Darum geht ihr einer ab, wenn sie eine geklatscht bekommt. Das ist ja auch völlig in Ordnung.

Eine normale Frau würde ganz einfach sagen, dass sie es etwas härter mag und jut is.

Aber sie dagegen versucht, das mit dem Opferbonus zu verbinden. Sie bezweckt damit, beides zu bekommen:

Auf der einen Seite eine etwas härtere Gangart beim Sex. Auf der anderen Seite Dein "Mitleid", damit sie Dir auf der Nase herumtanzen kann.

Lass Dich nicht aufs Glatteis führen.

Aber wir haben mittlerweile ein mega entspannte FB, es wurde nie wieder erwähnt und es ist von ihrer Seite auch nicht notwendig, weil ich nicht mehr will und sie auch nicht....Wenn deine Theorie stimmt, müsste das ja heißen, egal ob bei ihr jetzt oder der "vergewaltigten", dass diese das ja immer wieder hochholen müssten....weil wer sitzt denn jetzt die ganze zeit da und sagt sich...oh die wurde vergewaltigt oder misshandelt, ich lasse das jetzt mal durchgehen....so krass war ich ja nicht mal in meinen afc Zeiten....ich kann ja mal gucken wie das bei der einen weitergeht....aber wie gesagt...da ich im Moment so was von gefühlskalt bin, juckt mich das null

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Weisst du, in den Feminismusdiskussionen hier, hast du immer wieder schlaue Fragen gestellt, wenns um diese komischen Opferrollen ging. Jetzt argumentierst du in der gleichen Logik, die du damals kritisiert hast.

Bitte was? Was genau meinst Du jetzt?

Du unterstellst ziemlich pauschal, Frauen wollten Manipulieren. So ähnlich, wie in den Feminismusdebatten unterstellt wurde, Männern ginge es um Machtausübung.

Gemeinsame Logik ist dabei, dass die Opferrolle gesucht wird. Dem Gegenüber wird unterstellt etwas Falsches zu wollen, wogegen mach sich selbst schützen müsse.

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Du unterstellst ziemlich pauschal, Frauen wollten Manipulieren.

Ja und? Du tust so, als wäre das etwas Negatives. Das ist es aber nicht.

Man muss die Manipulationsversuche nur wegbügeln können.

Männern ginge es um Machtausübung.

Der Mann führt, die Frau bindet.

Feminismusdebatten

Der Feminismus ist auch nur ein Shittest. Wegbügeln.

Ist aber nicht das Thema hier.

Gemeinsame Logik ist dabei, dass die Opferrolle gesucht wird. Dem Gegenüber wird unterstellt etwas Falsches zu wollen, wogegen mach sich selbst schützen müsse.

Was für eine Opferrolle?

Es geht hier um Manipulationsversuche (in dem Fall der Opferbonus) und wie man das wegbügeln kann.

Und wir sprechen hier nicht über die Theorie, sondern aus der Praxis.

Das ist mir bei Dir nämlich schon desöfteren aufgefallen:

Du scheinst sehr intelligent zu sein. Und Du kannst Dich auch sehr gepflegt ausdrücken.

Aber Du sprichst sehr viel über die Theorie (hast Du eigentlich mal Psychologie oder sowas studiert?), aber kaum aus der Praxis.

Zumindest klingt es bei Dir immer sehr theoretisch.

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Man muss die Manipulationsversuche nur wegbügeln können.

Ja, das ist die Täter-Opfer-Logik:

"Wenn die anderen so agieren, dann muss ich so reagieren."

"Weil Frauen manipulieren, müssen Männer Manipulationsversuche wegbügeln."

"Wegen dem Patriachariat muss die Frauenquote her."

Gemeinsam ist die Vermeidung von Eigenverantwortung.

Der Feminismus ist auch nur ein Shittest.

Da sind wir wieder einer Meinung.

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Ja, das ist die Täter-Opfer-Logik:

"Wenn die anderen so agieren, dann muss ich so reagieren."

Wenn es kalt ist, sollte man sich eine Jacke anziehen, oder?

Ist das auch Täter-Opfer-Logik? Nein, natürlich nicht.

"Weil Frauen manipulieren, müssen Männer Manipulationsversuche wegbügeln."

"Wegen dem Patriachariat muss die Frauenquote her."

Gemeinsam ist die Vermeidung von Eigenverantwortung.

Also bitte, man kann doch das eine nicht mit dem anderen vergleichen.

Frauen versuchen, Männer zu manipulieren. Also steht es dem Mann frei, diese Manipulationsversuche wegzubügeln. Das muss er dann aber ganz alleine machen.

Stichwort Eigenverantwortung.

Bei dieser Zwangsquote geht es darum, dass Männer den Frauen vermeintliche Steine aus dem Weg räumen sollen. (Und es gibt Männer, die darauf anspringen, in der Hoffnung, so von den armen und schwachen Weibchen als "Beschützer" wahrgenommen zu werden).

Wie Du siehst, kann man das eine mit dem anderen nicht vergleichen.

Denn das eine basiert auf Eigenverantwortung, Eigeninitiative und Freiwilligkeit. Das andere basiert auf Zwang.

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Wenn es kalt ist, sollte man sich eine Jacke anziehen, oder?

Ist das auch Täter-Opfer-Logik? Nein, natürlich nicht.

Die Jacke ziehst du nicht an, weil es kalt ist - sondern weil du nicht frieren willst.

Genauso ist es mit Frauen und ihren Problemen. Gibt diese vier Ohren in der Kommunikationstheorie:

Selbstoffenbarung, Appell, Sachebene und Beziehungsebene.

Wenn sie mit dir redet, kommen immer diese vier Botschaften bei dir an. Wenn dir dabei regelmäßig Manipulationsversuche auffallen, dann bedeutet das, dass du in erster Linie auf die Appellebene achtest. Nicht, dass sie in erster Linie manipulieren will.

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Die Jacke ziehst du nicht an, weil es kalt ist - sondern weil du nicht frieren willst.

Richtig. Aber ich würde frieren, wenn ich mir bei Kälte keine Jacke anziehen würde.

Und wenn ein Mann die Manipulationsversuche der Frau nicht wegbügelt, wird die Frau ihm auf der Nase herumtanzen.

Schau mal, ich persönlich mag es nicht, wenn es kalt ist. Aber die Natur interessiert sich nicht für meine persönlichen Vorlieben und Abneigungen.

In der Natur ist Kälte oder Hitze eine völlig neutrale Angelegenheit. Klar, ich könnte die Natur freundlich bitten, doch bitte die Kälte abzuschaffen.

Aber sie würde mir nur mit eisigem Schweigen antworten. Also ziehe ich mir besser eine Jacke an.

Frauen versuchen, Männer zu manipulieren. Das kann man als etwas Negatives sehen. Aber auch das ist eine völlig neutrale Angelegenheit.

Klar, man könnte die Frauen bitten, ihr Verhalten zu ändern. Aber auch das würden sie nur mit einem eisigen Lachen, Schweigen oder Abstreiten beantworten.

Also ist es besser, ihre Manipulationsversuche einfach wegzubügeln.

Genauso ist es mit Frauen und ihren Problemen. Gibt diese vier Ohren in der Kommunikationstheorie:

Selbstoffenbarung, Appell, Sachebene und Beziehungsebene.

Wenn sie mit dir redet, kommen immer diese vier Botschaften bei dir an. Wenn dir dabei regelmäßig Manipulationsversuche auffallen, dann bedeutet das, dass du in erster Linie auf die Appellebene achtest. Nicht, dass sie in erster Linie manipulieren will.

Schon wieder Theorie ...

Nicht das wir uns falsch verstehen: Nicht alles, was eine Frau sagt, muss zwangsläufig ein Manipulationsversuch sein.

Aber man sollte einen solchen erkennen und entsprechen wegbügeln können.

Das ist alles. Ganz einfach.

bearbeitet von Dreibein

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Nein, ich glaube, sie versucht damit, zwei Dinge miteinander zu verbinden:

Sie hat masochistische Neigungen. Darum geht ihr einer ab, wenn sie eine geklatscht bekommt. Das ist ja auch völlig in Ordnung.

Eine normale Frau würde ganz einfach sagen, dass sie es etwas härter mag und jut is.

Aber sie dagegen versucht, das mit dem Opferbonus zu verbinden. Sie bezweckt damit, beides zu bekommen:

Auf der einen Seite eine etwas härtere Gangart beim Sex. Auf der anderen Seite Dein "Mitleid", damit sie Dir auf der Nase herumtanzen kann.

Lass Dich nicht aufs Glatteis führen.

Ich denke auch sie versuchen da beides zu bekommen. Aber irgendwie widersprechen sich diese Dinge für mich.

Wenn mir eine Frau erzählt sie wurde von ihren Exfreunden geschlagen um damit den Opferbonus zu bekommen

dann wird sie ja dafür sorgen dass das alles möglichst schlimm klingt. Dann ist doch meine Reaktion darauf das

nicht so zu machen. Weil ich ihr diese unangenehmen Erfahrungen ersparen will. Dann wird doch des Sex eher

softer als härter.

Ich habe aber auch die Erfahrung gemacht das solche Frauen es lieber härter mögen. Und wenn die mir sagen

ich soll sie richtig wegklatschen dann mach ich das auch. Aber wenn sie mir erzählen das so was in der Vergangenheit

schlecht für sie war dann bekommt sie ja das nicht mehr. Da verbaut es sich die Frau doch nur selber. Oder wie

denkt sie reagier ich auf schlagende Exfreund Geschichten? "Ach wenn du das schon gewohnt bist kann ich das

ja auch so machen" ???

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Oder wie denkt sie reagier ich auf schlagende Exfreund Geschichten? "Ach wenn du das schon gewohnt bist kann ich das ja auch so machen" ???

Zunächst einmal hat sie einfach nur masochistische Neigungen. Deswegen mag sie die härtere Gangart.

Das verbindet sie mit der Behauptung, ihr Ex-Freund hätte sie ständig geschlagen, um einen Opferbonus zu erlangen.

Immer wenn Du sie dann etwas härter rannimmst, schwebt Dir im Hinterkopf ihre Behauptung bezüglich des Ex-Freundes umher. Dann denkst Du unbewusst, vielleicht auch bewusst: "Hmm, die steht ja eigentlich nur darauf, weil ihr Ex sie immer verdroschen hat. Armes Mädchen. Ich muss ganz doll Mitleid mit ihr haben."

Sie will dadurch den Opferbonus noch verstärken.

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Urgeschichtliche Frauen könnten eine sexuelle Freiheit erlebt haben, die in westlichen Gesellschaften heutzutage abgelehnt wird

Urgeschichtliche Frauen waren aber auch keine arrogante, überhebliche und selbstverliebte Prinzessinnen.

Ganz im Gegenteil:

Die Männer sind von morgens bis abends auf die Jagd gegangen. Die Frauen haben in der Zeit die Höhle aufgeräumt und Früchte gesammelt.

Wenn sie nun von gefährlichen Tieren oder Feinden angegriffen wurden, mussten sie sich auch verteidigen können. Also nicht nur die Männer konnen Keule und Steinaxt schwingen, sondern auch die Frauen.

Muss eine herrliche Zeit gewesen sein...

Aber die Zeiten haben sich nun mal geändert. Und dann muss man eben das machen, was Yuri Boyka uns gelehrt hat:

Improvisieren - Adaptieren - Überwinden.

Darum geht es hier in diesem Thema aber nicht. Es geht darum, dass und wie Frauen versuchen, die Männer zu manipulieren.

Und wie man das wegbügeln kann.

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Schau mal, ich persönlich mag es nicht, wenn es kalt ist. Aber die Natur interessiert sich nicht für meine persönlichen Vorlieben und Abneigungen.

In der Natur ist Kälte oder Hitze eine völlig neutrale Angelegenheit. Klar, ich könnte die Natur freundlich bitten, doch bitte die Kälte abzuschaffen.

Aber sie würde mir nur mit eisigem Schweigen antworten. Also ziehe ich mir besser eine Jacke an.

Ja, ist ein linearer Zusammenhang.

Weils kalt ist, frierst du. Und ob du frierst, oder nicht, ändert am Wetter nichts.

Frauen versuchen, Männer zu manipulieren. Das kann man als etwas Negatives sehen. Aber auch das ist eine völlig neutrale Angelegenheit.

Klar, man könnte die Frauen bitten, ihr Verhalten zu ändern. Aber auch das würden sie nur mit einem eisigen Lachen, Schweigen oder Abstreiten beantworten.

Also ist es besser, ihre Manipulationsversuche einfach wegzubügeln.

Ist ein zirkulärer Zusammenhang. Kommunikation ist immer auch Manipulation. Sind zwei Seiten der gleichen Medallie. Alles was einer sagt, beeinflusst die Reaktion des anderen - und das ohne, dass dabei einer die Reaktion des anderen steuern könnte.

Gesetzt den Fall, sie will dich manipulieren - und du merkst das gar nicht. Sondern machst einfach, was du sowieso tun wolltest. Dann gibts keine Manipulation. Ohne, dass du irgendwas wegbügeln musst.

Oder andersrum, sie hat gar kein Interesse daran, dich zu beeinflussen - und du interpretierst das als Ködern und Warten. Dann wirst du möglicherweise versuchen, einen Manipulationsversuch wegzubügeln, obwohl es keinen gibt.

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Zu den LSE-Opfertypen (Ex hat mich geschlagen), da müssen alle Alarmglocken angehen, man muss es ja so sehen: die Frau hat Dutzende Alternativen, die sie ja alle screent u. pickt sich den aggressivsten raus.

Das stimmt und erklärt so einiges.

Aber:

Aber auch hier ist dann meistens erst starkes Drama von ihr der Auslöser für die Schläge. Sie provoziert somit Schläge von einem Typen den sie sich unter vielen anderen rausgesucht hat u. stellt sich anschließend als Opfer hin.

Da hätte ich ein paar frage an dich:

Was ist, wenn das bei ihr zum ersten Mal passierte, hat sie da auch unbewusst den aggressiven Typen ausgesucht (eventuell durch Kindheit bedingt)? Und danach suchen sie sich nur noch die aggressiven Typen aus der Masse raus?

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Ist ein zirkulärer Zusammenhang. Kommunikation ist immer auch Manipulation....................

Gesetzt den Fall, sie will dich manipulieren - und du merkst das gar nicht. Sondern machst einfach, was du sowieso tun wolltest. Dann gibts keine Manipulation. Ohne, dass du irgendwas wegbügeln musst.

Oder andersrum, sie hat gar kein Interesse daran, dich zu beeinflussen - und du interpretierst das als Ködern und Warten. Dann wirst du möglicherweise versuchen, einen Manipulationsversuch wegzubügeln, obwohl es keinen gibt.

Es geht darum, Manipulationsversuche zu erkennen und zu wissen, wie man sie wegbügeln kann.

Dazu braucht man eigentlich keine Theorie, sondern gesunden Menschenverstand, ein bisschen Menschenkenntnis und Erfahrung.

Praxis eben.

Wenn sich etwas in der Praxis als effektiv erwiesen hat, ist es gut. Hat es sich als ineffektiv erwiesen, ist es falsch.

So einfach ist das.

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Urgeschichtliche Frauen waren aber auch keine arrogante, überhebliche und selbstverliebte Prinzessinnen.

Ganz im Gegenteil:

Die Männer sind von morgens bis abends auf die Jagd gegangen. Die Frauen haben in der Zeit die Höhle aufgeräumt und Früchte gesammelt.

Wenn sie nun von gefährlichen Tieren oder Feinden angegriffen wurden, mussten sie sich auch verteidigen können. Also nicht nur die Männer konnen Keule und Steinaxt schwingen, sondern auch die Frauen.

Muss eine herrliche Zeit gewesen sein...

Deine Aussagen sind nicht haltbar. Tatsächlich haben die Männer, die damals die ersten Archäologischen Funde von Urzeitmenschen gefunden haben, lediglich angenommen, dass Männer auf die Jagd gehen und Frauen zu Hause blieben und zwar aufgrund der damalig herrschenden Arbeitsteilung in der Westlichen Kultur. Beweise für diese Art der Arbeitsteilung gibt es jedoch keine.

Wenn du in der Quelle, welche ich angegeben habe noch weiter lesen würdest, würdest du weiter auf folgendes stossen:

"[...] und es wurde schon früher darauf hingewiesen, dass unsere Urahnen Zeiten des Matriarchiats (Frauenherrschaft) und erhöhter weiblicher Entscheidungsfreiheit durchlebt haben. Im Vergleich zu patriarchalischen Schimpansen ist die Art der matriarchalischen Bonobos wesentlich auf Sex orientiert. Interessierte Weibchen veranlassen sowohl hetero- wie auch an homosexuellen Aktivitäten, besonders wenn Agressivität entsteht, was zu dem ausgeglichenen und friedlichen Wesen der Bonobos führt. Männerherrschaft hingegen geht einher mit einem Mangel an offen zur Schau gestellter Frauenwahl."

Muss wohl friedvoll gewesen sein, aber vielleicht aus einem anderen Grund, als du ihn dir zurecht legst.

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Zwischen den Geschlechtern steht ein grundsätzlicher evolutionärer Interessenkonflikt. Frauen wollen ihren einen Alpha binden und (Alpha-) Männer wollen jede Frau begatten die ihnen gefällt.

Das reden sich (PU-)Männer immer wieder gerne ein. Diese Aussage stimmt so aber nicht.

Frauen haben evolutionstechnisch gesehen ein genau so grosses Interesse daran, möglichst viele Partner zu haben, wie Männer. Sie können zwar nur von einem Mann schwanger werden, jedoch ist/war es für die Frau absolut gewinnbringend, wenn mehrere Männer sich für den Nachwuchs verantwortlich fühlten.

"Zusammenhänge können zwischen den Partnerschaftsmodellen von Primaten und der Anatomie männlicher Genitalien festgestellt werden. In Gruppen, die zu gleichen Teilen aus männlichen und weiblichen Speziesmitgliedern bestehen, müssen die männlichen Mitglieder um die Fortpflanzung konkurrieren [...] Je mehr Spermien ein Mann produziert und in die Frau ejakuliert, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit dass eines sehr Spermien die Eizelle befruchtet. Weibliche Schimpansen und Bonobos paaren sich zur Zeit des Eisprungs (Brunft) oft mit verschiedenen Individuen, so dass die männlichen Gruppenmitglieder auf diese Weise miteinander reproduktiv konkurrieren. Größere Hoden gewährleisten insofern größere Paarungsfähigkeit.[...]

Im Gegensatz dazu leben weibliche Gorillas in einem Harem und haben nicht oft die Gelegenheit, eine Partnerwahl zu treffen[...] Eine Art der Gorillas, der eindrucksvolle Silberrücken mit einem Gewicht von rund 200 Kilogramm, hat einen winzigen Penis und die kleinsten Hoden von allen Menschenaffen.

[...]

Menschliche Hoden deuten darauf hin, dass sich Männer unter Bedingungen entwickelt haben, in denen ihr Sperma innerhalb von Frauen konkurrierte, wenngleich nicht im selben Ausmaß wie bei Schimpansen. Der menschliche Penis jedoch legt nahe, dass Hominiden weibliche Partnerinnen mit Wahlmöglichkeiten befriedigen mussten. Urgeschichtliche Frauen könnten eine sexuelle Freiheit erlebt haben, die in westlichen Gesellschaften heutzutage abgelehnt wird [...]" (Quelle: http://www.wissenrockt.de/2010/05/06/warum-frauen-penisgrose-wichtig-ist-5369/)

Soviel zur Evolution.

Interessanter Beitrag, meine Aussage ist natürlich stark vereinfacht, aber die Tendenz geht (wegen der moralischen Konditionierung) mehr zu Bindung, aber der gebundene Alpha wird ja auch abserviert wenn er zu schwach wird u. durch einen neuen ersetzt. Frauen sind somit sicherlich auch promisk wenn auch auf andere Weise.

Also gut möglich, dass es neben 1:1 Verführung auch schon Gang-Bangs in der Steinzeit gab als noch Kleingruppen umherstreiften. Häuptling kommt mit seinen Alpha-Kumpels von der Jagd u. Eisprung-HB will sich paaren u. los gehts, flotter 3-er oder 4-er. Damals gab es ja weniger soziale Konditionierung u. man lebte vorwiegend nach seinem Trieb. Selbst heute haben ja noch viele Frauen die Fantasie es mit mehreren Männern gleichzeitig zu treiben, einer Fantasie steht halt oft die moralische Konditionierung im Weg.

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Deine Aussagen sind nicht haltbar. Tatsächlich haben die Männer, die damals die ersten Archäologischen Funde von Urzeitmenschen gefunden haben, lediglich angenommen, dass Männer auf die Jagd gehen und Frauen zu Hause blieben und zwar aufgrund der damalig herrschenden Arbeitsteilung in der Westlichen Kultur. Beweise für diese Art der Arbeitsteilung gibt es jedoch keine.

Es gibt genug Beweise für diese Arbeitsteilung.

Aber nehmen wir mal ein anderes Beispiel:

Als die Siedler den Westen der USA besiedelt haben, waren sie auch verschiedenen Gefahren ausgesetzt, z.B. wilden Tieren und Indianern.

Da mussten die Frauen genauso kämpfen wie die Männer. Wären die Frauen der Siedler aber selbstverliebte Prinzessinnen gewesen, wären die Siedler keine drei Meter westwärts gekommen.

Aber darum geht es hier nicht. Es geht darum, dass Frauen versuchen, Männer zu manipulieren.

Amorino führte dieses Verhalten auf die Steinzeit zurück. Dann kamst Du mit einem Link (der bei leider nicht funktioniert) um die Ecke, in dem behauptet wird, dass es seinerzeit ganz anders war.

Klar, jetzt können wir uns stundenlang darüber unterhalten, ob und wie es denn nun war, wir können uns Beweise, Widerlegungen und Gegenbeweise um die Ohren werfen und sonst was.

Aber im Endeffekt ist das völlig belanglos. Denn es ändert nichts an der Tatsache, dass Frauen versuchen, Männer zu manipulieren.

Und das, was in diesem Zusammenhang wichtig ist, ist:

Was ist ein Manipulationsversuch? Wie erkennt man einen Manipulationsversuch? Wie bügelt man das weg?

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